4 Verglasungen und Fenster
|
|
- Oldwig Kaiser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4 Verglasungen und Fenster Beispiele für Verglasungen und Fensterkonstruktionen enthalten die Richtlinie VDI 2719 [51] und Beiblatt 1 zu DIN 4109 [2]. Richtlinie VDI 2719 teilt die Fenster in Schallschutzklassen von 1 bis 6 ein. Jede Schallschutzklasse umfasst einen Bereich von 5 des bewerteten Bau-Schalldämmmaßes R' w (Tab. 4.1) Für die Einstufung eines Fensters in eine Schallschutzklasse ist das Zeugnis einer anerkannten Prüfstelle maßgebend. Dabei ist zu beachten, dass das bewertete Schalldämmmaß Rw des im Prüfstand (P-F) nach DIN Teil 2 eingebauten funktionsfähigen Fensters jeweils 2 höher sein muß, als das am Bau erforderliche Bau-Schalldämmmaß. Die Schalldämmung eines Fensters wird im Wesentlichen bestimmt durch: Verglasung: Art und Dicke der Scheiben, Scheibenzwischenraum bei Mehrfachverglasungen, Funktionsfuge: Art und Anzahl der Dichtungsebenen, Rahmenkonstruktion, Einbaufuge:Art des Wandanschlusses. Tab. 4.1: Schallschutzklassen von Fenstern nach VDI 2719 Schallschutzklasse bewertetes Schalldämmmaß R' w des am Bau funktionsfähig eingebauten Fensters erf. bewertetes Schalldämmmaß des im Prüfstand funktionsfähig eingebauten Fensters typische Konstruktionen von Fenstern ohne Lüftungseinrichtungen 1 25 bis Einfachfenster mit Einfachverglasung mit einer Dichtungsebene; Einfachfenster mit Isolierverglasung ohne besondere Dichtung; Verbundfenster mit einer Dichtungsebene; Kastenfenster ohne besondere konstruktive Anforderungen. 2 bis Einfachfenster mit Einfachverglasung mit einer Dichtungsebene, Glasdicke 8 mm; Einfachfenster mit Isolierverglasung mit einer Dichtungsebene, Scheibenaufbau z.b. 4 / 12 / 4; Verbundfenster mit einer Dichtungsebene, Gesamtglasdicke 8 mm; Kastenfenster ohne besondere konstruktive Anforderungen bis Einfachfenster mit Isolierverglasung mit mindestens einer Dichtungsebene, Verbundfenster mit zwei Dichtungsebenen, Scheibenzwischenraum mm, Kastenfenster mit einer Dichtungsebene. 4 bis 44 Einfachfenster mit Isolierverglasung mit zwei Dichtungsebenen, R wp der Verglasung ; Verbundfenster mit zwei Dichtungsebenen, Gesamtglasdicke 14 mm, Scheibenzwischenraum mm; Kastenfenster mit zwei Dichtungsebenen, Gesamtglasdicke 8 mm, Scheibenzwischenraum 100 mm. 5 bis Verbundfenster mit zwei Dichtungsebenen, Gesamtglasdicke 18 mm, Scheibenzwischenraum mm; Kastenfenster mit zwei Dichtungsebenen, Gesamtglasdicke 12 mm, Scheibenzwischenraum 100 mm Kastenfenster mit getrennten Blendrahmen, besonderer Dichtung, sehr großem Scheibenzwischenraum und Verglasung aus Dickglas BayLfU 154 (00) 35
2 Verglasungen und Fenster Bei Einfachverglasungen ist die Flächenmasse der Scheibe für die erzielbare Schalldämmung ausschlaggebend. Je dicker die Scheibe, desto höher das Schalldämmmaß. Mit Verbundglasscheiben (z.b. bestehend aus zwei Scheiben Floatglas verbunden mit Gießharz) lassen sich bei dünneren Konstruktionen höhere Schalldämmmaße erzielen. Für höhere Schalldämmmaße werden in der Regel Mehrscheiben-Verglasungen eingesetzt. Dabei beeinflußt auch der Scheibenabstand die Schalldämmung. Für hohe Schalldämmmaße und für Schalldämmung bei