LEBENSZYKLUSKOSTEN UND WAS WIR VON EISBERGEN LERNEN KÖNNEN
|
|
- Claudia Bach
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energieeffizienzkonferenz 2017 LEBENSZYKLUSKOSTEN UND WAS WIR VON EISBERGEN LERNEN KÖNNEN Energetic & IEA DSM Task 16 Wien, 28. November 2017 ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 1 Inhaltsübersicht und Ziele 1. First Fuel und Investitionsvolumina in Energieeffizienz 2. Warum sind Lebenszykluskostenanalysen notwendig? => Lebenszykluskosten (LCC) als Grundlage für Investitionsentscheidungen etablieren 3. Wirtschaftlicher Variantenvergleich 4. Dynamische Investitionsrechnung 5. Amortisationszeiten und interne Verzinsung 6. LCC als Managementinstrument im Lebenszyklus 7. Multiple Benefits von Energieeffizienz anhand von Praxisbeispielen ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 2
2 First Fuel : Vermiedener Energieverbrauch durch Energieeffizienz (11 IEA countries 2013) : total final consumption Source: [IEA 2013, p.20] ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 3 IEA: Getätigte Investitionen in Energieeffizienz nach Sektoren in 2016 Source: [IEA 2017, p. 92] ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 4
3 Warum sind Lebenszykluskostenanalysen wichtig? ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 5 Investitions- vs. Gesamtkosten (LCC) Risiko CAPEX Bewertung? Investitionskosten (=> CAPEX) ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 7
4 Investitions- vs. Gesamtkosten (LCC) => EE & RE Entscheidungen brauchen LCC! Þ Lösung: Vollkosten (= Projektbzw. Lebenszykluskosten (LCC) um Investitionsalternativen zu vergleichen Investitionskosten (=> CAPEX) Betriebskosten über den Projektzyklus (=> OPEX) ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 8 Visualisierung und Vergleich von Lebenszykluskosten (Bsp. Leuchtstoff- vs. Glühlampe) 160 Kumulierte Gesamtkosten Kosten (Euro) ( ) Invest. Min G Glühlampe C Glühlampe - Gesamt aggregiert CFL - Gesamt aggregiert Leuchtstofflampe Amortisati onszeit ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie Betriebsstunden Betriebstunden Einsparungen = Ursprüngliche (=Baseline) aktuelle Kosten Gesamtkosten Minimum
5 Lebenszykluskosten legistische Referenzen ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 13 Energieeffizienz Gesetz (EnEffG): Vergabe, Monitoringstelle und Audits LCC werden im EnEffG 3 Mal erwähnt: Pflichten des Bundes im Vergabebereich 14 (1) u. (2), jeweils eine Analyse minimierter Lebenszykluskosten oder vergleichbare Methoden zur Gewährleistung der Kostenwirksamkeit zugrunde zu legen sind Nationale Energieeffizienz-Monitoringstelle 23 (8):... Listen mit Energieeffizienzkriterien für technische Spezifikationen verschiedener Produktkategorien auf Basis eine Analyse minimierter Lebenszykluskosten oder vergleichbare Methoden zur Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit zugrunde zu legen sind Außerdem: LCC-Anforderungen an Audits gem. Energieeffizienz- Richtlinie 2012/27/EU (Anhang VI) ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 14
6 Lebenszykluskosten Kostenstruktur ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 15 Bsp. Warmwasser: Strom vs. Solar vs. Gas Vergleich der kumulierten Gesamtkosten accumulated total cost (in ) Electricity Natural gas Solar thermal 0 Source: Bleyl 2008 (own calculations) time (in a) ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 16
7 Bsp. Warmwasser: Strom vs. Solar vs. Gas Vergleich der jährlichen Gesamtkosten total cost (in /a) Consumption (Fuel) cost Operation&maintenance cost Captial cost Electricity Solar thermal Natural gas Source: Bleyl 2008 (own calculations) ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 17 Energetic Dynamische Investitionsrechnung => Bankfähige Projekte Ein industrielles Beleuchtungsbeispiel ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 19
8 Industrielle Beleuchtungssanierung ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 20 Baseline, Einsparungen Kunde und Investor, verbleibende Stromkosten Source: [Bleyl 2014] EUR/a Verbleibende Kosten Erlöse Investor/Contractor Erlöse Kunden Baseline Summen über Projektlaufzeit: - Baseline: 0,42 Mio EUR - Erlöse Kunden: 0,04 Mio EUR - Erlöse Investor/Contractor: 0,26 Mio EUR - Verbleibende Kosten: 0,12 Mio EUR ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 21
