RÜCKBLICK. Bahningenieurwesen

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1 RÜCKBLICK Bahningenieurwesen Sommersemester 2016 Wintersemester 2016 / 2017

2 02 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeber Studiengang Bahningenieurwesen, Technische Hochschule Mittelhessen Layout / Gestaltung Robin Barth Redaktion Robin Barth Druck SAXOPRINT GmbH Auflage Erscheinungsdatum April 2017 Bildnachweis (v. l. n. r., v. o. n. u.) S. 1 / istockphoto Meinzahn S. 3 / Matthias Kreuzberger, THM Frank Lademann, SPL Powerlines Germany GmbH Cathleen Hickethier S. 4 / THM Jörg Pfister, THM: Frank Lademann S. 5 / Robert Lohmann S. 6 / THM Till Schürmann S. 7 / THM Jörg Pfister S. 9 / THM Frank Lademann S. 10 / THM Frank Lademann, SPL Powerlines Germany GmbH Cathleen Hickethier, THM Frank Lademann S. 18 / Deutsche Bahn AG Tina Vettorazzi, THM Frank Lademann S. 20 / Jörg Bormet, Friedhelm Richter, Torsten Brand, Wolf- Dietrich Geitz, Jovan Trajceski, Sebastian Schultheis, Dieter Sack S. 21 / Oliver Kraft, Andreas Ahlers, Volkmar Köhler, Torsten Jungmann, Jürgen Kohlhas, Hans-Jürgen Vogel, Michael Burzlaff, Andreas Schunath, Tobias Beckers, Christian Müller S. 22 Tobias Riesbeck, Christian Tapp, Martin Maier, Florian Auer, Jens Mossmann, Peter Dahlhaus, Jens Müller S. 23 / Joachim Michael, Stefan Vetter, Winfried Schuck, Ludwig Wiesmeier, Carles Camós-Andreu, Klaus Friedrich S. 24 / Peter Schill, Karl Mörschel, Peter Sagner-Festag S. 25 / Fabian Sawilla, THM: Frank Lademann, Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG, THM Frank Lademann, Hering GmbH & Co. KG Isabelle Kirschke S. 26 / Akin Genc S. 27 / Hans-Günter Weiler, SPL Powerlines Germany GmbH Cathleen Hickethier, Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbh Franz Kaffenberger, THM Frank Lademann S. 28 / Deutsche Bahn AG Tina Vettorazzi S. 29 / Matthias Kreuzberger, THM Frank Lademann, SPITZKE SE: Vanessa Eggert S. 31 / THM Frank Lademann S. 32 / THM Frank Lademann S. 33 / THM Till Schürmann S. 34 / THM Christian Hillgärtner, THM Katja Däumer, Annika Weertz S. 35 / Florian Elsner S. 37 / Jan Hofmann S. 38 / Christopher Wild S. 39 / Manuel Koob, Christoph Fleissner S. 40 / Robin Barth, Christoph Fleissner

3 INHALT 03 INHALTSVERZEICHNIS Begrüßung Seite 04 Neue Bahningenieure Seite 05 Begrüßungsfeier Seite 05 Neuer Professor Seite 07 Lehrveranstaltungen Seite 09 Lehrbeauftragte Seite 20 Exkursionen Seite 25 Events Seite 33 Projektarbeiten Seite 36 Ausblick Seite 38 Kooperationspartner Seite 41

4 04 BEGRÜSSUNG LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, sicher denken Sie während Ihres Studiums gelegentlich darüber nach, wie die Anwendung insbesondere von theoretischem Fachwissen in der professionellen Arbeitswelt aussehen mag. Dabei helfen Praktika, BPP und Abschlussarbeit eine erste Vorstellung zu entwickeln und finden im Curriculum ihren berechtigten Platz. Genaues erfährt man aber erst nachdem der Schritt in eine feste Anstellung vollzogen ist. Bevor Sie in diesem neuen Lebensabschnitt durchstarten können, ist es unser Bestreben an der THM, Sie mit dem nötigen Rüstzeug auszustatten, um sämtliche Herausforderungen, die auf Sie warten, mit Bravur zu meistern. Die Chancen dafür stehen gut und der Arbeitsmarkt für Bahningenieure bietet vielfältige Perspektiven das erworbene Fachwissen in der Praxis auszuprobieren. Gleichzeitig herrschen glänzende Berufsaussichten vor, so dass Ihrer Karriere nach erfolgreichem Studienabschluss nichts mehr im Wege steht. Auf den nachfolgenden Seiten werden Sie über das Sommersemester 2016 und das Wintersemester 2016/2017 des Studiengangs Bahningenieurwesen informiert. Neben allgemeinen Informationen zum Studiengang wird auch über die Lehrveranstaltungen und unternommene Exkursionen berichtet. Abschließend werfen wir gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, die den Studiengang unterstützen, noch einen Blick in die Zukunft Ihre Zukunft Prof. Dr. Jörg Pfister

5 NEUE BAHNINGENIEURE 05 NEUE BAHNINGENIEURE Dritter Jahrgang Mit der neuen Rekordzahl von Studentinnen und Studenten zum Start des Wintersemesters 2016/2017 ist die Technische Hochschule Mittelhessen weiterhin die viertgrößte Hochschule für angewandte Wissenschaften in ganz Deutschland. Die Erstsemesterzahl erreichte mit 4144 Anfängern ebenfalls einen Spitzenwert und erhöhte sich gegen- über dem Wintersemester 15/16 um vierzehn Prozent. Der Studiengang Bahningenieurwesen startete im Wintersemester 16/17 mit 20 Erstsemester in Friedberg. Die Vorlesungen begannen nach einer Einführungswoche, in der die Studien anfänger sich unterstützt von Mentoren mit der Hochschule vertraut machten. BEGRÜSSUNGSFEIER Gelungener Start ins Wintersemester 16/17 Am war es wieder so weit. Wie in jedem Jahr, veranstaltete der Studiengang die diesjährige dritte Begrüßungsfeier für die neuen Studierenden. Wie auch in den Vorjahren waren Vertreter der Kooperationspartner und Lehrbeauftragte, welche den Studiengang auf verschiedene Weise unterstützen, eingeladen. Ebenfalls waren auch die Studierenden der Vorjahre herzlich willkommen. Prof. Frank Lademann eröffnete als Studiengangsleiter die Veranstaltung und berichtete von den vergangenen zwei Semestern. Er erwähnte unter anderem das duale Studium, welches im Wintersemester 17/18 starten wird. Anschließend richtete Vizepräsidentin Prof. Katja Specht Grußworte an die Anwesenden und lobte die Zusammenarbeit der drei Fachbereiche. Prof. Dieter Baum [Dekan IEM], Prof. Oliver Hein [Dekan MND] und Prof. Jens Minnert [Dekan Bau] schlossen sich mit Grußworten an, wobei Prof. Dr. Jens Minnert von einer neuen Prüfmaschine berichtete. Mit Hilfe dieser Maschine soll das Verhalten von Bauteilen, wie Betonschwellen, unter Einwirkung von dynamischen Lasten und ggf. die daraus folgende Rissbildung untersucht werden. Hierbei lud er interessierte Studierende ein, sich bei ihm zu melden und bei dem Projekt mitzuwirken. Nachfolgend stellte sich Prof. Jörg Pfister den Teilnehmern als neuer Professor im Fachbereich MND vor. Prof. Joaquin Diaz gab einen Einblick über BIM/5D, wobei die THM das erste deutschlandweite Institut für BIM bildet. Als Fachvortrag stellte Herr Udo Sauerbrey das Unternehmen Railistics vor. Der Geschäftsführer gab einen Einblick in diverse Projekte im Inland sowie im Ausland, wobei er auch die Tätigkeiten von Railistics und diverse Probleme genauer beschrieb. Abschließend bedankte sich Prof. Frank Lademann bei Mitarbeitern des Studiengangs und bei dem Sponsor Railistics für die abendlichen Snacks. Alles in allem war es ein gelungener Abend, bei dem Kontakte bei gemütlicher Atmosphäre geknüpft wurden.