tiefen Frequenzen sind Scheibenzwischenräume von mehreren Zentimetern erforderlich (z.b. 6, 8 oder 10 cm). Neben Zweischeiben-Isolierverglasungen werden auch Dreischeiben-Isolierverglasungen auf dem Markt angeboten. Dreischeiben-Isolierverglasungen weisen eine deutlich höhere Wärmedämmung als Zweischeiben- Isolierverglasungen auf. Bei gleicher Gesamtdicke der Scheiben ist die Schalldämmung der erheblich teureren Dreischeiben-Isolierverglasungen in der Regel nicht besser als die Schalldämmung der Zweischeiben-Isolierverglasungen. Sie kann sogar geringer sein, wenn Resonanzfrequenzen im akustisch ungünstigen Frequenzbereich liegen. Zur Vermeidung der Schallübertragung von der Scheibe auf den Rahmen muß die Glasscheibe rundum satt in Dichtstoff gelagert und mindestens auf der Außenseite rundum versiegelt sein. Der Flügel muß möglichst fugenlos am Rahmen anschlagen. Zusätzlich sind noch Dichtungsprofile anzubringen. Je kleiner die Fugendurchlässigkeit ist, desto geringer fällt der Verlust an Schalldämmung aus. Bei Fensteröffnungen von ca cm x cm ist der Preis einer herkömmlichen Verglasung (Verglasung, Dichtungsprofile, Fensterrahmen) im allgemeinen günstiger als der Preis für eine Industrieverglasung. Für größere Abmessungen sind Industrie-Kunststoffscheiben preiswerter, da sie keine zusätzlichen Ausgleichskonstruktionen gegen Dehnung und Schrumpfung erfordern. Bei Festverglasungen muß der Mehrpreis für eventuell erforderliche Lüftungsflügel mit einkalkuliert werden. Auf die Verschlechterung der Schalldämmung durch Lüftungsflügel ist zu achten. Aufgrund der Wärmeschutzverordnung werden heute häufig beschichtete Wärmeschutzgläser eingesetzt. Die Hersteller bieten Schallschutzverglasungen mit einer Vielzahl von Beschichtungen an, Mehrscheiben-Isoliergläser werden zusätzlich mit verschiedenen speziellen Gasfüllungen im Scheibenzwischenraum geliefert, so daß es möglich ist, auch bei optimalem Schallschutz den erforderlichen Wärmeschutz gemäß Wärmeschutzverordnung zu erzielen. 36 BayLfU 154 (00)
3 Tab. 4.2: Kenndaten und Kosten für Verglasungen und Fenster Nr. Bauteil Beschreibung Dicke mm flächenbez. Masse kg/m 2 R w Preis DM/m 2 Quelle Bemerkung 1. Feste Verglasung Einfachscheibe ,- [3] ,- [52] , , , , , , , , , ,- Scheiben aufbau: Verbundglas, bestehend aus 2 Scheiben Floatglas verbunden mit Gießharz ,- 75,- 90,- [52] 3/1GH/3 4/1GH/4 5/1GH/ ,- 6/1GH/6 BayLfU 154 (00) 37
4 Verglasungen und Fenster Tab. 4.2: Kenndaten und Kosten für Verglasungen und Fenster (Fortsetzung) Nr. Bauteil Beschreibung Dicke mm flächenbez. Masse kg/m 2 R w Preis DM/m 2 Quelle Bemerkung Scheiben aufbau: Zweischeibenisolierglas bestehend aus 2 Scheiben und gasgefülltem Scheibenzwischenraum ,- 102,- 91,- [52] 6 /12/ 4 8 /12/ 4 6 /16/ ,- 10 /14/ ,- 12 // ,- 6 /12/ 9 GH ,- 6 /16/ 9 GH ,- 8 /12/ 9 GH ,- 10 /14/ 9 GH ,- 12 /16/ 9 GH ,- 13GH /14/ 9GH ,- 13GH // 9GH ,- 4 /16/ A ,- 6 /14/ 8 VSG ,- 10 /14/ 8 VSG ,- 6 /14/ A ,- 13GH/14/8VSG 38 BayLfU 154 (00)
