Modulhandbuch für die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften im Bachelorstudium Lehramt an Beruflichen Schulen (B. Sc.)

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1 HBS Hamburg Business School Modulhandbuch für die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften im Bachelorstudium Lehramt an Beruflichen Schulen (B. Sc.) Dieses Modulhandbuch ergänzt die Fachspezifischen Bestimmungen für die Bachelor-Teilstudiengänge Wirtschaftswissenschaften mit einem Betriebswirtschaftlichen Schwerpunkfach sowie mit einem Unterrichtsfach außerhalb des Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfachs innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Fakultät für Betriebswirtschaft der Universität Hamburg, die zum Beschlussdatum Gültigkeit haben oder bis zum Beschluss eines neuen Modulhandbuchs Gültigkeit erlangen, sowie das jeweils aktuell gültige Modulhandbuch des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft (B. Sc.) der Universität Hamburg. Im Fakultätsrat genehmigt am

2 Inhalt Modulhandbuch für die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.) Allgemeine Hinweise:... 1 Einführung in die BWL... 2 Wirtschaftswissenschaften als Gegenstand ökonomischer Bildung... 3 Wirtschafts- und Theoriegeschichte für Lehramtsstudierende... 4 Reflexionsmodul... 5 Abschlussmodule... 6 Allgemeine Hinweise: Dieses Dokument ergänzt das Modulhandbuch des B. Sc. Betriebswirtschaft vom um die Module, die von den Studierenden im Bachelor-Teilstudiengang Wirtschaftswissenschaften innerhalb der Lehramtsstudiengänge genutzt werden. Alle weiteren Module ihres Curriculums, die Sie gemeinsam mit Studierenden des B. Sc. Betriebswirtschaft besuchen, finden Sie in der oben genannten Veröffentlichung. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre STiNE Nachrichten. Richten Sie ggf. eine Weiterleitung der s ein. Lesen Sie bitte Ihre Prüfungsordnung und Fachspezifischen Bestimmungen. Bei Fragen ist Ihre Studienkoordinatorin im Studienbüro BWL die richtige Ansprechpartnerin. Für die Studierenden mit dem BWL-Schwerpunktfach erfolgt die Schwerpunktwahl in der Regel im Mai des 4. Fachsemesters. Es ist ein Schwerpunkt zu wählen. Im zugeteilten Schwerpunkt schreiben Sie Ihre Seminararbeit und ggf. Ihre Abschlussarbeit. Wir empfehlen die Pflichtmodule in der in den Fachspezifischen Bestimmungen vorgesehenen Reihenfolge zu absolvieren. Es werden i. d. R. zwei Klausuren pro Modul und akademischem Jahr angeboten entweder am Ende des Vorlesungssemesters (1. und 2. Termin) oder zum ersten Termin jedes Semesters. 1

3 Modulhandbuch für die berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BWL-BA-EBWL) Pflichtmodul im 1. Fachsemester für Studierende mit einem Unterrichts- fach außerhalb des Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfachs Introduction to Business Administration Kenntnisse über Begriffe, Aufgaben, Problemstellungen und Methoden der Betriebswirtschaftslehre Fähigkeit zur Anwendung dieser Methoden in der Praxis Verständnis der Zusammenhänge zwischen den BWL-Fachgebieten Marketing, Produktion, Finanzierung, Investition und Unternehmensführung Dieses Modul gibt eine Einführung in das Fach Betriebswirtschaftslehre. Dazu werden diverse Fachgebiete der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, Produktion, Finanzierung, Investition, Unternehmensführung, vorgestellt. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen diesen Fachgebieten aufgezeigt. Die Studierenden sollen somit einen Überblick über Begriffe, Aufgaben, Problemstellungen und Methoden der Betriebswirtschaftslehre erhalten und befähigt werden, diese zu verstehen und in der Praxis anzuwenden. Lehrformen Vorlesungen mit 2 SWS Unterrichtssprache Deutsch, sofern nicht anders angekündigt keine Eine Modulprüfung i. d. R. schriftlich (Klausur, 60 Min.) und in deutscher Sprache; bei Modus-Abweichung Bekanntgabe zu Beginn der Veranstaltung. 3 Leistungspunkte jedes Wintersemester ein Semester 2

