Ratgeber. Senioren. Betreutes Wohnen. für. Eine Broschüre des Landkreises Aichach-Friedberg

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1 Ratgeber für Senioren Eine Broschüre des Landkreises Aichach-Friedberg Betreutes Wohnen

2 Liebe Seniorin, lieber Senior, der schönste Ort der Welt ist unser Zuhause. Hier sind wir daheim, hier fühlen wir uns wohl. Die eigenen vier Wände werden im Alter sogar noch wichtiger. Wenn die Beweglichkeit sinkt, dann avanciert die Wohnung zum immer zentraleren Lebensmittelpunkt. Doch was tun, wenn man in der bisherigen, weder altengerechten noch barrierefreien Wohnung nicht mehr zurechtkommt? Was tun, wenn man Unterstützung und vielleicht auch Betreuung und Hilfe benötigt? Eine Möglichkeit kann das Betreute Wohnen darstellen. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen diese noch relativ neue Wohnform für ältere Mitbürger vorstellen. Des Weiteren finden Sie darin auch wichtige Kriterien, wie Sie die Qualität einer solchen Wohnanlage beurteilen können. Ich freue mich sehr, Ihnen diese kostenlose Informationsbroschüre präsentieren zu können. In der Reihe Ratgeber für Senioren, die wir mit freundlicher Unterstützung durch das Bayerische Arbeitsministerium herausgeben, ist ein Heftchen zur Kurzzeit- und Tagespflege erschienen. Im nächsten Jahr soll eine neue Veröffentlichung über Alten- und Pflegeheime die Reihe abrunden. Mögen Ihnen diese Infobroschüren bei der ganz persönlichen Entscheidung zu Ihrer Wohnform im Alter ein Wegweiser sein. Ihr Christian Knauer, Landrat 2

3 Inhalt Grußwort Ihre Selbständigkeit steht im Vordergrund Diese Leistungen können Sie erwarten Sinnvolle Architektur für Senioren So beurteilen Sie Betreute Wohnanlagen Die persönliche Prüfliste: Notieren Sie Ihre Wünsche Was kostet Betreutes Wohnen? Hier finden Sie Informationen vor Ort

4 Ihre Selbständigkeit steht im Vordergrund Viele Menschen wollen auch im hohen Alter in ihrer eigenen Wohnung leben. Selbständigkeit und Sicherheit besitzen für sie einen hohen Stellenwert. Das Betreute Wohnen vereint diese beiden Aspekte. Das Ziel lautet: Soviel Selbständigkeit wie möglich, soviel Hilfe wie nötig. Das Betreute Wohnen, auch Service-Wohnen genannt, ist eine Wohnform speziell für ältere Menschen. Die eigenständige Lebensführung steht dabei im Vordergrund. Sie wird beim Einzug meistens vorausgesetzt. Deshalb bietet das Betreute Wohnen keine Vollversorgung wie ein Altenoder Pflegeheim. Eine Betreuungskraft kümmert sich um die Bewohner. Pflege und Versorgung werden nach Bedarf organisiert. Funktionale Architektur und qualifizierte Betreuung Eine Betreute Wohnanlage sollte unbedingt seniorengerecht und barrierefrei gebaut sein. Neben einer funktionalen Architektur ist eine zuverlässige und qualifizierte Betreuung der Bewohner äußerst wichtig. Nur dann können ältere Menschen auch bei Eintreten einer Hilfs- oder Pflegebedürftigkeit weiterhin in ihrer Wohnung leben. Vorher Alternativen prüfen Betreutes Wohnen ist nicht die einzige Möglichkeit, die Selbständigkeit älterer Menschen in den eigenen vier Wänden möglichst lange zu erhalten. Sollten Sie in Ihrer alten Wohnung, die möglicherweise weder seniorengerecht noch barrierefrei gebaut ist, nicht mehr problemlos alleine zurechtkommen und für bestimm- 4

5 te Tätigkeiten Hilfe oder Betreuung benötigen, stellt sich die Frage: n Läßt sich die jetzige Wohnung altengerecht und barrierefrei umbauen? n Können mich ambulante Pflegedienste soweit unterstützen, daß ich in meiner bisherigen Wohnung weiterhin selbständig leben kann? Erkundigen Sie sich bei einem Pflegedienst oder der Seniorenberatung. Qualitätsunterschiede sind sehr groß Auch wenn Sie das Konzept des Betreuten Wohnens überzeugen sollte: nicht jede Wohnanlage wird Ihren Erwartungen und Wünschen entsprechen. Die (Qualitäts-) Unterschiede sind groß, sagen Fachleute. Dafür gibt es Gründe: n Der Begriff Betreutes Wohnen ist in Bayern nicht geschützt. n Es gibt keine verbindlich festgelegten Qualitätsstandards für Anlagen des Betreuten Wohnens. n Deshalb hält nicht jede Wohnanlage des Betreuten Wohnens, was der Name verspricht. Auf den folgenden Seiten finden Sie wichtige Informationen und Kriterien, wie Sie Betreute Wohnanlagen kritisch überprüfen können. Betreute Wohnanlagen sollten seniorengerecht und barrierefrei gebaut sein. 5

