Zahlen, Daten, Fakten aus dem bayerischen Krankenhauswesen (teilweise um bundesweites Material erweitert)
|
|
- Wilhelm Kneller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zahlen, Daten, Fakten aus dem bayerischen Krankenhauswesen (teilweise um bundesweites Material erweitert) 2018 Stand: September
2 Übersicht Zahlen, Daten und Fakten über Bayerischer Krankenhaustrend Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung in Bayern Krankenhaushäufigkeit, Belegungstage, Fallzahlen und Verweildauer und weitere Eckdaten in Bayern Personalentwicklungen in Deutschland und Bayern Krankenhaus-Investitionen in Deutschland und Bayern GKV-Ausgabenübersicht Die Daten des Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung Bayern erscheinen mit den Zahlen des Vorjahres erst im November des Folgejahres.
3 Bayerischer Krankenhaustrend 2017* Wirtschaftliche Situation der bayerischen Krankenhäuser % 77 % 55 % 48 % 42% 48 % 48 % 53,7 % Überschuss 10 % 3 % 6 % 6 % 9 % 7 % 8 % 5,7 % neutraler Haushalt 25% 20 % 39 % 46 % 49 % 45 % 44 % 40,7 % Defizit Voraussichtliches Ergebnis ,4 % werden einen Überschuss erzielen 15,7 % werden einen ausgeglichenen Haushalt haben 52,9 % befürchten ein Defizit zu erwirtschaften Prognose ,5 % werden einen Überschuss erzielen 22,0 % werden einen ausgeglichenen Haushalt haben 47,5 % befürchten ein Defizit zu erwirtschaften * Zeitpunkt der jährlichen Umfrage ist der Dezember des jeweiligen Jahres
4 Bayerischer Krankenhaustrend 2017* Wirtschaftliche Situation der bayerischen Krankenhäuser Quelle: Bayerischer Krankenhaustrend, BKG * Zeitpunkt der jährlichen Umfrage ist der Dezember des jeweiligen Jahres
5
6 Anzahl der Kliniken in Bayern Datenquelle: Bayerischer Krankenhausplan 2018
7 Prozentuale Verteilung der Anzahl der Kliniken in Bayern Datenquelle: Bayerischer Krankenhausplan 2018
8 Anzahl der aufgestellten Klinikbetten in Bayern Datenquelle: Bayerischer Krankenhausplan 2018
9 Prozentuale Verteilung der Anzahl der aufgestellten Klinikbetten in Bayern Datenquelle: Bayerischer Krankenhausplan 2018
10 Entwicklung der Verweildauer in Bayern Datenquelle: Bayerischer Krankenhausplan 2018
11 Patientenzahlen in Bayern Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2018; eigene Darstellung Zahlen für 2017 sind erst ab Oktober 2018 verfügbar
12 Patientenzahlen je Einwohner in Bayern Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2018; eigene Darstellung Zahlen für 2017 sind erst ab Oktober 2018 verfügbar
13 Bettenauslastung in Bayern Datenquelle: Bayerischer Krankenhausplan 2018
14 Krankenhaushäufigkeit in Bayern bezogen auf Einwohner Datenquelle: Bayerischer Krankenhausplan 2018
15 Entwicklung ausgewählter Krankenhausdaten in Bayern von 2006 bis 2016 (Index 2006 = 100) Quelle: Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Bayern 2017
16 Entwicklung des erlöswirksamen Landesbasisfallwerts in Bayern Quelle: 2018, eigene Darstellung
17 Personalzahlen in Bayern seit 2003 (Personen, nicht Vollkräfte!) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2018; eigene Darstellung Zahlen für 2017 sind erst ab Oktober 2018 verfügbar
18 Entwicklung der niedergelassenen Praxisärzte sowie der Krankenhausärzte Quelle: Bayerische Landesärztekammer, 2018; eigene Darstellung
19 Ärztliches Personal in Bayern (Vollkräfte!) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2018; eigene Darstellung Zahlen für 2017 sind erst ab Oktober 2018 verfügbar
20 Pflegepersonal in Bayern (Vollkräfte!) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2018; eigene Darstellung Zahlen für 2017 sind erst ab Oktober 2018 verfügbar
21 Med.techn. Dienst in Bayern (Vollkräfte!) Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 2018; eigene Darstellung Zahlen für 2017 sind erst ab Oktober 2018 verfügbar
22 Entwicklung der Krankenhausförderung in Bayern Quelle: Bayerische Ministerium für Gesundheit und Pflege, 2018, eigene Darstellung
23 Entwicklung wichtiger Bereiche der GKV-Ausgaben (Index 2000 = 100) Quelle: Destatis, 2017; eigene Darstellung
24 Aufteilung der GKV-Ausgaben 2017 Quelle: Destatis, 2018; eigene Darstellung aufgrund von Rundungsfehler ist die Gesamtsumme nicht zwingend 100 %
Zahlen, Daten, Fakten aus dem bayerischen Krankenhauswesen (teilweise um bundesweites Material erweitert)
