Kinderbetreuung in Sachsen 2006 und 2007
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- Jacob Kerner
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1 Sabine Gosch, Barbara Kühne Kinderbetreuung in Sachsen 2006 und 2007 Vorbemerkungen Im Zuge des gegenwärtig in Deutschland stattfi ndenden gesellschaftlichen Wandels verändern sich auch die Anforderungen an die Kinderbetreuung. Sie ist ein zentrales familienpolitisches Thema und wird als eine wesentliche Einfl ussgröße der Familienplanung angesehen. Damit ist das Angebot an Kindertagesbetreuungsmöglichkeiten verstärkt ins öffentliche Interesse gerückt. Mit dem Gesetz zum qualitätsorientierten und bedarfsgerechten Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder (Tagesbetreuungsausbaugesetz TAG) vom 1. Januar 2005 [1] wurde dieser Problematik vom Gesetzgeber Rechnung getragen. Um diesen Prozess mit den Daten der amtlichen Statistik begleiten zu können, erfolgte am 1. Oktober 2005 mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz KICK) [2] eine Ergänzung und Erweiterung der Kinder- und Jugendhilfestatistiken. Wesentliche Änderungen betreffen die Kindertagesbetreuung. Bis zum Inkrafttreten des KICK wurden alle vier Jahre zuletzt im Jahr 2002 in der amtlichen Statistik nur Angaben zu Kindertageseinrichtungen, den tätigen Personen und der Zahl der genehmigten Plätze erfragt. Ab dem Jahr 2006 werden jährlich zum Stichtag 15. März auch Angaben zu den betreuten Kindern und dem entsprechenden Personal in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespfl ege erhoben. Das neue Datenangebot zur Kinderbetreuung des betreuenden Personals ist ein wichtiges Merkmal, wenn es um die Beurteilung der Qualität der Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen geht. So werden neben Angaben zu Alter und Geschlecht auch die Stellung im Beruf, zum Arbeitsbereich (z. B. Erst- oder Zweitkräfte im dienst) sowie zum Berufsausbildungsabschluss und zum Beschäftigungsumfang (haupt- oder nebenberufliche Tätigkeit sowie Wochenarbeitszeit) erfasst. Für das technische und hauswirtschaftliche Personal werden nur Angaben zum Geschlecht und zur vereinbarten Wochenarbeitszeit erhoben. Neu erfragt wird ebenfalls die Rechtsform des Trägers der Einrichtung, da diese unter der voranschreitenden betriebswirtschaftlichen Ausrichtung der Einrichtungen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ab 2006 orientiert sich die Bestimmung der Art der Einrichtung nach dem Alter der betreuten Kinder. Bisher erfolgte die Bestimmung nach dem altersbezogenen Betreuungsangebot (verfügbare Plätze für Krippen-, Kindergarten- bzw. Hortkinder). Die Angaben zu den Einrichtungen der Kindertagesbetreuung werden bei den Einrichtungen direkt bzw. den Trägern der Einrichtung erhoben. Um einen möglichst umfassenden Überblick über die Zahl der in Tagesbetreuung untergebrachten Kinder zu erhalten werden seit 2006 außerdem Daten zur Kinderbetreuung in öffentlich geförderter Kindertagespflege erhoben. Die Kindertagespfl ege ist ein Bereich, über den bislang keine Informationen in der amtlichen Statistik vorliegen. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber im Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz eine neue Statistik zu Kindern in Kindertagespfl ege sowie über Tagesmütter und Tagesväter vorgesehen. Die Erhebung der Daten erfolgt bei den Jugendämtern der Kreise und bei denjenigen Gemeinden, die Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe eigenständig wahrnehmen. Die Erhebung zur Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen wurde um detaillierte Angaben zu den betreuten Kindern erweitert. So gehen das Geschlecht, das Alter der Kinder, der Umfang der Betreuung und Angaben zur Mittagsverpfl egung, ein möglicher Migrationshintergrund sowie weiterer Förderbedarf gemäß des VIII. bzw. XII. Buches des Sozialgesetzbuches in die Befragung ein. Beim Personal wird zwischen pädagogischem oder Verwaltungspersonal einerseits sowie technischem und hauswirtschaftlichem Personal andererseits unterschieden. Die berufliche Qualifikation 102 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Für die Kinder wurden neben den persönlichen Merkmalen Geschlecht und Alter auch Angaben zum Migrationshintergrund sowie das Verwandtschaftsverhältnis zur Kindertagespflegeperson erfragt. Weiterhin wurde nach dem zeitlichen Umfang der täglichen Betreuung sowie nach einem eventuellen erhöhten Förderbedarf des Kindes aufgrund von seelischer, körperlicher oder geistiger Behinderung gefragt. Von den Kindertagespflegepersonen wurden Geschlecht, Alter und fachliche Qualifikation für die Kindertagespflege erfragt. Außerdem ist anzugeben, ob die Kindertagespflegeperson über einen fachpädagogischen Berufsausbildungsabschluss verfügt und
2 Statistik in Sachsen 2/2008 Abb. 1 Versorgungsquoten der Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahren in Tageseinrichtungen am 15. März 2007 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen (in Prozent) Versorgungsquote unter 90,7 92,8 bis unter 92,8 94,4 bis unter 94,4 94,4 bis unter 97,6 97,6 und mehr Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Kamenz, 2008 Kartengrundlage: Verwaltungsgrenzen, Landesvermessungsamt Sachsen, 2007 ob sie einen Qualifizierungskurs für Kindertagespflege abgeschlossen hat. Auch die Zahl der betreuten Kinder sowie der Ort, an dem die Betreuung erfolgt, werden erfasst. Beide Erhebungen sollen einen möglichst umfassenden Überblick über das Angebot verschiedener Formen der Kindertagesbetreuung und die personellen Voraussetzungen für einen bedarfsgerechten Ausbau dieses Angebots geben. Sie stellen zusammen die Grunddaten für die Planung von Kindertagesbetreuung auf örtlicher und überörtlicher Ebene bereit. Im folgenden Beitrag werden die Ergebnisse der ersten beiden Erhebungsjahre 2006 und 2007 dargestellt. Ergebnisse Zahl der in Tageseinrichtungen betreuten Kinder in Sachsen 2007 um fast fünf Prozent gestiegen Kinder bei , die in Einrichtungen betreut wurden. Für die Kinder unter einem Jahr betrug die Versorgungsquote (Anzahl der betreuten Kinder je 100 Kinder der Altersgruppe) bezogen auf die Bevölkerung des entsprechenden Alters knapp 2,8 Prozent (2006: 3,0 Prozent), bei denen von einem bis unter drei Jahre 45,9 Prozent (2006: 45,4 Prozent). Für die Kinder von drei bis unter sechs Jahren lag die Versorgungsquote bei 93,6 Prozent (2006: 92,6 Prozent). Bei den Versorgungsquoten gibt es nach wie vor regional gesehen große Unterschiede. In der Kreisfreien Stadt Hoyerswerda waren in den Altersgruppen der ein- bis unter dreijährigen Kinder (73,7 Prozent) und der drei- bis unter sechsjährigen Kinder (101,9 Prozent) die höchsten Versorgungsquoten zu verzeichnen. Die niedrigste Versorgungsquote hatte bei den ein- bis unter dreijährigen Kindern der Landkreis Annaberg (29,1 Prozent) und bei den drei bis unter sechs Jahre alten Kindern der Landkreis Zwickauer Land (87,6 Prozent). In sächsischen Kindertageseinrichtungen wurden 2007 mehr Kinder mit Migrationshintergrund betreut Am 15. März 2007 wurden im Freistaat Sachsen Kinder in Tageseinrichtungen betreut. Das waren Mädchen und Jungen bzw Nichtschulkinder und Schulkinder. Ein Jahr zuvor lag die Anzahl der betreuten Im Jahr 2007 hatten in Sachsen (2006: ) der am Stichtag betreuten Kinder einen Migrationshintergrund (mindestens ein Elternteil mit ausländischem Herkunftsland). Das waren Nichtschulkinder und Schulkinder. In reichlich Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 103