9 Projekt, Equity, Fremdkapital Cash Flows, Gewinn (EBT) (jährlich + kumuliert) Source: [Bleyl 2014] EUR Jahresergebnis (EBT) Eigenkapital Cash-Flow kumulierter Eigenkapital Cash-Flow kumuliertes Jahresergebnis Projekt Cash-Flow Fremdkapital Cash-Flow kumulierter Projekt Cash-Flow ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 22 Industrielle Beleuchtungssanierung: Kundenperspektive vor und nach Vertrag Source: [Bleyl 2014] EUR/a Verbleibende Kosten Erlöse Investor/Contractor Erlöse Kunden Baseline Summen über Projektlaufzeit: - Baseline: 1,04 Mio EUR - Erlöse Kunden: 0,48 Mio EUR - Erlöse Investor/Contractor: 0,26 Mio EUR - Verbleibende Kosten: 0,3 Mio EUR ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 24
10 Wie verzinst sich eine Investition mit einer Amortisationszeit von 5 Jahren, wenn Sie diese 10 Jahre nutzen? ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 25 Interne Verzinsung vs. max. Amortisationsdauer Projekt IRR [%] 30% 20% Quelle: [Bleyl 2017] 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 10% 8 Jahre 0% Ökonomische Nutzungsdauer [Jahre] ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 26
11 Auf welche Chancen bzw. Returns verzichten Sie, wenn Sie z.b. nur in Maßnahmen mit < 2 oder 3 Jahre Amortisationszeit investieren, diese aber für 5-10 Jahre nutzen würden? ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 27 Entgangene Nutzen bei kurzen Amortisationszeitvorgaben Projekt IRR [%] 50% 40% Quelle: [Bleyl 2017] 2 Jahre 3 Jahre 30% 4 Jahre 20% 5 Jahre 10% 8 Jahre 0% Ökonomische Nutzungsdauer [Jahre] ã Energetic ½ Für Nachfragen: Energetic@ .de ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 28
12 Was passiert, wenn z.b. die Investitionskosten steigen oder die Energiepreise sinken? => Sensitivitätsanlyse ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 29 Industrielles Beleuchtungsprojekt: Sensitivitätsanalyse interner Zinsfuss Interner Zinsfuß Projekt Cash Flow 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 70% 80% 90% 100% 110% 120% 130% -10% Veränderung gegenüber dem Ausgangswert Investitionskosten (CAPEX) Förderungen/Baukostenzuschüsse Fremdkapitalzinsen Betriebskosten (OPEX) Projektlaufzeit Einsparerlöse Preissteigerungsfaktor Baseline WACC Eigenkapitalzinssatz ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 30
13 Managementperspektive: Wofür können Lebenszykluskostenanalysen genutzt werden? ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 32 Lebenszykluskostenanalysen dienen der Management und Risikobewertung 1. Die detaillierte LCC-Projektkalkulation (+ Controlling) ist ein elementares Werkzeug für das wirtschaftliche und technische Projektmanagement und die Risikobewertung 2. Entscheidungshilfe für den gesamten Projektzyklus, z.b.: ü Vor-Untersuchung: Welche Parameter sind sensibel? => Fokus ü Welche technische Lösung (z.b. Mono- oder Polykrystaline PV)? ü Wie wirken sich Kostenüberschreitungen aus? ü Finanzierung: Auswirkung von Eigen- und Fremdkapitalanteilen ü Welche Betriebsparameter sollen regelmäß. überwacht werden? (z.b. monatlicher Kesselwirkungsgrad mittels Energiebilanz) 3. Cash Flows und KPIs sind Grundlage für Berichtslegung an Geschäftsführung, andere Gremien und Finanzierungsinstitute ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 33
14 Multiple Benefits von Energieeffizienzverbesserungen (IEA 2014) => Strateg. Partner Quelle: [IEA 2014] ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 34 Energetic Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Viel Erfolg für Ihre Projekte! Wir unterstützen Sie gerne. Kontaktdaten: Energetic Lendkai 29, 8020 Graz, Österreich Telefon: ã Energetic ½ Für Nachfragen: ½ Klimaaktiv 27/11/2017½ Folie 39
Ausschreibung von Contracting-Projekten Impulsreferat
in Kooperation mit: Task XVI Competitive Energy Services Dachverband Energie Contracting Austria (DECA) Ausschreibung von Contracting-Projekten Impulsreferat Jan W. Bleyl und Daniel Schinnerl Grazer Energieagentur
MehrEnergetic Solutions & IEA DSM Task XVI Competitive Energy Services
in cooperation with: Task XVI Competitive Energy Services www.ieadsm.org Energetic Integriertes Energie-Contracting: Ein Contractingmodell um Energieffiezienz und lieferung zu kombinieren Jan W. Bleyl-Androschin
MehrWirtschaftlichkeit und Kenngrößen , IHK Geschäftsstelle Hannover
Intensivkurs Heizung, Kälte, Lüftung in Industrie und Gewerbe Wirtschaftlichkeit und Kenngrößen 7.9.2010, IHK Geschäftsstelle Hannover Folie 1 Wirtschaftlichkeit Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung
MehrDer IT Business Case
Ralph Brugger Der IT Business Case Kosten erfassen und analysieren Nutzen erkennen und quantifizieren Wirtschaftlichkeit nachweisen und realisieren Mit 284 Abbildungen Zweite korrigierte und erweiterte
MehrEinleitung. Rahmenbedingungen
Vorbereitung auf die Investitionsentscheidung: Was ist zu beachten? DI Dr. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Abt. T2 Verteilnetzmanagement E-Mail: thomas.schuster@wienenergie-stromnetz.at
MehrWirtschaftlichkeit dezentraler Stromerzeugung!