Zahlen, Daten, Fakten aus dem bayerischen Krankenhauswesen (teilweise um bundesweites Material erweitert) 2018 Stand: Februar 2018 Nächste Aktualisierung voraussichtlich im März 2018 Übersicht Zahlen,
MehrZahlen, Daten, Fakten aus dem bayerischen Krankenhauswesen (teilweise um bundesweites Material erweitert) Stand: Juli 2015
Zahlen, Daten, Fakten aus dem bayerischen Krankenhauswesen (teilweise um bundesweites Material erweitert) 2015 Stand: Juli 2015 Übersicht Zahlen, Daten und Fakten über Krankenhäuser, Krankenhausbetten,
MehrAnzahl Krankenhäuser 2013 nach Ländern*
Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14
MehrAnzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern*
Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Hamburg Sachsen-Anhalt Brandenburg Berlin Sachsen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14
MehrAnzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern*
Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrIII/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November
MehrKrankenhausstatistik. 29. Januar 2010
Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten
MehrNeustart in der Krankenhauspflege Das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG)
Neustart in der Krankenhauspflege Das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) Leverkusen 22. Januar 219 Seite 1 Ausgaben in Milliarden Euro Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Krankenhausbehandlungen
MehrFaktenblatt. Thema: stationäre Versorgung. Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland. *2012: Krankenhäuser mit Betten
Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland (Quelle: Stat. Bundesamt; *Vorläufige Ergebnisse der Krankenhausstatistik 2012) *2012: 2.017 Krankenhäuser mit 501.489 Betten 2011: 2.045 Krankenhäuser mit 502.029
MehrDie Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors
Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors München, Oktober 2017 Zusammenfassung Die Zahl stationär behandelter Patienten hat
MehrAUSGEWÄHLTE ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN ZUR KRANKENHAUSVERSORGUNG IM FREISTAAT SACHSEN
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten AUSGEWÄHLTE ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN ZUR KRANKENHAUSVERSORGUNG IM FREISTAAT SACHSEN Datenstand 2014 KGS 2016 36.476 45.206 54.870 63.700 70.174 72.836 72.809
MehrKrankenhaus-Report 2006 erschienen Schwerpunkt: Krankenhausmarkt im Umbruch. 3,7 Mrd. Einsparpotenzial durch effiziente Krankenhausverwaltung
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Kortrijker Str. 1 D-53177 Bonn POSTANSCHRIFT Postfach 20 03 44 D-53170 Bonn TELEFON +49 228 843-393 FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de
MehrKrankenhausversorgung
Prozent 123,1 120 110 Krankenhausaufenthalt* je 1.000 Einwohner ** 100 90 Bettenauslastung * 92,0 80 aufgestellte Betten je 1.000 Einwohner ** 73,8 70 60 durchschnittliche Verweildauer * 55,1 50 0 ** Durchschnittsbevölkerung
MehrÜberblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor
Überblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor Privatisierung und Ökonomisierung von Krankenhäusern in Deutschland. Eine Analyse der Ursachen, Dynamiken und Auswirkungen anhand von Fallbeispielen
Mehr0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%
Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zur Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Investitionsquote 1991-2011 KHG 0,25% 25% 0,23% 0,21% Volkswirtschaftliche
MehrVorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Baden-Württemberg
Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Baden-Württemberg Die Entwicklung des stationären Versorgungsangebots Franziska Gössel Neben der ambulanten Behandlung durch einen niedergelassenen (Fach-)Arzt
MehrFachtagung Antiprivatisierung, 11. Oktober 2008, Bochum WSI. Krankenhäuser. Nils Böhlke. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI)
Fachtagung Antiprivatisierung, 11. Oktober 2008, Bochum Krankenhäuser Nils Böhlke Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut () Strukturdaten: Krankenhäuser in Deutschland 1991-2006 Krankenhäuser
Mehr1. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung
Wohnungsbedarfsprognose Bayern 229 Dr. Reiner Braun München, 16. Mai 212 1. Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung 2 1 Bevölkerungsprognosen 25, 27 und 29 13. 12.5 12.516 12.61 12.627 12.553 12.62 Personen