5 Tab. 4.2: Kenndaten und Kosten für Verglasungen und Fenster (Fortsetzung) Nr. Bauteil Beschreibung Dicke mm flächenbez. Masse kg/m 2 R w Preis DM/m 2 Quelle Bemerkung Scheibenaufbau: Dreischeibenisolierglas bestehend aus 3 Scheiben und 2 luftgefüllten Scheibenzwischenräumen ,- 169,- [55] [56] 8 / 8 / 4 / 8 / 4 6 / 6 / 5 / 6 / 4 Typ: IG-Phonover 38-L-W Acrylglas , ,- [3] Eigenschaften etwa wie Glas Spezialverglasung Silikatglas 1,-... 0,- [57] 6 / / Plexiglas 4 4, ,-...1,- [57] ,2 1,-...1, ,0 32 2,-... 0, Stegdoppelplatte sdp ca. 1,- inklusiv Haltevorrichtungen, d.h. kein Fensterstock zusätzlich erforderlich BayLfU 154 (00) 39
6 Verglasungen und Fenster Tab. 4.2: Kenndaten und Kosten für Verglasungen und Fenster (Fortsetzung) Nr. Bauteil Beschreibung Dicke mm flächenbez. Masse kg/m 2 R w Preis DM/m 2 Quelle Bemerkung Scheibenaufbau: Plexiglas-Luft-Plexiglas ,- [119] 10 /10/ ,- 10 // ,- 4 /10/ ,- 4 // gemeinsamer Holzrahmen ,- 10 // getrennter Holzrahmen ,- 10 // ,- 4 /1/ ,- 6 // Glasbausteine 190 mm 190 mm ,- [24] mm 190 mm 312,- [3] mm 2 mm , mm 115 mm 325, mm 157 mm , mm 0 mm , mm 2 mm 37 2,- [3] BayLfU 154 (00)
7 Tab. 4.3: Spektren Verglasungen und Fenster Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = 35 Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = 41 Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz BayLfU 154 (00) 43
8 Verglasungen und Fenster Tab. 4.3: Spektren Verglasungen und Fenster (Fortsetzung) Bauteil Nr R w = 37 Bauteil Nr R w = 38 Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz 44 BayLfU 154 (00)
9 Tab. 4.3: Spektren Verglasungen und Fenster (Fortsetzung) Bauteil Nr R w = 49 Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz Bauteil Nr R w = 41 Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz Bauteil Nr R w = 38 Bauteil Nr R w = 38 Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz BayLfU 154 (00)
10 Verglasungen und Fenster Tab. 4.3: Spektren Verglasungen und Fenster (Fortsetzung) Bauteil Nr R w = 26 Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz Bauteil Nr R w = 25 Bauteil Nr R w = 34 Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz Bauteil Nr R w = 24 Bauteil Nr R w = 32 Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz 46 BayLfU 154 (00)
11 Tab. 4.3: Spektren Verglasungen und Fenster (Fortsetzung) Bauteil Nr R w = 52 Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz Bauteil Nr R w = Bauteil Nr R w = 37 Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz Bauteil Nr R w = 23 Bauteil Nr R w = 38 Bauteil Nr R w = k 2k Hz k 2k Hz k 2k Hz BayLfU 154 (00) 47
12 Tab. 4.2: Kenndaten und Kosten für Verglasungen und Fenster ( Fortsetzung) Nr. Bauteil Beschreibung Dicke mm flächenbez. Masse kg/m 2 R w Preis DM/m 2 Quelle Bemerkung 2. Fenster Schallschutzklasse Schallschutzklasse Laborwert Schallschutzklasse Laborwert Laborwert Laborwert Laborwert Schallschutzklasse ,- 4,- 4,- 4, Laborwert Schallschutzklasse ,- Laborwert Verbundfenster Verbundfenster mit Isolierglaseinheit und Einfachverglasungseinheit, Abstand zwischen den Verglasungen 65 mm 0,- Holzfenster ,- Aluminiumfenster mm dickes Isolierglas mit Gasfüllung ,- [] Kunststofffenster ,- [61] Aluminiumfenster Kastenfenster Scheibenabstand mm ,- [3] Tauwasserbildung BayLfU 154 (00) 41