6 Diese Leistungen können Sie erwarten Wenn Sie in eine Wohnung einer Betreuten Wohnanlage ziehen, müssen Sie in der Regel zwei Verträge unterschreiben. Achten Sie auf die zugesicherten Leistungen. 1. Miet- oder Kaufvertrag: Diesen Vertrag schließen Sie mit dem Vermieter oder Verkäufer der Wohnung ab. Aus dem Vertrag sollte klar hervorgehen, daß es sich um eine Wohnung des Betreuten Wohnens handelt. 2. Betreuungsvertrag: Dieser Vertrag regelt Art und Umfang der betreuerischen Leistungen. Sozialstationen, Heime oder ambulante Pflegedienste sind hier Ihre Vertragspartner. Der Vertrag beschreibt die Bestandteile des Grund- und des Wahlservice. Grundleistungen sind Standard Grundleistungen: Gewisse Grundleistungen sind Standard in Betreuten Wohnanlagen und werden jeden Monat pauschal in Rechnung gestellt. Diese Leistungen, die Ihnen Sicherheit vermitteln, sind untrennbar mit der Wohnform verbunden. Dazu zählen n Ansprechpartner für Auskunft und Beratung n Vermittlung und Organisation von Pflege und Hilfe n Hausnotruf n Vermittlung von Angeboten für die Freizeit und das Gemeinschaftsleben. Die Notrufzentrale muß rund um die Uhr besetzt sein, damit im Ernstfall sofort reagiert werden kann. Eine Fachkraft, die zu festen Zeiten anwesend ist, übernimmt die Betreuung. Sie hält Kontakt zu den Bewohnern, organisiert 6

7 Pflegerische Dienste werden separat abgerechnet. Gemeinschaftsveranstaltungen und vermittelt Hilfsdienste. Die Fachkraft selbst übernimmt normalerweise keine hauswirtschaftlichen oder pflegerischen Aufgaben für die Bewohner, sondern organisiert und vermittelt sie im Auftrag der Bewohner. Neben den Grundleistungen beinhaltet das Betreuungsangebot zahlreiche Wahlleistungen. Wahlleistungen: Sie müssen nur bei Inanspruchnahme bezahlt werden. Dazu zählen n ambulante Kranken- und Altenpflege n Besorgungen n Fahr- und Begleitservice n Haushaltshilfen n Wäschedienst n Versorgung mit Essen. Verbleib auch bei Pflegebedürftigkeit Für die Bewohner besteht keine Pflicht, diese Wahlleistungen in Anspruch zu nehmen. Bei Inanspruchnahme sollte man den Anbieter frei wählen können. Es muß also nicht der Betreuungsträger der Wohnanlage sein. Die Nähe des Pflegedienstes zur Betreuten Wohnanlage sagt noch nichts über die Qualität der Anlage aus. Umfang und Qualität der pflegerischen Leistungen sollten gewährleisten, daß Bewohner auch bei länger anhaltender Pflegebedürftigkeit in ihrer Wohnung bleiben können. 7

8 Sinnvolle Architektur für N ur wenige Architekten und Bauherren gehen auf die Bedürfnisse älterer und behinderter Menschen ein. Auch Wohnanlagen des Betreuten Wohnens weisen mitunter gravierende Mängel auf und sind nicht immer absolut barrierefrei gebaut. Der nebenstehende Grundriß enthält wichtige Merkmale einer seniorengerechten Wohnung. Diele: Der Wendekreis sollte mind. 120 cm betragen; für Rollstuhlfahrer 150 cm. Türen: Türschwellen, Stufen und Treppen die gefährlichen Stolpersteine des Alltags sind hier fehl am Platz. 80 cm Türbreite gelten als barrierefrei. Diese Breite benötigen Menschen mit Gehstock; Rollstuhlfahrer brauchen 90 cm. 8 Küche: 1,40 m ist die maximale Höhe für Oberschränke. Ein Arbeitsplatz zum Sitzen (unterfahrbar) ist wichtig. Tip: Herd mit Zeitschaltuhr sichern. Dann schaltet er nach der festgelegten Zeit (zum Beispiel 20 Minuten) automatisch ab.

