German-Chinese Sustainable Fuel Partnership - GCSFP

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1 German-Chinese Sustainable Fuel Partnership - GCSFP Strategien für die Mobilität der Ulrich Schüller Clean Moves Konferenz,

2 Gliederung 1. Grundlagen und Ziele der GCSFP 2. VR China Überblick 3. Strategische Lösungsansätze 4. Aktivitäten und Projekte in der deutsch-chinesischen Partnerschaft 5. Weitere Schwerpunktsetzung 6. Zusammenfassung 2

3 GCSFP - Eine Antwort auf gemeinsame Herausforderungen Hintergrund: Das hohe Wirtschaftswachstum in der Volksrepublik China führt zu einer stark wachsenden Mobilitätsnachfrage. Die zunehmenden Transportleistungen stellen dabei große Anforderungen an die Energie- und Versorgungssicherheit sowie an den Klima- und Umweltschutz. Partnerschaft: Basierend auf Regierungsvereinbarungen zwischen BMVBS und MOST vom Dezember 2003 und Januar 2007 haben sich deutsche und chinesische Akteure aus Politik und Wirtschaft in der German-Chinese Sustainable Fuel Partnership (GCSFP) zusammengefunden. Ziel: Die Partnerschaft wird nachhaltige Versorgungs- und Technologiekonzepte für den Mobilitätssektor erarbeiten und deren Einführung beschleunigen. Darüber hinaus spielen gesetzliche Rahmenbedingungen und die Entwicklung von Standards und Normen eine große Rolle. 3

4 Partnerschaftsstruktur 4

5 Starke Partner aus Politik und Wirtschaft Auf deutscher Seite sind insbesondere Unternehmen der Automobilbranche, der Mineralölbranche und aus dem Anlagenbau engagiert. Chinesische Projektpartner: Ministry of Science and Technology, China Automotive Technology & Research Center sowie Unternehmen und Forschungseinrichtungen 5

6 Gemeinsame Herausforderungen Energieversorgungssicherheit Verringerung der Abhängigkeit von Erdölimporten Mobilitätssicherung Bezahlbarkeit, Teilhabe Umweltschutz Verminderung lokaler Emissionen Klimawandel Verminderung der CO2-Emissionen von Automobilen 6

7 Gemeinsame Klimaschutzstrategien erforderlich Anstieg rund 8% Quelle: IEA Key World Energy Statistics 2008, eigene Darstellung 7

8 Drastische Klimawirkungen prognostiziert Quelle: Argonne National Laboratory, Projection of Chinese Motor Vehicle Growth, Oil Demand, and CO2 Emissions through 2050, Dezember 2006 Vervierfachung von Verbrauch und Emissionen zwischen 2000 und

9 Gliederung 1. Grundlagen und Ziele der GCSFP 2. VR China Überblick 3. Strategische Lösungsansätze 4. Aktivitäten und Projekte in der deutsch-chinesischen Partnerschaft 5. Weitere Schwerpunktsetzung 6. Zusammenfassung 9

10 China Extreme Motorisierung erwartet Quelle: Argonne National Laboratory, Projection of Chinese Motor Vehicle Growth, Oil Demand, and CO2 Emissions through 2050, Dezember

11 China Gewaltiger Kraftstoffbedarf Quelle: Argonne National Laboratory, Projection of Chinese Motor Vehicle Growth, Oil Demand, and CO2 Emissions through 2050, Dezember

12 Wachsende Erdöl-Importabhängigkeit in China Quelle: IEA World Energy Outlook 2007 Schon im Jahr 2010 muss China 205 Mio. t Erdöl importieren und damit mehr als 50% seines Verbrauchs. 12

13 China das Kohleland China hat im Jahr Mio. t Kohle produziert. Dies entspricht 46% der weltweiten Fördermenge. Da sich Chinas Kohleimporte und exporte die Waage halten, hat China damit gleichzeitig 46% aller weltweit verfeuerten Kohle verbraucht. Quelle: IEA Key World Energy Statistics

14 Handlungsdruck: Zunahme der Urbanisierung 70% des Endenergiebedarfs entsteht durch Verkehr und im Gebäudebereich 14

15 Gliederung 1. Grundlagen und Ziele der GCSFP 2. VR China Überblick 3. Strategische Lösungsansätze 4. Aktivitäten und Projekte in der deutsch-chinesischen Partnerschaft 5. Weitere Schwerpunktsetzung 6. Zusammenfassung 15

16 Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Fortschrittsbericht 2004 Beweggrund Knappe Ressourcen des privaten und öffentlichen Sektors sollen zielgerichtet für Erfolg versprechende Kraftstoffalternativen eingesetzt werden. Ziele Verringerung der Abhängigkeit des Verkehrs vom Öl Verringerung der vom Verkehr ausgehenden CO2-Emissionen Herausforderung Solche Kraftstoffe und Antriebstechnologien identifizieren, die ein hohes Mengenpotenzial aufweisen, einen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten und wirtschaftlich sind. 16