13 Verglasungen und Fenster Tab. 4.2: Kenndaten und Kosten für Verglasungen und Fenster (Fortsetzung) Nr. Bauteil Beschreibung Dicke mm flächenbez. Masse kg/m 2 R w Preis DM Quelle Bemerkung 3. Lichtkuppeln Lichtkuppel zweischalig Acrylglas 2.990,- [119] wie vor mit zusätzlicher Abdichtung ,- [119] Preis mit Aufsetzkranz und Lüftungseinrichtung 1 1 cm Lichtkuppel zweischalig Acrylglas mit zusätzlicher Stegdoppelplatte aus Acrylglas, 16 mm dick ,- [119] Preis mit Aufsetzkranz und Lüftungseinrichtung 1 1 cm Lichtkuppel zweischalig Acrylglas mit zusätzlicher Stegdoppelplatte aus Acrylglas, 16 mm dick mit zusätzlicher Mineralfaser-Dämmung des Aufsetzkranzes ,- [119] [1] Preis mit Aufsetzkranz und Lüftungseinrichtung 1 1 cm 2 BayLfU 154 (00)
Produktentwicklung und Produktdatenblätter Fenster und Glas im Bestand
Produktentwicklung und Produktdatenblätter Fenster und Glas im Bestand Hinweis: Diese vereinfachten Standardisierungen können nicht als Rechtsgrundlage herangezogen werden. Die Entwicklung der Fenstertechnik
MehrVerarbeitungshinweise Elementmontage. Corona CT 70 HS 6-1
Corona CT 70 HS Beim Einbau von Hebeschiebe- und Hebeschiebekipp-Elementen muss wie bei allen Kunststoff-Elementen bzw. -fenstern, auf eine sorgfältige und sachgemäße Montage im Baukörper geachtet werden.
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrPraxisbezogener Schallschutz Einfluss von Sprossen, Kämpfer + Co. auf das Schalldämm-Maß
Begriffe Praxisbezogener Schallschutz Einfluss von Sprossen, Kämpfer + Co. auf das Schalldämm-Maß R w bewertetes Schalldämm-Maß Prüfstandwert R w bewertetes Bauschalldämm-Maß Bauwert (eingebauter Zustand)
MehrSchriftenreihe Heft 154. Gewerbelärm. Kenndaten und Kosten für Schutzmaßnahmen
Schriftenreihe Heft 154 Gewerbelärm Kenndaten und Kosten für Schutzmaßnahmen ISSN 0723-0028 Bearbeitung: Akustikbüro Schwartzenberger Parkstraße 7a, 82343 Pöcking Tel: 08157/9335-0 Fax: 08157/9335-99 e-mail:
MehrMaß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage)
Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage) Inhalt 1. Vorbemerkung 2 2. Maßanleitung 4 3. Montageanleitung 5
MehrPlandoor 30 Plandoor 60. Flächenbündiger Feuerschutzabschluss der Feuerwiderstandsklasse EI 30 und EI 60 Systembeschreibung Holz
Flächenbündiger Feuerschutzabschluss der Feuerwiderstandsklasse EI 30 und EI 60 Systembeschreibung Holz Systembeschreibung Holz Inhalt Vorbemerkungen I. Allgemeines II. Systembeschreibung 1. Systemgegenstand
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
Mehr75x50cm = 382CHF - 89x64cm. 424CHF - 93x68cm. 90x60cm = 468CHF - 104x74cm. 493CHF - 104x78cm. 605CHF - 128x88cm. 110x70cm = 583CHF - 124x84cm
Gerahmter Hochglanz Foto Druck - Diese Bilder werden auf qualitativ hochwertiges Metallic Paper gedruckt und strahlen hinter einer glänzenden Glasscheibe ganz besonders von Ihren Wänden. Durch den weissen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrZukunft Wohnen 14. Oktober 2014 in Karlsruhe. Schallschutz im Wohnungsbau, die neue E DIN 4109
Zukunft Wohnen 14. Oktober 2014 in Karlsruhe Schallschutz im Wohnungsbau, die neue E DIN 4109 Verein Süddeutscher Kalksandsteinwerke e.v. Dipl.- Ing. Rudolf Herz KS-Süd e.v. 1 Schallmessungen horizontal
MehrPassivhausfenster der Energieeffizienzklasse A in denkmalgeschützten Gebäuden. Passt das zusammen?