9 Senioren Treppenhaus: Treppengeländer (ideale Höhe: 85 cm) auf beiden Seiten erhöhen die Sicherheit beim Gehen. Aufzüge sind eine Selbstverständlichkeit. Bad: Die Dusche ist idealerweise bodengleich, das heißt: ohne Hindernis zugänglich. Notruf: Eine Notrufanlage ist unverzichtbar. Die Notrufzentrale muß rund um die Uhr besetzt sein. Lichtschalter, Steckdose: Sollten zirka 85 cm über dem Boden montiert werden, damit Sie sich nicht immer bücken müssen. Fenster, Griffe: 85 cm über dem Boden ist für Rollstuhlfahrer und für Leute mit Gehhilfen die ideale Höhe. Hier können Sie auch im Sitzen bequem aus dem Fenster schauen. 9

10 So beurteilen Sie Betreute Wohnanlagen Ob Architektur, Lage, Kosten oder Betreuungskonzept: Betreute Wohnanlagen unterscheiden sich sehr stark voneinander. Diese Kriterien erleichtern Ihnen die Beurteilung: 1. Lage: Eine zentrale Ortslage bedeutet kurze Wege. Günstig ist es, wenn Apotheken, Ärzte, Banken, Geschäfte, Haltestellen, Kirchen, Parkanlagen und Postamt im Umkreis von zirka 500 Metern liegen. 2. Architektur: Die gesamte Wohnanlage sollte ohne Schwellen und Stufen passierbar sein. Das gilt auch für Balkon und Terrasse. Aufzüge sind ein Muß. Die Norm 18025, Teil 2 Barrierefreie Wohnungen sollte Pflicht sein. Diese Norm sagt allerdings noch nichts darüber aus, ob sich die Türen leicht öffnen lassen, ob ein Türspion angebracht wurde und in welcher Höhe er sich befindet. Wünschen Sie einen familiären Charakter? In kleinen Wohnanlagen mit bis zu 30 Einheiten kann ein familiärer Charakter leichter entstehen. 3. Die Wohnung: Jede Wohnung sollte über einen Balkon und/oder eine Terrasse verfügen. Größe und Grundriß der Wohnung müssen Ihren Vorstellungen entsprechen. Getrennte Wohn-, Schlaf- und Kochbereiche sind vorzuziehen. Beim Grundriß ist auf eine sinnvolle Anordnung zu achten: der Schlaf- und Sanitär- sowie der Wohn- und Kochbereich sollten aneinandergrenzen. 4. Soziales Umfeld: Ein wohnliches Umfeld ist wichtig. Werden die Bewohner in den Stadtteil oder die Gemeinde integriert? Gibt es Kontakte zu örtlichen Seniorenclubs? 10

11 Leben auch Familien oder vorwiegend Senioren in der Nähe? Schauen Sie sich in Ruhe in der Anlage um und sprechen Sie mit Bewohnern. Verlassen Sie sich ruhig auch auf Ihr Gefühl und Ihren ersten Eindruck. Bei einem Rundgang spürt man sehr schnell, mit welchem Engagement das Personal bei der Sache ist. Hauseigene Gemeinschaftsräume wie Cafeteria, Gymnastikraum, Waschküche dienen der Begegnung. Deshalb sollten sie leicht zu erreichen sein. Sie prägen den Charakter einer Wohnanlage und sind Voraussetzung für eine lebendige Hausgemeinschaft. Neutrale Fachberatung hilft weiter 5. Betreuungskonzept: Dies ist das A und O einer Betreuten Wohnanlage. Qualität und Umfang der Betreuung müssen stimmen. Holen Sie die Meinung einer neutralen Fachberatung ein. Wieviel Zeit sieht das Betreuungskonzept für den Grundservice vor (mind. 1 2 Std. pro Wohnung und Monat)? Existiert ein schriftliches Betreuungs- und Pflegekonzept, das auch umgesetzt wird? Sitzt der Betreuungsträger in der Wohnanlage oder erschweren lange (Anfahrts-) Wege den Kontakt? Ein wohnliches Umfeld ist wichtig auch beim Betreuten Wohnen. 11

12 Die persönliche Prüfliste: Notieren Sie Ihre Wünsche Betreute Wohnanlagen sollten neben allgemeinen Qualitätsansprüchen auch Ihren persönlichen Vorstellungen entsprechen. Mit einem Fragenkatalog und einer Prüfliste verschaffen Sie sich Klarheit. 1. Lage: ja nein Ruhig Lärmbelästigung Zentral Haltestelle vor der Haustür Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe Kirche 2. Architektur Barrierefrei Rollstuhlgerecht Zentrale Gemeinschaftsräume Gartenanlage, Park Tiefgarage (Pflege-)Bad außerhalb der Wohnung Gästezimmer in der Anlage Wasch-/Trockenraum Schwimmbad 12

