Samstag Anwurf: 19:00 Uhr. HC Empor. Tradition mit Zukunft. Das offizielle Hallenheft des HC Empor Rostock Heft 2 Saison 2018/2019

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1 Timeout Das offizielle Hallenheft des Heft 2 Saison 2018/2019 HC Empor Rostock Eintracht Hildesheim Tradition mit Zukunft Samstag Anwurf: 19:00 Uhr in der OSPA-Arena Medienpartner:

2 Spielplan Saison 2018/2019 alle heimspiele in der OSPA-Arena 2 3 Spieltag Datum SC Magdeburg II 27 : 24 Spiel Anwurf 19: : 17 Oranienburger HC 18: HSV Hannover 25 : 33 19: Eintracht Hildesheim 19: SV Anhalt Bernburg Füchse Berlin Reinickendorf II 19: DHK Flensborg 20: SG Flensburg-Handewitt II TSV Altenholz 20:00 1. VfL Potsdam 16: Mecklenburger Stiere Schwerin MTV Braunschweig HSG Ostsee N/G 20: TSV Burgdorf II 19:30 19: Handball Hannover-Burgwedel SC Magdeburg II Oranienburger HC 18: HSV Hannover SV Anhalt Bernburg Füchse Berlin Reinickendorf II 20: DHK Flensborg 19: SG Flensburg-Handewitt II TSV Altenholz 19: VfL Potsdam 16: Mecklenburger Stiere Schwerin 16: HSG Ostsee N/G 20: TSV Burgdorf II 19: Eintracht Hildesheim 19: MTV Braunschweig 19: Handball Hannover-Burgwedel 19:00 Das Heimspiel am findet in der Stadthalle statt.

3 Wetzel ist Empors starker Rückhalt Die Zuschauer erhoben sich schon gut eine Minute vor dem Abpfiff von ihren Sitzen. Sie feierten die Rostocker Handballer, die dank einer kämpferisch überzeugenden Leistung ihren ersten Saisonsieg verbuchten. Erfolgsgarant beim 20:17 (14:10) über den Oranienburger HC war Rückkehrer Robert Wetzel. Der Torhüter entschärfte reihenweise Würfe und brachte den Gegner schier zur Verzweiflung. Ihm gebührt ein Sonderlob, meinte Trainer Till Wiechers. Empor erwischte einen glänzenden Start. Maßgeblichen Anteil daran hatte Wetzel. Der 27 Jahre alte Torhüter war von Beginn an hellwach, konnte sich mehrfach auszeichnen und parierte bereits in der Anfangsphase zwei Siebenmeter. Davor agierte eine bewegliche 6:0-Abwehr, in der Stefan Wilhelm und Dennis Mehler einen starken Mittelblock stellten. Wir wollten unbedingt gewinnen, haben gerackert und um jeden Ball gekämpft, lobte Wetzel seine Vorderleute. Auch im Angriff lief es zunächst rund, doch nach dem 5:1 (9.) geriet das Offensipiel ins Stocken. Die Gastgeber ließen mehrere Chancen liegen, so dass die Oranienburger den Rückstand auf 6:7 verkürzen konnten. Zu diesem Zeitpunkt mischte Maximilian Schütze bereits mit. Der 20-Jährige war erst vor wenigen Wochen aus Amerika nach Rostock zurückgekehrt und kam aufgrund der personellen Nöte früher als geplant zu seinem Comeback. Für Belebung sorgte der eingewechselte Ole Schramm. Mit seiner Dynamik riss der Rückraumspieler Lücken in die gegnerische Deckung. Die Folge: Der OHV kassierte mehrere Zeitstrafen. Zudem strahlte Schramm Torgefahr aus nicht nur aus dem Rückraum, sondern auch durch kluges Absetzen an den Kreis. Den Schlusspunkt einer unterhaltsamen ersten Halbzeit setzte Nick Witte mit einem sicher verwandelten Siebenmeter zum 14:10. Dass der Vier-Tore-Vorsprung auch in der 45. Minute (16:12) noch Bestand hatte, war ein Verdienst von Robert Wetzel, der sein Tor in dieser Phase vernagelte. Wenn Robert heiß läuft, ist es schwer, gegen ihn ein Tor zu machen, meint Stefan Wilhelm. Den Rostockern fiel im Angriff kaum noch etwas ein. Der Spielfluss ging verloren. Der Treffer zum 17:12 wirkte wie ein Befreiungsschlag. Die 650 Zuschauer in der ausverkauften Ospa-Arena feierten mit. Den nächsten Sonderapplaus verdiente sich Wetzel, der einen Siebenmeter von Robin Manderscheid entschärfte. Mit einem Doppelschlag durch Ole Schramm und André Meuser zog Empor auf 19:12 davon. Der Rest war Formsache. HC Empor: Wetzel, L. Mehler Meuser 4, Steidtmann 4, Wilhelm, Schütze, Schramm 3, D. Mehler 1, Witte 5/3, Asmussen, Haasmann, Mehrkens 2/2, Breitenfeldt 1. Oranienburger HC: Herold, Szabo Genilke, Frank, Dömeland 1, Wertz 2, Schindel 2, Manderscheid 3/2, Müller 1, Kehl 1, Scharge, Spickers 1, Sauß 2, Kohnagel 4/1. Burkhard Ehlers (Ostsee-Zeitung) 4 5