3 Abb. 2 Kindertageseinrichtungen und Kinder in Kindertageseinrichtungen am 15. März 2007 nach der Art der Einrichtung (in Prozent) 5 bis unter 14 (nur Schulkinder) 19,7 2 bis unter 8 (ohne Schulkinder) 11,0 5 bis unter 14 (nur Schulkinder) 22,4 Kindertageseinrichtungen mit Kindern im Alter von... bis unter... Jahren unter 3 0,8 68,5 der Hälfte der Familien von Kindern mit Migrationshintergrund (Nichtschulkinder 51,9 Prozent, Schulkinder 58,6 Prozent) wurde vorrangig deutsch gesprochen. Im Dresden wurden die meisten Kinder mit Migrationshintergrund betreut (4 939), im Leipzig waren es und im Chemnitz mit Kindern aller Altersgruppen Kinder in Kindertageseinrichtungen im Alter von... bis unter... Jahren 2 bis unter 8 (ohne Schulkinder) 6,4 unter 3 0,3 70,9 42,6 mit alterseinheitlichen 4,3 mit altersgemischten 21,6 mit alterseinheitlichen und altersgemischten mit Kindern aller Altersgruppen 48,4 mit alterseinheitlichen 1,9 mit altersgemischten 20,6 mit alterseinheitlichen und altersgemischten Dresden Kindertageseinrichtungen mit genehmigten Plätzen, gefolgt vom Chemnitz mit 905 Einrichtungen und Plätzen sowie dem Leipzig mit 682 Einrichtungen und Plätzen. Von den in Tageseinrichtungen betreuten Kindern waren (13,9 Prozent) jünger als drei Jahre, Kinder (49,1 Prozent) waren von drei bis unter acht Jahre alt (ohne Schulkinder) und (37,0 Prozent) waren zwischen fünf und 14 Jahre alt (nur Schulkinder). Die Mehrzahl der Nichtschulkinder (93 053; 65,7 Prozent) werden zwischen sieben und zehn Stunden in der Kindertageseinrichtung betreut. An der Mittagsversorgung in den Tageseinrichtungen nahmen 95,4 Prozent der Kinder teil (Nichtschulkinder 97,0 Prozent und Schulkinder 92,7 Prozent) Kinder, die eine Tageseinrichtung besuchten, erhielten zum Stichtag mindestens eine Eingliederungshilfe wegen einer körperlichen bzw. geistigen Behinderung, seelischer Behinderung oder eine erzieherische Hilfe gab es in Sachsen mehr Kindertageseinrichtungen in freier als in öffentlicher Trägerschaft Moderater Anstieg bei Anzahl der Kindertageseinrichtungen Trend zu Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen zu verzeichnen Die Kinder wurden in 20 Kinderkrippen (2006: 19), 290 Kindergärten (2006: 266), 518 Horten (2006: 517), Tageseinrichtungen mit alterseinheitlichen (2006: 1 089), 113 Tageseinrichtungen mit altersgemischten (2006: 126) und 568 Einrichtungen mit alterseinheitlichen und altersgemischten (2006: 605) versorgt. So gab es am 15. März 2007 im 104 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Mit Einrichtungen (2006: 1 257) hatten über die Hälfte der Kindertageseinrichtungen in Sachsen einen freien Träger. Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband überwog bei den freien Trägern. Er betrieb fast ein Drittel der Einrichtungen, gefolgt vom Diakonischen Werk und sonstigen der EKD angeschlossenen Trägern mit reichlich 16 Prozent und der Arbeiterwohlfahrt mit rund 14 Prozent Einrichtungen (2006: 1 365) befanden sich in öffentlicher Trägerschaft. Der Anteil der Kinder, die in Einrichtungen freier Trägern betreut wurden, lag bei reichlich 51 Prozent ( Kinder). In Tageseinrichtungen öffentlicher Träger wurden fast 49 Prozent bzw Mädchen und Jungen umsorgt. Von den Personen, die in den Kin-