13 3. Die Wohnung ja nein Balkon/Terrasse Dusche/Badewanne Haustiere erlaubt Fußpflege, Friseur etc. kommt ins Haus Separate Küche Speisekammer Kabelanschluß Küchenarbeit im Sitzen möglich Bei der Besichtigung können Sie feststellen, ob die Betreute Wohnanlage über ein gemeinschaftliches Pflegebad verfügt. 13

14 Was kostet Betreutes Wohnen? Betreute Wohnanlagen gibt es in allen Kategorien. Ein Preisvergleich lohnt sich. Der Preis hängt von mehreren Faktoren ab: Ist die Wohnanlage mit öffentlichen Geldern gefördert oder frei (also ohne Zuschüsse) finanziert worden? Auch die Ausstattung einer Wohnanlage und die Lage beeinflussen die Kosten. Deshalb handelt es sich bei den Summen nur um Richtwerte. Beim Betreuten Wohnen fallen dreierlei Kosten an. 1. Miete bzw. Kosten für den Wohnungskauf: Dazu kommen die Nebenkosten (Hausverwaltung, Müll, Strom, Wasser, Kaminkehrer, Versicherungen etc.). Der Miet- bzw. Kaufpreis pro Quadratmeter liegt in einer Betreuten Wohnanlage in der Regel um 10 bis 20 Prozent über dem vergleichbarer Wohnungen. Gründe hierfür: Aufzug, barrierefreie Bauweise, Gemeinschaftsräume (die anteilig den einzelnen Wohnungen zugeschlagen werden). 2. Betreuungspauschale: Sie beinhaltet den Grundservice. Dafür berechnet der Betreuungsträger eine monatliche Pauschale. Sie müssen mit zirka 50 bis 90 Euro rechnen. 3. Wahlleistungen: Die Betreuungs- und Pflegekosten, die nicht mit der Betreuungspauschale abgedeckt sind, werden separat in Rechnung gestellt. Die Kosten hängen vom Umfang der Inanspruchnahme ab. Kranken-, Pflegekasse und eventuell Sozialhilfe finanzieren unter Umständen mit. 14

15 Mieten, kaufen, umbauen? Viele Bauträger möchten ihre Wohnungen lieber verkaufen als vermieten. Darauf sollten Sie sich beim Kundengespräch einstellen. Kommt für Sie ein Kauf überhaupt in Frage? Als Eigentümer können Sie in die Wohnung selbst einziehen oder sie vermieten. Kaufen Sie die Wohnung schon Jahre vor dem geplanten Einzug und vermieten sie zwischenzeitig, sollten Sie unbedingt die Regelungen für den späteren Eigenbedarf kennen. Beim Kauf entstehen wie bei jeder anderen Immobilie zusätzliche Kosten: Notar, Maklerprovision etc. Ziehen Sie unbedingt einen Anwalt und Finanzfachmann hinzu. Umbau möglich? Der Einzug in eine Betreute Wohnanlage ist eine weitreichende Entscheidung egal, ob als Mieter oder Eigentümer. Wer gibt schon gerne seine gewohnte Umgebung Besprechen Sie Vor- und Nachteile auf? Deshalb sollten Sie Betreuter Wohnanlagen mit Freunden und Ihrer Familie. unbedingt vorher prüfen, ob Ihre bisherige Wohnung alters- und rollstuhlgerecht umgebaut werden könnte. Denn Notruf, Pflege und Versorgung mit warmen Mahlzeiten können auch von zu Hause aus organisiert werden. Die letzte Entscheidung, ob Kaufen, Mieten oder Umbauen für Sie die beste Lösung darstellt, müssen Sie selbst treffen. Wir hoffen, daß Ihnen diese Broschüre die Entscheidung erleichtert. 15

16 Hier werden Sie gerne beraten Wenn Sie an weitergehenden Informationen zum Betreuten Wohnen im Landkreis Aichach-Friedberg interessiert sind, beraten wir Sie gerne: Die Seniorenberatung des Landkreises informiert Sie auf Wunsch auch zu Hause. Telefon / Neutral, kostenlos und umfassend Anlagen zum Betreuten Wohnen finden Sie in Friedberg (2) Kissing Aindling Dasing Aichach. Weitere Anlagen in Mering und Aichach sind in Planung. Impressum Herausgeber: Landratsamt Aichach-Friedberg Fachreferent für Altenpflege, Telefon: / Redaktion und Konzeption: Redaktionsbüro Robert A. Schmid, Augsburg Verlag: Verlag Robert A. Schmid, Augsburg Druck: Druckerei Senser, Augsburg, 2. Auflage, November 2002.

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