4 Lehrformen Unterrichtssprache Wirtschaftswissenschaften als Gegenstand ökonomischer Bildung (WiWi- BA-WÖB) Pflichtmodul im 4. Fachsemester für Studierende mit einem Unterrichtsfach außerhalb des Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfachs Economics as a matter of economic education Die Studierenden sind in der Lage, die Erkenntnisinteressen und das Erkenntnispotenzial der Wirtschaftswissenschaften kritisch zu reflektieren und paradigmatisch einzuordnen. Vor diesem Hintergrund können sie deren Relevanz für Ökonomische Bildungsprozesse im Kontext beruflicher und allgemeiner Bildung einschätzen. Sie verstehen die Problematik der didaktischen Reduktion und Transformation in Abhängigkeit von Grundannahmen über die Gegenstände Ökonomischer Bildung. Sie sind in der Lage, exemplarische der Wirtschaftswissenschaften didaktisch zu modellieren und dies in Bezug auf ihr persönliches Bildungsverständnis zu begründen. Wissenschaftstheoretische und methodologische Orientierungen in den Wirtschaftswissenschaften und der Wirtschaftspädagogik Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik Curriculumtheorie, curriculare Relevanzkriterien und hidden curricula Rekonstruktion des Hochschulcurriculums aus curriculumtheoretischer Perspektive Moralentwicklung als Dimension Kaufmännischer Bildung Normative Orientierungen und Leitbilder Ökonomischer Bildung Gegenstände Ökonomischer Bildung und deren didaktische Analyse/Modellierung Institutionalisierte und persönliche Bildungsverständnisse Seminar mit 2 SWS Deutsch keine Das Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung in Form einer 90-min. Klausur abgeschlossen. : Deutsch 3 Leistungspunkte jedes Sommersemester ein Semester 3

5 Lehrformen Unterrichtssprache Wirtschafts- und Theoriegeschichte (22-1.WTG) Wahlpflichtmodul für Studierende mit einem Unterrichtsfach außerhalb des Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfachs (nicht für Studierende mit dem Unterrichtsfach Sozialwissenschaften wählbar) Economic History and History of Economic Thought Einführung in die Arbeitsweisen und Analysemethoden der Volkswirtschaftslehre. Kennenlernen und Einüben ökonomischer Denkweisen. Verstehen und Anwenden grundlegender theoretischer Konzepte. Fähigkeit, Sachverhalte der eigenen Erfahrungswelt unter einem ökonomischen Blickwinkel zu analysieren und zu beurteilen. Fähigkeit, vor dem Hintergrund des Erlernten historische ökonomische und wirtschaftspolitische Fragestellungen selbstständig zu reflektieren und zu beurteilen. Einführung in die Wirtschaftsgeschichte (seit der Industrialisierung) und die Theoriegeschichte (beginnend mit der Klassik). Einblick in die Pluralität ökonomischer Denkansätze vor dem Hintergrund realwirtschaftlicher und institutioneller historischer Entwicklungen. Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) Deutsch, sofern nicht anders angekündigt keine Die Modulprüfung findet als Klausur oder mündliche Prüfung statt. Die Zulassung zur Modulprüfung setzt (auch bei einer Wiederholungsprüfung) Anwesenheit in Vorlesung und Übung voraus. Sie setzt ferner voraus, dass die in den Veranstaltungen geforderten Studienleistungen erfolgreich erbracht wurden, nämlich selbstständige Bearbeitung von Übungsaufgaben. Die genaue Art und Anzahl der Studienleistungen sowie die konkrete Prüfungsart werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Prüfungssprache ist nach Wahl des Prüfers bzw. der Prüferin Deutsch oder Englisch. Für den Fall, dass es Änderungen in den FSB des B. Sc. VWL gibt, sind diese für das Modul maßgeblich. 6 Leistungspunkte davon ABK-Anteil: 1 Leistungspunkt einmal im Jahr ein Semester 4