6 06 NEUE BAHNINGENIEURE

7 NEUER PROFESSOR 07 NEUER PROFESSOR Prof. Dr. Jörg Pfister Fachbereich: 13- Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung Fachgebiet: Simulationssysteme und Bahntechnik Wie sah Ihre bisherige Laufbahn aus? Von 1988 bis 1994 studierte ich Elektrotechnik an der Technischen Universität Darmstadt und Systems Engineering an der State University of New York at Buffalo. Mein Studium habe ich als Diplom-Ingenieur und Master of Science abgeschlossen. Anschließend promovierte ich in Darmstadt und habe 1999 mit Auszeichnung im Fachgebiet Flugmechanik und Regelungstechnik erfolgreich bestanden. Im Rahmen der Dissertation wurde ein Navigationssystem für ein Rollführungskonzept am Frankfurter Flughafen entwickelt, das das Fahren bei Nullsicht-Bedingung auf dem Flughafenvorfeld möglich macht. In der Zeit von arbeitete ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt. Wie war Ihr Einstieg als Hochschullehrer auf dem THM-Campus Friedberg? Ehrlich gesagt kam es einem Sprung ins eiskalte Wasser gleich. Mein erster Arbeitstag begann um 7:30 Uhr an der THM und ca. drei Stunden später durfte ich im Rahmen von Orientierungsveranstaltungen den neuen Studierenden unser Fahrsimulationslabor vorstellen. Für die Einarbeitung blieb Welche Veranstaltungen bieten Sie im Studiengang Bahningenieurwesen an, was kann man bei Ihnen lernen und was ist besonders interessant? Im Studiengang Bahningenieurwesen biete ich die Anschließend als Bereichsleiter am Zentrum für integrierte Verkehrssysteme, wo ich unter anderem die Arbeitsgruppe Ortung und Navigation etabliert und geleitet habe. Von 2006 bis zu meiner Berufung an die THM war ich Geschäftsführer der pwp-systems GmbH in Bad Camberg. Das Unternehmen berät Firmen, Kommunen und Behörden in Fragen des Verkehrsmanagements für Straße und Schiene und hat sich auf den Einsatz intelligenter Verkehrssysteme spezialisiert. In diesem Kontext konnte ich meine Expertise für zahlreiche Anwendungen wie z.b. Elektromobilität, umweltorientiertes Verkehrsmanagement, vernetztes und automatisiertes Fahren, Mautsysteme etc. einbringen. kaum Zeit, denn der Vorlesungsbetrieb begann bereits vier Tage später. Das herzliche Willkommen von Seiten des Kollegiums, sowie die aktive Beteiligung der Studierenden haben zu einem guten Gelingen meines ersten Semesters an der THM beigetragen und ich freue mich, dies auch in der Zukunft fortzusetzen zu können. Was macht den Studiengang Bahningenieurwesen attraktiv für angehende Studierende? Derzeit wird die Zukunft einer sicheren, effizienten, umweltschonenden und komfortablen Mobilität vor allem Mithilfe von Elektrofahrzeugen vorangebracht. Gerade in dieser Hinsicht ist Bahn-Technologie mit ca. 25 Mio. Personenkilometer pro Jahr unschlagbar. Die große Mehrzahl der eingesetzten Fahrzeuge besitzt einen Elektroantrieb, bietet viel Platz für mehrere Hundert Passagiere und gehört zu den sichersten Transportsystemen überhaupt. Vorlesungen: Datennetze und Fernwirktechnik zusammen mit Prof. Kremer an sowie Simulatoren. Beide Vorlesungen blicken über den Teller-

8 08 NEUER PROFESSOR rand hinaus und beschäftigen sich sowohl mit Grundlagen der Informationstechnologie und der Prozessdatenverarbeitung. Dabei wird ein Kompetenzspektrum erarbeitet, dass bei der Erfassung von Messwerten und dem zugrundeliegenden physikalischen Effekt beginnt, über die Analog-Digital- Wandlung, in die digitale Signalverarbeitung führt Was sind Ihre Tipps für ein erfolgreiches Studium? Studieren kann von lateinisch studere abgeleitet werden, was so viel heißt wie: sich bemühen, es versuchen, mit dieser Einstellung kann erst mal ein guter Start gelingen. Besser gefällt mir jedoch die freite Übersetzung selbst lernen, denn das ist der große Unterschied zur Schule. Im Studium muss Gibt es etwas, was Sie den Studierenden noch mitteilen möchten? Ja, auch wenn man es während dem eigenen Studienstress kaum glauben kann, aber für viele ist es und über geeignete Aktorik die Bedienelemente eines Eisenbahnfahrsimulators ansteuert. In diesem Zuge werden verschiedene Aspekte der Immersion analysiert und die technischen Möglichkeiten von dreidimensionalen Anzeigemedien miteinander verglichen. man selbst erkennen, wie man am besten lernt und die Verantwortung dafür übernehmen. Die Angebote der THM in Form von Vorlesung, Übung, Praktika, etc. können dabei gut unterstützen, aber das eigene Engagement ist die wesentliche Triebfeder, um sich das nötige Wissen anzueignen. der spannendste Lebensabschnitt und bei all den Belastungen und Herausforderungen sollten Sie das nie vergessen. voestalpine BWG GmbH Ihr Spezialist für moderne Weichentechnologie Die voestalpine BWG ist der anerkannte Spezialist in den Bereichen Fernverkehr (Weichen für Hochgeschwindigkeit und Mischverkehr), Nahverkehr (Straßen-, Stadt- und U-Bahnen) sowie Industrie- und Hafenbahnen. Dabei profitieren unsere Kunden gleichzeitg von den Synergieeffekten des starken, international agierenden voestalpine-konzerns. So stellen wir Kunden aus aller Welt unsere Kompetenzen rund um die Weiche zur Verfügung und stehen ihnen in allen Projektierungsphasen zur Seite: von der Planung über die logistische Begleitung und Beratung beim Einbau der Weichen bis hin zur ganzheitlichen Instandhaltung. Theorie im Studium, Praxis bei uns Bereiche wie Konstruktion, Fertigung, Qualitätsmanagement, Forschung & Entwicklung, Arbeitssicherheit, Logistik, Controlling & Finanzen, Personal, Vertrieb oder Einkauf bieten zahlreiche spannende Projekte und Aufgaben bei denen Sie Theorie und Praxis verbinden können. Egal ob Praktikum, Werkstudententätigkeit oder dem Anfertigen einer Abschlussarbeit, bei uns sind Sie genau richtig! Auch für einen Direkteinstieg nach Abschluss des Studiums bieten wir Möglichkeiten. Bewerben Sie sich bei uns. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Christine Widera, Teamleiterin Personal & Personalentwicklung, voestalpine BWG GmbH Alte Wetzlarer Straße Butzbach jobs.voestalpine.com

9 LEHRVERANSTALTUNGEN 09 LEHRVERANSTALTUNGEN Lehrveranstaltungen mit Bahnbezug im Sommersemester 2016 Bahn Projekt II: Internationaler Schienenverkehr / Internationales Projekt Semester: SS 16, 2. Semester Besonderheiten des Arbeitens im Ausland, Unterschiede zwischen den ausländischen und der deutschen Kultur, Besonderheiten der Gesetzgebung im Ausland, Regelwerke des Bahnsektors im Ausland, Beispielprojekte, die im Ausland verwirklicht wurden Besonderheiten von Auslandsprojekten in organisatorischer und rechtlicher Hinsicht, Konzeption der Bahnanlage(n), Bewerten von Varianten und Erarbeitung eines Grobentwurfs mit geeigneter Software Dipl.-Ing. Torsten Brand (Sweco), Dipl.-Ing. Friedhelm Richter (Vössing), Dipl.-Ing. Wolf-Dietrich Geitz (Railistics) Elektrische Systeme : Telekommunikations- und Übertragungstechnik Semester: SS 16, 4. Semester Dynamisches Verhalten von Bauteilen (Kondensator, Spule, Schaltverhalten von Halbleitern), dynamisches Verhalten von Schaltungen (RL-Glied, RC-Glied, Schwingkreise), Signale und Filterschaltungen (Hoch-, Tief-, Bandpass), Theorie elektrischer Leitungen und Kabel als Übertragungsmedium, Signale auf Leitungen und Kabeln Dipl.-Ing. Ulrich Krieger, Dipl.-Ing. Michael Burzlaff (DB)

10 10 LEHRVERANSTALTUNGEN Elektrische Systeme : Fahrleitungs- und Bahnstromanlagen Semester: SS 16, 4. Semester Elektrische Energieumwandlung, elektronische Energiewandler, Leitungen, Schalter, Schaltanlagen, Netze, Schutzmaßnahmen Dipl.-Ing. Ulrich Krieger, Dipl.-Ing. (FH) Andreas Schunath (DB) Öffentlicher Personennahverkehr Semester: SS 16, 4. Semester Rechtliche Rahmenbedingungen und Finanzierung, Ausschreibung und Vergabe, Angebotsplanung, ÖPNV-Netze, Planung und Entwurf von Anlagen für den ÖPNV (Busbahnhöfe, Bahnhofsvorplätze, Haltestellen), Trassierung von Bahnen nach BOStrab, Unkonventionelle Nahverkehrssysteme Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann, Dipl.-Ing. Tobias Beckers (HLB) Instandhaltung von Bahnanlagen Semester: SS 16, 4. Semester Methoden zum Einbau von Gleisen, Weichen und Schotter, Arbeitsverfahren für die Instandhaltung des Oberbaus (Gleise, Weichen und Schotter), des Unterbaus (Schutzschichten, Erdkörper, Entwässerung), und der Ausrüstungstechnik (Signaltechnik, Telekommunikation und Fahrleitung) und ihre Anwendungsbereiche, betriebsschonende Bauweisen Dipl.-Ing. Tobias Riesbeck (DB), Dipl.-Ing. (FH) Dieter Sack (DB), Dr. Christian Tapp (DB)

