Stadt Aachen. Kohlendioxid-Bilanz
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- Curt Beckenbauer
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1 Kohlendioxid-Bilanz Energie- und CO 2 -Bilanzierung 2014 Die Stadt Aachen erstellt seit 2010 jährlich eine Energie- und CO 2 -Bilanz (Daten und Berechnungen von 1990 bis 2014 liegen vor). Als Basisjahr wurde das Jahr 1990 (gemäß Kyoto-Protokoll 1997) ausgewählt. Die Bilanz wird mit dem vom Klimabündnis (Climate Alliance) empfohlenen Berechnungstool ECORegion auf Basis tatsächlicher Verbräuche sowie zusätzlicher statistischer Daten ermittelt. Die Endenergiebilanz umfasst zunächst den Energiebedarf der Verbraucher innerhalb der Stadtgrenzen. Die Primärenergiebilanz (Methode LCA: Life Cycle Assessment) umfasst darüber hinaus den Energiebedarf zur Produktion, Umwandlung und Transport der Energieträger (Vorkettenanteile) und erstreckt sich somit über den Bilanzierungsraum der Stadt hinaus. Anpassung der Faktoren gemäß Gemis 4.93 Die Berechnung der Primärenergie aus dem Endenergiebedarf ist durch spezifische Primärenergiefaktoren für die einzelnen Energieträger möglich. Aus der Primärenergiebilanz wird abschließend die CO 2 -Bilanz abgeleitet. Die Energie- und CO2-Bilanz der Stadt Aachen wurde für das Jahr 2014 erstmals mit neuen Faktoren zur Energiebilanzierung und Emissionsbilanzierung gemäß Gemis 4.93 (Globales EmissionsModell Integrierter Systeme) berechnet. Die neuen Faktoren sind das Ergebnis einer Neubewertung für einzelne Energieträger basierend auf einer verbesserten Datenlage. Das Hauptaugenmerk wurde auf die Primärenergiefaktoren und daraus resultierende Primärenergieverbräuche aus den sogenannten Vorkettenanteilen gelegt. Als grundlegende Änderung ergeben sich nach der Neubewertung schlechtere Primärenergie- und Emissionsfaktoren (LCA-Methode) für die Verkehrsenergieträger Benzin, Diesel und Kerosin; gleiches gilt für Erdgas als Wärmeenergieträger. Bei diesen Energieträgern steigt der Aufwand für Gewinnung und Verarbeitung der Rohstoffe zunehmend. Beispiele hierfür sind die größeren Bohrtiefen offshore oder die erhöhten Aufwände zur Gewinnung von Ölsanden und Ölschiefern. Andere Energieträger haben etwas bessere Faktoren erhalten wie z.b. Biodiesel, Sonnenwärme aber auch die Braunkohle. In der Datenbank des Berechnungstools ECO-Region wurden alle Faktoren automatisch rückwirkend bis zum Basisjahr 1990 angepasst. Somit bleibt eine Vergleichbarkeit und Bewertbarkeit über den gesamten Zeitraum gewährleistet. Fazit: Eine generelle Neubewertung der einzelnen Energieträger und Faktoren wurde notwendig, weil u.a. der kumulierte Aufwand für die Gewinnung fossiler Energieträger gestiegen ist. Ebenfalls neu bewertet wurden Bio-Energieträger und regenerative Energieträger. Energiebedarf Der Endenergiebedarf der Stadt Aachen nahm witterungsbereinigt von 1990 bis 2014 insgesamt von Gigawattstunden auf 6650 Gigawattstunden (GWh) ab. Dies entspricht einer Reduzierung von 10%. In den Jahren 1990 bis 2000 war zunächst noch ein Anstieg zu verzeichnen; der Maximalwert des Jahres 2000 betrug Gigawattstunden. Seit diesem Spitzenwert erfolgte eine kontinuierliche Reduktion um 15,6% bis zum Jahr 2014 ( -1,1% pro Jahr). Der Endenergiebedarf der Stadt verteilt sich aktuell wie folgt auf die Energieträger (Abbildung 1): Fachbereich Umwelt/ Immissionsschutz/ Hr. Rischka Seite 1 November 15
