UNSER JAHR 2017 Herausforderungen Engagement Lösungen

Transkript

1 Herausforderungen Engagement Lösungen

2 2

3 G r u ß w o r t Jupp Heynckes hat mit 72 Jahren nochmals eine große Herausforderung angenommen und trainiert wieder den FC Bayern München. Und es zeigt sich, dass Erfahrung, Flexibilität und ein spürbares Engagement Berge versetzen können. Ansprache, Wertschätzung und Empathie schaffen die solide Basis, um auch schwierigere Herausforderungen anzunehmen und zu meistern. Eine dieser Zukunftsaufgaben, die es zu meistern gilt, ist der Fachkräftemangel, der die Arbeitsmarktsituation in der Ortenau bereits prägt. Wir haben im Unternehmen reagiert und mit unserem seit Jahresbeginn aktiven Karriereportal einen notwendigen Schritt getan. Gerade jüngere Menschen nutzen mobil von jeder Ecke der Welt aus die digitalen Möglichkeiten und informieren sich in Echtzeit. Mit viel Engagement haben alle am Projekt Beteiligten für den Erfolg des Karriereportals gesorgt. Ein Blick auf die Darstellung der Neueintritte zeigt eindrucksvoll, dass einerseits zahlreiche Menschen im Laufe des Jahres eine neue Aufgabe bei BSW angenommen haben. Andererseits prägt und bestätigt erneut die Übernahme zahlreicher erfolgsorientierter Auszubildender und ein durchlässiger Stellenmarkt die personalpolitische Ausrichtung in unserer Unternehmensgruppe. Auch in diesem Jahr konnten wir mit Freude den Klaus-Didillon-Förderpreis an Jasmin Rudolf und Mert Kürekci im feierlichen Rahmen überreichen. Beide haben mit großem Engagement ihre Berufsausbildung in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf betrieben und erfolgreich beendet, um danach beruflich weiter durchzustarten. BDW wirbt selbstbewusst: Wir sind auf Draht! Und das schon sehr erfolgreich seit 1983, mit intelligenten Lösungen für die technischen Neuerungen gerade im sicherheitsrelevanten Bereich der Bewehrung, der strengen Qualitätskontrollen unterworfen ist. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die erbrachten Leistungen im zu Ende gehenden Jahr. Danke für Ihre Verbundenheit und für Ihren Beitrag zur Entwicklung der BSW. Abschließend wünschen wir Ihnen und Ihren Familien schöne Festtage und einen guten Übergang ins neue Jahr. Markus Menges Michel Hamy Grußwort 3 Tochterunternehmen BDW 4 Personal- und Sozialwesen 8 Neueintritte 9 Hochschulmesse 10 Karriereportal 11 Nachwuchskräfte 12 Ausbildung 14 Umweltschutz 18 Arbeitsschutz 20 Technik 21 Gesundheit 22 Pinnwand 26 Meistertagungen 28 Jubilare 30 Lebensstationen 34 3

4 Tochterunternehmen Technisch versiert die Gitterträgerfertigung bei BDW: Blick in die Produktionshalle Wir sind auf Draht! Seit ihrer Gründung am 6. Dezember 1983 übernahmen die Badischen Drahtwerke die gesamte Drahtverarbeitung der Badischen Stahlwerke mit stetig wachsendem Erfolg: Bereits 1991 war die BDW bei der Gitterproduktion europäischer Marktführer. Innovative Entwicklungen, hohe Qualitätsstandards und individuelle Kundenberatung sichern auch heute den Erfolg am Markt. BDW Bewährt in Bewehrung Es sind fast schon Produkte aus dem Verborgenen, die täglich verladen werden. Ohne es zu wissen, haben die Verbraucher jeden Tag mit Produkten der BDW zu tun, beispielsweise in Autositzen, in denen Band- 4

5 stahl dem Sitz die richtige Form gibt, oder beim Gebrauch von Ölmessstäben. Beton in Brücken und Gebäuden wird gestützt durch Gitterträger und Betonstahl matten, Federkernmatratzen und Polstermöbel vertrauen auf Bandstahl aus BDW-Produktion. Die Verbraucher erwarten zurecht eine hohe Qualität in den BDW-Produkten, die einer strengen Qualitätskontrolle unterliegen. Dazu gehören unter anderem Überprüfungen der chemischen, mechanischen, technologischen und metallographischen Werte. Die Summe der Qualitätssicherungsmaßnahmen von der Stahlschmelze bis zur Endkontrolle des Bandstahls garantiert die Einhaltung der konstant hohen Qualität der BDW-Produkte Proben werden jährlich ausgewertet. 5

6 Tochterunternehmen Sauber gestapelt und gekennzeichnet warten die bis zu fünf Tonnen schweren Coils auf die Verladung. Die BDW-Produkte im Überblick Gitterträger: Gitterträger sind werksmäßig vorgefertigte Bewehrungselemente aus glatten, profilierten oder gerippten Stählen. Die vielfältigen Formen finden Anwendung in Betonfertigteilen, als Verbundbauweise für Beton-Elementdecken und dem Stahlbau oder als Zweiblockschwellen für den Eisenbahngleisbau. Lagermatten: Die Lagermatte ist eine standardisierte Betonstahlmatte aus gerippten Stäben in verschiedenen Varianten, die zur Bewehrung von großen Flächen eingesetzt werden. Bewehrungsdraht: Bewehrungsdraht wird in Ringen oder Stäben angeboten und findet Verwendung in werkmäßig hergestellten Bewehrungen, deren Fertigung, 6

7 Die Verladung von Stahlmatten auf Waggon oder LKW erfordert viel Fingerspitzengefühl. Überwachung und Verwendung in technischen Baubestimmungen geregelt ist. Bandstahl: Beste Biegeeigenschaften für höchste Anforderungen. Warmgewalzter Bandstahl ist ein besonders gehärteter und gezielt vergüteter Werkstoff mit besonderen Formänderungs- und Federeigenschaften die Basis zur Herstellung hochwertiger Investitionsgüter mit besonderen technischen Eigenschaften wie sie beispielsweise in der Möbel- und Automobilindustrie Verwendung finden. Weitere Informationen finden Sie unter: 7