Wirtschaftlichkeit dezentraler Stromerzeugung! Berechnungsverfahren, Einflussgrößen, Praxisbeispiel 29. Oktober 2013 DI Dr. Alfred Rastädter Alfred Rastädter 2013 1 Zielsetzung Statischer Investitionsanalyseverfahren
Mehr52U Investitionsrechnung Lösungshinweise
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52U Investitionsrechnung Lösungshinweise 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Kostenvergleichsrechnung Abschreibungskosten Beispiel (Aufgabe
MehrTrends und best practices im industriellen Energieeffizienzbereich
Exportinitiative Energieeffizienz Trends und best practices im industriellen Energieeffizienzbereich Lösungen vorgestellt von Torben Rist ife- Institut für Energieeffizienz GmbH www.efficiency-from-germany.info
MehrINFOVERANSTALTUNG "UMSETZUNG DES NEUEN ENG BEI DER KLEINWASSERKRAFT" Präsentation Bewertungsmodell Investitionsbeiträge.
INFOVERANSTALTUNG "UMSETZUNG DES NEUEN ENG BEI DER KLEINWASSERKRAFT" Präsentation Bewertungsmodell Investitionsbeiträge Matthias Raeck EINLEITUNG Das BewertungsTool für Investitionsbeiträge bildet die
MehrWirtschaftlichkeit PV-Anlagen
Wirtschaftlichkeit PV-Anlagen Photovoltaik in der Landwirtschaft HBLA Kematen 8. April 2011 Mag. Johannes Piegger FB Recht und Wirtschaft 05 92 92 1205 johannes.piegger@lk-tirol.at Überblick Betriebswirtschaft
MehrIntegriertes Energie-Contracting: Ein Contractingmodell um Energieffiezienz und lieferung zu kombinieren
in cooperation with: Task XVI Competitive Energy Services www.ieadsm.org Integriertes Energie-Contracting: Ein Contractingmodell um Energieffiezienz und lieferung zu kombinieren Jan W. Bleyl-Androschin
MehrINTERNATIONALE MARKTEINFÜHRUNGSPROGRAMME FÜR NETZGEKOPPELTE PHOTOVOLTAIKANLAGEN
INTERNATIONALE MARKTEINFÜHRUNGSPROGRAMME FÜR NETZGEKOPPELTE PHOTOVOLTAIKANLAGEN Assun López Polo, Reinhard Haas Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft Energy Economics Group Technische
MehrTechnisch-wirtschaftliche Analyse energetischer und thermischer Sanierungsmöglichkeiten von Einfamilienhäusern
Technisch-wirtschaftliche Analyse energetischer und thermischer Sanierungsmöglichkeiten von Einfamilienhäusern Georg BAUMGARTNER, Christoph GUTSCHI, Udo BACHHIESL, Andreas LACKNER Institut für Elektrizitätswirtschaft
Mehr30 Pilot-Netzwerke Prozesstechnik-Forum 2014
30 Pilot-Netzwerke Prozesstechnik-Forum 2014 Workshop 4 Einkauf, Lebenszykluskosten und Rentabilität sowie Finanzierung bei Energieeffizienz- Investitionen bei Kunststoff-Spritzguss-Maschinen Frankfurt,
MehrOptimale PV Anlagengrößen: Führt der Fokus auf Eigenverbrauch zu höheren Gesamtkosten? Michael Hartner Dieter Mayr Andrea Kollmann Reinhard Haas
Optimale PV Anlagengrößen: Führt der Fokus auf Eigenverbrauch zu höheren Gesamtkosten? Michael Hartner Dieter Mayr Andrea Kollmann Reinhard Haas 1.2.215 Vienna University of Technology, EEG 1 Outline Optimale
MehrFinanzKompetenz. Investitionsprojekt Rechner. Interaktives Analyse-Tool zum Selbststudium
FinanzKompetenz Investitionsprojekt Rechner Interaktives Analyse-Tool zum Selbststudium 2014 - R. Fickert, Prof. em. Dr.oec.publ. dipl.ing.eth - ACA Universität St. Gallen 1 Anwendernutzen Das Tool eignet
Mehr52 Investitionsrechnung
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 52 Investitionsrechnung 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Investition 52 Investitionsrechnung 1 Investitionsentscheidung Entscheidungsproblematik 1: Informationsstand Entscheidung
MehrIntegriertes Energie-Contracting: Sanierung des Landesaltenpflegeheims Bad Radkersburg
in Kooperation mit: Integriertes Energie-Contracting: Sanierung des Landesaltenpflegeheims Bad Radkersburg e5-auszeichnungsveranstaltung Reinhard Ungerböck supported by Grazer Energieagentur Kontakt: Ungerböck@grazer-ea.at
MehrDer IT Business Case
Xpert.press Der IT Business Case Kosten erfassen und analysieren - Nutzen erkennen und quantifizieren - Wirtschaftlichkeit nachweisen und realisieren Bearbeitet von Ralph Brugger 1. Auflage 2005. Buch.