11 LEHRVERANSTALTUNGEN 11 Leit- und Sicherungstechnik Semester: SS 16, 4. Semester Fahren auf Sicht, Gleisfreimeldeeinrichtungen, Stellwerkstechniken (historischer Abriss über noch in Betrieb befindliche Stellwerkstechniken), vereinfachte Techniken beim Zugleitbetrieb, Fernsteuertechniken, Überblick über Elektronische Stellwerke, Level des ETCS (künftiges Europäisches Sicherungssystem), Systeme zur Disposition von Zugfahrten, Grundlagen der Linienzugbeeinflussung Dipl.-Ing. Tobias Riesbeck (DB) Bahn Projekt IV: Reaktivierung einer Strecke Semester: SS 16, 4. Semester Konzeption des Betriebs auf der Bahnstrecke, Ermittlung der baulichen Randbedingungen, Bewerten von Varianten, Durchführung einer Nutzen-Kosten- Untersuchung, Ausschreibung der Verkehrsleistung Dipl.-Ing. Volkmar Lewin (DB)

12 12 LEHRVERANSTALTUNGEN Lehrveranstaltungen mit Bahnbezug im Wintersemester 2016/2017 Bahnbetrieb und Fahrzeuge Semester: WS 16/17, 1. Semester Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO), Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab), Grundsätze Züge, Fahren und Rangieren, Anforderungen an Eisenbahnfahrzeuge, Grundsätze von Zugsicherungssystemen, Fahren auf Sicht, Fahren in betrieblichen Ausnahmesituationen, Zulassung von Eisenbahnfahrzeugen, Interoperabilität zwischen verschiedenen Bahnsystemen, Zusammenwachsen von Bahnsystemen in Europa Prof. Dr. Manfred Merkel, Dr. Jörg Bormet (DB) Konstruktiver Ingenieurbau Semester: WS 16/17, 3. Semester Bauformen des Konstruktiven Ingenieurbaus (Brücken, Tunnel, Stützwände), Überschlägige Bemessung von Bauwerken des konstruktiven Ingenieurbaus unter Beachtung der Anforderungen aus dem Bahnbetrieb, Arbeitsverfahren für den Neubau von Bauwerken sowie ihre Anwendungsbereiche, Planung einer Baustelle für den Neubau eines Bauwerkes Prof. Dr.-Ing. Bertram Kühn, Dipl.-Ing. Sebastian Schultheis (Sweco), Dipl.-Ing. (FH) Dieter Sack (DB) Bahnsysteme und Bahntechnik Semester: WS 16/17, 3. Semester Regelwerke und gesetzliche Grundlagen, Trassierung von Bahnstrecken in Lage und Höhe, Bauwerksformen einschließlich deren Abmessungen, Lichte Höhe und Weite unter Bauwerken, Lichtraumprofile, Gleisabstände, Regelquerschnitte, Gestaltung des Bahnkörpers, Grundlagen des Eisenbahnoberbaus, Weichen und Kreuzungen Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann, Dr. Oliver Kraft (voestalpine BWG)

13 LEHRVERANSTALTUNGEN 13 Projektsteuerung Bahn Semester: WS 16/17, 3. Semester Honorarermittlung / HOAI / Leistungsphasen / VOB, Verfahren zur Kostenermittlung in den einzelnen Leistungsphasen (Kostenrahmen, -schätzung, -ermittlung, -anschlag und feststellung), Ablauf- und Terminplanung, Werkzeuge zur Projektarbeit und -organsisation Dipl.-Ing. (FH) Torsten Jungmann (Drees & Sommer), Dipl.-Ing. Andreas Ahlers (Vössing), Dipl.-Ing. Volkmar Köhler (DB) Bahn Projekt III Semester: WS 16/17, 3. Semester Teil Personenverkehrsanlagen Bemessung von Bahnsteige, Fahrzeugzugang, Bahnsteigkonstruktionen, Bahnsteigzugänge, Bahnsteigüberdachungen Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann, Dipl.-Ing. Jürgen Kohlhas (Hering Bau) Dipl.-Ing. Jörg Mielke (Hering Bau), Dipl.-Ing. Thomas Reh (Hering Bau) Dipl.-Ing. Rainer Grebe (Hering Bau), Dipl.-Ing. Bodo Beul (Hering Bau) Teil Genehmigungs- und Umweltplanung Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren, Umweltverträglichkeitsprüfung und studie, Bundesimmissionsschutzgesetz, Lärm- und Erschütterungsschutz, Altlasten Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Vogel (DB) Teil Trassierung mit CARD/1 Bahnplanung PC-gestützt Entwurf einer Bahnstrecke oder eines Bahnhofs mittels EDV In diesem Semester wurden Neubaustrecken im Dreieck zwischen Dresden, Nürnberg und Prag geplant Dipl.-Ing. Martin Kastner (Sweco), Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann

14 14 LEHRVERANSTALTUNGEN HERING KOMPLEXE LÖSUNGEN FÜR BAHNEN HERING Systeme Ausbau von Verkehrsstationen Lärmschutz für Schiene und Straße Systemdächer / Bahnsteigdächer Systembahnsteige modula HERING Bahnbau Gleis- und Weichenumbau Kreuzungsbauwerke Instandhaltung, Sofortmaßnahmen Schienengebundene Großmaschinen / Kranflotte Umbauten im Fließbandverfahren Ingenieurbau Kabeltiefbau HERING Systeme HERING B a h n b a u Hering Bau GmbH & Co. KG I Neuländer 1 Holzhausen I Burbach I Fon systeme@hering-bau.de I gleisbau@hering-bau.de

15 LEHRVERANSTALTUNGEN 15 Oberbau Semester: WS 16/17, 5. Semester - Vertiefung Bau Methoden zum Einbau von Gleisen, Weichen und Schotter. Oberbauformen, (Schotteroberbau, Feste Fahrbahn, Oberbauformen bei Stadt- und Straßenbahnen, erschütterungsdämpfende Oberbauformen) Arbeitsverfahren für den Neubau, die Erneuerung des Oberbaus (Gleise, Weichen und Schotter) und des Unterbaus, (Schutzschichten, Erdkörper, Entwässerung) sowie ihre Anwendungsbereiche. Betriebsschonende Bauweisen und ihre Einsatzbereiche beim Bauen unter Betrieb Dipl.-Ing. (TU) Michael Mißler (DB), Dr. Florian Auer (Plasser&Theurer), Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Martin Maier (Leonard Weiss), Dipl.-Ing. Jens Mossmann (AlpTransit) Brückenbau Semester: WS 16/17, 5. Semester - Vertiefung Bau Brückenbauformen (Stahlbrücken, Betonbrücken, WIB etc.), Arbeitsverfahren für den Neubau und die Erneuerung von Brücken sowie ihre Anwendungsbereiche, betriebsschonende Bauweisen und ihre Einsatzbereiche beim Bauen im Betrieb Prof. Dr.-Ing. Bertram Kühn, Dipl.-Ing. (FH) Jens Müller (DB), Dipl.-Ing. Peter Dahlhaus (Schüßler-Plan) Tunnelbau Semester: WS 16/17, 5. Semester - Vertiefung Bau Tunnelbauformen (z.b. offene / bergmännische Bauweise), Arbeitsverfahren für den Neubau und die Erneuerung von Tunnel sowie ihre Anwendungsbereiche, betriebsschonende Bauweisen und ihre Einsatzbereiche beim Bauen im Betrieb Dr. Joachim Michael (Quick Ingenieure und Geologen), Dipl.-Ing. Stefan Vetter (DB), Dipl.-Ing. Winfried Schuck (DB), Dipl.-Ing. Ludwig Wiesmeier (DB), Dr. Carles Camós-Andreu (DB)

16 16 LEHRVERANSTALTUNGEN Projekt Baumanagement Semester: WS 16/17, 5. Semester - Vertiefung Bau Konzeption der Bauwerkserneuerung, Planung der Baustelle, Methoden der Projektsteuerung, Bewerten von Varianten, Ausarbeitung mit geeigneter Software Martin Münnig, M.Eng. (DB) Elektrische Energieanlagen Semester: WS 16/17, 5. Semester - Vertiefung Elektrotechnik Grundlagen der elektrischen Energieanlagen wie Versorgungsarten, Netzformen, Erdungsmaßnahmen, Potentialausgleich, Grundlagen der Beleuchtungstechnik mit den verschiedenen, Anwendungen im Bahnbereich, Auslegung/Dimensionierung der EEA, Spannungsfall und Abschaltbedingungen, Oberschwingungen, Anwendungs spezifische Grundlagen der Überstromschutzorgane Klaus Friedrich (DB) Projekt Elektrotechnik Semester: WS 16/17, 5. Semester - Vertiefung Elektrotechnik Leistungselektronik, elektrische Maschinen, Energieversorgung, Automatisierung, Systemtechnik Prof. Dr.-Ing. Ansgar Kern Simulatoren Semester: WS 16/17, 5. Semester - Vertiefung Informationstechnik/Simulation Aufbau und Funktionsweise von Fahrsimulatoren, Einsatz von 3D-Animationen und Videotechnik bei der Fahrsimulation, Streckenparameter und Fahrzeugparameter für das Verhalten der Fahrzeuge (Fahrphysik), Simulation der Zugsicherungssysteme, Zusammenspiel Fahrzeugführer und Instruktor, Auswertung der Aufzeichnungen von der Simulationsfahrt, Korrektes Verhalten nach Fahrdienstvorschrift Prof. Dr.-Ing. Jörg Pfister

17 LEHRVERANSTALTUNGEN 17 JOBS, DIE VERBINDUNGEN SCHAFFEN Bei einem der führenden Bahninfrastrukturunternehmen Deutschlands: Bauleiter (m/w) Kalkulatoren (m/w) Nachtragsmanager (m/w) Fahrweg Technik Ausrüstung/Elektrotechnik Ingenieurbau Logistik Fertigung Mailänder Consult GmbH Beratung Planung Steuerung Mailänder Consult