4 Ziele erreichen ist einfach. Wenn man einen Finanzpartner hat, der einen auf dem Weg dahin kompetent und sicher begleitet. Die OSPA wünscht dem HC Empor viel Erfolg in der Saison 2018/2019. Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. ospa.de

5 U ns ere C rew Die Mannschaft der Saison 18/19 Gemeinsam Empor Fabian Haasmann Tim Völzke Janos Steidtmann RL RA KL/RM RM/RL Stefan Wilhelm Robert Wetzel Leon Mehler Philipp Asmussen Andre Meuser Maximilian Schütze Dennis Mehler Michael Höwt Nick Witte TW RR RR KL TW Robin Breitenfeld Felix Mehrkens Leon Witte Ole Schramm RM RM RM RM/RL KL LA LA Jakub Zboril Till Wiechers Jürgen Rohde LA TR Betreuer

6 SCH INE.. FUR VEREINE Im September immer um 7:10 und 17:10 Finanzspritze sichern! Für die Zukunft am Ball Wir machen uns stark, damit Sie sich auch morgen in Rostock wohlfühlen. Ob Entsorgung, Recycling, Straßenreinigung oder Winterdienst wir setzen in allen Bereichen auf Höchstleistungen. Darüber hinaus geben wir jungen Talenten als Hauptpartner der Jugend des sowie als Ausbildungsbetrieb beste Startbedingungen. Jetzt einschalten! STADTENTSORGUNG ROSTOCK