MehrWebinar PV Magazine. Infrarotheizung und PV/Speicher ein Traumpaar? Strombezugsreduktion durch PV/Speicher bei Wärmepumpe / Infrarotheizung
Webinar PV Magazine Infrarotheizung und PV/Speicher ein Traumpaar? Dr. Andreas Piepenbrink, E3/DC 15h -- 3. März 2016 Strombezugsreduktion durch PV/Speicher bei Wärmepumpe / Infrarotheizung Berechnung
MehrInvestitionsrechnung Finanzplanung Finanzierung. Vortragender: Dr. Klaus Kaiser
Investitionsrechnung Finanzplanung Finanzierung Vortragender: Dr. Klaus Kaiser EINLEITUNG DIE INVESTITIONSRECHNUNG UMFASST ALLE VERFAHREN, DIE EINE RATIONALE BEURTEILUNG DER RECHENBAREN ASPEKTE EINER INVESTITION
MehrFür den Kauf einer neuen Buchdruckpresse (Ankaufspreis ) sind Ihnen folgende Angaben
Kauf einer Buchdruckpresse Für den Kauf einer neuen Buchdruckpresse (Ankaufspreis 570 000) sind Ihnen folgende Angaben bekannt: - Jährlicher Umsatz (davon 2/3 in bar vereinnahmt) 450 000 - Jährlich Ausgaben
MehrStatische Investitionsrechenverfahren. Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung
Statische Investitionsrechenverfahren Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung Charakteristika Sie basieren auf Kosten und Erträgen (Leistungen). Sie beziehen sich auf EINE Periode, idr auf eine
MehrLife-Cycle Costing or Manage cost before they occur
Einführung Life-Cycle Costing or Manage cost before they occur siemens.com/answers Agenda 1. Teil: Einführung Was sind Kosten? Begriffsklärung TCO und LCC Was ist der Life-Cycle? Life-Cycle Costing aus
MehrENERGIEEFFIZIENZ-GESETZ. Praxiserfahrungen aus Sicht der
ENERGIEEFFIZIENZ-GESETZ Praxiserfahrungen aus Sicht der & KELAG Geschäftskundenvertrieb (B2B) Zahlen und Fakten 3,1 Milliarden kwh Strom liefern wir an unsere Geschäftskunden 60 Mitarbeiter sorgen für
MehrGanzheitliche Gebäudesanierung mit dem Integrierten Energie- Contracting Modell am Beispiel der LIG Steiermark
Task XVI Competitive Energy Services in Kooperation mit: Ganzheitliche Gebäudesanierung mit dem Integrierten Energie- Contracting Modell am Beispiel der LIG Steiermark supported by DDI Jan W. Bleyl IEA
Mehram-tec switzerland ag
am-tec switzerland ag Bahnhofstrasse 18 8197 Rafz Tel. 044 879 21 00 Fax 044 879 21 01 info@am-tec.ch Fallbeispiel Stadtwerke: Einsatz eines IT-Tools fürs Infrastrukturmanagement Kongress Infrastrukturmanagement
MehrEnergetic Solutions & IEA DSM Task XVI Competitive Energy Services
in cooperation with: Task XVI Competitive Energy Services www.ieadsm.org Energetic IntegriertesEnergie-Contracting: EinContractingmodell um Energieeffizienzund lieferung zukombinieren Jan W. Bleyl-Androschin
MehrAnalyse von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen
Analyse von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen Ing. Erich Pachatz 8665 Langenwang, Waldgasse 25 Tel.: 03854/25175, 0664/5094643 E-Mail: erich.pachatz@aon.at Raiffeisen MMT, 2010-02-25 Energieeffizienz
MehrInvestitionsentscheidungen vorbereiten und treffen
Kapitelübersicht Investitionsprozess 1. Anregung 2. Zielfestlegung 3. Suche nach Alternativen 4. Bewertung von Alternativen 5. Entscheidung für eine Alternative 6. Durchführung 7. Kontrolle Investitionsentscheidungen
Mehrwww.pwc.de Energiewende im Mittelstand
www.pwc.de Energiewende im Mittelstand 2015 Management Summary Energiewende im Mittelstand April 2015 2 Management Summary Energiewende im Mittelstand Energieeffizienz ist für den deutschen Mittelstand
MehrWirtschaftlichkeitsanalyse Photovoltaik
Wirtschaftlichkeitsanalyse Photovoltaik Die Kalkulation wurde erstellt von Achim Tetzlaff Moselstraße 26 45219 Essen Betreiber der PV-Anlage Konditionen der Finanzierung Name Sabine Sonntag Darlehen 1
MehrWirtschaftlichkeit von Solaranlagen im Geschoßwohnbau. DI Thomas Müller AEE INTEC, Gleisdorf
Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen im Geschoßwohnbau DI Thomas Müller AEE INTEC, Gleisdorf Wirtschaftlichkeit - Einflussfaktoren wie ist die Solaranlage dimensioniert? wie viel Energie bringt die Solaranlage?