18 18 LEHRVERANSTALTUNGEN Leit- und Sicherungstechnik konventionell Semester: WS 16/17, 5. Semester - Vertiefung Informationstechnik/Simulation Stelleinrichtungen an den Gleisen (Weichen, Gleissperren), Signale (mechanische Signale, Lichtsignale), Zugbeeinflussungssysteme (PZB 90, Fahrsperren), Linienzugbeeinflussung, mechanische Stellwerke, elektromechanische Stellwerke, Relaisstellwerke (Drucktastenstellwerke) Dipl.-Ing. Karl Mörschel (DB), Dipl.-Ing. Peter Schill (DB) Elektronische Stellwerke Semester: WS 16/17, 5. Semester - Vertiefung Informationstechnik/Simulation Elektronische Stellwerke der verschiedenen Hersteller in Deutschland, Versuchsbetrieb von elektronischen Stellwerken, Migration von konventionellen Stellwerken zu elektronischen Stellwerken, Außenanlagen von elektrischen Stellwerken, Innenanlagen von elektrischen Stellwerke, Rechner in elektrischen Stellwerken, Zusammenwirken von Stellwerken, Rückfallebene bei Störungen, automatische Betriebsabläufe, Zugnummernmeldeanlagen und Dispositionssysteme Dipl.-Ing. Peter Sagner-Festag (DB) Projekt Informationstechnik Semester: WS 16/17, 5. Semester - Vertiefung Informationstechnik/Simulation Vorstellung der aktuellen Informationssysteme in einer Vorlesung/ Präsentation, Vorstellung der Inhalte für das aktuelle Projekt, Erläuterung des IT-Hintergrundes für das Projekt, Bearbeitung einer aktuellen Fragestellung für oder bei einem der Kooperationspartner Prof. Dr. Manfred Merkel

19 IN KOOPERATION MIT LEHRVERANSTALTUNGEN 19 FREIRAUM GESTALTEN SIE IHRE ZUKUNFT MIT IHREN IDEEN. LEONHARD WEISS, gegründet 1900, ist eines der leistungsstärksten und erfolgreichsten Bauunternehmen Deutschlands. Unser Portfolio im Geschäftsbereich Gleisinfrastrukturbau umfasst u. a. Gleisbau und die Unterhaltung von Gleisanlagen aller Art, Gleistiefbau, Bahntechnik und Infrastrukturbau, Erstellung von Komplettprojekten sowie Generalunternehmerleistungen auf nationaler und internationaler Ebene. Sie suchen für Ihr Praxissemester oder nach Ihrem Studium den richtigen Partner? Dann bewerben Sie sich als: PRAKTIKANT/IN BERUFSEINSTEIGER/IN Deutschlandweit im Gleisinfrastrukturbau Als ausgezeichneter TOP-Arbeitgeber Bau bieten wir moderne und attraktive Rahmenbedingungen, in denen Sie Ihre Stärken voll entfalten können. Starten Sie gemeinsam mit uns durch! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG - BAUUNTERNEHMUNG Herr Patrick Ilg, P , p.ilg@leonhard-weiss.com NATIONALER ARBEITGEBER 2017 BAU DEUTSCHLANDS BESTE ARBEITGEBER IM VERGLEICH

20 20 LEHRBEAUFTRAGTE LEHRBEAUFTRAGTE Lehrbeauftragte im Studiengang Bahningenieurwesen 1. Semester Dr. Jörg Bormet Bahnbetrieb und Fahrzeuge DB Netz AG, Frankfurt am Main 2. Semester Dipl.-Ing. Friedhelm Richter Internationaler Schienenverkehr Ingenieurbüro Dipl.-Ing. H. Vössing GmbH, Köln Dipl.-Ing. Torsten Brand Internationaler Schienenverkehr Sweco GmbH, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Wolf-Dietrich Geitz Internationaler Schienenverkehr Railistics GmbH, Wiesbaden Dipl.-Ing. (FH) Jovan Trajceski Internationaler Schienenverkehr DB Engineering & Consulting GmbH, Frankfurt am Main 3. Semester Dipl.-Ing. Sebastian Schultheis Konstruktiver Ingenieurbau Sweco GmbH, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. (FH) Dieter Sack Konstruktiver Ingenieurbau, Instandhaltung von Bahnanlagen DB Netz AG

21 LEHRBEAUFTRAGTE 21 Dr. Oliver Kraft Bahnsysteme und Bahntechnik voestalpine BWG GmbH, Butzbach Dipl.-Ing. Andreas Ahlers Projektsteuerung Bahn Ingenieurbüro Dipl.-Ing. H. Vössing GmbH, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Volkmar Köhler Projektsteuerung Bahn DB Engineering & Consulting GmbH, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. (FH) Torsten Jungmann Projektsteuerung Bahn Drees & Sommer Infra Consult und Entwicklungsmanagement GmbH, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Jürgen Kohlhas Personenverkehrsanlagen Hering Bau GmbH & Co. KG, Burbach Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Vogel Genehmigungs- und Umweltplanung DB Netz AG, Frankfurt am Main 4. Semester Dipl.-Ing. Michael Burzlaff Telekommunikations- und Übertragungstechnik DB Engineering & Consulting GmbH, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. (FH) Andreas Schunath Fahrleitungs- und Bahnstromanlagen DB Engineering & Consulting GmbH, Saarbrücken seit März 2017: Plabis Ingenieurgesellschaft mbh & CO.KG Dipl.-Ing. Tobias Beckers Öffentlicher Personennahverkehr HLB Hessenbahn GmbH Dipl.-Ing. (FH) Christian Müller Öffentlicher Personennahverkehr Mailänder Consult GmbH, Karlsruhe

22 22 LEHRBEAUFTRAGTE Dipl.-Ing. Tobias Riesbeck Leit- und Sicherungstechnik, Instandhaltung von Bahnanalgen DB Netz AG, Frankfurt am Main Dr. Christian Tapp Instandhaltung von Bahnanalgen DB Netz AG, München Dipl.-Ing. Volkmar Lewin Bahn Projekt IV: Reaktivierung einer Strecke DB Netz AG, Frankfurt am Main 5. Semester - Vertiefungsrichtung Bauwesen Dipl.-Ing. (TU) Michael Mißler Oberbau DB Netz AG, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.- Ing. (FH) Martin Maier Oberbau LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG, Göppingen Dr. Florian Auer Oberbau Plasser & Theurer GmbH, Wien Dipl.-Ing. Jens Mossmann Oberbau AlpTransit Gotthard AG, Luzern Dipl.-Ing. Peter Dahlhaus Brückenbau Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbh, Frankfurt Dipl.-Ing. (FH) Jens Müller Brückenbau DB Netz AG, Frankfurt am Main

23 LEHRBEAUFTRAGTE 23 Dr. Joachim Michael Tunnelbau Prof. Quick und Kollegen Ingenieure und Geologen GmbH, Darmstadt Dipl.-Ing. Stefan Vetter Tunnelbau DB Netz AG, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Winfried Schuck Tunnelbau DB Netz AG, München Dipl.-Ing. Ludwig Wiesmeier Tunnelbau DB Netz AG, München Dr. Carles Camós-Andreu Tunnelbau DB Netz AG, München 5. Semester - Vertiefungsrichtung Elektrotechnik Klaus Friedrich Elektrische Energieanlagen DB Netz AG, Frankfurt am Main

24 24 LEHRBEAUFTRAGTE 5. Semester - Vertiefungsrichtung Informationstechnik/Simulation Dipl.-Ing. Peter Schill Leit- und Sicherungstechnik konventionell DB Netz AG, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Karl Mörschel Leit- und Sicherungstechnik konventionell DB Netz AG, Frankfurt am Main Dipl.-Ing. Peter Sagner-Festag Elektronische Stellwerke DB Engineering & Consulting GmbH, Frankfurt am Main Wir bedanken uns bei allen Lehrbeauftragten für die tatkräftige Unterstützung und für die zuverlässige Zusammenarbeit in allen Bereichen. DB Engineering & Consulting Eisenbahn für die Welt von morgen. Werde Teil unseres Teams: In Deutschland und rund um den Globus suchen wir stets motivierte Nachwuchskräfte. Foto: Mirko Fryska DB Engineering & Consulting bietet technisch hochwertige und maßgeschneiderte Infrastruktur-, Mobilitäts- und Transportlösungen. Unsere Kunden profitieren von der fachlichen Expertise und den internationalen Erfahrungen unserer Mitarbeiter. Spannende Projekte bieten interessante Einstiegsund Karrierechancen.