MehrEnergieträger
1950 1955 1960 1965 1966 1967 1968 1969 (2 000) (4 57 (4 119) (3 224) (2 595) (2 650) (2 27 (2 27 900 2 953 2 409 1 760 1 391 1 482 1 212 1 220 1 100 1 620 1 710 1 464 1 204 1 168 1 060 1 051 8 210 1 550
MehrPflegeanalyse Pflegeprognose
Pflegeanalyse 1999-217 Pflegeprognose 217-237 Analyse und Prognose Pflege in Ingolstadt 1999-217 3.1.219 1 Entwicklung der Pflegebedürftigen insgesamt 3 5 3 Pflegebedürftige in Ingolstadt Pflegebedürftige
MehrAuswirkung der Privatisierung von Krankenhäusern auf die Beschäftigten und Patient_innen
Auswirkung der Privatisierung von Krankenhäusern auf die Beschäftigten und Patient_innen DIE LINKE. Hamburg Pflege am Boden? Inhalt 1. Entwicklung des Krankenhaussektors in Deutschland 2. Privatisierung
MehrKrankenhausplanung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Sachsen. Symposium der KGS am
Krankenhausplanung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Sachsen Symposium der KGS am 11.11.2010 Agenda 2 11. November 2010 Dieter Knoblauch Gesundheitseinrichtungen im Bezirk Dresden 1989
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt-Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus
Mehr1.3 Entwicklung des Stromaufkommens und -verbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland 1960 bis 2010
1960 1965 1966 1967 1968 1969 Inländische Erzeugung 116,4 172,3 177,9 184,7 203,3 226,0 Erneuerbare Energieträger...... 13,0 15,4 17,0 16,6 16,8 14,6 Wärmekraft 103,4 156,9 160,9 168,1 186,5 211,4-0,1
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Zusammenfassung 2016 erreicht der Tourismus in Bayern das fünfte Rekordjahr in Folge. Zum ersten Mal wird die Marke von 90 Mio. Übernachtungen (90,8 Mio.;
MehrGeschäftsbericht für das Jugendamt Memmingen
Geschäftsbericht für das Jugendamt Memmingen Stadtjugendamt Memmingen in Kooperation mit dem BLJA auf der Basis von JUBB JUBB 2009 Jugendhilfeberichterstattung in Bayern (JUBB) 2 Inhalt 1 Vorwort 2 Bevölkerung
MehrNKG-INDIKATOR Wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Niedersachsen Schwerpunkt Herausforderungen. - Dezember
Wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Niedersachsen Schwerpunkt Herausforderungen - Dezember 2018 - Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.v. Thielenplatz 3 30159 Hannover Tel.: 0511 / 307630
MehrWachstumssektor GesundheitsWirtschaft Konsequenzen für die Pflege am Beispiel der Stadt Dortmund
Wachstumssektor GesundheitsWirtschaft Konsequenzen für die Pflege am Beispiel der Stadt Dortmund Nationale Konferenz zur europäischen NEXT-Studie 24. Februar 2005, Universität Witten/Herdecke Zukunft in
MehrInvestitionsbedarf und Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser in Sachsen
Investitionsbedarf und Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser in Sachsen Sächsischer Krankenhaustag 2012 1. November 2012, Leipzig Prof. Dr. Volker Penter KPMG AG Wirschaftsprüfungsgesellschaft Partner,
MehrKHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr
KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium
MehrFakten - Wasserwirtschaft. Dr. Claus Gebhardt. Vorsitzender. Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW. 26. Juni 2008
Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW Fakten - Wasserwirtschaft Vorsitzender Verband der Bayerischen Gas- und Kleingliedrige Struktur der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Bayern 10% der Unternehmen
Mehra&k 5 Marktvolumen und Grunddaten Krankenhäuser 2014
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrEntwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002
Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 40% 30% 64,4 Mrd. Euro + 40,61% 20% 10% GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlung
MehrJAHRESPRESSEKONFERENZ 2015
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Daten und Fakten: s Wirtschaft Stark im Jahr 2014, stark für die Zukunft 1. Wirtschaftsleistung
MehrKrankenhausversorgung der Zukunft
Krankenhausversorgung der Zukunft Viele Faktoren Kosten/Kostensteigerung Ärztemangel Qualifizierte Mitarbeiter Delegation von Aufgaben Akademisierung Pflege Demographischer Wandel Integrierte Versorgung
MehrAktuelle Entwicklung der Krankenhausbehandlungszahlen aufgrund alkoholbezogener Störungen im Kindes- und Jugendalter in Bayern