MehrVerlässlich die rentablen Potentiale der Energiekostensenkung durch professionelles
Verlässlich die rentablen Potentiale der Energiekostensenkung durch professionelles Netzwerkmanagement ausschöpfen Dr. Michael Brand Arbeitsgemeinschaft Energieeffizienz- Netzwerke Deutschland e.v. AGEEN
MehrBEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien
15 Exajoules erneuerbare Energien 1 5 Energie aus Kernkraft Energie aus fossilen Brennstoffen davon Erdöl 19 192 194 196 198 2 22 24 26 exa=118 1 Exajoule=34,12 Mio t SKE Weltenergiebedarf 225 23 (vereinfachte
MehrRentabilität als Entscheidungskriterium für Investitionen
Rentabilität als Entscheidungskriterium für Dr. Dirk Köwener IREES GmbH Gefördert durch: Testveranstaltung in Karlsruhe, 16. Oktober 2009 kurz nach Mitternacht Überblick 1 Methoden
MehrÖl und Gas Im Fokus der Volkswirtschaft
Öl und Gas Im Fokus der Volkswirtschaft Öl und Gas im Blickfeld der Öffentlichkeit Wirtschaftskammer Wien, 10.11. 2011 Kurt Kratena 0 14.11.2011 Globale Zukunft für Öl und Gas Inhalt: 1. Die Zukunft der
MehrWirtschaftlichkeit von Biomethan Nutzungspfaden (Zwischenergebnisse)
Wirtschaftlichkeit von Nutzungspfaden (Zwischenergebnisse) DI (FH) Daniel Schinnerl, schinnerl@grazer-ea.at DDI Jan W. Bleyl, bleyl@grazer-ea.at Dr. Michael Eder, michael.eder@boku.ac.at Grazer Energieagentur,
MehrPre-Money Valuation. Bewertungszeitpunkt Mitte 2018
Pre-Money Valuation Annahmen Realisierung von 1 Projekt pro Jahr (Projektstart und Veräußerung jeweils innerhalb eines Jahres) Auf Basis der bankseitigen kurzfristigen Kapitalbindung, werden die Finanzierungskosten
MehrEnergiekosten senken Gemeinsam geht s effizienter!
Energiekosten senken Gemeinsam geht s effizienter! Lernende Energieeffizienz-Netzwerke Hotelnetzwerk Mari:e Oldenburg Energieeffizienz-Netzwerk für Hotels, Mari:e Oldenburg Inhalt Die rentablen Energieeffizienz-Potenziale:
MehrLebenszyklus eines Gebäudes Transparenz bei den Kosten. Dr. Wolfram Trinius Ingenieurbüro Trinius GmbH, Hamburg
Lebenszyklus eines Gebäudes Transparenz bei den Kosten Dr. Wolfram Trinius Ingenieurbüro Trinius GmbH, Hamburg 1 LCA environmental life cycle assessment LCC economic life cycle assessment ISO 14040 u.
MehrPROJEKTMANAGEMENT PROJEKTAUSWAHL
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com
MehrSELINA Standby Workshop Standby-Verluste heute & morgen Energie-Einsparpotentiale und Energiesparrechner
SELINA Standby Workshop 2010 Standby-Verluste heute & morgen Energie-Einsparpotentiale und Energiesparrechner Martin Lindinger Technische Universität Graz 1 Agenda Stromkosten für Haushalte Standby was
MehrWirtschaftliche Herausforderungen für den Ausbau der Wasserkraft in Österreich. Dr. Jürgen Neubarth :: Wien, 15. Februar 2017
Wirtschaftliche Herausforderungen für den Ausbau der Wasserkraft in Österreich Dr. Jürgen Neubarth :: Wien, 15. Februar 217 Vorstellung wesentlicher Ergebnisse einer Studie für den WWF Österreich Inhalte
Mehr2008, Thomas Galliker
Aufgaben zum Thema Investitionsmanagement 3.22 Aus welchen Gründen sind Investitionsentscheide für die Unternehmung von grosser Bedeutung und Tragweite? Investitionsentscheide wirken sich in der Regel
MehrTCO als strategisches Instrument zur Rationalisierung der Schienenfahrzeugbeschaffung. ÖBB-Personenverkehr AG
TCO als strategisches Instrument zur Rationalisierung der Schienenfahrzeugbeschaffung Beschaffung ist Optimierung 2 Schienenfahrzeug-Beschaffungen der jüngeren Vergangenheit Die Marken railjet ist bereits
MehrWie der Landkreis Altenkirchen und seine Verbandsgemeinden vom Klimaschutz profitieren
Klimaschutzinitiative Landkreis Altenkirchen Wie der Landkreis Altenkirchen und seine Verbandsgemeinden vom Klimaschutz profitieren Regionalforum 2017 Energiewende und Klimaschutz Wir müssen nur wollen!