4 Statistik in Sachsen 2/2008 Tab. 1 Kindertageseinrichtungen am 15. März 2006 und 2007 nach Art der Einrichtung und Träger Art der Tageseinrichtung Insgesamt Tageseinrichtungen mit Kindern im Alter von... bis unter... Jahren unter (ohne Schulkinder) (nur Schulkinder) mit Kindern aller Altersgruppen davon mit alterseinheitlichen mit altersgemischten mit alterseinheitlichen und altersgemischten Insgesamt Tageseinrichtungen mit Kindern im Alter von... bis unter... Jahren unter (ohne Schulkinder) (nur Schulkinder) mit Kindern aller Altersgruppen davon mit alterseinheitlichen mit altersgemischten mit alterseinheitlichen und altersgemischten Insgesamt dertageseinrichtungen als pädagogisches Personal tätig waren, wurden durch freie Träger und durch öffentliche Träger beschäftigt. Damit werden von einer pädagogischen Kraft durchschnittlich 10,9 Kinder (freie Träger: 10,2 Kinder; öffentliche Träger: 11,8 Kinder) betreut. Im Vergleich zum Vorjahr stand 2007 mehr Personal für Kinderbetreuung in den Kindertageseinrichtungen zur Verfügung öffentliche Träger Davon freie Träger 50,3 Prozent (2006: 49,3 Prozent). Das Durchschnittsalter des pädagogischen, Leitungsund Verwaltungspersonals betrug im März 2007 genau 44 Jahre (2006: 43,9 Jahre). Die regionalen Unterschiede fallen gering aus. Während das niedrigste Durchschnittsalter in der Kreisfreien Stadt Dresden bei 42,4 Jahren lag, hatte der Landkreis Freiberg mit 46,2 Jahren das höchste Durchschnittsalter zu verzeichnen. Zahl der in Tagespflege betreuten Kinder 2007 in Sachsen um reichlich ein Drittel gestiegen Neben der Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen gibt es die Möglichkeit, die Kinder bei Tagesmüttern und Tagesvätern in Pfl ege zu geben. Im März 2007 wurden in Sachsen Kinder (1 657 Jungen und Mädchen) in öffentlich geförderter Tagespfl ege betreut. Das waren 826 bzw. 34 Prozent mehr als Die Mädchen und Jungen wurden von 944 Tagesmüttern (2006: 763 Tagesmütter) und 24 Tagesvätern (2006: 14 Tagesväter) versorgt. Damit stieg die Zahl der Tagespfl egepersonen gegenüber 2006 um ein Viertel an. Im Dresden wurden Kinder von 449 Tagespfl egepersonen betreut. 386 Tagesmuttis und -vatis umsorgten im Leipzig Kinder und im Regie rungsbezirk Chemnitz kümmerten sich 133 Tagesmuttis und -vatis um die Betreuung von 366 Kindern. Für die Betreuung der Kinder standen 2007 zum Stichtag Personen (2006: ), darunter Personen (2006: ) als pädagogisches Personal, zur Verfügung. Mit der Leitung der Kindertagesstätten waren Personen (2006: 1 116) betraut und für Verwaltungsaufgaben waren 225 (2006: 217) zuständig. Aufgaben im hauswirtschaftlichen-technischen Bereich nahmen Personen (2006: 3 260) wahr. Reichlich 85 Prozent (2006: 86 Prozent) des pädagogischen, Leitungs- und Verwaltungspersonals in Sachsen hatte einen Berufsausbildungsabschluss als Erzieher vorzuweisen. Während dies für 88,9 Prozent (2006: 89,1 Prozent) der über 30-jährigen Personen zutraf, waren es bei den unter 30-Jährigen nur Abb. 3 Kinder in Tagespflege am 15. März 2006 und 2007 nach Alter Prozent Alter von... bis unter... Jahren unter und mehr Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 105