Passivhausfenster der Energieeffizienzklasse A in denkmalgeschützten Gebäuden. Passt das zusammen? Franz Freundorfer Firma Andre Kultur kontra Wissenschaft Kultur kontra Wissenschaft... ein Gebäude ohne
MehrFenster-Doktor Ihr herstellerunabhängiger Servicepartner für alle Fälle!
Fenster-Doktor Ihr herstellerunabhängiger Servicepartner für alle Fälle! Fenster-Doktor Unsere Fenster-Doktoren bereisen und bewirtschaften mehr als die Hälfte aller Kantone der Schweiz. Unabhängig von
Mehriku windows das intelligente selbstreinigende Fenster Automatik System
Das 2-läufige Alu-Schiebefenstersystem mit zweifach thermisch getrennten Profilen. Durch das Hinzufügen der iku box unter der Fensterbank wird es zu einem intelligenten Fenster: Funktionen Automatisches
Mehr8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung
8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8.1 Entkopplung durch Abstand Die einfachste Art der Entkopplung von Leistungskabeln mit Signal-/Steuerleitung oder Kabel der Informationstechnik ist
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrInformationsveranstaltung Gemeinde Blankenfelde-Mahlow OT Dahlewitz
Informationsveranstaltung Gemeinde Blankenfelde-Mahlow OT Dahlewitz Festsetzung des Lärmschutzbereichs gemäß dem Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm (FlugLärmG) - Vorstellung des Verfahrens für den Flughafen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMontageanleitung MA007. Anleitung zur Montage von. PVC-Fenstern der Serien IDEAL5000-8000. nach RC2
Anleitung zur Montage von PVC-Fenstern der Serien IDEAL5000-8000 nach RC2 Standort 1 Gewerbegebiet Mont-Royal 56841 Traben-Trarbach Standort 2 Zum Rachtiger Wald 54516 Wittlich-Wengerohr Tel.: + 49 6571
MehrMaterialart Güte Norm. Stahlblech verzinkt DX51D + Z275 MA-C DIN 10327. VA- Bleche (Oberfläche III C) 1.4301 (V2A) DIN 17440
ANWENDUNG Die Dachhaube (DH) ist eine einfache Konstruktion eines Dachaufsatzes für die Außenluftansaugung und den Fortluftausblas. Auf Grund ihrer einfachen Ausführung kann die Dachhaube nur für relativ
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrGlasklares Design für mehr Tageslicht. ESSMANN Glaselemente. ESSMANN Lichtkuppel comfort plus ESSMANN Glaspyramide plus
Glasklares Design für mehr Tageslicht ESSMANN Glaselemente ESSMANN Lichtkuppel comfort plus ESSMANN Glaselemente Hervorragend in Ästhetik und Bauphysik Entscheiden Sie sich für die ESSMANN Glaselemente,
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas Baustellenhandbuch für die Ausführung nach EnEV 2014
Baustellenhandbücher Das Baustellenhandbuch für die Ausführung nach EnEV 2014 von H Uske überarbeitet FORUM Merching 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86586 210 5 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDer neue Schöck Isokorb XT Wärmeschutz
Wärmeschutz Die ÖNorm B 8110-1 und die Anforderungen an Wärmebrücken Die ÖNorm B 8110-1 vom August 2007 regelt die Anforderungen an den Heizwärmebedarf. Einer Verschärfung der Anforderungen um ca. 20 %
MehrInhaltsverzeichnis Drehrahmen für Fenster
Inhaltsverzeichnis Drehrahmen für Fenster : Drehrahmen für Fenster sollten, wenn möglich, zum Öffnen nach innen ausgeführt werden (DF3/7 und DF3/9), da man sich bei der Bedienung nicht nach außen lehnen
Mehr6/3 Verfahren zur nachträglichen
Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 1 6/3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Das Ziel jeder Maßnahme zur nachträglichen Abdichtung
MehrPV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen
PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich
MehrRAUMSEITIG GESCHLOSSEN
KS-ROKA RAUMSEITIG GESCHLOSSEN Planen Sie Wohnkomfort im Detail. KS-ROKA, raumseitig geschlossen. Optimale Rundumdämmung, höherer Schallschutz, Insekten-Schutzrollo auf Wunsch. Die bauseitigen Schwachstellen
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
Mehr4.2.2.5 Beispiele zum längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Ψ und Temperaturfaktor f Rsi
4.2.2.5 Beispiele zum längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten Ψ und Temperaturfaktor f Rsi Mit der Berechnung des Isothermenverlaufes können der längenbezogene Wärmedurchgangskoeffizient Ψ und der
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrHaft- und Lesbarkeitsprüfung für Kennzeichnungsschilder
1. Zweck Die Norm IEC 60079-0 (Ed. 6)sowie EN 60079-0:2012 fordern im Abschnitt 29.2 eine deutlich lesbare Kennzeichnung von elektrischen Geräten. Die Richtlinie 94/9/EG (ATEX Richtlinie) fordert im Abschnitt
MehrDas Fenster zu Ihrer Persönlichkeit
- das ultimative Fenster in exklusivem Design Vrøgum hat ein ultimatives Fenster entwickelt. Das Fenster vereint ein exklusives Design mit einer wartungsfreien ußenfläche und hohen technischen Eigenschaften.
MehrEinstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word
Einstellen der Makrosicherheit in Microsoft Word Stand: Word 2016 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Anmerkungen... 3 Microsoft Word 2013/2016... 5 Microsoft Word 2010... 10 Microsoft Word 2007... 16 Microsoft
MehrMontage - Bedienung. Plisseeanlagen mit Griffbedienung / Schnurbedienung IP-01 IP-03 IP-04 IP-02. Verehrte Kundin, verehrter Kunde,
Montage - Bedienung INTERNET PLISSEE Plisseeanlagen mit Griffbedienung / Schnurbedienung IP-01 IP-03 IP-04 IP-02 Verehrte Kundin, verehrter Kunde, dieses maßgerechte Plissee wurde speziell für Ihre Bedürfnisse
MehrSystem der. Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT. Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau)
System der Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau) Telefon: 335 70 61 Telefax: 336 20 58 Email: office@revolux.com Internet:
MehrFradiflex Fugenbleche. Abschalelemente. Fradifl ex Standard Fugenblech einseitig beschichtet. Fradifl ex Premium Fugenblech beidseitig beschichtet
Fradifl ex Standard Fugenblech einseitig beschichtet Fradifl ex Premium Fugenblech beidseitig beschichtet Fradifl ex Premium Fugenblech in V4A Fradifl ex Sollrisselement Fradifl ex Elementwand-Sollriss-Abdichtung
MehrEinbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll
Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
MehrPflege Ihrer implantatgetragenen Krone
Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan
Mehrlabel4friends.de Ladeneinrichtungen Ladenbau Systeme Stellwände
Stellwand FluoWall Seite 1 von Seite 10 Unsere Stellwand FluoWall ist ein innovatives Modularsystem mit Acrylglas Panelen ideal für die Kreation von Trennwänden, Stellwänden und Raumteilern in exklusivem
MehrGussnummern-Lesesystem
