Die Region Stuttgart Wachstumsmotor des wirtschaftsstärksten Landes in Deutschland.
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- Berndt Raske
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1 Die Stuttgart Wachstumsmotor des wirtschaftsstärksten Landes in Deutschland. Das Bruttoinlandsprodukt von Baden-Wü rttemberg gehört zu den höchsten in Europa. Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in DM Baden-Wü rttemberg 53,7 Deutschland Niederlande Belgien Großbritannien Frankreich EU 47,2 46,2 44,6 44,5 43,3 41,3 Angaben in DM Quelle: Statistisches Bundesamt, EUROSTAT; Stand 1999
2 Der größte Teil der Wirtschaftsleistung Baden-Wü rttembergs wird im Herzen des Landes erwirtschaftet, in der Stuttgart. Anteil der en an der Bruttowertschöpfung in Baden- Wü rttemberg Andere en 26,5% Stuttgart 28,8% Neckar- Alb 5,3% Franken 7,3% Sü dlicher Oberrhein 8,5% Unterer Neckar 11,2% Mittlerer Oberrhein 12,4% Angaben in %-Anteil der Bruttowertschöpfung der en an der Gesamt-Bruttowertschöpfung Baden-Wü rttembergs Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Wü rttemberg; Stand 1996; Berechnungsstand Nov. 1999
3 Die Bruttowertschöpfung pro Erwerbstätigem in der Stuttgart gehört mit DM zu den höchsten im Bundesgebiet und liegt deutlich ü ber dem Bundes- und Landesdurchschnitt. Bruttowertschöpfung pro Erwerbstätigem in deutschen en Mü nchen Frankfurt Köln/Bonn Stuttgart Baden-Wü rttemberg Dü sseldorf Hamburg Essen Deutschland (gesamt) Berlin Leipzig Dresden Angaben in Bruttowertschöpfung zu jeweiligen Marktpreisen in DM Quelle: Statistische Landesämter; Stand 1996; Berechnungsstand Nov Hamburg ohne Harburg und Stade
4 Wirtschaftlich ü berproportional leistungsfähig: In der Stuttgart erwirtschaften 3,4% der Erwerbstätigen Deutschlands mehr als 4,1% der Gesamt- Bruttowertschöpfung des Landes. Anteile der en an der Bruttowertschöpfung in Deutschland Dresden 1% Leipzig 1% Essen 2% Hamburg* 4% Düsseldorf 4% Stuttgart 4% Köln/Bonn 4% Berlin 5% Frankfurt 5% Sonstige 65% Mü nchen 5% Angaben in %-Anteil der Bruttowertschöpfung der en an der Gesamt-Bruttowertschöpfung der Bundesrepublik Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistische Landesämter; Stand 1996; Berechnungsstand Nov * ohne Harburg und Stade Anteile der en an der Bruttowertschöpfung in Deutschland 1996 absolut in Mio. DM Mü nchen Frankfurt Berlin Köln/Bonn Stuttgart Dü sseldorf Hamburg Essen Leipzig Dresden Sonstige Deutschland (gesamt)
5 Bruttowertschöpfung pro Erwerbstätigem in ausgewählten europäischen en Ile de France (F) Antwerpen (B) Stuttgart Baden-Wü rttemberg Zuid-Holland (NL) Noord-Holland (NL) Deutschland (gesamt) Rhone-Alpes (F) Comunidad de Madrid (E) Cataluna (E) Angaben in Bruttowertschöpfung zu jeweiligen Marktpreisen in DM Quelle: EUROSTAT; Stand 1996; Berechnungsstand Nov. 1999
6 Die große Wirtschaftskraft der schlägt sich auch im Marktpotential nieder: Mit einer Kaufkraft von mehr als DM pro Kopf gehört die Stuttgart zu den deutschen Top-en und garantiert den Unternehmen ein hohes Absatzpotential durch ein kaufkräftiges Umfeld. Kaufkraft pro Kopf in DM Mü nchen Frankfurt Stuttgart Köln/Bonn Hamburg Dü sseldorf Essen Berlin Dresden Leipzig Angaben in Kaufkraft pro Kopf in DM Quelle: GENIOS; Stand 1999
7 Eine der höchsten Wachstumsraten in Deutschland: ein Zeichen fü r die herausragende Innovationskraft und Dynamik Baden-Wü rttembergs. Reales Wachstum des Bruttoinlandprodukts Bayern Hessen 2,30% 2,20% Baden Wü rttemberg Sachsen Deutschland 1,50% 1,70% 1,70% Hamburg Nordrhein - Westfalen 0,80% 1,00% Angaben fü r 1999 in realem prozentualen Wachstum gegenü ber Vorjahr (1998) in Preisen von 1995 Quelle: Statistisches Bundesamt
8 Auch im envergleich zählt die Stuttgart zu den dynamischsten Wirtschaftsstandorten in Deutschland. Wachstum der Bruttowertschöpfung der en 4,09 4,18 5,86 9,24-2,91-2,2-7,62 Berlin Dü sseldorf Essen Frankfurt Stuttgart Köln/Bonn Mü nchen Angaben in prozentualem Wachstum der regionalen Bruttowertschöpfung 1996 gegenü ber vorhergehendem Erhebungszeitraum (= 1994); Quelle: Statistische Landesämter
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