2 Abbildung 1: Endenergiemix der Stadt Aachen (6655 GWh) Hervorzuheben ist, dass im Zuge des Ausbaus des Fernwärmenetzes vor allem in den 90er Jahren verschiedene, auch lufthygienisch problematische Kohleheizwerke stillgelegt werden konnten. Der Fernwärmeanteil konnte indessen auf 5% des Wärmebedarfs gesteigert werden, der Heizöl und Erdgasanteil am Endenergiebedarf sinkt demgegenüber kontinuierlich. Der Wärmebedarf aus fossilen Energieträgern unterschreitet nun 50% des städtischen Endenergiebedarfs, wobei der Trend zu leitungsgebundenen Energieträgern und erneuerbaren Energien anhält. Der dem enormen Wachstum des Kfz-Verkehrs seit 1990 geschuldete hohe Kraftstoffanteil von 30% (1990: 23%) spiegelt sich deutlich in der Verteilung auf die Sektoren Verkehr, Wirtschaft, Haushalte, Kommunale Gebäude und Kommunale Fahrzeugflotte wider (Abbildung 2). Abbildung 2: Sektorale Verteilung des Endenergiebedarfs der Stadt Aachen in GWh Fachbereich Umwelt/ Immissionsschutz/ Hr. Rischka Seite 2 November 15
3 Der Primärenergiebedarf ging im genannten Zeitraum von GWh auf GWh um ca. 18,8% zurück. Das Primärenergiemaximum im Jahr 2000 lag bei GWh, seitdem sank der Bedarf um 23,4 % ( -1,6%/a). Zwischen 2013 und 2014 sank die Bilanzsumme um 1,3 % von 8862 GWh auf 8751 GWh. CO 2 -Emissionen Insgesamt reduzierten sich die CO 2 -Emissionen aus dem Primärenergiebedarf der Stadt Aachen zwischen 1990 und 2014 um gut 22,4%, seit dem Emissionsmaximum im Jahr 1995 mit 2,79 Mio.t CO 2 wurde sogar eine Absenkung um 23,9% erreicht. Die Emissionen pro Einwohner und Jahr lagen 1990 noch bei 10,8 t CO 2. Für das Jahr 2014 sind diese auf nunmehr 8,46 t CO 2 gesunken. Die Absenkung pro Einwohner liegt damit von 1990 bis heute bei 21,7%. Für diese Betrachtung gilt es zu berücksichtigen, dass die statistische Einwohnerzahl zwischen 1990 und 2014 von auf leicht gesunken ist. Der Bundesdurchschnitt der Pro-Kopf-Emissionen für 2012 lag bei 9,3 t CO 2, in Aachen damals bei 8,7 t CO2 je Einwohner. In 2014 sanken die CO 2 -Emissionen leicht gegenüber dem Vorjahr und setzten den Trend geringerer jährlicher Absenkung der letzten 5 Jahre fort. Verschiedene Faktoren wie weiter steigende Zulassungszahlen für Pkw und steigende Beschäftigungszahlen bremsen hier den positiven Trend im Wärmemarkt und dem privaten Verbrauch aus (Abbildung 3). Abbildung 3: CO 2 -Emissionen basierend auf dem Primärenergiebedarf (1990 bis 2015) CO 2 -Ausstoß des Verkehrs Der lediglich durch statistische Daten (Zulassungszahlen) ermittelte verkehrsbedingte CO 2 -Ausstoß stagniert seit Jahren auf hohem Niveau. In den Bilanzjahren 2011 bis 2014 ist auch aufgrund der seit 2010 steigenden Einwohnerzahl in Aachen und daraus resultierend steigenden Kraftfahrzeugzahlen ein Anstieg um 1,3% zu verzeichnen. Im Jahr 2014 verteilte sich der Energiebedarf von 2009 GWh zu 39,9% auf Benzin, 45,1% auf Dieseltreibstoff. Weitere 15% entfallen auf den Flugverkehr (Kerosin). Der Anteil der kommunalen Fahrzeugflotte am verkehrsbedingten Endenergiebedarf beträgt 0,4%. Insgesamt resultieren hieraus 543 Tsd.t/a direkte CO2-Emissionen im Jahre Die in Aachen zugelassenen Kfz emittierten hiervon 454 Tsd.t/a (Abbildung 4). Fachbereich Umwelt/ Immissionsschutz/ Hr. Rischka Seite 3 November 15
4 Abbildung 4: CO2-Emissionen Verkehr 2011 bis 2014 Fachbereich Umwelt/ Immissionsschutz/ Hr. Rischka Seite 4 November 15
5 Kennzahlen Endenergie Primärenergie (LCA) Emissionen GWh GWh 1000t CO [%] [%] [%] Erdgas Kraftstoffe (inkl. Flugb.) Strom Heizöl Fernwärme Regenerative (Wärme) 2, , , Flüssiggas Kohle Gesamtbedarf , , ,4 Witterungsbereinigt Tabelle: Zusammenstellung der relevanten Kennzahlen der Bilanz Fachbereich Umwelt/ Immissionsschutz/ Hr. Rischka Seite 5 November 15
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