Gussnummern-Lesesystem Die Einzigartigkeit des visolution-systems liegt in der Verwendung von 3D- Bildverarbeitung. Bei dem Erstellen von Nummern auf Gussteilen kann die Qualität der Gussnummern sowohl
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
MehrFenster & Türen. Vorstellung
Vorstellung Aufgrund unserer geschäftlichen Aktivitäten in Europa haben wir auch gute Kontakte nach Ungarn. Im Bereich Fenster und Türen aller Art arbeiten wir sehr gut mit einem Familienunternehmen aus
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrOptimierung von Heizungsanlagen. Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software
Optimierung von Heizungsanlagen Hydraulischer Abgleich Arbeitsweise der Software Wie wird die Optimierung einer Heizungsanlage durchgeführt? Datenaufnahme vor Ort: Ermittlung der optimalen Einstellungen
MehrAluminium Haustüren 2014/15
Aluminium Haustüren 2014/15 baywa-baumarkt.de GUTE GRÜNDE FÜR ALUMINIUM HAUSTÜREN Bei diesen Türen handelt es sich um hochwertige Aluminium- Haustüren. Sie verfügt über ein 60 mm starkes, wärmegedämmtes
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrMathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe
. Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände
MehrSitzung der Fachstelle Bau der Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft Sicherheit von Vakuumhebegeräten
Sitzung der Fachstelle Bau der Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft Sicherheit von Vakuumhebegeräten Die technischen Aufsichtspersonen der Maschinenbau- und Metall-Berufsgenossenschaft, die überwiegend
MehrBauschäden beim Vollwärmeschutz Schimmelbildung durch Wärmedämmung?
Altbautage Mittelfranken 2016 Bauschäden beim Vollwärmeschutz Schimmelbildung durch Wärmedämmung? Dipl.-Ing. (FH) Wolff Fülle beraten planen prüfen Wolff Fülle - 1 - beraten planen prüfen Inhalt Definition
MehrInstallation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP
Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Wenn Sie die ADSL Karte korrekt in Ihren Rechner eingebaut haben, sollte kurz nach dem Start von Windows XP diese Fenster erscheinen. Eine Einbauanleitung
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrUC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work
Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter
MehrVor dem Hausbau an Sicherheit denken!
Vor dem Hausbau an Sicherheit denken! Ein Ratgeber zum Einbruchschutz für den Haus- und Wohnungsbau Erstellt durch das Landeskriminalamt Bregenz Sicherheitstechnische Empfehlungen zum Schutz gegen Einbruch
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrRichtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011
Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrMetalltechnik Logo - Unterzeile
Metalltechnik Logo - Unterzeile Know-how und Erfahrung in der Metalltechnik Flexibel in Einzel- und Serienfertigung BNC Ihr Partner für Blechverarbeitung mit modernster Lasertechnik, CNC-Kanttechnik und
MehrBei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten
... weil die Natur den Ton angibt INFO: 016_1 EINBAUHINWEISE DERNOTON - Produkte DERNOTON - FERTIGMISCHUNG BA für die vertikale Abdichtung an Bauwerken Die DERNOTON -Fertigmischung BA erreicht nur dann
MehrElztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude.