MehrHPM GmbH Human Potential Management. Inhalte der Web Based Trainings Business Compact Intensiv-Kurs BWL
Human Potential Management Inhalte der Web Based Trainings Business Compact Intensiv-Kurs BWL Kostenrechnung Bilanz- und Erfolgsrechnung Investitionsrechnung 2 Kostenrechnung Kapitel 1: Einführung Kapitel
MehrEnergieeinspar-Contractingals wirksamer Weg zur Realisierung von Energieeffizienz- Maßnahmen. Energy Tomorrow, 3. April 2017
Energieeinspar-Contractingals wirksamer Weg zur Realisierung von Energieeffizienz- Maßnahmen Energy Tomorrow, 3. April 2017 siemens.com/energieeffizienz Inhaltsverzeichnis 1 BuildingPerformance andsustainability
MehrWärme für Kleinseelheim - sicher und bequem
Wärme für Kleinseelheim - sicher und bequem Kostenvergleich Wärmeversorgung Kleinseelheim Bürgerinformation Kleinseelheim, 27.02.2015 Dipl. Ing. Peter Momper, AC Consult & Engineering GmbH, Gießen Struktur
MehrGeschäftsmodelle für verschiedene Akteure in hybriden Endkundenmärkten Eine Power-to-Heat-Fallstudie
Geschäftsmodelle für verschiedene Akteure in hybriden Endkundenmärkten Eine Power-to-Heat-Fallstudie Daniel Schwabeneder Energy Economics Group (EEG) TU Wien EnInnov2016 14. Symposium Ennergieinnovation
MehrEnergiekongress der Grünen Landtagsfraktion Die Kosten des EEG Grund zur Sorge oder aufgebauschte Debatte? München,
Energiekongress der Grünen Landtagsfraktion Die Kosten des EEG Grund zur Sorge oder aufgebauschte Debatte? München, 13.5.2017 Uwe Nestle Übersicht Der allgemeine Rahmen Ist der Strompreis zu hoch? Die
MehrBilanz. GuV = Gewinn und Verlustrechnung. Bilanz
Bilanz Aktiva Vermögen Gesamtheit aller am Betrieb vorhanden Wirtschaftsgüter und Geldanteile Bilanz Kapital Summe aller Schulden eines Unternehmens gegenüber Eigentümern und Gläubigern = Anlagevermögen
MehrWirtschaftlichkeitsberechnung für Innenräume
Allgemeine Projektdaten Projektnummer: Projektname: Bauherr: Strasse: PLZ: Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Planer: Betreuer: Strasse: PLZ: Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Allgemeine Daten für die dynamische Amortisationsrechnung
MehrNetzausbau vs. Smart Grid-Lösungen unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten
Netzausbau vs. Smart Grid-Lösungen unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten Markus SCHWARZ Andrea KOLLMANN Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Session E5: Smart Grids
MehrDirk Köwener, BSR-Sustainability GmbH
So rechnen Sie richtig! Bewertungsverfahren für Investitionsentscheidungen Dirk Köwener, BSR-Sustainability GmbH Es gibt mehrere Möglichkeiten eine Investition zu beurteilen. In der Praxis wird oft die
MehrInvestitionscontrolling - ausgewählte Kapitel
Investitionscontrolling - ausgewählte Kapitel Vorlesung Krankenhausmanagement WS 2016/17 Was ist Investitionscontrolling? Das Investitionscontrolling ist der Teil des betrieblichen Controllings, der die
MehrÖkoBeschaffungsService Vorarlberg (ÖBS) 6. September 2013 DI Dietmar Lenz
ÖkoBeschaffungsService Vorarlberg (ÖBS) 6. September 2013 DI Dietmar Lenz 1 Themen 1. Umweltverband Vorarlberg - Entwicklung 2. Nachhaltige Beschaffung standardisierter Güter 3. Ökologisch Beschaffen im
MehrInvestitionscontrolling - ausgewählte Kapitel
Investitionscontrolling - ausgewählte Kapitel Vorlesung Krankenhausmanagement WS 2018/19 Was ist Investitionscontrolling? Das Investitionscontrolling ist der Teil des betrieblichen Controllings, der die
MehrFinanzielles Asset Controlling digitalisiert
Überwachen und optimieren Sie die finanzielle Wertentwicklung Ihrer Projekte Windenergietage, 8. November 2018 Forum 5: Steuern & Finanzierung & Preisentwicklung greenmatch AG Hauptstrasse 67 CH 4102 Binningen
MehrInvestitionen in Gasnetze im Spannungsfeld zwischen Markt und Regulierung. Dr. Christoph von dem Bussche netconomica, 09. Mai 2012
Investitionen in Gasnetze im Spannungsfeld zwischen Markt und Regulierung Dr. Christoph von dem Bussche netconomica, 09. Mai 2012 Netzausbau bei GASCADE Baumeister: In den letzten 5 Jahren hat GASCADE
MehrKurze Auffrischung zur Investitionsrechnung: Der Investitionsbegriff. Diverse Definitionen des Begriffs Investition in der Literatur
Prolog Finance and Banking Wintersemester 2006/07 Kurze Auffrischung zur Investitionsrechnung: Der Investitionsbegriff Diverse Definitionen des Begriffs Investition in der Literatur Zahlungsorientierter
MehrContracts for Difference, negative oder symmetrische Marktprämie worüber reden wir eigentlich?