8 Personal- und Sozialwesen Liebe Kolleginnen und Kollegen, wieder liegt ein Jahrbuch für Sie bereit, welches wir Jahr für Jahr in einem kleinen Redaktionsteam für Sie zusammenstellen. Das Jahrbuch stellt sehr deutlich dar, wie lebendig die BSW Unternehmen aufgestellt sind von der Berufsausbildung in unserer BAG bis zur Weiterverarbeitung bei BDW. In unseren Ausbildungsimpressionen stellen wir Ihnen einen Auszug aus dem breiten Spektrum der Ausbildungsarbeit dar. Das Integrationsprojekt mit französischen Jugendlichen und Flüchtlingen in Zusammenarbeit mit der Bürgerstiftung Kehl erfährt auch in 2017 eine Neuauflage. Schon viele Jahre präsentiert sich die BSW mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus 16 Nationen als Unternehmen mit ausgezeichnetem Ruf im In- und Ausland und zeigt damit, dass der Umgang mit kultureller Vielfalt Innovationen freisetzt, zum Wachstum beiträgt und das Miteinander der Menschen verbessert. Danke Ihnen, dass Sie so zahlreich an unserer Gesundheitsumfrage teilgenommen haben, die es uns wieder ermöglichen wird, auf empirischer Grundlage ein umfassendes Bild von der Gesundheits- und Belastungssituation im Unternehmen zu erhalten und Ableitungen für unser betriebliches Gesundheitsmanagement zu treffen. In diesem Sinne! Bleiben Sie gesund und kommen Sie nach einem feierlichen Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien gut ins neue Jahr Herzlichst Ihr Christian Zerfaß 8

9 N e u e i n t r i t t e Neue Mitarbeiter der BSW-Gruppe Name BAG Nadine Czeschla Wolfgang Uhl BAT Jürgen Burg* Robin Schlarp Mario Roß Justin Zanger Marco Zier Viktor Terre Philipp Haupt* BCT Rajeshwari Bembalkar Sverrir Sigmundarson Saskia Droll Jürgen Bähr Roman Neumann Martin Rekittke Lena Sester Christiane Weidner BDW Heiko Kaya Orhan Nazligül Janis Schwarz Thomas Adolph Heiko Hauss Ismail Yildiz Mathieu Bussmann Mathias Kropp Dominique Frank Erhardt Martin Funk Joel Dorffer Florent Metz Ercan Dogan BSE Thomas Kautz* Per Lückhoff Klaus-Horst Asmus* Nicolas Papst Johann Dobjanski Vadim Hepting Tim Steurer Monat Oktober November Januar Januar Januar Januar Juli Juli Oktober März März April Juli September Oktober Oktober Dezember Januar Februar April April Juli Juli Juli Juli August Oktober Oktober November Dezember Januar Februar Mai August September September Oktober Name Monat BSN Michael Marz* Mai Benjamin Manßhardt Oktober BSW Abt. Annika Bühler Januar FR Tobias Schaller Januar SW David As Januar SW Marvin Buß Januar WW Robin Dreyer Januar WW Leandro Hertzog Januar WW Dominik Hogenmüller Januar SW Kirkor Kevin Kiren Januar SW Patrick Kösterke Januar WW Viktor Miller Januar SW Maximilian Murr Januar WW Raphael Said Januar SW Akim Siebert Januar SW Loic Wokal Februar WE Sascha Ruh März IT Carsten Ronny Fleischer März SW Viktor Kailer April WE Matthias Preissler April EB Alexander Lusch Juni VER Rico Schmider Juli PER Ewald Junker Juli SW Pierre Kurtz Juli SW Mario Hertweck Juli WW Alexander Snegurov Juli SW Patrick Hacker Juli IT Oleg Pismenny-Beilmann Juli SW Sevda Albayrak Juli EM Daniel Kakas* August NP Alex Kern August SW Marco Hetzel August IT Eugen Schabert August VER Luis Riehle* September WE Edgar Schabert September VER Falk Maier Oktober IT Adam Henger Oktober SW Nadja Antona November LT Philipp Kleinken November SW *Wechsel innerhalb der BSW-Gruppe 9

10 Hochschulmesse Interessante Gespräche auf der Hochschulmesse in Offenburg Hochschulmesse Offenburg Innovativ und mit ansprechendem Design der neue Messeauftritt der BSW feierte auf der Hochschulmesse in Offenburg am 18. Oktober 2017 Premiere, so dass potentiellen Talenten die ganze Bandbreite der beruflichen Möglichkeiten in der BSW-Gruppe präsentiert werden kann. Trotz hervorragenden Witterungsbedingungen nutzten zahlreiche Studierende und Vertreter der Hochschule die Möglichkeit zu intensiven Gesprächen. 10