Aktuelle Entwicklung der Krankenhausbehandlungszahlen aufgrund alkoholbezogener Störungen im Kindes- und Jugendalter in Bayern Zusammenfassung: Der Anstieg in der Zahl der stationären Behandlungen wegen
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7270 19. Wahlperiode 23.01.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Achim Kessler, Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrQualität im stationären Sektor
Qualität im stationären Sektor Erfahrungsbericht aus Deutschland Jean Dietzel Leiter des Bereichs Krankenversicherung des Instituts IGES, Berlin Agenda Ausgangslage: Zahlen zum stationären Sektor in Deutschland
MehrÄrztliche Versorgung in der Region Südostoberbayern. Darstellung der Versorgungslage aus kommunaler Sicht
Ärztliche Versorgung in der Region Südostoberbayern Darstellung der Versorgungslage aus kommunaler Sicht Quelle. Münchner Merkur, 31.01.2013 Bettenanzahl der Kommunalen Klinik- Verbünde und Kliniken in
MehrLösungsansätze für die Notfallversorgung im Land Berlin und auf Bundesebene
Lösungsansätze für die Notfallversorgung im Land Berlin und auf Bundesebene Dr. Brigitte Wrede, MPH Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Berlin Gesundheitsforum der Landesgesundheitskonferenz
MehrDie aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg. 2. Roland Berger Untersuchung
Die aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg 2. Roland Berger Untersuchung Stuttgart, März 2017 Zusammenfassung > Die Krankenhausausgaben in Baden-Württemberg sind in den
Mehr2. Besteht eine regionale Über- oder Unterversorgung mit Hausärzten? 4. Bestehen Unterschiede zur Ärzteversorgung im Landesdurchschnitt?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 928 24. 11. 2011 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrVorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Baden-Württemberg: die Entwicklung des stationären Versorgungsangebots Gössel, Franziska
www.ssoar.info Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Baden-Württemberg: die Entwicklung des stationären Versorgungsangebots Gössel, Franziska Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel
MehrHESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung der Fragestellerin vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5076 09. 08. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Schott (DIE LINKE) vom 28.06.2017 betreffend Pflegepersonal in Hessischen Krankenhäusern und Antwort des Ministers
MehrInitiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Pressekonferenz Effizienzreserven im Gesundheitswesen
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Pressekonferenz Effizienzreserven im Gesundheitswesen Max. A. Höfer (Geschäftsführer Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft) Prof. Dr. Stefan Felder (Universität
MehrAmbulante medizinische Versorgung in NRW -
Ambulante medizinische Versorgung in NRW - Mangel trotz Überfluss Versorgungsengpässe sse durch Umsteuern bewältigen! Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen SPD Landesparteitag
MehrDr. med. Max Kaplan. Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Vorsitzender des Ärztlichen Kreisverbandes Memmingen-Mindelheim
Ärztliche Versorgung im Landkreis Unterallgäu unter Berücksichtigung des GKV-Versorgungsstrukturgesetz, der neuen Bedarfsplanung und der neuen Bereitschaftsdienstordnung Dr. med. Max Kaplan Präsident der
MehrKrankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v Mainz, Bauerngasse 7 Tel.: (06131) Fax: (06131)
F:\2002\KGRP_intern_135\Rundschreiben\versandt_2011\227_11.doc Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. 55116 Mainz, Bauerngasse 7 Tel.: (06131) 28695-0 Fax: (06131) 28695-95 www.kgrp.de RUNDSCHREIBEN
MehrPersonalstandsbericht 2014
Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 3 Schwerpunktbereich Justiz, Gerichte und Staatsanwaltschaften Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich Justiz, Gerichte und Staatsanwaltschaften Personalstandsbericht
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrKrankenhaus-Reform? So nicht! aktive Mittagspause Nürnberg
Krankenhaus-Reform? So nicht! aktive Mittagspause Nürnberg Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) 23. September 2015, 12.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter
MehrWir haben keinen Fachkräftemangel ist real.