17 Erweiterung der Kraftstoffstrategie Drei Säulen Elektrifizierung der Antriebe (Elektromobilität) Hybridfahrzeuge (Schiene / Straße) Plug-Infahrzeuge und reine Elektrofahrzeuge Wasserstoff und Brennstoffzellen (NIP) Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität 17

18 Identische Handlungsfelder in Deutschland und China Strategie zur Entwicklung von Kraftstoffen im Straßenverkehr in der VR China (September 2006): Reduzierung der stark zunehmenden Ölimportabhängigkeit durch Erhöhung der Kraftstoffeffizienz und Verbreiterung der Kraftstoffversorgungsbasis Verminderung der verkehrsbedingten Abgas- und Kohlendioxidemissionen Verbesserung der Planungssicherheit für Investoren aus der Energie-, Chemie- und Automobilindustrie sowie aus dem Anlagenbau 18

19 Zwei Länder eine Strategie Reduktion Mineralölv erbrauch Reduktion: CO2- Emissionen Kraftstoffverbrauch Hybrid- Technologie Elektromobilität Batterie / BZ&H2 Synthetische Biokraftstoffe (z.b. BTL) Beimischung Erdgas herkömmlicher Biokraftstoffe Verbesserung herkömmlicher Antriebe Heute Mittelfristig Langfristig Quelle: BMVBS Referat A13 März

20 Gliederung 1. Grundlagen und Ziele der GCSFP 2. VR China Überblick 3. Strategische Lösungsansätze 4. Aktivitäten und Projekte in der deutsch-chinesischen Partnerschaft 5. Weitere Schwerpunktsetzung 6. Zusammenfassung 20

21 Projekt 1 Strategie für synthetische Kraftstoffe Weiterentwickelte Projektstruktur Projekt 2 Projekte zur synthetischen Kraftstoffproduktion (BTL/CTL/GTL) Projekt 0 Grundlagenund Strategieprojekt Projekt 3 Wasserstoffstrategie Projekt 4 Projekte zur Wasserstoffproduktion Projekt 5 Demonstrationsprojekte mit Fahrzeugen Neu: Elektromobilität Gesamtstrategie in der GCSFP 21

22 Projektstand I 1. Strategieprojekt P0 im Herbst 2006 abgeschlossen konkrete Beschreibung von Effizienzzielen für die Straßenverkehrsmobilität in China, angelehnt an die Kraftstoffstrategie der Bundesregierung 2. MTG-Demonstrationsanlage ( t/a) in der Kohleprovinz Shanxi Vertrag Uhde GmbH mit Shanxi Jincheng Anthracite Coal Mining Group Co, Ltd. vom September a. Projekt Jatropha in der Provinz Guizhou Überlegungen zur Produktion von Biodiesel seit 2005, inzwischen von den deutschen Partnern zurückgestellt, weil noch Probleme bei Kultivierung und Anbau der Jatrophapflanze bestehen 3b. Interne Studie der deutschen Partner zu den Biomassepotenzialen in China Vorlage der Untersuchungsergebnisse Ende

23 Projektstand II 4. Busprojekt von FAW, Bosch und Shell für die Olympischen Spiele 2008 (Verbesserung Emissionsverhalten, Einsatz von GTL) Technische Vorbereitung ab September 2006, Buseinsatz am Widerstand der Stadt Peking gescheitert 5a Taxen Projekt in Shanghai Demonstration der Effizienzvorteile von Dieselfahrzeugen, Projektstart im Frühjahr 2009, im Augenblick rund 280 Fahrzeuge von Volkswagen Shanghai beteiligt 5b. Taxenprojekt in Changchun Überlegungen zur Übertragung des Taxenprojekts aus Shanghai, Projektidee ist gegenwärtig noch nicht ausgereift und Finanzierung auf chinesischer Seite nicht gesichert 6. Projekt Kraftstoffnormung mit chinesischem Normungsinstitut RIPP Sinopec Zusammenarbeit in Normungsverfahren bei Biokraftstoffen und XTL-Kraftstoffen, laufender Informationsaustausch seit Dezember

24 Projektstand III 7. H2/BZ-Projekte laufende Zusammenarbeit bei H2 Regulations und bei H2 Codes & Standards, Vereinbarungen getroffen bei H2 Speichermaterialien, H2 Prüf- und Messverfahren sowie für eine gemeinsame Untersuchung zum dynamischen Verhalten automobiler Brennstoffzellen 8. Batteriestudie Untersuchung zum Stand der Batterieentwicklung in Deutschland, China und weltweit, Projektabschluss im Frühjahr 2009, anschließend Prüfung weiterer Projektkooperationen im Batteriebereich 9. Elektromobilität Abgestimmte Überlegungen zur Zusammenarbeit in den Bereichen Regulations und Codes & Standards, Projektvereinbarungen im ersten Halbjahr 2009 erwartet, darüber hinaus Austausch über die Idee einer gemeinsamen V2G-Studie 10. Expo 2010 in Shanghai Präsentation von GCSFP-Projekten im Deutschen Pavillon, Überlegungen noch nicht abgeschlossen 24