11 Karriereportal ZUKUNFT IN STAHL Wir zählen zu den weltweit führenden Elektrostahlwerken und beliefern ganz Europa mit hochwertigem Stabstahl und Walzdraht. Zur Kehler Unternehmensgruppe gehören 12 vielfältig spezialisierte Firmen, mit mehr als Mitarbeitern. Die hohe Produktivität unserer Werksanlagen, eine gut ausgebildete Mannschaft sowie eine verantwortungs- und leistungsfördernde Unternehmensorganisation haben uns weltweit einen herausragenden Ruf in der Stahlindustrie eingebracht. Für den Bereich Umweltschutz suchen wir zum nächstmöglichen Termin einen Umweltingenieur (m/w). Zu Ihren wesentlichen Aufgaben gehört die Unterstützung in den Bereichen der Managementsysteme (EMAS / ISO / ISO / WIN-Charta / SustSteel) sowie die Mitarbeit in allen Bereichen des betrieblichen Umweltschutzes. Für eine erfolgreiche Bewerbung setzen wir ein abgeschlossenes Studium der Umwelttechnik bzw. Verfahrenstechnik oder eine vergleichbare Studienrichtung voraus. Gute Englischkenntnisse, ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit, eine strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise sowie Eigeninitiative runden Ihr Profil ab. Wenn Sie diese interessante und vielseitige Aufgabe reizt, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Für Vorabinformationen steht Ihnen Herr Christian Zerfaß, Leiter Personalund Sozialwesen, unter Telefon gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Karriere-Portal auf Badische Stahlwerke GmbH Personal- und Sozialwesen, Graudenzer Straße 45, Kehl/Rhein EINE ERFOLGSGESCHICHTE Das BSW-Karriereportal Die rasant fortschreitende Digitalisierung verändert das Privatleben und stellt auch die Unternehmen vor neue Herausforderungen auch bei der Suche nach Arbeitskräften. Das Nutzerverhalten, gerade bei jüngeren Menschen, hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert. Die Zeiten, in der Arbeitskräfte fast ausschließlich über Printmedien, d. h. die klassischen Zeitungsanzeigen, angeboten wurden, sind vorbei. Wer kennt und nutzt heute nicht Xing, Jobware, Monster, LinkedIn oder Jobscout, um nur einige der Jobportale im Internet zu nennen. Das geänderte Nutzerverhalten war mit ein Grund, ein eigenes Karriereportal einzusetzen und damit schneller und flexibler auf die Erfordernisse des Unternehmens zur Gewinnung von Arbeitskräften reagieren zu können. Die Angebote sind für Wechselwillige oder einfach nur Neugierige über alle mobilen Endgeräte abzurufen. Die Mitarbeiter können das Karriereportal im Freundes- und Bekanntenkreis empfehlen und gezielt darauf hinweisen, dass Initiativbewerbungen über das Portal jederzeit willkommen sind. Darüber hinaus ist für Interessierte die Einrichtung eines Job-Abos möglich. Seit der Freischaltung des BSW-Karriereportals am 1. Januar 2017 wurden 40 Stellen angeboten und mehrere hundert Bewerbungen eingereicht. Auch die Zahl der Besucher nähert sich zum Jahresende der er-Marke. Die Zahlen zeigen, dass die Jobsuche zunehmend über mobile Endgeräte stattfindet und die Nutzer direkt angesprochen werden und zwar dort, wo sie sich gerade befinden all das in Echtzeit. Wir werden im Unternehmen den eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen. 11

12 Nachwuchskräfte Verleihung des Klaus-Didillon-Förderpreises an Jasmin Rudolf (v. l. Andreas Volkert, Jasmin Rudolf, Simone Didillon, Christian Zerfaß) Verleihung des Förderpreises der RMA zubildenden Mario Hertweck (Mitte), Jasmin Rudolf aus Kehl 26 Jahre alt Content Manager im E-Commerce bei Firma Orsay Jasmin Rudolf absolvierte nach ihrem Abitur eine zweijährige Fremdsprachenschule, anschließend eine zweieinhalbjährige Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau mit der Zusatzqualifikation Int. Wirtschaftsmanagement bei Firma Orsay in Willstätt. Ihre derzeitige berufliche Tätigkeit beschreibt sie so: Betreuung des Onlineshops und dessen ständige inhaltliche Optimierung, der Produktverwaltung und dem Erstellen und Versenden des Newsletters. Sie ist sichtlich stolz auf die Verleihung des Klaus-Didillon-Förderpreises, weil ihr damit die Möglichkeit der Weiterbildung gegeben ist, die sonst finanziell nicht so einfach gewesen wäre. Ein bisschen nervös war ich schon, weil ich noch nie so im Mittelpunkt und der Öffentlichkeit stand, räumt Jasmin Rudolf nach der Preisverleihung ein. Jetzt kann ich mein Ziel weiter verfolgen und in zwei Jahren das Know-how einer ausgebildeten E-Commerce-Kauffrau durch Fortbildungen und Berufserfahrung erreichen und irgendwann möchte ich selbst ausbilden können. Jasmin Rudolfs Lerntipps Zusammenfassungen/Karteikarten schreiben, weil sich der Lernstoff durch Schreiben besser einprägt. Auf jeden Fall in Lerngruppen lernen, Tipps von anderen aufnehmen und Unklarheiten gemeinsam besprechen (ist oft verständlicher, als die Erklärung der Lehrer und Lehrerinnen). Lernen macht in der Gruppe mehr Spaß. 12

13 Pipeline Equipment für den BAG-Ausmit Ralf Häußler und Michael Enderle Verleihung des Klaus-Didillon-Förderpreises an Mert Kürekci (v. l. Christian Joos, Ralf Häußler, Michael Enderle, Mert Kürekci, Simone Didillon, Horst Weitzmann) Mert Kürekci aus Gengenbach 21 Jahre alt Auftragssteuerung bei Firma Hansgrohe SE Mert Kürekci beschreibt seine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik so: Verschiedene Materialien musste ich gewissenhaft auf deren Qualität prüfen, Waren annehmen und ausgeben und für den Versand vorbereiten. Meine Ausbildung dauerte insgesamt drei Jahre lang. Seit dem Abschluss arbeite ich in der Auftragssteuerung für die Produktionsversorgung. Und welche Bedeutung hat der Preis für Mert Kürekci? Der Preis bedeutet mir sehr viel, denn er zeigt mir die Anerkennung meiner Leistung, die ich während der Ausbildungszeit an der Schule und im Unternehmen geleistet habe. Darauf bin ich stolz. Für die Zukunft stellt er sich vor, in seinem Arbeitsbereich eine feste Größe zu werden und mit Weiterbildungen neue verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen zu können. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung, jeder Tag ist individuell und man muss sich immer neu einstellen, sagt Mert Kürekci und motiviert sich mit dem Glauben an sich selbst und seine Fähigkeiten. Mert Kürekcis Lerntipps Im Unterricht definitiv aufpassen. Vor Klassenarbeiten frühzeitig lernen und so ermöglichen, dass man am letzten Tag vor der Klassenarbeit nur das Wissen auffrischen muss. 13

14 A u s b i l d u n g Zum 1. September 2017 hat das Ausbildungszentrum der Badischen Stahlwerke, die BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH (BAG), 28 neue Auszubildende begrüßt. 22 dieser Auszubildenden werden für die Badische Stahlwerke GmbH ausgebildet. Industriemechaniker, Verfahrensmechaniker (teils in gestufter Ausbildung), Elektroniker für Betriebstechnik, Industriekauffrauen, Bachelor-Studenten (DH) und Umschüler begannen ihre Ausbildung. Insgesamt bildet die Unternehmensgruppe 79 Auszubildende aus. Diesen werden während ihrer Ausbildung neben der eigentlichen Fachkompetenz für ihren Beruf auch Sozialkompetenz und Methodenkompetenz vermittelt. So erhalten die jungen Menschen das Rüstzeug, zukünftigen Veränderungen im Berufsleben positiv zu begegnen und sich ständig weiterzuentwickeln. 14

