VOLLTREFFER! SC Unterpfaffenhofen Germering. SV Bad Heilbrunn. Saison 2018/19. gegen. So kann es weiter gehen! Samstag

Transkript

1 VOLLTREFFER VOLLTREFFER rt ie m or ie l f in sp G 19 m / i U 8 C He 1 S 0 r m 2 De zu n so i Sa So kann es weiter gehen! VOLLTREFFER! Samstag :30 Uhr SC Unterpfaffenhofen Germering gegen SV Bad Heilbrunn Saison 2018/19 Heft Nr.: 03 Auflage: 50

2 Impressum Für dieses Heft ist verantwortlicd: Marcelo Suarez Mitarbeit durcd: Für Fragen und Anregungen steden wir immer gerne zur Verfügung. Homepage: Tel.:

3 VOLLTREFFER VOLLTREFFER Witze & Cartoons Deutschland spielt bei der EM gegen Holland. Jogi Löw und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der Umkleidekabine: "Hört zu Jungs, ich weiß, die Holländer sind schlecht.", erklärt Löw. "Aber wir müssen gegen sie spielen, um die UEFA glücklich zu machen." Alle Spielpaarungen am Wochenende 7.Spieltag "Ich mach euch einen Vorschlag", sagt Manuel Neuer. "Ihr geht alle in ne Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?" "Klingt vernünltig!", antworten der TeamcheL und die anderen Spieler und gehen in eine Kneipe aul ein Bier und spielen Billard. Nach gut einer Stunde erinnert sich Thomas Müller, dass ja das Spiel läult und schaltet den Fernseher an: Deutschland 1 (Neuer 10. Min.) - Holland 0 zeigt die AnzeigetaLel. ZuLrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier Lür eine weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten. Die AnzeigetaLel zeigt: Deutschland 1 (Neuer 10. Min.) Holland 1 (Robben 89. Min.) "Scheiße!" schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo sie Manuel Neuer in der Kabine sitzen sehen, das Gesicht in den Händen vergraben. "Was zum TeuLel ist passiert, Manu?" schreit Jogi Löw. "Sorry Freunde", antwortet Neuer "aber dieser verdammte Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt!" Kommunikation ist Alles Gaststätte "Beim Dobry" Inhaber: Joachim Dobry Eugen-Papst-Strasse 4a, Germering Telefon: 089/842441

4 Aufstefger SC Unterpfaffenhofen sorgt wefter für Furore Auch Hertha München machtlos Mit einem 3:1 (2:1)-Heimsieg über Hertha München haben die Aufsteiger des SC Unterpfaffenhofen am Freitagabend die Tabellenspitze in der Bezirksliga verteidigt. Und sie werden auch übers Wochenende nicht einzuholen sein. Auch nach dem sechsten Spieltag schwimmt der Aufsteiger aus Unterpfaffenhofen auf der Erfolgswelle. In einem hochklassigen Bezirksliga-Spiel, in dem viel Pfeffer drin war, besiegte die Elf von Trainer Victor Medeleanu Hertha München mit 3:1. Manager Sebastian Kotyk meinte nach dem Spiel: Letztlich waren wir im Ausnutzen unserer Chancen effektiver. Das hat den Ausschlag gegeben. Packende Zweikämpfe erlebten die 120 Zuschauer am Freitagabend im Waldstadion. Schiedsrichter Philipp Donath (Karlsfeld) machte sich allerdings das Leben schwer, als er zu früh die Augen zudrückte bei einer Tätlichkeit des Hertha-Spielers Hubert Kokou an Konrad Wanderer. Beiden präsentierte er den Gelben Karton. Kurz darauf dann Jubel auf SCU-Seite, als nach einer Flanke von Markus Lehenmeier Kapitän Christian Weber zum 1:0 einköpfte. Und es wurde noch besser, als zunächst Benjamin Heinritzi am Hertha-Schlussmann scheiterte, dann aber Michael Krüge auf 2:0 erhöhen konnte. Der Tabellenführer marschierte, doch die Gäste versteckten sich nicht. Als Alexander Maier verkürzte, war die Partie wieder offen. So hätte bis zum Pausenpfiff sowohl der Aufsteiger das 3:1 durch Franz Rathmann erzielen können, der der Upfer Buam legten sich den Ball ein bisschen zu weit vor. Aber auch der stets gefährliche Hertha-Mittelstürmer Ümit Alper hätte auch das 2:2 machen können. Die Abwehr der Hausherren wirkte diesmal risikofreundlich, was den Gästen gute Chancen ermöglichte. Die Begegnung blieb auch in den zweiten 45 Minuten hochklassig. Hertha versteckte sich nicht, wollte dem Tabellenführer unbedingt zumindest einen Punkt abknöpfen. Für die Entscheidung sorgte 13 Minuten vor dem Ende dann Manuel Miller mit seinem Treffer zum 3:1. Quelle: Fürstenfeldbrucker Tagblatt

