Betriebliches Lernen und. Karriere im Unternehmen

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1 Berufsbildung, Arbeit und Innovation Dissertationen/Habilitationen Saskia-Nicole Reinfuss Betriebliches Lernen und Karriere im Unternehmen Eine qualitative Studie am Beispiel der Metallund Elektroindustrie wbv

2 Inhalt Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 13 Geleitwort Prof. Dr. Jörg Stender 19 Geleitwort Dr. Gerhard Rübling 21 Geleitwort Saskia-Nicole Reinfuss 22 A. Einführung in den Problemzusammenhang 25 I. Ausgangssituation 26 II. Forschungslücken und erkenntnisleitende Fragestellung Informelles Lernen als Aufstiegsfortbildung Anerkennung von Lernergebnissen informellen Lernens Karriere in der informalen Organisation Erkenntnisleitende Fragestellung und Ziel der Arbeit 36 B. Forschungsdesign 39 I. Verankerung des Forschungsprozesses Wirtschaftspädagogik als Bezugsdisziplin Metawissenschaftliche Position 46 a. Verhältnis zwischen Theorie und Praxis 46 b. Wissenschaftstheoretische Position Aufbau des theoretischen Bezugsrahmens 50 a. Regeln für die graphische Darstellung 51 b. Regeln für den Prozess der inhaltlichen Darstellung 53 II. Aufbau der Arbeit 57 C. Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens I (Begriffssystem) 62 I. Organisation als Kontextvariable Organisationsbegriffe 64 a. Funktionaler Organisationsbegriff 64 b. Instrumenteller Organisationsbegriff 64 c. Institutioneller Organisationsbegriff 67 3%

3 2. Organisation als Kontextvariable 71 a. Zusammenhang zwischen formaler und informaler Organisation. 72 b. Elemente einer Organisation 77 c. Rolle 80 a. Beschreibung 80 ß. Unterscheidung zwischen einer Rolle in der formalen und in der informalen Organisation 83 d. Führung 85 a. Beschreibung 85 ß. Unterscheidung zwischen Führung in der formalen und in der informalen Organisation 87 %. Blick in die Praxis: Führung und Macht 93 e. Gruppe 95 ct. Beschreibung 95 ß. Unterscheidung zwischen einer Gruppen in einer formalen und in einer informalen Organisation 101 f. Normen 103 a. Beschreibung 103 ß. Unterscheidung zwischen Normen in der formalen und in der informalen Organisation 105 g. Kommunikation 107 a. Beschreibung 107 ß. Kommunikationswege und-richtungen 109 %. Vier-Seiten-einer-Nachricht" nach Friedemann Schulz von Thun (1981) Unterscheidung zwischen Kommunikation in der formalen und in der informalen Organisation 112 h. Zusammenfassung: Elemente einer Organisation 119 i. Zusammenhang zwischen den Elementen einer Organisation Informelles Lernen als Gestaltungsvariable Informelles Lernen als Bestandteil des betrieblichen Lernens Formen des betrieblichen Lernens 132 a. Formales Lernen 132 b. Informelles Lernen 135 a. Das reflexive Lernen 140 ß. Das implizite Lernen 142 c. Beziehung zwischen informellem Lernen und Sozialisation 145 d. Relation zwischen formalem und informellem Lernen 147

4 I Inhalt 3. Berufliche Handlungskompetenz als Zieldimension Verankerung des betrieblichen Lernens in einer Organisation Zwischenfazit 165 III. Karriere als Erfolgsvariable Wortbedeutung Bewegungsrichtungen nach Edgar H. Schein (1971) 175 a. Die vertikale Bewegungsrichtung 176 b. Die horizontale Bewegungsrichtung 178 c. Die radiale Bewegungsrichtung Übliche Karriereformen 182 a. Führungskarriere 182 b. Projektkarriere 184 c. Fachkarriere Alternative Karriereformen 188 a. Job Enrichment 188 b. Ergänzung: Job Enlargement und Job Rotation Blick in die Praxis: Karriereformen Zwischenfazit 195 IV. Theoretischer Bezugsrahmen I 197 D. Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens II (Einfluss des informellen Lernens auf Karriere) 199 I. Organisation als Kontextvariable und informelles Lernen als Gestaltungsvariable Rolle des Mitarbeiters Begriff der Performanz Beteiligte einer Organisation am Lernprozess 205 a. Führungskraft 206 b. Kollegen 209 c. Bereich Personalentwicklung 211 d. Zwischenfazit Rolle der Kommunikation 215 a. Begriff des Vertrauens 215 b. Verbindung zum informellen Lernen Zusammenfassung: Erweiterung des theoretischen Bezugsrahmens I um den Zusammenhang zwischen Organisation und informellem Lernen 220