15 Unsere neuen Auszubildende und Umschüler Serkan Albayrak Amaury Aria Mohammad Asif Désirée Baumert Sam Decker Tjark Fähndrich Jan Fleischmann Niko Michael Golderer Fabian Hummel Dzenis Jahovic Leon Kehret Kenan Kilic Hacik Edward Kiren Ken Özkan Amir Ragi Kevin Reinig Michael Rösch Dennis Sänger Lisa Seifermann Dominik Starczewski Muhammed Top Yaya Touray Darina Traiki Dursun Ünal Atakan Yildirim Ebenfalls auf dem Bild (externe Auszubildende): Marvin Freygang (Fa. VIVIL) Silas Fritsch (Fa. VIVIL) David Smirnov (Fa. RKW) 15

16 A u s b i l d u n g Unsere erfolgreichen Azubis März 2017 Am wurden die Auszubildenden von Herrn Menges und Herrn Häußler verabschiedet. David As Marvin Buß Hasim Cayli* Robin Dreyer Pascal Hentschel* Leandro Hertzog Dominik Hogenmüller Kevin Kirkor Kiren Patrick Kösterke Viktor Miller Maximilian Murr Raphael Said Akim Siebert* Daymion Breithaupt-Menzer* Mario Roß Justin Zanger* Karl-Heinz Jockers* Ibrahim Keita* *nicht auf dem Bild Unsere erfolgreichen Azubis August 2017 Am wurden die Auszubildenden von Herrn Volkert, Herrn Häußler, Herrn Zerfaß, Herrn Baaß und Herrn Enderle verabschiedet. Sevda Albayrak* Elena Predehl (ECG)* Mario Hertweck Ewald Junker* Pierre Kurtz* Alexander Snegurov* Patrick Hacker Mathias Kropp Thomas Saum Jan-Edo Schilli* Jan Noah Schropp* Dominic Schüler* Viktor Terre Marco Zier* Markus Lipps* *nicht auf dem Bild 16

17 Ausbildungsimpressionen BAG Starter Workshop in Altglashüt ten der Grundstein für eine erfolgreiche Zeit in der BAG Erfolgreiche Brücke in die betriebliche Berufsausbildung durch eine Einstiegsqualifizierung Zusammenkommen ist der Beginn, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg. 17

18 U m w e l t s c h u t z Lagerung gewässergefährdender Stoffe SCHUTZ UNSERER UMWELT Eine ständige Herausforderung Umweltschutz definiert sich allgemein als Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutz der Umwelt mit dem Ziel der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlage aller Lebewesen mit einem funktionierenden Naturhaushalt. In diesem Sinne hat Umweltschutz bei BSW einen hohen Stellenwert. Die BSW konnte ihre Umweltleistungen stetig verbessern und wird dieses Ziel auch kontinuierlich weiterverfolgen, unter anderem bei der Abfall- und Abwasserentstehung, Luftemissionen oder Lärm. Aufgabengebiet Umweltschutz BSW Abfallmanagement Gewässerschutz Brand- und Explosionsschutz Gefahrguttransport Gefahrstoffmanagement Nicht nur, dass das Thema Wasserverbrauch und Abwasser im Rahmen unseres Umweltmanagements einen direkten Umweltaspekt darstellt, als Direkteinleiter unterliegen wir als BSW strengen gesetzlichen Vorgaben. Diesen werden wir gerecht, indem wir u. a. folgende Maßnahmen kontinuierlich durchführen: Zulassung als Fachbetrieb nach Wasserhaushaltsgesetz Emissionshandel Energiemanagement Lärmschutz Immissionsschutz Strahlenschutz Schulung bezüglich Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Thematisierung des Gewässerschutzes in Besprechungen Erfassung und Kontrolle aller wassergefährdenden Anlagen Ständige Kontrolle der Auffangwannen für Lagerung und Transport wassergefährdender Stoffe Einbeziehung der auf dem Firmengelände tätigen Fremdfirmen 18

19 Gesetzliche Änderungen setzen wir fristgerecht um und informieren auf der Umweltnews -Seite im Intranet darüber. Reinschauen lohnt sich! Neben der AwSV (Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen), die dieses Jahr bundeseinheitlich in Kraft trat, wurde das Hochwasserschutzgesetz II bereits verkündet, womit einige Punkte des Wasserhaushaltsgesetztes (WHG) geändert werden. Diese Änderungen treten am in Kraft und gelten sowohl für Industriebetriebe als auch für private Heizölbehälter. Deswegen: Ölheizungsbesitzer aufgepasst! Neu ist unter anderem, dass Gebiete jenseits von Überschwemmungsgebieten (Flächen, die statistisch mindestens einmal in 100 Jahren überschwemmt werden) als Risikogebiete außerhalb von Überschwemmungsgebieten bezeichnet werden. Für diese Gebiete soll der Hochwasserschutz angemessen betrachtet werden. Konkret heißt das: Ab Anfang 2018 dürfen in Überschwemmungsgebieten und Risikogebieten keine Ölheizungen mehr installiert werden. Bestehende Anlagen sollen hochwassersicher nachgerüstet werden; innerhalb von fünf Jahren in Überschwemmungsgebieten und innerhalb von 15 Jahren in Risikogebieten. Werden die Ölheizungen davor wesentlich verändert, gilt die Übergangsfrist nicht und es muss gleich nachgerüstet werden. Weiter gelten je nach Region in Wasserschutzgebieten und Überschwemmungsgebieten Anzeige und Prüfpflichten für Öltanks. Die Prüfpflichten für oberirdische und unterirdische Heizölverbraucheranlagen können der AwSV aus Anhang 5 (außerhalb von Schutzgebieten) und Anhang 6 (innerhalb von Schutzgebieten) entnommen werden. Welche Gebiete in unserer Region zu den Überschwemmungsgebieten (HQ 100) zählen, können Sie in der interaktiven Karte nachsehen. Rufen Sie dazu den Link ( de/public/) auf. 1. Wählen Sie unter Wasser Hochwasserrisikomanagement den Punkt Hochwassergefahrenkarten aus. 2. Wählen Sie weiter die Karte Überflutungsflächen aus und zoomen Sie an Ihren Wohnort heran. 3. Aktivieren Sie in der Legende nun das Häkchen bei Überflutungsfläche HQ 100. Schutzgebiete können Sie dort ebenso nachschauen. Dazu unter Wasser die Karte Wasserschutzgebiete aufrufen. 19