6 Lehrformen Unterrichtssprache Reflexionsmodul (BWL-BA-REF) Pflichtmodul im 6. Semester für Studierende mit dem Betriebswirtschaft- lichen Schwerpunktfach Module of reflection Die Studierenden reflektieren kritisch, wie die des besuchten Seminars in der Unterrichtspraxis genutzt werden können, üben den Umgang mit wissenschaftlicher deutsch- und englischsprachiger Originalliteratur. Wechselnde gemäß Ankündigung Selbststudium Deutsch und Englisch deine Sofern nicht anders angekündigt: eine schriftliche Ausarbeitung. Nach vorheriger Ankündigung spätestens zu Beginn des Semesters können andere Teilleistungen verlangt werden, z.b. eine Klausur und/oder die Erstellung von Thesenpapieren. 1 Leistungspunkt I.d.R. im Sommersemester Ein Semester 5

7 Bachelorarbeit Wahlpflichtmodul für Studierende mit einem Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfach Bachelor s Thesis Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu erarbeiten, wenden vertiefte theoretische Grundlagen aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre an, können diese auf aktuelle Probleme der Unternehmenspraxis anwenden, erarbeiten Lösungsvorschläge und analysieren diese kritisch trainieren Fähigkeiten zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Originalquellen. Mit dem Antrag auf Zulassung können dem Betreuer oder der Betreuerin Themen zur Bearbeitung vorgeschlagen werden. Für Studierende mit einem BWL-Schwerpunktfach: Die Zulassung zur Bachelorarbeit setzt den erfolgreichen Abschluss von Modulen im Umfang von mindestens insgesamt 120 Leistungspunkten im gesamten Studiengang inklusive einer mindestens mit der Note 4,0 bewerteten wirtschaftswissenschaftlichen Seminararbeit voraus. Die Modulprüfung findet in Form einer schriftlichen Ausarbeitung statt. Prüfungssprache ist Deutsch oder Englisch. Der Umfang der Arbeit soll mit der Betreuerin bzw. dem Betreuer besprochen werden. In Zweifelsfällen achtet die oder der Prüfungsausschussvorsitzende auf die Angemessenheit des Umfangs der Bachelorarbeit. 12 Leistungspunkte i. d. R. im Sommersemester 9 Wochen 6

8 Bachelorarbeit Wahlpflichtmodul für Studierende mit einem Unterrichtsfach außerhalb des Betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfachs Bachelor s Thesis Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie in der Lage sind innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu erarbeiten, wenden vertiefte theoretische Grundlagen aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre an, können diese auf aktuelle Probleme der Unternehmenspraxis anwenden, erarbeiten Lösungsvorschläge und analysieren diese kritisch trainieren Fähigkeiten zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Originalquellen. Mit dem Antrag auf Zulassung können dem Betreuer oder der Betreuerin Themen zur Bearbeitung vorgeschlagen werden. Die Zulassung zur Bachelorarbeit setzt den erfolgreichen Abschluss von Modulen im Umfang von mindestens insgesamt 120 Leistungspunkten im gesamten Studiengang voraus. Die Modulprüfung findet in Form einer schriftlichen Ausarbeitung statt. Prüfungssprache ist Deutsch oder Englisch. Der Umfang der Arbeit soll mit der Betreuerin bzw. dem Betreuer besprochen werden. In Zweifelsfällen achtet die oder der Prüfungsausschussvorsitzende auf die Angemessenheit des Umfangs der Bachelorarbeit. 10 Leistungspunkte i. d. R. im Sommersemester 9 Wochen 7

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