25 EXKURSIONEN 25 EXKURSIONEN Bahn Projekt I Im Zuge des Moduls Bahn Projekt I nehmen die Studierenden des ersten Semesters an verschiedenen Exkursionen teil. So wurde am die Hessische Landesbahn in ihrer Niederlassung Butzbach besucht. Die Teilnehmer erhielten Informationen über den Betrieb und Zuständigkeitsbereich des Standorts. Des Weiteren wurde ihnen ein Einblick in die Werkstatt und andere interessante Bereiche gewährt. Eine Besichtigung einer Großbaustelle zog die Studierenden Anfang November 2016 in den Spesssart zur Deutschen Bahn nach Laufach-Hain. In der dortigen öffentlichen Infozentrale wurde den Teilnehmern das gesamte Großprojekt, welches in sechs Planfeststellungsabschnitte (PFAs) unterteilt ist, vorgestellt. Danach wurde die eigentliche Baustelle mit den zwei Röhren des Falkenbergtunnels und weiteren interessanten Ingenieurbauwerken besichtigt. Im weiteren Verlauf des ersten Semesters bestand die Möglichkeit das Eisenbahnverkehrsunternehmen Netinera in Mainz, die VGF Stadtbahnzentrale, von der Deutschen Bahn die Betriebszentrale in Frankfurt am Main und das ICE-Werk in Frankfurt am Main-Griesheim zu besuchen. Bahn Projekt III Die Studierenden des dritten Semesters nahmen im Rahmen ihrer Lehrveransaltung Bahn Projekte III ebenfalls an Exkursionen teil. So führte eine Exkursion am zur Firma Rinn Beton- & Naturstein nach Heuchelheim. Die knapp 20 Studierenden des Bahningenieurwesens wurden von Herrn Frank Hellenbrandt in Empfang genommen. Zuerst folgte eine Einführung von Herrn Uwe Sehrt im Rinn Forum für Anwendungstechnik. Im Anschluss daran gab es einen Rundgang in der Produktion. Die Exkursion ermöglichte den Studierenden einen praxisnahen Einblick in die Herstellung von Betonsteinen. Am besuchten 13 Studierende die Firma Hering in Burbach. Nach einer kleinen Vorstellung der Firma und möglichen Karrierechancen nach dem Studium, erfolgte eine Fachpräsentation über Systembahnsteige der Firma Hering. Die Teilnehmer diskutierten gemeinsam gestellte Fragen und gaben interessante Einwände. Nach einem kleinen Mittagsimbiss wurden die verschiedenen Produktions- & Montagehallen besichtigt. Somit bekamen die Studierenden eine kleinen Einblick über die Entstehung verschiedener Produkte der Firma Hering.

26 26 EXKURSIONEN Tagesexkursionen Am fand eine Exkursion in den Frankfurter S-Bahntunnel statt. Im Zuge der Sperrung des Tunnels und verschiedenen Baumaßnahmen, konnten rund 13 Studierende den Tunnel und seine Ausrüstungstechnik von innen besichtigen. Zu Beginn wurden die alten Arbeitsplätze der Fahrdienstleiter im Untergeschoss des Hauptbahnhofs vorgestellt. Anhand der Schalttafel wurden der Zuständigkeitsbereich und die Strecken veranschaulicht. Darauf folgend lief die Gruppe den gesamten Tunnel vom Hauptbahnhof bis Frankfurt Süd ab. Dabei erklärte der zuständige Bauleiter für Leit- & Sicherungstechnik den Teilnehmern wesentliche interessante Punkte zur Geschichte und Umrüstung des Tunnels. Etwa 20 Teilnehmer folgten der Einladung zu einer Besichtigung im Januar zu dem Kooperationspartner voestalpine BWG nach Butzbach. Die voestalpine BWG ist ein Spezialist in den Bereichen Fernverkehr (Weichen für Hochgeschwindigkeit und Mischverkehr), Nahverkehr (Straßen-, Stadt- und U-Bahnen) sowie Industrie- und Hafenbahnen. Organisiert wurde die Exkursion von Herrn Dr. Oliver Kraft, welcher auch Lehrbeauftragter an der THM ist. Ziel war es, den Bezug zwischen der Theorie, welche in dem Modul Bahnsysteme und Bahntechnik gelehrt wird, und der Praxis zu stärken. Die Teilnehmer erhielten einen Einblick in die Firma und in den Produktionsablauf von Weichen. Karlsruhe, Straßburg, Stuttgart, Nürnberg Zu einer Reihe von Bauprojekten in Süddeutschland führte eine viertägige Exkursion der Technischen Hochschule Mittelhessen. Die Studentinnen und Studenten des Bahningenieurwesens und des Bauingenieurwesens wurden von den Professoren Dr. Frank Lademann und Dr. Manfred Merkel begleitet. Erster Programmpunkt war die Kombilösung Karlsruhe, ein Straßenbahnprojekt, zu dem unter anderem ein 2,4 Kilometer langer innerstädtischer Tunnel mit vier Haltestellen und ein weiterer ein Kilometer langer Tunnel mit drei weiteren Haltestellen gehört. Die vorherige Trassenführung führte direkt durch die Fußgängerzone. Durch die Verlegung der Stadtbahn in den Untergrund entsteht eine reine Fußgängerzone. Zudem wird das Straßenbahnnetz entlastet, wodurch die Wartezeiten verkürzt werden. Des Weiteren soll ein 1,4 Kilometer langer Autotunnel entstehen. Durch ihn wird das oberirdische Straßennetz entlastet und gleichzeitig sicherer. Franz Kaffenberger, Projektleiter vom Ingenieurbüro Schüßler-Plan, stellte den Gästen aus Gießen und Friedberg das Vorhaben vor und begleitete sie bei der Besichtigung der Baustelle. Das knapp 900 Millionen Euro teure Projekt wurde 2010 begonnen. Der Regelbetrieb des Stadtbahntunnels soll Ende 2018 beginnen. Der Autotunnel soll 2019 eröffnet werden. Weitere Stationen der 17-köpfigen Exkursionsgruppe am ersten Tag der Exkursion war das deutsch-französische Straßenbahnprojekt, das Straßburg mit dem baden-württembergischen Kehl verbindet. Wolfgang Schmidt, Projektleiter bei den Straßburger Verkehrsbetrieben (CTS), stellte den Studierenden den bereits im Bau befindlichen Streckenabschnitt vor. Der Abschnitt führte von der

27 EXKURSIONEN 27 französischen Seite ab Port du Rhin bis auf die deutsche Seite zum Bahnhof Kehl und beinhaltete die Trambrücke, welche über den Rhein führt und gleichzeitig auch als Fußgängerbrücke fungiert. Anschließend fuhren die Exkursionsteilnehmer in das Hotel Le Cerf und ließen den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant Au Tonneau ausklingen. Das Hotel wie auch das Restaurant wurden durch eine Spende von Schüßler-Plan finanziert. Am zweiten Tag wurde den Studierenden das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm von dem Projektleiter S21 Hans-Günter Weiler des Ingenieurbüros Schüßler-Plan vorgestellt, mit Hauptaugenmerk auf das Teilprojekt Stuttgart 21. Hier besichtigten die angehenden Ingenieure den Baufortschritt des 3,8 Kilometer langen Tunnels Bad Cannstatt und die zugehörige Baulogistikfläche inklusive des 26 Meter tiefen Transportschachts. Nach Beendigung des Programmpunktes nutzten viele der Studierenden die Möglichkeit, eine Ausstellung im Turm des Stuttgarter Hauptbahnhofs zu besuchen, welche das Projekt Stuttgart 21 vorstellt. Als Abschluss des zweiten Tages saßen die Studierenden und Begleiter bei einem gemeinsamen Abendessen im Brauhaus Schönbach zusammen. Am dritten Tag führte die Reise weiter nach Großheirath. Dort wurden die Studierenden von Ralf Hickethier, Geschäftsführer der SPL Powerlines Germany GmbH, Cathleen Hickethier, Teamassistentin von SPL Powerlines Germany und Ulf Neumanowski, Projektleiter von SPL Powerlines Germany in Empfang genommen. Anschließend führten sie die Studierenden über eine Baustelle der Neubaustrecke Ebensfeld-Coburg. Diese Neubaustrecke soll 2017 in Betrieb gehen und ist Teil der Verbindung zwischen Nürnberg und Erfurt. Dabei läuft sie fast zur Hälfte auf Brücken und durch Tunnel. Insbesondere die Oberleitungen wurden während der Besichtigung der Strecke erläutert. Im Anschluss wurden alle Teilnehmer der Exkursion von SPL Powerlines Germany zu einem Kurzvortrag über Oberleitungsanlagen und einem gemeinsamen Abendessen im Löwenbräu Keller in Buxenheim eingeladen. Als Abschluss der Exkursion stand am letzten Tag die Besichtigung von Deutschlands erster vollautomatischer U-Bahn auf dem Programm.