5 Tab. 2 Pädagogisches, Leitungs- und Verwaltungspersonal in Kindertageseinrichtungen am 15. März 2007 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Geschlecht und Alter Kreisfreie Stadt Landkreis Land Weiblich Insgesamt Männlich Durchschnittsalter unter 25 Alter von... bis unter... Jahren und mehr Chemnitz, Stadt ,6 44,9 Plauen, Stadt ,3 43,8 Zwickau, Stadt ,4 43,7 Annaberg ,7 44,1 Chemnitzer Land ,9 43,8 Freiberg ,1 46,2 Vogtlandkreis ,3 44,5 Mittlerer Erzgebirgskreis ,8 44,5 Mittweida ,0 43,6 Stollberg ,6 44,1 Aue-Schwarzenberg ,9 45,2 Zwickauer Land ,6 44,5 Chemnitz ,5 44,5 Dresden, Stadt ,5 42,4 Görlitz, Stadt ,7 44,9 Hoyerswerda, Stadt ,3 44,6 Bautzen ,8 44,1 Meißen ,3 42,5 Niederschlesischer Oberlausitzkreis ,8 45,1 Riesa-Großenhain ,8 45,3 Löbau-Zittau ,6 45,1 Sächsische Schweiz ,7 44,8 Weißeritzkreis ,3 44,9 Kamenz ,0 44,2 Dresden ,6 43,7 Leipzig, Stadt ,6 42,7 Delitzsch ,4 45,6 Döbeln ,0 45,4 Leipziger Land ,0 44,0 Muldentalkreis ,3 44,7 Torgau-Oschatz ,3 45,8 Leipzig ,7 43,9 Fast 91 Prozent der in Tagespfl ege betreuten Kinder (2 922 Kinder) waren jünger als drei Jahre. Reichlich 95 Prozent (3 069 Kinder) der Mädchen und Jungen erhielten an fünf Tagen in der Woche eine Betreuung. Für knapp drei Prozent der Kinder waren die Tagespfl egepersonen auch am Wochenende tätig. Die meisten der kleinen Schützlinge (2 417 Kinder, 75 Prozent) verbrachten pro Tag sieben bis zehn Stunden bei ihren Tagesmuttis oder -vatis. Mit ihrer Tagespfl egeperson waren Kinder nicht verwandt. Nur für 48 Kinder waren die Tagespfl egepersonen gleichzeitig Großeltern oder andere Verwandte. 106 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Sachsen in Kindertagesbetreuung der Drei- bis unter Sechsjährigen über Bundesdurchschnitt Im Ergebnis der Statistiken zur Betreuung von Kindern und tätigen Personen in Tageseinrichtungen und in öffentlich geförderter Kindertagespfl ege am 15. März 2007 ergibt sich für Sachsen bei der Kindertagesbetreuung der drei- bis unter sechsjährigen Kinder eine Versorgungsquote von 93,8 Prozent. Im Rahmen des Schwangeren- und Familienhilfegesetzes hat der Bundesgesetzgeber einen Rechtsanspruch auf Tagesbetreuung für Kinder
6 Statistik in Sachsen 2/2008 Tab. 3 Kinder von 3 bis unter 6 Jahren in Kindertagesbetreuung am 15. März 2007 nach Bundesländern Bundesland Zusammen In Einrichtungen In Tagespflege Versorgungsquote 1) Baden-Württemberg ,1 Bayern ,9 Berlin ,4 Brandenburg ,4 Bremen ,9 Hamburg ,7 Hessen ,4 Mecklenburg-Vorpommern ,2 Niedersachsen ,0 Nordrhein-Westfalen ,2 Rheinland-Pfalz ,9 Saarland ,2 Sachsen ,8 Sachsen-Anhalt ,0 Schleswig-Holstein ,4 Thüringen ,9 Deutschland ,3 Früheres Bundesgebiet ohne Berlin ,4 Neue Länder ohne Berlin ,1 1) Anzahl der betreuten Kinder je 100 Kinder der gleichen Altersgruppe ab dem vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Schuleintritt festgelegt. Mit dieser Quote liegt Sachsen über dem Bundesdurchschnitt von 89,3 Prozent. Sabine Gosch, Dipl.-Ing.-Ökonomin, Referentin Datenerhebung Soziales, Gesundheit, Barbara Kühne, Fachverantwortliche Kinder- und Jugendhilfe Literatur- und Quellenverzeichnis: [1] Gesetz zum qualitätsorientierten und bedarfsgerechten Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder (Tagesbetreuungsausbaugesetz TAG) vom 27. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3852) [2] Gesetz zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (Kinderund Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz KICK) vom 8. September 2005 (BGBl. I S. 2729) Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen 107
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