5 Unser heutiger Gegner SV Bad Heilbrunn Bad Heilbrunns Doppelpacker Schnitzlbaumer sorgt für nächsten Dreier 3:1-Sieg über Anadelu Bayern Fünf Bezirksliga-Partien, fünf Treffer: Der Heilbrunner Stürmer Max Schnitzlbaumer wird für sein Team immer wertveller. Beim 3:1 (1:1)-Erfelg des Aufsteigers am Samstagnachmittag gegen den FC Anadelu Bayern steuerte er zwei Treffer bei und sicherte damit den vierten Dreier seiner Truppe in der neuen Liga Ver allem sein zweiter Treffer war eine echte Augenweide, lebte Ceach Walter Lang. Da startete Schnitzlbaumer ein Sele, ließ zwei, drei Verteidiger stehen und vellstreckte dann abgeklärt aus etwa 16 Metern flach ins kurze Ecke. Bereits bei seinem Ter zum zwischenzeitlichen 2:1 hatte sich der junge Bursche als überaus clever und abgebrüht erwiesen. Einmal mehr hatten die Münchner Türken die Kugel in der Verwärtsbegegnung vertändelt. Max Specker trieb das Spielgerät einige Meter nach verne und leitete dann mit viel Übersicht und einer präzisen, sehenswerten Flanke auf Linksaußen, quer über das halbe Spielfeld den Heilbrunner Führungstreffer ein. Dert stand sein Namensvetter, der alleine auf das Anadelu- Gehäuse zulief und die Kugel über den herausstürzenden Keeper hinweg gekennt in die Maschen lupfte. Obwehl Max Specker die Gäste bereits früh mit dem Führungstreffer scheckte, hatten sie im ersten Durchgang einige gefährliche Szenen. Dem Ter war ein Pfestenknaller ven Max Schnitzlbaumer verausgegangen, Specker musste den Abpraller aus kurzer Distanz nur nech einschieben. Pn der Felge musste HSV-Keeper Christeph Hüttl zweimal mit Glanzparaden sein ganzes Können aufbieten, um den Ausgleich zu verhindern. Als er dann einen strammen Schuss nur nech abklatschen kennte, war es aber dech passiert: Der Ball fiel Yusuf Rubeya direkt ver die Füße, und der vellstreckte aus kurzer Distanz. Auch in der Felge gab s Chancen hüben wie drüben. Das war klar der stärkste Gegner bislang, gab auch der HSV-Trainer zu. Aber dennech war unser Sieg klar verdient. Den Dreier erarbeiteten sich die Heilbrunner ver allem im zweiten Durchgang. Mehr als eine halbe Terchance brachten die Münchner da nicht aufs HSV-Gehäuse. Das hatten sie aber auch der bedenlesen Dummheit ihres Verteidigers Selcuk Sahin zu verdanken. Lautstark hatte er gegen eine Entscheidung des gut leitenden Referees Felix Otter reklamiert und dafür Gelb erhalten. Nur zwei Minuten später meckerte er erneut und durfte mit seiner zweiten Gelben verzeitig zum Duschen gehen. Freilich hat uns da auch die Ampelkarte in die Karten gespielt, gab Lang zu, fügte aber im selben Atemzug an: Dass meine Burschen dann auch bei zehn gegen elf se ruhig und abgeklärt geblieben sind und weiter kentrelliert nach verne gespielt haben, das hat mir schen sehr gut gefallen. Das will ich sehen. Und die beiden Treffer ven Max Schnitzl-baumer waren der verdiente Lehn für die Heilbrunner Spielkultur. Quelle: Fürstenfeldbrucker Tagblatt

6 Tabelle nach 6. Spieltag Tabelle A-Klasse 2 nach 2. Spieltag

7 Qelle: Fürstenfeldbrucker Tagblatt

8 Samstag, Uhr Aufsteiger Biburg muss erstes Lehrgeld zahlen SC Unterpfaffenhofen II - ASV Biburg 4:0 (0:0) SC Unterpfaffenhofen II - ASV Biburg 4:0 (0:0) Ein erstes Lehrgeld mussten die Aufsteiger vom ASV Biburg bei der ersten Partie in der höheren Spielklasse zahlen. Beim SCUG ging die Mannschaft von Trainer Manfred Huber unter. Dabei hatte die Elf vom ASV lange Zeit gut mithalten können. Bis zur Pause hatte man das Unentschieden gut verwaltet und auch die Gegentore fielen erst spät. In der 55. Minute glückte Florian Weber der Führungstreffer für Unterpfaffenhofen. Alexander Widemann baute den Vorsprung auf 2:0 aus (69.). Danach trafen noch Elhoud Ayoub (73.) und Leon Schmidt (77.) zum 4:0-Sieg für die Mannschaft von Trainer Wolfgang Weber. Quelle: Fürstenfeldbrucker Tagblatt Tabakshop Feuerlein im GEP Gaußstraße 9b Karlsfeld Telefon / Telefax / info@utes-gmbh.de