28 28 EXKURSIONEN Andreas May, Leiter der VAG-Leitstelle begrüßte die Studierenden mit einem Vortrag über die einzigartige U-Bahn ohne Fahrpersonal und begeisterte die Exkursionsgruppe anschließend durch eine Fahrt mit selbiger. Seit 2008 verkehrt die vollautomatische U-Bahn auf den Linien U2 und U3. Dabei teilweise im Mischbetrieb mit konventionellen Zügen. Seit 2010 wurde komplett auf den automatischen Betrieb umgestellt. Der automatische Betrieb ermöglicht einen sehr hohen Takt, wodurch die Wartezeiten der Fahrgäste verkürzt werden. Außerdem können die Zuglängen an den Bedarf der Fahrgastanzahl angepasst werden, indem eine automatische Kupplung die zweiteiligen Grundeinheiten aneinander koppelt oder voneinander trennt. Laut einem Vertreter der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg biete die vollautomatische U-Bahn höchste Sicherheit, dichte Takte und hohe technische Zuverlässigkeit Schüßler-Plan Berlin Ende September lockte die InnoTrans knapp 60 Teilnehmer der Technischen Hochschule Mittelhessen nach Berlin. Die InnoTrans gilt als größte und bedeutendste Fachmesse in der Schienenverkehrstechnik waren fast 3500 Aussteller aus über 60 verschiedenen Ländern vertreten. Unter diesen Ausstellern waren auch einige Kooperationspartner, die die Studierenden zu Vorträgen und interessanten Gesprächen an ihre Messestände einluden. Bevor es am zweiten Exkursionstag auf die InnoTrans ging, besichtigten die Studierenden am ersten Tag die Großbaustelle am Berliner Ostkreuz. Zuerst gab es im Informations-Container einen Infomationsvortrag der Baustelle. Hier wurde deutlich gemacht, dass sehr viel Wert auf das Erscheinungsbild und die Nachstellung des ehemaligen Ostkreuzes gelegt wird. So wird unter anderem die Fußgängerbrücke von Richard Brademann wieder nachgebaut. Das Besondere am Umbau des Ostkreuzes ist der laufende Betrieb während der Baumaßnahmen, der die Umbaumaßnahmen erschwert. Der Abend wurde gemütlich im Hofbräuhaus mit leckerem Essen und guten Gesprächen abgeschlossen. Am Morgen des zweiten Exkursionstages wurden alle Teilnehmer zu einem Business Breakfast der Deutschen Bahn im Berliner Hauptbahnhof eingeladen. Alle Anwesenden wurden hier nicht nur mit einem ausgiebigen Frühstück versorgt, sondern bekamen auch noch einen Einblick in das Unternehmen. Mitarbeiter der DB verteilten sich außerdem noch unter den Studierenden und waren für alle Fragen offen und ansprechbar. Am Mittag

29 EXKURSIONEN 29 ging es dann auf die InnoTrans. Hier hatten die Studierenden Temine bei verschiedenen Kooperationspartnern, unter anderem bei den Firmen Hering-Bau, IVV, Obermeyer und Allianz pro Schiene/VDEI. Die restliche Zeit stand den Studierenden zur freien Verfügung. Den dritten Exkursionstag verbrachten alle Anwesenden erneut auf der InnoTrans. Am Morgen konnten sich die Studierenden jedoch zwischen zwei Programmpunkten entscheiden. Eine Möglichkeit war es, am S-Bahnhof Ostkreuz eine Bahnstromausstellung zu besichtigen. Die andere Möglichkeit war ein Vortrag der Allianz pro Schiene/VDEI über das Thema Technik, die Frauen begeistert. Hier gab es eine Podiumsdiskussion mit verschiedenen Frauen, die in der Bahnbranche bereits einiges erreicht haben. Außerdem gab es eine Proschüre über das Frauennetzwerk, in der Interviews von zwei Studentinnen der Technischen Hochschule Mittelhessen abgedruckt wurden. Den restlichen Tag erwarteten die Kooperationspartner Powerlines und PINTSCH TIEFENBACH die Studierenden, um ihnen ihr Unternehmen und aktuelle Projekte vorzustellen. Am Abend stand der Ausstellerabend der InnoTrans auf dem Programm. Hier gab es bei einigen Ständen neben Essen und Trinken auch Live Musik, die den Abend besonders machte. Am letzten Tag der viertägigen Exkursion in Berlin war es den Studierenden freigestellt, sich auf der InnoTrans aufzuhalten oder die Stadt zu erkunden. Für diejenigen, die sich für die Innotrans entschieden, standen am Vormittag die Kooperationspartner Leonard Weiss, Thales und voestalpine BWG und nachmittags die Kooperationspartner NETINERA, Plasser&Theurer und SPITZKE auf dem Programm. Am Abend ging dann der Zug zurück nach Frankfurt. Die Studierenden konnten während der vier Tage einen großen Einblick in die gesamte Bahnbranche bekommen und bei Fachgesprächen spezielle Fragen klären. Ein besonderer Dank geht auch an alle Kooperationspartner, die uns dies ermöglichten und uns auch vor Ort begrüßten.

30 30 EXKURSIONEN NACHHALTIGE MOBILITÄT AUF DER SCHIENE Unsere Leistungen: Planung & Beratung in allen Leistungsphasen Aus- & Neubau von Eisenbahnstrecken Neubau & Modernisierung von Bahnhöfen, Haltepunkten, Umschlag- & Werksbahnhöfen, Ingenieurbauwerken, Straßen- & Stadtbahnsystemen Planung von Anlagen der Leit- & Sicherungstechnik und der Elektrotechnik Erneuerung & Anpassung von Bahnübergängen Organisation & Moderation von Beteiligungsprozessen Umweltplanung Weitere Informationen finden Sie unter: Hochhäuser Verkehrswegebau Tunnel Brücken Baugruben Einschnitte Dämme PROF. QUICK UND KOLLEGEN INGENIEURE UND GEOLOGEN GMBH DARMSTADT MÜNCHEN D D A R M S T A D T G R O S S - G E R A U E R W E G 1 TEL.: +49 (0) / FAX: +49 (0) / OFFICE@QUICK-IG.DE INTERNET: Geotechnik undtunnelbau Machbarkeitsstudien Baugrundbeurteilung Gründungsberatung Objektplanung Tragwerksplanung Geotechnische und Numerische Berechnungen Bauüberwachung Vertragsmanagement Gerichtsgutachten Mediation Gutachten Berichte Prüfingenieurwesen Risikomanagement Boden- und Felsmechanik Ingenieurgeologie Hydrogeologie Geothermie Geotechnik

31 EXKURSIONEN 31 Ulm Am 13. Februar reisten an die zwanzig Studentinnen und Studenten nach Ulm. Dort warteten einige interessante Firmenvorträge und Großbaustellen, welche es zu besichtigen galt. Begleitet wurden Sie von Herrn Prof. Dr. Ing. Frank Lademann, Prof. Dr. Jörg Pfister, Prof. Dr. Manfred Merkel und Studiengangsmanager Robin Barth. Als erster Programmpunkt stand die Vorstellung des Ingenieurbüros KMS Bauingenieure GmbH auf der Agenda. Geschäftsführer Dip. Ing. Philipp Mitnacht stellte sein Unternehmen in einer gemütlichen Runde mit Snacks vor. Anschließend bekamen die angehenden Bahn- und Bauingenieure einen Einblick über das Großprojekt am Ulmer Hauptbahnhof. Das Highlight des Tages war die praxisnahe Baustellenbesichtigung. Hier konnten die Baumaßnahmen aus nächster Nähe betrachtet werden. Nach einem interessanten anstrengenden Tag wurden die Teilnehmer von KMS Bauingenieure GmbH zu einem netten Abendessen eingeladen. Hier konnte sich gemütlich ausgetauscht und Kontakte geknüpft werden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unseren Kooperationspartner KMS Bauingenieure GmbH. Der Dienstagmorgen begann mit einer Führung durch den Ulmer Münster. Da es sich um eine technisch ausgerichtete Gruppe handelte, bekamen die Teilnehmer auch eine technische Führung, welche bei allen gut ankam. Zum frühen Nachmittag hin ging es per Bus zu der nächsten Großbaustelle, dem Albabstiegstunnel der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm. Vor der Besichtigung wurde von Herrn Abele kurz die Grundlagen des Projektes vorgestellt. Bereits während der Präsentation konnten einige Absolventen eine Verbindung aus erlernter Theorie aus der Vorlesung und der Praxis erkennen und gewisse Schritte leichter nachvollziehen. Nach einem Snack ging es dann in den Tunnel der Neubaustrecke. An dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön für die Möglichkeit an die ARGE der Firmen Züblin und Max Bögel und an Herrn Dr. RER. NAT. Joachim Michael für die Organisation. Auch wenn der Durchbruch der beiden Röhren

32 32 EXKURSIONEN schon erfolgt ist, so konnten die Teilnehmer interessante Abläufe wie den Ausbau der Innenbetonschale im Tunnel begutachten. An dieser Stelle zeigte sich auch, wie gut sich die Studierenden aus den zwei Studiengängen Bauingenieurwesen und Bahningenieurwesen ergänzen und gemeinsam gewisse Schritte diskutierten. Der ereignisreiche Tag ging bei einem gemütlichen Abendessen in der Barfüßer Hausbrauerei zu Ende. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an den Sponsor Prof. Quick und Kollegen GmbH, vertreten durch Herrn Dr. RER. NAT. Joachim Michael. Am dritten und letzten Tag der Exkursion hörten sich die Teilnehmer interessante Vorträge über den Regionalen ÖPNV an. Zu Beginn referierte Herr Oliver Dümmler über die Regio S-Bahn Donau-Iller. Im Zuge der Projektvorstellung wurde über mögliche Probleme sowie Vor- & Nachteile diskutiert. Zum Nachmittag präsentierte Herr Ralf Gummersbach von den Stadtwerken Ulm über den Neubau der Straßenbahn der Linie zwei in Ulm. Auch hier brachte sich die Gruppe mit interessanten Fragen ein und diskutierte diese gemeinsam. Abschließend wurde das SWU Werk in Ulm besichtigt, um sich ein Bild von den bevorstehenden Baumaß nahmen der Erweiterung zu machen. Gegen Zwanzig Uhr trat die Gruppe die Heimreise an. Alles in allem war es eine interessante Exkursion, wo für jeden etwas dabei war.