NEUE WEGE IM KRANKENHAUS - TAGUNG FÜR BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN AUS KRANKENHÄUSERN UND UNIVERSITÄTSKLINIKA AM 6. NOVEMVER 2015 IN LEIPZIG Wir haben keinen Fachkräftemangel ist real. Jan Stanslowski
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
MehrWeiterentwicklung der Thüringer Krankenhausplanung an die Erfordernisse der Zukunft
Weiterentwicklung der Thüringer Krankenhausplanung an die Erfordernisse der Zukunft Michael Domrös Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Leiter der Landesvertretung Thüringen Gliederung 1. Ausgangssituation
MehrEntwicklung der Wohnbevölkerung im. Isarvorstadt / Ludwigvorstadt. Stadtbezirk 2: Ergebnis der Projektion (Vergleiche/Zahlen) Projektion bis 2030
Bevölkerungsprojektion 23 Landeshauptstadt München Entwicklung der Wohnbevölkerung im Stadtbezirk 2: Isarvorstadt / Ludwigvorstadt Präsentiert von den Schülern der Klasse M 9c Kemal Esen / Felix Walz Fatma
MehrZahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW
Pressekonferenz, 22. Februar 2006 Zahlen, Daten, Fakten zur Finanznot der Krankenhäuser in NRW Abbildung 1: Summe der KHG-Mittel von 1991 bis 2005 je Planbett/Platz, in Euro Abbildung 2: KHG-Mittel pro
MehrDer Landkreis Eichstätt hat eine Fläche von ha (Stand: ).
Inhaltsverzeichnis 1 Bevölkerung und Demographie......2 2 Einwohner und Geschlechterverteilung. 2 3 Bevölkerungsstand und entwicklung der Gemeinden im Landkreis insgesamt...3 4 Altersaufbau der Bevölkerung
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrMenschen mit Demenz im Akutkrankenhaus
Fachtagung des Bundesgesundheitsministeriums in Kooperation mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus 15. Dezember 2014 Berlin Siegfried Hasenbein Bayerische
MehrPsychiatrie im Bundesvergleich
im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 28 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen aus dem Bundesgebiet als interner Krankenhausvergleich gem. 5 BPflV Vertraulich nur für den Dienstgebrauch
MehrGröbenzell. Demografiebericht 2017 mit optionaler Bedarfsplanung Sozialer Infrastruktur: (Kindertagesbetreuung, Schule und Senioren)
2017 mit optionaler Bedarfsplanung : (Kindertagesbetreuung, Schule und Senioren) Gemeinderatssitzung, 21. September 2017 Folien für die Analyse der Pflegesituation im Landkreis Fürstenfeldbruck Gemeinde
MehrPresse Information. Krankenhaus-Report 2002: Wettbewerb wird härter. Krankenhaus-Report 2002 mit Schwerpunktthema Krankenhaus im Wettbewerb erschienen
Presse Information Bonn, 18. November 2002 Krankenhaus-Report 2002: Wettbewerb wird härter Krankenhaus-Report 2002 mit Schwerpunktthema Krankenhaus im Wettbewerb erschienen Bonn. Der Bestand von Krankenhäusern
MehrDie Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern
1 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern 03. September 2008 Erwin Sellering, Minister für Soziales und Gesundheit 2 Gegenwärtige Versorgungssituation
MehrMedizinische Versorgung und Bedarfsplanung in NRW - Sachstand und Perspektiven
Medizinische Versorgung und Bedarfsplanung in NRW - Sachstand und Perspektiven Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 33. Landesparteitag der CDU NRW 12. März 2011, Siegen
MehrDer Demografie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung
Der Demografie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung www.demografie-leitfaden-bayern.de Demografischer Wandel in Bayern Wir bekommen wenige Kinder Wir werden älter Wir werden langfristig weniger Wir
MehrMangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor Nils Böhlke
Mangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor DIE LINKE. Inhalt 1. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 2. Entwicklung des Krankenhaussektors in NRW 3. Perspektiven und Gegenstrategien 2
MehrDie Krankenhäuser in München zum Jahresende 2015
Gesundheit und Soziales Münchner Statistik, 1. Quartalsheft, Jahrgang 2017 Die Krankenhäuser in München zum Jahresende 2015 Texte und Tabellen: Sylvia Kizlauskas Die bayerischen, oberbayerischen und Münchner
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrPlanungsausschuss-Sitzung am Charts zum Vortrag Geschäftsführer Christian Breu: Zur demografischen Entwicklung in der Region München
Planungsausschuss-Sitzung am 29.07.2014 Charts zum Vortrag Geschäftsführer Christian Breu: Zur demografischen Entwicklung in der Region München Geschäftsstelle des Regionalen Planungsverbands München Arnulfstraße
MehrM 7.4 Mathematik im Alltag: Daten, Diagramme und Prozentrechnung
M 7.4 Mathematik im Alltag: Daten, Diagramme und Prozentrechnung Dieses Kapitel dient vor allem der Wiederholung und Vertiefung bekannter Lerninhalte. Die Schüler haben sich im Rahmen des Lehrplanabschnitts
MehrVorteile für NRW durch Vereinbarungen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe für eine Krankenhausreform 2015
1 Vorteile für NRW durch Vereinbarungen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe für eine Krankenhausreform 2015 Teilnehmerin für die SPD Länder: Gesundheitsministerin Barbara Steffens Qualität in der Krankenhausplanung
MehrIndustriestandort ländlicher Raum
Impulsreferat Industriestandort ländlicher Raum Martin Haggenmüller Abteilung Landesentwicklung Gremienbesprechung der IHK Nürnberg für Mittelfranken in Herrieden am 29.11.2011 Ländlicher Raum in Bayern
MehrThüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit
Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Vorsitzenden des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen c/o Bundesministerium für Gesundheit Herrn Professor Dr.
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen in Bayern
Regionale Gesundheitskonferenzen in Bayern Abschlußveranstaltung Dienstag, 14. Juli 2015 Medizinische Versorgungslage in der Zukunft im ländlichen Raum Dipl.Ing. Hermann Steinmaßl Altlandrat, MdL a.d.
MehrReiseplanungen und Marktprognosen für das Jahr 2014 auf der Basis des GfK MobilitätsMonitors
BTW-TOURISMUSINDEX Reiseplanungen und Marktprognosen für das Jahr 2014 auf der Basis des GfK MobilitätsMonitors Pressekonferenz am 17.12.2013, Berlin GfK 2013 BTW Tourismusindex Berlin l Dezember 2013
MehrHealthpreneurship Unternehmertum und Wirtschaftlichkeit in Kliniken und Healthcare-Unternehmen
Healthpreneurship Unternehmertum und Wirtschaftlichkeit in Kliniken und Healthcare-Unternehmen Wirtschaftlichkeit in der Gesundheitsversorgung saar.is Gesundheitsregion Saar e. V. Saarbrücken, den Univ.-Prof.
MehrV o r b e r i c h t ( 2 Abs. 2 Nr. 1 und 3 KommHV) zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2017
1 V o r b e r i c h t ( 2 Abs. 2 Nr. 1 und 3 KommHV) zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2017 2 I. ALLGEMEINES 1. Entwicklung der Einwohnerzahlen der Gemeinde Seefeld Jahr lt. Einwohnermeldeamt Einw.
MehrUNTERVERSORGUNG VON KRANKENHAUSPATIENTEN UND ÜBERFLÜSSIGE BEHANDLUNGSANGEBOTE IN NORDRHEIN-WESTFALEN
PROF. ALBRECHT GOESCHEL ANSCHRIFT IN DEUTSCHLAND: STAATLICHE UNIVERSITÄT ROSTOV/DON 83250 MARQUARTSTEIN A. CHIEMSEE DIREKTOR STAUDACHER STRASSE 14 DER TELEFON ACCADEMIA ED ISTITUTO 08641-71 30 PER LA TELEFAX
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2017
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2017 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2017 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistikteil: 2. Geschäfts- und Auftragslage...