Contracts for Difference, negative oder symmetrische Marktprämie worüber reden wir eigentlich? Karsten Neuhoff, Nils May und Jörn Richstein DIW Berlin, 11.11.2018 1.Warum ist die Finanzierung der Energiewende
MehrVom ökonomisch sinnvollen Umgang mit Risiken in ostdeutschen Plattenbau-Unternehmen
Hans-Lothar Fischer: Vom ökonomisch sinnvollen Umgang mit Risiken in ostdeutschen Plattenbau-Unternehmen Problem ostdeutscher Städte: Wohnungsleerstand, insbesondere in Plattenbauten Lösung dieser Probleme
MehrSonnenenergie für Tourismusbetriebe
Sonnenenergie für Tourismusbetriebe Warmwasser, Schwimmbaderwärmung und Raumheizung Brandstetter Fritz arsenal research lima:aktiv die Klimaschutzoffensive Initiative des Lebensministeriums: 3 Mio. Euro
MehrUmweltbezogene Risikobewertung bei der Finanzierung von Schienenfahrzeuginvestitionen
Allianz pro Schiene Umweltbezogene Risikobewertung bei der Finanzierung von Schienenfahrzeuginvestitionen Berlin, 27. März 2009 HSH Nordbank AG, Rail Finance Europe Björn Gresens Das Tool zur umweltbezogenen
MehrDie wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe 23 18. Oktober 218, Wien Mio. t CO 2 ä DENA-LEITSTUDIE HERAUSFORDERUNG
MehrInvestitionsrechnungsverfahren
Investitionsrechnungsverfahren Durch den Kauf von Gütern des Anlagevermögens legt sich ein Unternehmen für längere Zeit fest. Solche Investitionen müssen besonders genau kontrolliert werden. Dafür gibt
MehrQuartierskonzept Karlsdorf-Neuthard
Quartierskonzept Karlsdorf-Neuthard Analyse zur Eignung von Nahwärme für kommunale Liegenschaften Kurzvorstellung der Ergebnisse im Gemeinderat am 06.02.2018 Tilia GmbH Martin-Joseph Hloucal Inhalt 1.
MehrIndividuelle Energieeffizienzmaßnahmen im Contracting. EFFIZIENZ 4.0 mit Contracting als Umsetzungsmaßnahme.
Individuelle Energieeffizienzmaßnahmen im Contracting EFFIZIENZ 4.0 mit Contracting als Umsetzungsmaßnahme. Mögliche Elemente des CONTRACTING 26.04.17 2 Mögliches Contractor- Angebotsspektrum CONTRACTING
MehrKMU-Modell Energieeffizienz speziell für KMU. Partner von
KMU-Modell Energieeffizienz speziell für KMU Partner von Daniela Scharrenbach, EnAW KMU-Beraterin Mai 2014 «Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die grössten Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung für
MehrStromBIZ Geschäftsmodelle dezentrale Stromerzeugung und Distribution
StromBIZ Geschäftsmodelle dezentrale Stromerzeugung und Distribution Grundlagen der wirtschaftlichen Feasibility Markus Schwarz, Energieinstitut an der JKU IIBW Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen
MehrMIT WEITBLICK IM ÜBERBLICK IM FOKUS
MIT WEITBLICK IM ÜBERBLICK IM FOKUS Lösungen von VentusVentures UNSER WINDPARK QUICK-CHECK Der Investor erhält Angebote zum Erwerb von Bestandswindparks und baugenehmigten Windenergie- Projekten. VentusVentures
MehrSolar Energy for Process Heat: Workshop report from the Sol-Ind Swiss project
Solar Energy for Process Heat: Workshop report from the Sol-Ind Swiss project Martin Guillaume (martin.guillaume@heig-vd.ch) Marco Caflisch (marco.caflisch@spf.ch) 7 th Swissolar Solar Heating Conference
MehrFinanzielle Grundlagen des Managements Übung
Finanzielle Grundlagen des Managements Übung Agenda 1. Übung 1: Der Jahresabschluss und die Jahresabschlussanalyse 2. Übung 2: Die Analyse der Gewinnsituation und Profitabilität 3. Übung 3: Die Bewertung
MehrWirtschaftliche Herausforderungen für den Ausbau der Wasserkraft in Österreich. Dr. Jürgen Neubarth :: Wien, 15. Februar 2017
Wirtschaftliche Herausforderungen für den Ausbau der Wasserkraft in Österreich Dr. Jürgen Neubarth :: Wien, 15. Februar 217 Vorstellung wesentlicher Ergebnisse einer Studie für den WWF Österreich Inhalte
Mehr2 Bedeutung und Technik der Unternehmensbewertung. 3 Beispiel: Verschiedene Ansätze der Unternehmensbewertung
Ordner Inhalt Teil 5 1 Gründe für eine Unternehmensbewertung 2 Bedeutung und Technik der Unternehmensbewertung 3 Beispiel: Verschiedene Ansätze der Unternehmensbewertung 4 Mittelwertmethode 5 Discounted
MehrLeseprobe. Investition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Kapitel 2 - Investitionsrechnung 2.1 Methoden der Investitionsrechnung 2.2 Statische Investitionsrechnung - Kosten- und Gewinnvergleichsverfahren 2.2.1 Kostenvergleichsverfahren
