Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 3

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1 Lösung Finanz- und Serie 3 Prüfungsdauer 80 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: DIE LÖSUNGEN SIND AUF DIE ARBEITSBLÄTTER ZU SCHREIBEN. ES WERDEN NUR DIE LÖSUNGEN AUF DEN ARBEITSBLÄTTERN KORRIGIERT. Mögliche Punkte AUFGABE : Buchhalterisches Handwerk 5 Erreichte Punkte AUFGABE 2: Betriebsbuchhaltung 25 AUFGABE 3: Geldflussrechnung Note Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite von

2 AUFGABE : Buchhalterisches Handwerk 5 P Teil : Debitorenverluste und Delkredere 8 P Nr. Buchungen Betrag. Debitoren Kasse Debitoren Warenertrag 00' Bank Debitoren ' Debitorenverluste Delkredere 4' Debitoren Zinsertrag 45. Post Debitoren '500. Debitorenverluste Debitoren ' Mobilien/Einrichtungen a.o. Ertrag 4'000. Teil 2: Abgrenzungen 5 P Nr. Buchungen Betrag. Energie- & EnsorgungsA TP TA Lohnaufwand 4' TA Zinsertrag 750. Bank Aktivdarlehen 25' Verwaltungsaufwand TP 300. Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite 2 von

3 Teil 3: Abschreibungen P Nr. Buchungen Betrag. Abschreibungen Mobilien / Einrichtungen 200' Abschreibungen WB Maschinen 56' Maschinen Kreditoren 350'000. Kreditoren Maschinen 9'800. Kreditoren Bank 330'200. Abschreib. / a.o. Aufw. Maschinen 7' Lohnaufwand Fahrzeuge '800. WB Fahrzeuge a.o.ertrag / Fahrz.Aufw. '600. WB Fahrzeuge Fahrzeuge 30'200. Berechnung Anfangsbestände im vierten Jahr: Konto Fahrzeuge: CHF 350' Konto WB Fahrzeuge: CHF 229'950. Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite 3 von

4 Teil 4: Einzelunternehmung 6 P Nr. Buchungen Betrag. Privat Bank 29' Privat Warenaufwand 4' Lohnaufwand Privat 00' Zinsaufwand Privat 40' Privat Kasse Privat Eigenkapital 9'200. Teil 5: Stille Reserven 4 P Nachweis stille Reserven (Bestände und Veränderungen) 3 Materialvorrat Extern Intern Stille Res. Veränd. St. R. AB '020'000. '360' '000. SB 95'000. '220' '000. Abnahme 35'000. (Bestände an stillen Reserven je P., Veränderung stille Reserven P.) Verbuchung interne Bestandesänderung Buchung Betrag Warenaufwand Warenbestand 40'000. Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite 4 von

5 Teil 6: Mehrwertsteuerabrechnung nach der Bruttomethode 6 P Debitor Vorsteuer Kreditor Umsatzsteuer ' ' ' ' ' ' ' ' ' '27.25 Nr. Buchungen Betrag I. Warenertrag Kreditor Umsatzsteuer 5' II. Debitor Vorsteuer Warenaufwand ' III. Debitor Vorsteuer Mobilien / Einrichtungen IV. Debitor Vorsteuer Werbeaufwand ' V. Kreditor Umsatzsteuer Debitor Vorsteuer 3'38.00 V. Kreditor Umsatzsteuer Bank 2' Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite 5 von

6 Teil 7: Lohnabrechnung P. Lohnabrechnung September: Bruttolohn - AHV 5.05% - PK - ALV % - NBU = Nettolohn (pro Fehler - Punkt) Arbeitgeberbeiträge: AHV 5.05% Verw.Ko. (3% von AHV) PK BU ALV % (pro Fehler - Punkt) 26' ' ' ' ' ' '20.00 ' ' ' Gesamter Personalaufwand: 26' ' = 45' /3. Buchungen Betrag. 2. Lohnaufwand Kreditor PK 7'950. SozialversicherungsA Kreditor PK 9' Lohnaufwand Fahrzeugaufwand 250. Lohnaufwand Post 09' Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite 6 von