20 A r b e i t s s c h u t z SICHERHEITSBEAUFTRAGTE Multiplikatoren für Arbeitsschutz Alle Unternehmen Deutschlands mit mehr als 20 Beschäftigten müssen laut Gesetz Sicherheitsbeauftragte bestellen. Aufgrund ihrer Orts-, Fach- und Sachkenntnisse kommt ihnen die (ehrenamtliche) Aufgabe zu, in ihrem Arbeitsbereich Unfall- und Gesundheitsgefahren zu erkennen und adäquat darauf zu reagieren. Durch ihre Präsenz und Vorbildfunktion sowie durch ihr kollegiales Einwirken stärken sie das sicherheitsgerechte Verhalten aller Kolleginnen und Kollegen. Im Gegensatz zu unserem Betriebsarzt und den Sicherheitsfachkräften sind sie permanent vor Ort tätig. Dadurch kennen sie Umfeld, Beschäftigte sowie Arbeitsabläufe besonders gut und bemerken unsichere Situationen frühzeitig. Den Einsatz unserer mehr als 80 Sicherheitsbeauftragten hier in der Kehler Gruppe wollen wir mit einigen Aktionen 2018 unterstützen. Neben der Motivation durch ihre Vorgesetzten sollen auch interaktive Fortbildungen als auch Erfahrungsaustausch mit anderen Betrieben den Kenntnisstand erweitern und so dazu führen, noch früher unsichere Zustände und unsicheres Verhalten zu erkennen und abstellen zu können. In diesem Sinne zählen wir auf alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Als Kollege den oder die Sicherheitsbeauftragte/-n zu respektieren, als Vorgesetzter ihn oder sie anzuhören und ihm / ihr auch die notwendigen Freiräume zur Erfüllung der Funktion zu gewähren. Der Religionsphilosoph Martin Buber traf diesen Anspruch sehr deutlich mit seinen Worten: Mit sich selbst beginnen, aber nicht bei sich enden; bei sich anfangen, aber sich nicht selbst zum Ziel haben. 20

21 T e c h n i k INVESTITION IN DIE ZUKUNFT Die neue Stranggussanlage 1 Die derzeitige Anlage basiert in großen Teilen noch auf der Originalanlage von 1968, ist also nunmehr 50 Jahre in Betrieb. Über diesen langen Zeitraum der intensiven Nutzung gab es natürlich neben den ständig erforderlichen Reparaturen auch viele Verbesserungen. Beispiele sind ein zusätzlicher 5. Strang, eine neue Brenneranlage und die Erneuerung und Vergrößerung des Kühlbetts. Diese Maßnahmen waren erforderlich, um die heutige Produktionsmenge zu vergießen. Das Alter der Anlage und die höheren Anforderungen an die Flexibilität bezüglich der Verteilung der Flüssigstahlmengen, aber auch der verschiedenen Knüppelquerschnitte, haben zur Entscheidung für diese Investition geführt. Dabei spielten auch die Erfahrungen der neuen 6-strängigen Anlage der Linie 2 als Hauptversversorger des Drahtwalzwerkes eine Rolle. Ganz wichtig ist die Möglichkeit Kokillen einzelner Stränge zu wechseln, ohne die ganze Anlage auslaufen zu lassen. Die neue Anlage 1 wird weitestgehend identisch zur Stranggussanlage 2 gebaut, mit der zusätzlichen Verbesserung des großen Schlackebehältervolumens, der damit nun einmal wöchentlich gewechselt werden soll. Der Auftrag wurde nicht an einen Generalunternehmer vergeben, um in der Planung und im Projektmanagement so viele Erfahrungen wie möglich in die Anlage 2 einfließen zu lassen. Die Investitionssumme wird inklusive notwendiger Sanierungsmaßnahmen gut 20 Millionen Euro betragen. Dieses Volumen bedeutet viel Arbeit für die Neubauplanung, den Elektrobetrieb und den Einkauf und braucht auch die Unterstützung aus dem Stahlwerk und der Instandhaltung. Die Inbetriebnahme ist für den Jahreswechsel 2018/2019 vorgesehen. 21

22 G e s u n d h e i t GESUND LÄUFT S RUND Das betriebliche Gesundheitsmanagement der BSW Unser Gesundheitsjahr 2017 die Themen Das Gesundheitsjahr begann im Februar mit dem Start des Rücken-Workouts. Der Kurs fand das ganze Jahr über mit einer kleinen Sommerpause immer montags in der Pforte statt. Komplett ausgebucht, trainieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BSW-Gruppe unter Anleitung einer Fachtrainerin und sorgen somit für einen gesunden Rücken. Ergänzend zum bewährten Rücken-Work - out fand von Mai bis Juli als weitere Gesundheitsmaßnahme Yoga statt, die vom Ansatz her zu verbesserter Schlafqualität, abnehmenden Rücken-, Kopf- und Nackenschmerzen und zur Lösung von Verspannungen führen kann. Aufgrund des positiven Feedbacks fand der Kurs ein zweites Mal von Oktober bis Dezember statt. Im Juni trafen sich unsere Ergonomie- Coachs unter der Leitung einer AOK-Fachkraft zur Auffrischung der Kenntnisse und zum Austausch von Erfahrungen. 22