MehrPlus-Energie-Gebäude für Unternehmen. eccuro-kongress, 21. Sept. 2017
Plus-Energie-Gebäude für Unternehmen eccuro-kongress, 21. Sept. 2017 Vortrag von: Daniel Miller (www.miller-ib.de) 1 Agenda 1. Rahmenbedingungen & Grundlagen 2. Beispiel Energieeffizienter Neubau (WINORA
MehrFinanzmanagement im Tourismus. Grundlagen und Praxis der Tourismusfinanzierung. von. Martin Schumacher Manuela Wiesinger. Ende
Finanzmanagement im Tourismus Grundlagen und Praxis der Tourismusfinanzierung von Martin Schumacher Manuela Wiesinger Ende Vorwort 5 Geleitwort 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis
MehrIT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management
IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management AGRION Strategisches Energiemanagement ISO 50001 Adrian Langlouis, Sustainability Solutions, SAP 16. Oktober 2012 Energiemanagement Markttreiber
MehrRentabilitätsrechnung
82 Verfahren der Investitionsrechnung Kosten Erlöse Kapitaleinsatz Kosten Erlöse Rentabilitätsvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Kostenvergleichsrechnung Kosten 83 Rentabilitätsvergleichsrechnung
MehrEnergie- Scouts OWL. Energieeffizienzmaßnahmen im Unternehmen. Sparkasse Paderborn-Detmold
im Unternehmen Lohnt sich eine Investition in? "Energie, die nicht verbraucht wird, muss nicht produziert, transportiert und bezahlt werden" Neben der Einsparung von CO2 spielt in Unternehmen die Einsparung
MehrEnergieeffiziente Druckluft Ermittlung und Realisierung von Einsparpotenzialen
Energieeffiziente Druckluft Ermittlung und Realisierung von Einsparpotenzialen Mader GmbH & Co. KG 1 Mader GmbH & Co. KG gestern und heute 1935 Gründung durch Max Mader 1986 Etablierung einer eigenen Produktlinie
MehrFERNWÄRME AUSBAUPOTENTIALE FÜR AUSGEWÄHLTE REGIONEN IN ÖSTERREICH
FERNWÄRME AUSBAUPOTENTIALE FÜR AUSGEWÄHLTE REGIONEN IN ÖSTERREICH Sara Fritz Energy Economics Group (EEG) TU Wien 16. Februar 2017 Motivation Fernwärme bietet eine Option, den steigenden Anteil flutkurierender
MehrAuswirkungen von Energieeffizienz auf die Immobilienbewertung
DEPARTMENT FÜR BAUEN UND UMWELT Forum Building Science 2011 Auswirkungen von Energieeffizienz auf die Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Martin M. Roth, FRICS, REV, CIS HypZert (F/R), SV, ZT (r.) www.irg.at
MehrENZYKLOPÄDIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UE TEIL: Investition
ENZYKLOPÄDIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UE TEIL: Investition SS 2008 Iris Uitz Sprechstunde: Do 10.00 12.00 Uhr Tel. 0316 / 873-7285 iris.uitz@tugraz.at Das Programm ENZY Betriebswirtschaftslehre Übung Teil
MehrWilhelm Schmeisser, Bennet Görlitz, Julia Spree, Lydia Clausen, Falko Schindler (Hrsg.) Einführung in die Unternehmensbewertung
Wilhelm Schmeisser, Bennet Görlitz, Julia Spree, Lydia Clausen, Falko Schindler (Hrsg.) Einführung in die Unternehmensbewertung Rainer Hampp Verlag München und Mering 2008 Objektivierte Untemehmensbewertung
Mehr20'045 CHF. 16,7 Jahre 1'316 CHF. Ihr persönlicher Kontakt Matthias Wiget Tel:
PERSÖNLICHE OFFERTE Ihr persönlicher Kontakt Matthias Wiget matthias.wiget@eturnity.ch Tel: +41 79 446 80 92 Variante: Solar Eturnity AG Reichsgasse 3 7000 Chur Tel: +41 32 511 03 26 info@eturnity.ch Marc
MehrUniversität Duisburg-Essen
Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Investitionstheorie... 1 1.1 Investitionstheorie als Teil der Betriebswirtschaftstheorie... 1 1.2 Investition... 1 1.2.1 Investitionsobjekt und Investitionsrechnung...
Mehr11. Structured FINANCE 2015 (gekürzte Präsentation)
11. Structured FINANCE 2015 (gekürzte Präsentation) Oliver Hermes, Wilo Group CEO & Chairman of Executive Board Mathias Weyers, Wilo Group SVP Group Finance & Legal Über uns Ein weltweit führender Hersteller
MehrPV PLUS NACHRANGDARLEHEN. Investment in die Entwicklung von Photovoltaik. PV PLUS GmbH Leopold Werndl Straße Steyr, Österreich
PV PLUS NACHRANGDARLEHEN Investment in die Entwicklung von Photovoltaik PV PLUS GmbH Leopold Werndl Straße 46 4400 Steyr, Österreich 1 Gute Gründe 2 Die PV Plus GmbH PV PLUS ist eine österreichische GmbH
MehrWarum Lebenszykluskostenberechnung?
Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.
Mehr