Mehr2. KVB-Versorgungskonferenz Dienstag, 10. März 2015
2. KVB-Versorgungskonferenz Dienstag, 10. März 2015 Regionale Gesundheitskonferenzen Möglichkeiten und Grenzen Versorgungslage aus kommunaler Sicht Dipl.Ing. Hermann Steinmaßl Altlandrat, MdL a.d. Ehemaliger
MehrAuswirkungen der demografischen Alterung auf die Kosten im Gesundheitswesen
Auswirkungen der demografischen Alterung auf die Kosten im Gesundheitswesen Prof. Ralf E. Ulrich Ursachen und Folgen des demographischen Wandels STATISTIK-TAGE 25./26.7. 213, Bamberg Demografie in der
MehrLandervergleiche. Zum Thema,,Krankenhausinvestitionen im Landervergleich im Jahre 2017" geben nachfolgende
Landervergleiche Zum Thema,,Krankenhausinvestitionen im Landervergleich im Jahre 2017" geben nachfolgende Diagramme einen Uberblick. Fur das Jahr 2016 lag kein ausreichendes Datenmaterial vor, weshalb
MehrFachkräftemangel MTA. Stand: Januar Copyright E. Müller-Rawlins
Fachkräftemangel MTA Stand: Januar 2019 Copyright E. Müller-Rawlins Fachkräftemangel MTA 1. Trotz der Digitalisierung/Künstliche Intelligenz und trotz des demografischen Wandels zeigt sich ein steter Anstieg
MehrWeiterentwicklung der Krankenhausplanung und -finanzierung
Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Weiterentwicklung der Krankenhausplanung und -finanzierung Prof. Dr. Jonas Schreyögg, Universität Hamburg Symposium 2018 Bedarfsgerechte
MehrVersorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven
Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012
MehrEVR-Forum Qualität im Krankenhaus
EVR-Forum Qualität im Krankenhaus Qualität als Steuerungsinstrument im Gesundheitswesen/Krankenhaus Bochum, 15. Februar 2017 WILHELM WALZIK - BMG 1 1. Wie ist die Lage der Krankenhäuser? (Ertrags)lage
MehrHessisches Statistisches Landesamt
Hessisches Statistisches Landesamt 29.09.2016 Gesundheitsausgaben in und ausgewählten Bundesländern 2014 nach n Mill. Insgesamt 1) 41 851 50 896 14 144 10 387 6 812 24 522 71 009 16 335 16 597 11 206 8
MehrOrdnungspolitischer Rahmen der Krankenhäuser ab Positionen und Ziele aus Sicht der Krankenhäuser
Ordnungspolitischer Rahmen der Krankenhäuser ab 2009 Positionen und Ziele aus Sicht der Krankenhäuser Leiter Bereich Politik e.v. Bundesverband der Krankenhausträger in der Bundesrepublik Deutschland Wegelystraße
MehrDie aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg. Roland Berger Untersuchung 2016
Die aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg Roland Berger Untersuchung 2016 Stuttgart, März 2016 Zusammenfassung > Die Krankenhausausgaben in Baden-Württemberg sind in
MehrGrußwort Menschen für Gesundheit die Gesundheitsberufe
Grußwort Menschen für Gesundheit die Gesundheitsberufe Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 28. November 2006 in München, Ärztehaus Bayern Es gilt das gesprochene Wort!
MehrUniversitätsmedizin in Schleswig- Holstein
wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.
MehrJahresübersicht Auswertungen und grafische Darstellung der Empfänger von Leistungen nach dem. Sozialgesetzbuch II (SGB II)
Jahresübersicht 2007 Auswertungen und grafische Darstellung der Empfänger von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II) Sozialgesetzbuch XII (SGB XII) * Kapitel 3 laufende Hilfe zum Lebensunterhalt
MehrWeniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit
Weniger, bunter, älter Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Zukunft? Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung der öffentlichen
MehrVergütung der niedergelassenen Ärzte 2013
Vergütung der niedergelassenen Ärzte 2013 Bestimmung des Orientierungswertes 9. August 2012, Berlin Johann-Magnus von Stackelberg stv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes stv. Vorstandsvorsitzender
MehrAmbulante medizinische Versorgung in NRW -
Ambulante medizinische Versorgung in NRW - Mangel trotz Überfluss Versorgungsengpässe sse durch Umsteuern bewältigen! Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Landesparteitag
Mehr