23 Machen einen feurigen Eindruck. Mit den neuen Trikots. haben alle genügend Dampf in den Beinen und brennen fürs Ergebnis. Inhalte des Treffens waren u. a. Grundlagen der Ergonomie, Infos zu Wirbelsäule und Muskulatur sowie Tipps zum rückenfreundlichen Heben und Tragen. Zusätzlich fand eine Begehung eines exemplarischen Arbeitsplatzes statt, bei dem ergonomische Verbesserungen besichtigt und besprochen wurden. Die Namen der Ergonomie-Coachs finden Sie im Intranet unter der Rubrik Betriebliches Gesundheitsmanagement. Fünf Jahre Badische Stahlkocher bei B2RUN hieß es am 20. Juni Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BSW-Gruppe nahmen mit neuen Trikots an diesem kleinen Laufjubiläum teil. Wie jedes Jahr konnte auch diesjährig zwischen den Disziplinen Laufen und Nordic Walking gewählt werden. Gemeinsam mit rund anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bestritt unser Team bei strahlendem Sonnenschein die sechs Kilometer lange Strecke durch den Schlosspark Karlsruhe mit Ziel einlauf im Wildparkstadion. Vom 01. Juli bis 30. September konnten Mitarbeiter/innen der BSW-Gruppe ihre tägliche Fahrt mit dem Fahrrad während der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit abstempeln lassen. Unsere 112 teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fuhren insgesamt ca km (Vergleich 2016: 114 Mitarbeiter = km / 2015: 115 Mitarbeiter = km). 23

24 G e s u n d h e i t Fit bleiben und gewinnen. Mit dem Rad zur Arbeit lohnt sich doppelt. Unsere Äpfel frisch knackig und gesund Neben allgemeinen Aspekten der Gesundheit, Umweltaspekten wie weniger CO 2 -Ausstoß sowie geringere Benzinkosten, leisteten unsere Mitarbeiter/innen damit einen positiven Beitrag für ihre körperliche Fitness. Insgesamt verbrannten alle Teilnehmer/innen zusammen ungefähr kcal (gerechnet auf einen erwachsenen Durchschnittsmann und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h). Dies entspricht ca. 906 Portionen Schnitzel mit Pommes. Über den Hauptgewinn konnte sich in diesem Jahr Reiner Oßwald aus dem Walzwerk freuen. Vom bis zum standen unter dem Motto An apple a day keeps the doctor away wieder kostenlos Äpfel u. a. an der Pforte bereit. In diesem Jahr verzehrte unsere Belegschaft 1,9 Tonnen Äpfel, jeden Tag also mehr als 130 kg. Am 22. November fand das alljährliche Nichtraucherseminar statt, bei dem Mitarbeiter der BSW-Gruppe teilnehmen konnten. Vom 27. September bis zum 27. Oktober startete BSW eine neue Gesundheitsumfrage, welche darauf abzielte, die persönliche Meinung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anonym abzufragen und anschließend wissenschaftlich auszuwerten. 24

25 Mitmachen ist gut die glücklichen Gewinner bei der Preisübergabe. Seit der Neuausrichtung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Jahr 2012 hat sich einiges entwickelt. Ziel der Befragung war die Evaluation aktueller Maßnahmen und Projekte, um zukünftige Angebote noch besser den individuellen Bedürfnissen der Belegschaft anpassen zu können. Zudem sollten auch arbeitsund arbeitsplatzbezogene Stärken und Schwächen ermittelt werden, die künftig im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements optimiert werden können. Langfristig möchten wir damit unseren Beitrag zur Gesundheit und dem Wohlbefinden stetig verbessern. Insgesamt haben bei BSW 397 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (46,5 % von 853 Mitarbeiter/innen) und bei BAT, BAG, BSE, BDW und BSN 134 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (37,6 % von 356 Mitarbeiter/ innen) teilgenommen. Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Unterstützung. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden folgende Preise verlost: 1. Preis: Eine Übernachtung im Europapark für zwei Personen + 2 Eintrittskarten Alexander Schrade (SW) 2. Preis: Zwei Eintrittskarten für den Europapark Kevin Kirschneit (SW) 3. Preis: Gutscheinkarte Intersport Christian Gülland (BAG) 4. Preis: Gesundheitsmassage Christian Erhardt (BAG) 5. Preis: Gutschein für ein reichhaltiges Vitalfrühstück für zwei Personen Zdenko Vukojevic (WE) Freuen Sie sich auf das Jahr 2018 mit bewährten und neuen Veranstaltungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement der BSW. Ihre Gesundheit ist uns wichtig, denn gesund läuft s einfach rund! 25

26 P i n n w a n d Februar Januar Start des Karriereportals Rücken Workout: Die Rücken Workout Saison beginnt. Jeden Montag stärken Mitarbeiter/innen ihren Rücken (ganzjährig mit Sommerpause). 25. April Die Jubilare der Monate Januar bis April werden geehrt Mai Berufsinformationsmesse in Offenburg Juni Supervision Ergonomiecoachs: Gemeinsam mit der AOK konnten die Ergonomiecoachs ihre Kenntnisse auffrischen und sich austauschen. 20. Juni B2RUN Firmenlauf Karlsruhe: 47 Teilnehmer/ innen der BSW-Gruppe starten gemeinsam mit neuen Trikots im Wildparkstadion zum Teamevent. Mai Juli Yoga: Die neue Gesundheitsmaßnahme Yoga startet. Juli Mit dem Rad zur Arbeit: BSW startet die Initiative Mit dem Rad zur Arbeit. 112 Mitarbeiter/innen geben ihre Radelkarte am Ende der Aktion ab. 26

27 1. September Start der neuen Auszubildenden in der BAG 19. September Die Jubilare der Monate Mai bis September Teil 1 werden geehrt. 26. September 24. Oktober Meistertagungen 18. Oktober Hochschulmesse Offenburg 21. November November Die Jubilare der Monate September Teil 2 bis Dezember werden geehrt. Apfelaktion: Unter dem Motto An apple a day keeps the doctor away stellt BSW auch 2017 kostenlos Äpfel aus der Region für alle Mitarbeiter/innen bereit. In Summe wurden 1,9 Tonnen Äpfel verzehrt. 22. November Nichtraucherseminar: Wege zum Nichtrauchen nach der Methode von bigmoment gibt es auch 2017 als Workshop. Oktober Dezember Yoga: Aufgrund des positiven Feedbacks findet der Präventionskurs Yoga zum zweiten Mal statt. Ausblick 2018 Freuen Sie sich schon auf weitere Angebote und BSW-Veranstaltungen. 27

28 28 Event-Scheune der Familie Halter, Oberkirch-Ödsbach Ort der diesjährigen Meistertagungen