800 2200 W Elektroheizung 8 Ausführungen Elztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude. Einsatzbereich EZ200 wurde für vollständiges und zusätzliches Heizen sowie
MehrSpielbericht Online. Nachbearbeitung durch die Vereine ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters
ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters b) Wenn kein Schiedsrichter angesetzt wurde und die Vereine selber das Spiel leiten müssen (vorwiegend C- bis E-JuniorenInnen) Das
MehrFormale Sprachen. Der Unterschied zwischen Grammatiken und Sprachen. Rudolf Freund, Marian Kogler
Formale Sprachen Der Unterschied zwischen Grammatiken und Sprachen Rudolf Freund, Marian Kogler Es gibt reguläre Sprachen, die nicht von einer nichtregulären kontextfreien Grammatik erzeugt werden können.
MehrIhr Ideen- & Projektmanagement-Tool
Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und
MehrFenster einbauen in 9 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Die alten Fenster sollen durch neue ersetzt werden? Lesen Sie, wie Sie am besten vorgehen, welche Werkzeuge Sie brauchen und welche Arbeitsschritte nötig sind, um ein
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrMietkauf.... LÄsungen von morgen schon heute...
Mietkauf... LÄsungen von morgen schon heute... Unterschied zwischen Leasing und Mietkauf Leasing Mietkauf Finanzierungsform bei der das Leasinggut vom Leasinggeber dem Leasingnehmer gegen Bezahlung eines
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrGARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR
GARAGEN THERMALSAFE DOOR garagen LUFTDICHTIGKEIT KLASSE 4 U-WERT Durchschnittlich 22% höhere Dämmwirkung Die thermische Effizienz und die Verringerung der Luftdurchlässigkeit sind ausschlaggebende Aspekte
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrGOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION
GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION Zusammengestellt und herausgegeben von Tatiana Czepurnyi in Zusammenarbeit mit Monika Lemke VORWORT In der vorliegenden Liste sind Übersetzungen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrEinfamilienreihenhaus, erbaut in den 60er Jahren (1960-69) Gebäudetyp R 60 S
Einfamilienreihenhaus, erbaut in den 60er Jahren (1960-69) Gebäudetyp R 60 S Die 60er Jahre sind geprägt von einer soliden Bausubstanz. Der bauliche Wärmeschutz wurde nur mäßig berücksichtigt. die Außenwände
MehrKinderbett. macht möbel
macht möbel room 3 info@room3.ch www.room3.ch Kinderbett Das Kinderbett von room 3 ist sehr stabil und flexibel. Das Bett «wächst» mit (3 Liegehöhen) und eignet sich für Kinder bis 5 Jahre. Es passt perfekt
MehrNürnberger Str. 57-81, 91781 Weißenburg. Hermann Gutmann Werke AG, Technisches Büro
Gegenstand: U w -Wert-Berechnung nach DIN EN ISO 10077-2 Mira (Einfalzsystem) Auftraggeber: Fa. Hermann Gutmann Werke AG, Nürnberger Str. 57-81, 91781 Weißenburg Erstellt durch: Hermann Gutmann Werke AG,
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrZahl: 23406/2013 Zeichen: My Datum: 23.11.2013. Pentaflex KB, Pentaflex FTS, Pentaflex OBS und Pentaflex ABS
Prüfbericht Zahl OIB-140-002/98-011 Zahl: 23406/2013 Zeichen: My Datum: 23.11.2013 Auftrag: Beauftragt wurde die Prüfung der Fugenbleche KB, FTS, OBS und ABS zur Abdichtung von Arbeitsfugen und Sollrissquerschnitten
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
MehrVorteile und Eigenschaften von KTK Kühltürmen der Baureihe KAVH
Edelstahlgehäuse Für KTK Kühlturm-Gehäuse verwenden wir nichtrostende Stähle, die durch ihre gute Korrosionsbeständigkeit sehr gut geeignet sind für den Einsatz in natürlichen Umweltmedien und mit natürlichen
MehrDVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10
DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10 Kunden Information! Seite Problem 2 Der Sendersuchlauf ist bis 100% durchgelaufen, zeigt aber keine Sender an. Das Gerät hat kein Empfang! 3 Es werden nicht alle Programme
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
Mehr