33 EVENTS 33 EVENTS Übergabefeier - THM Deutschlandstipendien Mit großer Freude konnten am 17.Novemer 2016 acht Bahn-Studierende ihre Deutschlandstipendien in einer großen Feierstunde entgegen nehmen. Insgesamt wurden 64 Urkunden an Studentinnen und Studenten vergeben. Das Deutschlandstipendium ist ein Programm, welches sich aus privaten Investoren und dem Bund zusammensetzt. Es soll den Stipendiatinnen und Stipendiaten helfen, sich besser auf ihr Studium konzentrieren zu können, indem sie über ein Jahr lang eine finanzielle Unterstützung bekommen. Des Weiteren können Unternehmen somit auf sich aufmerksam machen und den Kontakt zu den Studierenden pflegen. An dieser Stelle möchten wir uns bei den unterstützenden Kooperationspartnern, die unsere Bahn-Studierende unterstützen, bedanken. Für den Förderzeitraum 2016/2017 wurden im Studiengang Bahningenieurwesen folgende Stipendien vergeben: Schüßler-Plan Drees & Sommer Infra Consult und Entwicklungs - management GmbH Stipendiaten: Christoph Fleissner IVV Ingenieur - gesellschaft für Verkehrsplanung und Verkehrssicherung GmbH Stipendiaten: Pitt Menn, Christopher Wild LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG Stipendiaten: Michael Kleiber Mailänder Consult GmbH Stipendiaten: Qianlong Deng Schüßler-Plan Ingenieur - gesellschaft mbh Stipendiaten: Patrick Geiß, Thomas Kannegießer, Elena Neher

34 34 EVENTS Giessener Unternehmenstag Bereits zum sechsten Mal fand am der Giessener Unternehmenstag am Campus Bau in der Südanlage statt. Unterschiedliche Unternehmen aus der Baubranche sollen den Studierenden anhand von Präsentationen und Vorträgen ein umfassendes Bild der verschiedenen Berufsfelder und ihren Anforderungen auf der Messe näher bringen. Es ist eine der vielen Möglichkeiten für Studierende und Unternehmen, einen ersten Kontakt herzustellen. Vor allem Themen wie Praktikas oder Abschlussarbeiten, welche mit einem Berufseinstieg verknüpft werden können, sind relevante Gesprächsstoffe. Insgesamt waren 23 teilnehmende Unternehmen am Giessener Unternehmenstag vertreten. Ergänzt wird dies von verschiedenen Fachvorträgen. Abgerundet wird die Veranstaltung mit der Möglichkeit, einen kleinen Imbiss oder ein kühles Getränk gemeinsam zu genießen. Der nächste Giessener Unternehmenstag findet am 07. Juli 2017 statt. Anmeldung und weitere Informationen unter Kongress - Infrastruktur digital planen und bauen 4.0 Im September 2016 fand zum dritten Mal infolge ein zweitägiger Kongress zum Thema Infrastruktur digital planen und bauen 4.0 statt. Mit über 340 Teilnehmer ist die Beteiligung weiter gewachsen. Der Kongress wird von der THM und dem 5D-Institut in Kooperation mit der Deutschen Bahn veranstaltet. Im Mittelpunkt des Fortbildungsprogramms stand die BIM-Methode (Building Information Modelling) mit der zentralen Frage Was kommt auf Planer, Entscheider und Ausführende der Baubranche im Jahr 2017 zu?. Unter dem Begriff BIM versteht sich die optimierte Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauwerken mit der dafür vorgesehenen Software. Für die Unternehmen werden Fachkräfte mit BIM-Erfahrung immer wichtiger. Hochrangige Referenten des BMVI, der Deutschen Bahn und international tätiger Ingenieurbüros diskutierten und zeigten an diesen zwei Tagen mit ihrer Expertise Herausforderungen und Chancen durch die verbindliche Einführung der BIM-Technologie in der Baubranche auf. Aber auch das Thema BIM im Straßenbau stand auf dem Programm. Die wichtigsten Erkenntnisse und Resultate der beiden Tage fasste jeweils Prof. Dr. Joaquin Diaz zusammen, Bauinformatiker an der THM und Initiator der BIM- Kongresse. Der nächste Kongress findet am 13. & 14. September 2017 statt. Anmeldung und weitere Informationen unter

35 EVENTS 35 Finden Sie Ihren neuen Job: Elektrisierende Herausforderungen: Europas führender Systemanbieter in der Bahnelektrifizierung sucht Verstärkung. DiLoc Rail DiLoc Sync Information Logistics DiLoc Rail Lösungen für Disposition, Fahrgastinformation und Lokalisierung im Schienenverkehr CN-Consult GmbH Ober den Wiesen Mittenaar Tel.: +49 (0) info@cn-consult.eu DiLoc OnBoard Systemlösung für Fahrgastinformation im Zug InnoScreen Innovative Anzeiger-Technologie in superflachem Design DiLoc Sync Dokumentenverteilung für Lokführer

36 36 PROJEKTARBEITEN Unterwegs mit dem Fahrsimulator Das Labor für Fahrsimulation der TH Mittelhessen unter der Leitung von Prof. Dr. Merkel beinhaltet mehrere Fahrsimulationen. Die Mitarbeiter beschäftigen sich mit der Entwicklung und Erstellung von Ausbildungssimulatoren und öffentlichen Museumssimulationen. An diesen können sowohl Laien als auch Profis aufgenommene und reale Bahnstrecken abfahren. Im Sommer 2016 präsentierte eine Delegation von Mitarbeitern und Studenten zu verschiedenen Anlässen wie an dem Tag der Verkehrsgeschichte, Woche der Mobilität in Bonames oder zum Sommerfest des Verkehrsmuseum in Schwanheim ihre Fahrsimulatoren. Die Mitarbeiter des Labors arbeiten immer wieder an neuem Videomaterial und an Simulatoren, um dort auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben und diese zu verbessern. PROJEKTARBEITEN Projekt Informationstechnik (5. Semester) Studierende: Thema: Elena Neher, Florian Elsner, Pitt Menn Simulation der Funktionsweise eines DrS2 Stellwerks mit einer modernen Programmiersprache Im 5. Semester der Vertiefungsrichtung Informationstechnik/Simulation geht es inhaltlich zum Großteil um in Deutschland verbaute Stellwerkstechniken. Beginnend von mechanischen und elektromechanischen Stellwerken, über Drucktastenstellwerke und Spurplantechnik bis hin zu modernen elektronischen Stellwerken werden die Techniken und ihre Unterschiede behandelt. Des Weiteren werden verschiedene Formen der Gleisfreimeldung bearbeitet sowie auch die wichtigsten Zugsicherungssysteme. Die dafür benötigte Datenübertragung wie auch der Einsatz von Simulatoren, deren Bauweise und Bedienung werden ebenfalls thematisiert. Ziel der Projektarbeit ist es, die Funktionsweise eines DrS2 Stellwerks in einer modernen Programmiersprache auf einem aktuellen Rechner zu simulieren. Hierfür wird der alte Stelltisch eines Druck- tastenstellwerks zur Veranschaulichung mit einer Modellbahn verkabelt und durch Micro Controller mit dem Stellwerksrechner verbunden. Bei dem Projekt geht es weniger darum, die Modellbahn schön aussehen zu lassen oder 200 m Kabel zu verlegen, sondern die Verschlusslogik zu entwerfen, mit Hilfe welcher schlussendlich durch Drücken der richtigen Tasten am Stellpult die Fahrstraßen sicher eingestellt werden und die Modellbahn sicher fahren kann. Eine besondere Herausforderung bei dem Projekt stellte vor allem die Gleisfreimeldung dar. Sowohl die Umsetzung im Modell, als auch die Abfrage der Freimeldung im Programm sorgten für Kopfzerbrechen bei den Studierenden. Ebenso die Kommunikation zwischen Microcontroller und Stellwerksrechner, welche sich aufgrund verschiedener Datenquellen recht komplex gestaltete, musste zunächst eingerichtet werden.