29 Meistertagungen Die beiden Meistertagungen fanden an einem idyllisch und ruhigen Plätzchen in Oberkirch-Ödsbach statt in der stilecht und liebevoll restaurierten Scheune der Familie Halter. Die Atmosphäre der schon mehr als einhundert Jahre alten Scheune war wie geschaffen für den konstruktiven Austausch zwischen Meistern und Geschäftsführung. Die Personalleitung in Person von Christian Zerfaß berichtete über die sich verändernden Rahmenbedingungen bei der Gewinnung von Mitarbeitern. Der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte wird immer schärfer und aus diesem Grund müssen neue Strategien der Personalgewinnung für die Zukunft entwickelt werden. Der Bericht endete mit einem Ausblick über Personalmanagementthemen im Jahr Arne Haferkorn berichtete über das Thema Arbeitssicherheit und zeigte auf, welche Anstrengungen unternommen werden, die Sicherheit am Arbeitsplatz immer weiter zu fördern. Nach den vielen Informationen sorgte ein kleiner Spaziergang für einen freien Kopf und beim anschließenden Mittagessen im Restaurant Die Alm konnten die Teilnehmer ihre Energiespeicher wieder auffüllen. Nach dem Essen informierte die Geschäftsleitung über die Stellung der BSW am Markt und gab einen Ausblick auf das Jahr Der gemeinsame Austausch mit der Geschäftsleitung bot Gelegenheit viele Fragen anzusprechen und Informationen auszutauschen. Parallel dazu fand ein Workshop Suchtgefahren erkennen und handeln statt, den Frau Künstle von der Betrieblichen Sozialberatung moderierte. Zum Abschluss der Meistertagungen konnten die Teilnehmer beim Waldspeck essen rund ums Tipizelt den Tag gemütlich ausklingen lassen. Teilnehmer an der Meistertagung am 26. September 2017 Markus Friebe Rolf Heitz Andreas Rahäuser Michael Schütterle Stephan Kieffer Volker Adrian Harutyun Ferahoglu Raphael Gast Thomas Häußler Michael Kässmeyer EB EB EB EB NP SW SW SW SW SW Thomas Maurer Nikolaus Obholz Torsten Vogt Thomas Keller Selim Albayrak Michael Eisenbeiß Matthias Haupt Bernd Körkel Dirk Rademacher Bruno Schilli SW SW SW VER WE WE WE WE WE WE Markus Beinert Jürgen Heidt Holger Isenmann Thomas Keck Michel Hamy Markus Menges Katja Enderle Christian Zerfaß WW WW WW WW GF GF PER PER Teilnehmer an der Meistertagung am 24. Oktober 2017 Sebastian Stoll Karl-Heinz Gloth Udo Jansen Michael Moster Gerhard Serrer Thomas Haag Toni Hagen Ertan Ildiz Jürgen Köbel Markus Maier BAT EB EB EB NP SW SW SW SW SW Ralf Schäfer Gerd Schütterle Sebastian Vogt Matthias Boschert Eray Boyraz Edin Karadzic Andreas Keck Jürgen Ross Blasius Wawrosz Ottmar Heidt SW SW SW QS WE WE WE WE WE WW Dennis Jungbluth Reiner Lorson Martin Paarmann Robert Piriczki Manuel Schimpf Michel Hamy Markus Menges Katja Enderle Christian Zerfaß WW WW WW WW WW GF GF PER PER Es fehlen: Bernd Kleemann (WE), Uwe Mündel (SW), Frank Richardt (WW) und Frank Walter (SW) 29

30 J u b i l a r e Januar April 2017 Name Jubiläum Abteilung Wilfried Durban 30 Jahre WW Manfred Müller 30 Jahre WW Dieter Adolph 25 Jahre CO/IT Heiko Bucksch 25 Jahre VER Detlef Hagen 25 Jahre WW Markus Marx 25 Jahre NP Name Jubiläum Abteilung Christian Grums 20 Jahre EB Agop Günes 20 Jahre SW Andreas Hetzel 20 Jahre RB Jürgen Neuendorf 20 Jahre BAG Hans-Peter Örtel 20 Jahre SW Richard Schuster 20 Jahre BAT Es fehlen: Roger-Henri Jäger (SW 45 Jahre), Harald Baumer (SW 30 Jahre), Thorsten Brüggemann (WW 30 Jahre), Herbert Federer (SW 30 Jahre), Gerhard Serrer (NP 30 Jahre), Hubert Wöhrle (SW 30 Jahre), Martin Paarmann (WW 25 Jahre), Patrick Vogel (AS 25 Jahre), Heiko Hauss (BAG 20 Jahre), Harald Kunz (BSN 20 Jahre) [Weitere Personen auf den Bildern sind Geschäftsführung, Bereichsleiter und Betriebsrat.] 30

31 Mai September (Teil 1) 2017 Name Jubiläum Abteilung Richard Lutz 45 Jahre WW Feridun Aciman 35 Jahre WW René Bühler 35 Jahre RB Peter Fischer 35 Jahre BAG Oliver Reister 35 Jahre WW Michael Ruff 35 Jahre WW Christian Wiechert 35 Jahre BAT Thomas Häußler 30 Jahre SW Name Jubiläum Abteilung Ertan Ildiz 30 Jahre SW Daniel Baumgart 25 Jahre BSN Sandro-Peter Heimburger 25 Jahre BAG Jens Löwenberg 25 Jahre SW Nikolaus Obholz 25 Jahre SW Mireille Jost 20 Jahre RB Michael Kaltenbach 20 Jahre BSE Christian Seitz 20 Jahre BAT Es fehlen: Volker Altmann (35 Jahre VER), Heiko Vix (35 Jahre VER), Dietmar Voges (35 Jahre SW), Sefa Aktas (30 Jahre WE), Kai Bornholdt (30 Jahre SW), Andreas Friedmann (30 Jahre SW), Christine Muckensturm (30 Jahre GF), Detlef Paul (30 Jahre WW), Uli Fischer (25 Jahre BAG), Uwe Held (25 Jahre WW), Thomas Keck (25 Jahre WW), Heiko König (25 Jahre SW), Mustafa Özel (25 Jahre SW), Dirk Prinz (25 Jahre WW), Ralf Baumert (20 Jahre AS), Sandra Bühler (20 Jahre WW), Cinar Gürsu (20 Jahre SW), Dominik Vetter (20 Jahre WW) [Weitere Personen auf den Bildern sind Geschäftsführung, Bereichsleiter und Betriebsrat.] 31