25 Projektbegleitende Aktivitäten der Partnerschaft 1. Technisches Seminar Biokraftstoffe und synthetische Kraftstoffe am 25./ in Peking 2. H2/BZ-Seminar vom in Berlin 3. Clean Diesel Symposium am in Peking 4. H2/BZ-Workshop am in Essen 5. Bilanz- und Projektworkshop vom in Peking und Changchun 6. Workshop Elektromobilität am in Shanghai 25

26 Gliederung 1. Grundlagen und Ziele der GCSFP 2. VR China Überblick 3. Strategische Lösungsansätze 4. Aktivitäten und Projekte in der deutsch-chinesischen Partnerschaft 5. Weitere Schwerpunktsetzung 6. Zusammenfassung 26

27 Weiterer Schwerpunkt: Elektromobilität Ergebnisse des Workshops am in Shanghai: Eine umfassende Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Elektrofahrzeuge soll gefördert werden, zunächst vorrangig in den Bereichen gesetzliche Rahmenbedingungen, technische Normen und Standards Kooperation bei der Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge soll initiiert werden Erfahrungsaustausch beim Aufbau notwendiger Infrastrukturen, über Maßnahmen der Regierung und die Akzeptanz in der Öffentlichkeit Erfahrungsaustausch über das Demonstrationsprogramm 10 Städte 1000 Fahrzeuge in China und die geplanten Demonstrationsprojekte in Deutschland zur Förderung der Markteinführung von Elektrofahrzeugen Weitere Projektidee: Gemeinsame V2G-Studie 27

28 Strategie zur Elektromobilität in Deutschland NEE Markteinführung von Elektrofahrzeugen soll beschleunigt werden (Fördervolumen 500 Mio. Euro): Bis Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen insbesondere im Stadtverkehr Im Jahr 2030 können es über Fahrzeuge sein Im Jahr 2030 soll der städtische ÖPNV emissionsfrei sein Bis 2050 soll der Verkehr in Städten überwiegend ohne fossile Brennstoffe fahren 28

29 Strategie zur Elektromobilität in China 10 Städte Fahrzeuge Programm: Demonstration von Elektrofahrzeugen (Hybrid, PHEV, BEV) im Wesentlichen in städtischen Fahrzeugflotten Resonanz: Beworben haben sich bereits 13 chinesische Städte, Demonstrationsversuch wird deshalb voraussichtlich ausgeweitet Erwartet wird, dass im Jahr 2012 rund Elektrofahrzeuge eingesetzt sind 29

30 China kompetenter Technologiepartner bei H2/BZ und Elektrofahrzeugen I China fördert mit rund 1 Mrd. Innovationen im Bereich effizientere Antriebstechnologien. Darüber hinaus wird der Ausbau von 10 Pilotregionen mit mehr als Fahrzeugen im Zeitraum 2009 bis 2011 mit rund 2 Mrd. gefördert. 30

31 China kompetenter Technologiepartner bei H2/BZ und Elektrofahrzeugen II VW to demonstrate 16 Passat Lingyu FCVs at California Fuel Cell Partnership Volkswagen has announced that 16 Passat Lingyu fuel cell vehicles will participate in fleet demonstrations at the California Fuel Cell Partnership in Sacramento, California. These prototype vehicles were developed in China and debuted at the 2008 Olympic Games in Beijing. Volkswagen Group worked with scientists at Tongji University to create the fuel cell vehicles based on one of China's best-selling Volkswagen platforms. The company says that the Passat Lingyu is capable of travelling at highway speeds up to 90 mph and as far as 146 miles (234 km) on a single tank of fuel. Quelle: Fuel Cell Today 23. Feb

32 Gliederung 1. Grundlagen und Ziele der GCSFP 2. VR China Überblick 3. Strategische Lösungsansätze 4. Aktivitäten und Projekte in der deutsch-chinesischen Partnerschaft 5. Weitere Schwerpunktsetzung 6. Zusammenfassung 32

33 Vergleichbare Mobilitätsstrategien Ziele: Entkopplung Verkehrswachstum vom Energieverbrauch Zusammenspiel zwischen IV und ÖV deutlich verbessern, besonders in Metropolregionen Weg vom Öl! Effizienzverbesserungen Innovationen Ausbau des Nahverkehrs Innovative Antriebe / Elektrifizierung der Antriebe Diversifizierung der Kraftstoffe / neue Energieträger, insb. erneuerbare Energien 33

34 Kurzfristige Effizienzstrategien bleiben unverzichtbar in D und in CN Reduktion Mineralölverbrauch Reduktion: CO2- Emissionen Kraftstoffverbrauch Hybrid- Technologie Elektromobilität Batterie / BZ&H2 Synthetische Biokraftstoffe (z.b. BTL) Erdgas Beimischung herkömmlicher Verbesserung Biokraftstoffe herkömmlicher Antriebe Heute Mittelfristig Langfristig Heute möglich: Optimierung des konventionellen Verbrennungsmotors, z.b. Downsizing Clean Diesel Hybridantriebe Leichtbaukonzepte Einsparpotenziale heutiger Technik sind bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Notwendig: Evolution statt Leapfrog 34

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