37 PROJEKTARBEITEN 37 Projekt Baumanagement (5. Semester) Studierende: Thema: Carol Zörb, Lukas Kirchner, Steffen Braun, Jan Hofmann Durchführen der Variantenuntersuchung (Vorplanung) einer Brückenerneuerung im Bestand Dieses Projekt behandelt als Thema die Durchführung einer Variantenuntersuchung inklusiv der Vorplanung einer Brückenerneuerung im Bestand. Als gesamtverantwortliche Planer müssen die Studierenden in Teams drei Varianten untersuchen und ihre Vorzugsvariante vorschlagen. Dabei gilt es, neben dem Anfertigen von Plänen, auch die Bauzustände und den Bauablauf detailliert zu beschreiben. Mittels eines Rahmenterminplans soll ein zeitlicher Überblick ermöglicht werden. Damit das Projekt realistischer wirkt, wurden Pläne und Unterlagen seitens der Deutschen Bahn AG zur Verfügung gestellt. Die Schwierigkeit bei diesem Projekt ist zum einen das Bauen unter rollendem Rad bzw. die Taktung zwischen Baumaßnahme und dem Betrieb. Da die Brücke über eine Landesstraße führt, muss der Straßenverkehr ebenso wie der Bahnverkehr berücksichtigt werden. Um das präsentieren und das verteidigen einer Entscheidung zu üben, soll das erarbeitete Ergebnis einem verantwortlichen Gremium vorgestellt werden. Ziel des Moduls ist es, den Studierenden mittels realem Arbeitsmaterial und wenigen Vorgaben eine spätere mögliche Berufstätigkeit näher zu bringen. Bahn Projekt IV: Reaktivierung einer Strecke (4. Semester) Studierende: Thema: Christopher Wild, Carol Zörb, Steffen Braun, Jan Hofmann, Andreas Möller Florian Elsner, Pitt Menn, Harry Bochert, Heiko Kissel Reaktivierung der Horlofftalbahn Im Zuge des Bahnprojekt IV: Reaktivierung einer Strecke im 4. Semester wurde die Horlofftalbahn zwischen Beienheim und Hungen intensiv betrachtet um zu entscheiden, ob eine wieder Aufnahme des Personenverkehres in wirtschaftlicher und technischer Hinsicht machbar ist, hierbei wurde besonders eine möglichst kostengünstige Variante verfolgt. Durch die Unterstützung der DB Netz AG, insbesondere durch Herrn Dipl.-Ing. Volkmar Lewin ist es den Studierenden gelungen ein aussagekräfti- ges Reaktivierungskonzept zu erstellen. Die Studierenden recherchierten als erstes nach brauchbaren Information, um einen Überblick über die Strecke zubekommen, nach der Auswertung, sowie ersten Ideen zur Reaktivierung und Betriebskonzept, ging es auf eine 2-tägige Streckenbegehung über die stillgelegte Strecke. Von Beienheim über Wölfersheim, Inheiden nach Hungen, wurden alle relevanten Ausrüstungsgegenstände der Strecke genau dokumentiert, sowie

38 38 AUSBLICK Fotos gemacht für den späteren Bericht. Jede Schwelle, jeder Bahnübergang und jede Brücke, nur um hier ein paar Beispiele zu nennen, wurde genau begutachtet für eine Wiederinbetriebnahme. Bei der Streckenbegehung begleitet Herr Hummel die Studierenden, Herr Hummel war früher Anlagenverantwortlicher der DB Netz AG, auch für die betroffene Strecke und kannte somit jeden Kilometer. Am Ende des Projektes ist ein Reaktivierungskonzept entstanden, dass die wirtschaftlichen, betrieblichen und technischen Belange umfasst, von Oberbauarbeiten bis hin zu Fahrzeitberechnung. AUSBLICK Ein neues Signallabor entsteht Das Signallabor dient zur Unterstützung der Lehrveranstaltungen im Bereich Bahnbetrieb sowie Leit-und Sicherungstechnik. Es sind Anschauungsobjekte von Elementen der Außenanlagen wie z.b. Achszähler in Funktion zu sehen. Aus der Stellwerkstechnik insbesondere der Drucktastenstellwerke sind zwei originale Stelltische vorhanden, von denen der erste gerade in einen Stellwerkssimulator integriert wird. Der zweite wird im kommenden Wintersemester folgen. Als Ersatz für die fehlenden Außenanlagen ist eine Modellbahn aufgebaut, die sämtliche Weichen und Gleisstromkreise originalgetreu abbildet. Weiterhin werden drei Simulationen elektronischer Stellwerke mit dem Programm ESTWSIM betrieben. Auf insgesamt 12 Monitoren können 3 Fahrdienstleiter und ein Disponent einen regen Zugbetrieb zwischen Bad Hersfeld und Erfurt überwachen und steuern. Dabei werden die Stellwerke Bebra, Eisenach und Gotha sowie dazwischen zahlreiche Bahnbetriebsstellen bedient. Störungen, außergewöhnliche Betriebssituationen u.ä. können bei Bedarf in den Ablauf integriert werden. Für die kommenden Semester ist ein Modell zur Simulation verschiedener Zugfolgeregelungen auch künftiger oder ausländischer Verfahren im Aufbau. Wegen der beengten Platzverhältnisse werden Teile der Simulationen auch im Fahrsimulationslabor aufgebaut werden, die wegen der leistungsfähigen Netzwerkinfrastruktur an der THM aber wie im Original vernetzt werden können.

39 AUSBLICK 39 Neue Prüfmaschine im Fachbereich Bauwesen Zurzeit befindet sich das Prüflabor in einem Umbau. Im Jahr 2017 wurde es um eine Servohydraulische 4-Säulen-Universalprüfmaschine erweitert. Mit dieser Maschine können erstmals an der TH Mittelhessen Betonbauteile wie Betonschwellen dynamischen Lasten ausgesetzt werden. Zukünftig sollen Langzeituntersuchungen an besagten Betonschwellen über die Rissbildungen stattfinden. Nach erfolgreichen Untersuchungen kann auch über Gegenmaßnahmen diskutiert und diese wiederum getestet werden. Studierende sind laut Dekan Prof. Dr. Jens Minnert eingeladen, an diesen Untersuchungen teilzunehmen und ggf. Abschlussarbeiten darüber zu verfassen. Technische Daten der Universalprüfmaschine: - max. Prüfkraft (statisch): kn Druck/ Zug - max. Prüfkraft (statisch) kn Biegung - max. Prüfkraft (dynamisch) kn Druck/ Zug - Probenhöhe (Zugprüfung) mm - Probenhöhe (Druckprüfung) mm - Probenhöhe (Biegeprüfung) mm - max. Auflagerabstand Biegung mm - Kolbenhub 400 mm - Performance: 9 Hz bei 1 mm Hubweg, 1 Hz bei 9 mm Kleine Bahn ganz groß Die erste U-Bahn-Station an der THM wurde feierlich eröffnet! - Die vier Studenten (Stefan Höhn, Christoph Fleissner, Michael Reitz, Patrick Geiß) des zweiten Jahrgangs haben ein ehemaliges Präsentations-Modell der VFG Frankfurt im THM-Design neu aufgearbeitet. Im Rahmen einer kleinen Modellbaugruppe wurden Gleise verlegt, zahlreiche LED- Lämpchen eingebaut, eine Steuerung entwickelt und Hintergründe neu gestaltet. Mit Hilfe der Werkstatt wurde zudem ein geeigneter Schaukasten konstruiert. Auch wenn eine kleine Lok bereits ihre Runden dreht, ist das Modell noch nicht ganz fertig. Geplant ist ein Kamera-Wagen, um über einen

40 40 AUSBLICK Beamer die Fahrt live übertragen zu können. Dabei sollten aber auch Szenen aus den U-Bahn-Tunnel in Frankfurt gezeigt werden. Genutzt werden soll das Modell als Informations- und Werbeplattform, beispielsweise können so aktuelle Informationen rund um den Studiengang auf eine originelle Art und Weise präsentiert werden. is+i Bahningenieurwesen- Ingenieurstudium und Industriepraxis Ab dem Wintersemester 2017/2018 startet an der Technischen Hochschule ein duales Studienmodell für den Studiengang Bahningenieurwesen. Im Vordergrund steht auch hier der Praxisbezug mit einem ausgewogenen zeitlichen Verhältnis von Industriepraxis im Partnerunternehmen und Präsenzzeiten an der Hochschule. Auch dieses Studium kann in sechs Semestern mit dem Grad Bachelor of Engineering abgeschlossen werden. Das Ziel ist, den Studierenden frühzeitig die Möglichkeiten zu geben, die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede zwischen theoretischem Studium und betrieblicher Praxis zu erkennen. Die Unternehmen übernehmen die praktische, die THM die theoretische Ausbildung. Damit solche dualen Studiengänge funktionieren können, ist ein starkes Engagement sowohl von der Seite des Unternehmens als auch der Hochschule notwendig. Des Weiteren erhalten Studierende eine finanzielle Grundsicherung über die gesamte Studiendauer und einen sicheren Einstieg in das Berufsleben. 1. Studienjahr: 17 Wochen Praxis 33 Wochen Studium Praxisphase inkl. Brückenkurs Studium 1. Semester Praxisphase Studium 2. Semester August - September 9 Wochen Wintersemester: Oktober - Februar 17 Wochen Februar - April 8 Wochen Wintersemester: April - Juli 16 Wochen 2. Studienjahr: 18 Wochen Praxis 32 Wochen Studium Praxisphase Studium 3. Semester Praxisphase Studium 4. Semester August - Oktober 10 Wochen Wintersemester: Oktober - Februar 16 Wochen Februar - April 8 Wochen Wintersemester: April - Juli 16 Wochen 3. Studienjahr: 43 Wochen Praxis (inkl. Bachelorarbeit) 16 Wochen Studium Praxisphase August - Oktober 10 Wochen Studium 3. Semester Wintersemester: Oktober - Februar 16 Wochen Praxisphase inkl. Bachelorarbeit 6. Semester Februar - September 33 Wochen Gesamt: 78 Wochen Praxis (inkl. Bachelorarbeit) 81 Wochen Studium

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