7 AUFGABE 2: Betriebsbuchhaltung Teil : Kostenartenrechnung Sachliche Abgrenzung 25 P 0 P Fibu Abgrenzung Bebu Einzelmaterial '740' '000. '620'000. Einzellöhne 2'330'000. 2'330'000. Gehälter 2'320' '000. 2'600'000. Zinsen 430' ' ' % von 3'820'000 Abschreibungen 820' ' '000. Raumaufwand '720' '000. 2'060'000. Debitorenverluste 90' ' '000. Übr. BetriebsA 2'50' '000. 2'00'000. a.o. Aufwand 320' ' Selbstkosten: 2'034'900. Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite 7 von

8 Teil 2: BAB 9 P Gewinn ProgA 29' Verlust ProgB - 3'293.. Gewinn Bebu 6' Abgrenzung + 42'300. Gewinn Fibu = 58' VVGKZ = 96'0. x 00 / (795' '20. ) = 5.23% 2 3. Vorgelagerte Kostenstelle für die Erfassung von Gemeinkosten, die auf nachgelagerte Kostenstellen (Hauptkostenstellen) weiterverrechnet werden. 4. Die Zinsen werden üblicherweise im Verhältnis zu dem in den Kostenstellen investierten Kapital verteilt. 5. Der Gewinn würde um CHF 2'800. steigen. 6. Beim Einzelmaterial handelt es sich um Einzelkosten, die direkt dem Kostenträger zugeordnet werden können. Beim Hilfsmaterial handelt es sich um Gemeinkosten, die in den Kostenstellen erfasst und mittels Zuschlagssätzen auf die Kostenträger verrechnet werden. 2 Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite 8 von

9 Teil 3: Nutzschwelle und Kalkulation im Handelsbetrieb 6 P Variable Kosten + Bruttogewinn = Nettoerlös 700' ' % '260' %. Nutzschwelle = 480'000. x 00 / 44.44% = '080'08. 3 (Deckungsbeitragssatz 2 P., Nutzschwelle P.) Einstandspreis % + Bruttogewinnzuschlag % = Nettobarverkaufspreis % 97.5% 2. + Skonto = Nettokreditverkaufspreis % % 00% + Rabatt % = Bruttokreditverkaufspreis % Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite 9 von

10 AUFGABE 3: Geldflussrechnung Teil : Geldflussrechnung 24 P 4 P Umsatzbereich (Cashflow direkt): + Zahlungen von Kunden ( ) - Lieferantenzahlungen ( ) - Löhne Miete Zins - 22 (28 6) - Übriger Aufwand - 9 (97 6) = Cash-Loss - 8 Investitionsbereich: + Fahrzeugverkauf Mobilienkauf Grundstückkauf - 90 = - 0 Finanzierungsbereich: - Rückzahlung Darlehen Erhöhung AK Erhöhung Hypothek Dividendenzahlungen Garantieleistungen z.l. Rückstellungen - 3 = + 8 Abnahme Liquide Mittel: - 47 (pro Fehler - Punkt) Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite 0 von

11 Teil 2: Erfolgsrechnung in Berichtsform 8 P + Erlös aus dem Verkauf von Fabrikaten Erlös aus dem Verkauf des Fahrzeuges Materialaufwand Lohnaufwand Mietaufwand Zinsaufwand Abschreibungen Übriger Aufwand - 97 = Verlust - 36 (pro Fehler - Punkt) Teil 3: Beantwortung von Fragen 2 P Kreuzen Sie die richtigen Aussagen zur Geldflussrechnung an: Eine Zunahme der Abschreibungen führt bei indirekter Cashflowberechnung zu einer Zunahme des Cashflows. Ein Verschuldungsfaktor von 9 bedeutet, dass die effektive Verschuldung bei gleichbleibendem Cashflow in 9 Jahren abgetragen werden kann. Nimmt während eines Jahres der Kreditorenbestand aufgrund von Wareneinkäufen zu und bleibt in der gleichen Periode der Warenvorrat konstant, so ist der Warenaufwand grösser als die Lieferantenzahlungen. (pro Fehler - Punkt) Diese Prüfungsaufgaben dürfen im Prüfungsjahr 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Seite von

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