32 J u b i l a r e September (Teil 2) Dezember 2017 Name Jubiläum Abteilung Michel Andres 45 Jahre SW Erich Krauss 45 Jahre EB Torsten Vogt 35 Jahre SW Christian Schütz 30 Jahre EB Wolfgang Beloch 25 Jahre SW Martin Gockel 25 Jahre EB Sebastian Gorny 25 Jahre WE Markus Maier 25 Jahre SW Pascal Muller 25 Jahre SW Name Jubiläum Abteilung Daniel Waldmann 25 Jahre EB Vitali Weber 25 Jahre WE Djuro Djurdjevic 20 Jahre SW Francis Farner 20 Jahre SW Andreas Keck 20 Jahre WE Marcel Leicht 20 Jahre EB Michael Moster 20 Jahre EB Christian Reinmann 20 Jahre EB Dominik Schüssele 20 Jahre WE Es fehlen: Bernd Kleemann (45 Jahre WE), Hans Müll (45 Jahre EB), Gerd Plenzig (45 Jahre BSE), Uwe Stader (45 Jahre WE), Wolfgang Ludwig (35 Jahre EB), Wolfgang Morstein (35 Jahre WE), Volker Pfetzinger (35 Jahre EB), Oliver Reich (30 Jahre EB), Markus Waag (25 Jahre BAG), Arnaud Andres (20 Jahre SW), Raphael Gast (20 Jahre SW), Matthias Körkel (20 Jahre WE), Eugen Leichler (20 Jahre WE), Laurent Poppitz (20 Jahre SW) [Weitere Personen auf den Bildern sind Geschäftsführung, Bereichsleiter und Betriebsrat.] 32

33 33

34 Lebensstationen Geburten Hochzeiten 34 Eltern Kind Geburtsdatum BAG Matthias Knörle Hilda Luise Bernd Michael Wörner Anna Merle BAT Sandro Gerathewohl Carl Ömer Altintas Meryem Nisa Matthias Kramlich Samea Marie Sven Lusch Kira Ahmet Top Tuana Michael Oppel Aman BCT Sebastian Stelzl Theodor Stefanie & Sascha Ellmer Mika Rainer Bender Julia Christian Weber Lukas Thomas Kupferer Jaro Sverrir Sigmundarson Darri BDW Firgani Külte Ilayda Fabian Kirschning Ben Oliver BSE Peter van der Velden Luke Stephanie Meier Olivia Elke Benjamin Merkle Ida Johanna BSN Christopher Seigel Lio BSW Abteilung Gerhard Simon Isabella WW Serkiz Kemaneci Ani Larisa SW Christian Schießl Hanna Marie WW Viktor Zwetzich Sofie Stella SW Eduard Ikkert Alexander VER Raphael Karch Josua Friedrich EB Marco Herrmann Max WE Matthias Kohler Elie Lawrence VER Ivan Bergmann Eliana Valeria WW Mario Baraba Nikola SW Philipp Schulze Stephanie VER Natali Wolf Johanna GF Ahmet Ilker Özütok Ela VER Blasius Wawrosz Vanessa WE Kristina Schilkin Danil WE Dennis Fels Elisabeth WE Kai Steinhagen Matteo Emil WW Manuel Schimpf Henry Oliver WW Alexander Snegurov Alissa und Milan SW Philipp Manshardt Greta Maria VER Tobias Dreistadt Zoè-Jasmine SW Walter Hiller Sophia Elena EB Maik Kühne Ben Maik WW Samuel Sorg Noah SW Sven Pieber Tim EB Name BAG Michael Enderle BCT Patrick Plantener Marlene Weise (geb. Junker) & Tino BDW Christoph Schneider BSE Leopold Hacquard BSW Nadine Star geb. Estler William Roland Kühne Fabio Wickersheimer Heiko Fehninger-Zak Alexander Jung Kevin Leible Joelle Lueg Michael Röck Udo Heringer Konstantin Steli Nathalie Marchal-Keck (geb. Marchal) Florence Monpoint (geb. Lemmel) Katja Enderle (geb. Mang) Matthias Hummel Johann Krongardt Dennis Heidt Andreas Kunzelnick Kai Bornholdt Dalibor Divkovic Markus Boschert Christoph Schiff Matthias Kohler Sven Pieber Dominik Velmerk Sascha Köbel Tobias Dreistadt (geb. Schaller)

35 Datum Weise Neu-Rentner Abteilung LT SW WW SW WW SW VER VER WW WW RB WW PER RB WE SW WW SW WW FR WE VER EB WW SW SW Name Monat BAT Sime Brkic März Rolf Lusch Mai BCT Wolfgang Doll September BDW Ronald-Pierre Sigaud Mai Wolfgang Lasch November BSE Maurice-Lucien Houzelle April BSW Abteilung Theo Wolf Januar SW Frieder-Georg Schanz Januar SW Gilbert-Roger Gotteri Februar SW Richard-Michel Lutz Juni WW Hans-Peter Haas Juni CO Danièle Farrugia Juni PER Bernard Osyda Juli WE Karl Stiller August EB Jean-Claude Metzger August VER Dieter Schnetzer September WE Djuro Djurdjevic Oktober SW Peter-Hans Fuchs Oktober SW Elke Scholz November PER Hartmut Möller Dezember WW Roger-Henri Jäger Dezember SW 35

36 KARRIEREPORTAL 30 % unserer Bewerber und Bewerberinnen geben an, dass die Bewerbung auf Grund einer Empfehlung eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin der BSW erfolgt. Unser Karriereportal eröffnet Perspektiven. Mit Job-Abo immer aktuell! Konzeption und Layout: 5Uhr38 ideen und konzepte Wolfgang Maelger Susanne Sorgenfrey, Dipl. Designerin Fotos: BSW fotolia Wolfgang Maelger Wolfgang Sorgenfrey Christian Koch Badische Stahlwerke GmbH Graudenzer Straße 45 D Kehl Tel. +49 (0) Fax +49 (0)