5 Inhalt II. Organisation als Kontextvariable und Karriere als Erfolgsvariable Zusammenhang zwischen der Karriere in der formalen und in der informalen Organisation Rolle der Kommunikation Zusammenfassung: Erweiterung des theoretischen Bezugsrahmens I um den Zusammenhang zwischen Organisation und Karriere 230 III. Zusammenhang zwischen informellem Lernen als Gestaltungsvariable und Karriere als Erfolgsvariable: Anerkennung von informellem Lernen Begriffliche Definition von Anerkennung Formale Anerkennung 237 a. Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) 238 b. Kompetenzpässe 240 c. Formale Anerkennung von Erfahrung Gesellschaftliche Anerkennung 245 a. Prozess der Konzeptentwicklung 246 b. Prozess der gesellschaftlichen Anerkennung Die duale Rolle der Kommunikation Verbindung zwischen Wahrnehmung und Anerkennung Zwischenfazit 256 IV. Darstellung des Bezugsrahmens II 258 E. Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens III (Empirie) 260 I. Qualitativer versus quantitativer Ansatz 261 II. Qualitative Sozialforschung Subjektbezogenheit der Forschung Deskription der Forschungssubjekte Interpretation der Forschungssubjekte Alltägliche Umgebung Verallgemeinerungsprozess 264 III. Gütekriterien qualitativer Sozialforschung Verfahrensdokumentation Argumentative Interpretationsabsicherung Regelgeleitetheit Nähe zum Gegenstand Kommunikative Validierung Triangulation 269

6 Inhalt IV. Die Fallstudie als Forschungsdesign Methodik Phase der Vorbereitung Phase der Auswahl der Fälle für die Fallstudie 275 a. Sampling 275 b. Anzahl der Fälle 276 c. Auswahl der Praxispartner 279 a. Größe der Fallstudienunternehmen 279 ß. Zugang zu Informationen Phase der Datenerhebung 281 a. Dokumentenanalyse 282 b. Interview 282 c. Interviewleitfaden 285 d. Durchführung der Interviews Phase der Datenanalyse 295 a. Paraphrasierung und Reduktion 296 b. Bestimmung des Abstraktionsniveaus Phase der Interpretation der Daten 297 a. Deduktiver Weg 298 b. Induktiver Weg Tabellarische Zusammenfassung Gütekriterien und Fallstudie 300 V. Auswertung der Fallstudien Zusammenhang Nr. 1: Informelles Lernen im Unternehmen 302 a. Start in das Berufsleben 304 b. Aufgaben auf der gleichen Position 304 c. Aufgaben auf einer neuen Position Zusammenhang Nr. 2: Karriere in der informalen Organisation durch Anerkennung 311 a. Führungskraft 312 b. Normen 316 c. Fachlicher und sozialer Status Zusammenhang Nr. 3: Zusammenhang zwischen Karriere in der informalen und in der formalen Organisation 322 a. Transformation 323 b. Netzwerk Voraussetzung Nr. 4: Mitarbeiter 328 a. Offene und neugierige Haltung 331 b. Überlegung, was man will und was zu einem passt 331 c. Äußerung des Karrierewunsches 333

7 I Inhalt d. Aussuchen der Führungskraft 335 e. Nutzen von Chancen 336 f. Politisches Handeln (für die eigene Karriere) Voraussetzung Nr. 5: Kollegen Voraussetzung Nr. 6: Führungskraft 341 a. Förderung und Ermöglichung von Lernen 341 b. Förderung und Ermöglichung von Karriere 344 c. Steuerung 346 d. Belohnung Voraussetzung Nr. 7: Bereich Personalentwicklung 349 a. Seminarangebot zur Person-Entwicklung 350 b. Förderung von Organisations- und Team-Entwicklung 351 c. Schnittstellenkommunikation Voraussetzung Nr. 8: Kommunikation 355 a. Vertrauen 356 b. Vertrauensvolle Kommunikation 358 c. Mikropolitische Kommunikation Integration der Ergebnisse der Fallstudie Diskussion der Ergebnisse 363 a. Rolle des Zufalls 363 b. Bedeutung formaler Qualifikationen für eine Karriere Darstellung des theoretischen Bezugsrahmens III 369 F. Zusammenfassung und Handlungsempfehlung 371 I. Zusammenfassung und Innovationsbeitrag 372 II. Handlungsempfehlung Begründung und Aufbau Erste Stufe: Zielformulierung Zweite Stufe: Zusammenstellung der geltenden Normen Dritte Stufe: Erarbeitung eines Konzeptes Vierte Stufe: Kommunikation des Konzeptes im Rahmen der Einführung Fünfte Stufe: Anwendung des Konzeptes in den Fachbereichen Sechste Stufe: Evaluation der Anwendung des Konzeptes (und gegebenenfalls seine Verbesserung) Zusammenfassung 386 III. Ausblick 388 Literaturverzeichnis 390

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