7 Das nennt man Paukenschlag Tabelle Saison 2018/2019 Die Drittliga-Handballer des haben ihr Auswärtsspiel beim HSV Hannover sensationell deutlich gewonnen. Vor 250 Zuschauern setzten sich die als Außenseiter angereisten Ostseestädter in der niedersächsischen Landeshauptstadt mit 33:25 (21:14) durch und boten dabei phasenweise eine Galavorstellung. Was wir in den ersten 20 Minuten abgeliefert haben, war perfekt, strahlte Trainer Till Wiechers nach den einseitigen 60 Minuten. In dieser Phase wurde jeder Angriff mit einem Treffer abgeschlossen, die Abwehr war sofort hellwach, dahinter zeigte Leon Mehler im Tor sein Können. Die Folge: Bereits nach einer knappen Viertelstunde führten die Gäste mit 12:4. Diesen Vorsprung gaben sie bis zum Schlusspfiff nicht mehr her. Ungeachtet der anhaltenden Verletzungssorgen auch in Hannover fehlten Leon Witte, Michael Höwt, Tim Völzke und Jakub Zboril präsentierte sich Empor als eine spielstarke Einheit, in der bis auf Dennis Mehler alle Akteure zu den 33 Toren beitrugen. Diese geschlossene Mannschaftsleistung war der Grundstein dafür, dass diesmal nichts mehr anbrannte, denn mehr als ein 18:23 (39.) aus HSV-Sicht ließ Empor nicht zu. So hatte Till Wiechers denn auch nur kleine Abstriche an der Leistung seiner Truppe zu machen. Ich hätte mir gewünscht, dass wir in der zweiten Halbzeit so weitergemacht hätten wie vor der Pause, sagte der Coach, der selbst wusste, dass das Spiel auf höchstem Niveau über 60 Minuten nur schwer durchzustehen ist. So überwog das positive Fazit deutlich. Philipp Asmussen (3 Tore) bot im rechten Rückraum eine starke Partie, auch Fabian Haasmann steuerte bei seinem ersten Saisoneinsatz auf dem Feld einen Treffer bei. Daneben zeigte Leon Mehler, dass der HCE eines der stärksten Torhüter-Duos der Liga besitzt. Nachdem Robert Wetzel vor Wochenfrist den 20:17-Heimsieg gegen den Oranienburger HC festgehalten hatte, stand diesmal ein wenig überraschend der 19-jährige Mehler von Anbeginn zwischen den Pfosten und überzeugte ebenfalls mit einer tollen Vorstellung. Wir Torhüter arbeiten als Team. Wichtig ist, dass immer einer seine Bestleistung bringt, sagte der Schlussmann. Einen Wermutstropfen gab es aber dennoch. Mit Rechtsaußen Janos Steidtmann verletzte sich Empors bester Werfer eine Viertelstunde vor Schluss. Wir hoffen, dass es nur eine Muskelzerrung ist, sagte Till Wiechers. Besonders bitter: 1,96-Meter-Hüne Steidtmann feierte am Sonnabend seinen 22. Geburtstag. HSV Hannover: Frommeyer, H. Müller, Lange Czok 4, Benckendorf 1, Forst, Bausch, Klages 1, Mazic 8/5, Kellner 2, Muscheiko, Schenker 3, Ph. Müller 6. HC Empor: Wetzel, L. Mehler Meuser 6, Steidtmann 6, Wilhelm 1, Schütze 1, Schramm 1, D. Mehler, N. Witte 6/2, Asmussen 3, Haasmann 1, Mehrkens 3/2, Breitenfeldt 5. Siebenmeter: HSV 5/5, Empor 4/4. Strafminuten: HSV 6, Empor 6. Burkhard Ehlers (Ostsee-Zeitung) Platz Team Spiel S U N Tore Diff Pkt 1 TSV Altenholz : :0 2 Eintracht Hildesheim : :0 3 DHK Flensborg : : :69 8 4:2 5 Oranienburger HC :69 5 4: VfL Potsdam :85 3 4:2 7 HSG Ostsee N/G :75 2 4:2 8 HSV Hannover :84-4 4:2 9 SG Flensburg-Handewitt II :55-3 2:2 10 SC Magdeburg II :79 0 2:4 11 MTV Braunschweig :89-4 2:4 12 SV Anhalt Bernburg : :4 13 Füchse Berlin II :57-7 0:4 14 TSV Burgdorf II : :4 15 Mecklenburger Stiere : :4 16 Hannover-Burgwedel : :

8 Viel Erfolg zum Saison-Auftakt! Nr. 1 im Teamsport 14 15

9 W ir sagen D anke unseren Sponsoren & PRODUK TION Medienpartner: Ihr Logo fehlt hier? Jede Woche Chancen. Kein Problem! Werden Sie Sponsor des. Infos unter: Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten! Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter BZgA-Hotline:

10 Unser Gegner Eintracht Hildesheim Mit der Eintracht aus Hildesheim kommt heute ein Team mit viel Tradition in die Ospa Arena. Von 1998 bis 2015 spielten die Niedersachsen in der 2. und drei Spielzeiten sogar in der 1. Bundesliga, aus der sie allerdings jeweils postwendend wieder abstiegen. In der Saison 2014/15 führte der Weg erstmals in die 3. Liga, zwei Jahre später gelang der Wiederaufstieg. Diesmal war es jedoch ein kurzes Gastspiel in der 2. Liga, denn im Frühjahr stiegen die Hildesheimer als Achtzehnter mit 21:51 Punkten wieder ab. Umso wichtiger für die Eintracht war der erfolgreiche Start in die Saison 2018/19. Zunächst bezwang man den TSV Burgdorf II in eigener Halle mit 28:23, eine Woche später war man auch beim MTV Braunschweig erfolgreich mit 37:32. Gerald Oberbeck der schwergewichtige und langjährige Macher der Hildesheimer Handballer ist Trainer und Manager in Personalunion war trotz der Auftaktsiege noch nicht vollends zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft, was zeigt, dass die Ziele hochgesteckt sind. Auf jeden Fall kommt Eintracht Hildesheim als Favorit nach Rostock.Für die Fans des HC Empor gibt s übrigens ein Wiedersehen mit René Gruszka. Der langjährige Rechtsaußen der Rostocker wechselte vor dieser Saison von Bundesligist TuS N-Lübbecke nach Hildesheim. In der ewigen Tabelle der Bundesliga weist die Eintracht mit nur 0,18 Punkten pro Spiel den drittschlechtesten Punkteschnitt aller Bundesliga-Vereine auf. An 100 von 120 insgesamt gespielten Spieltagen im Oberhaus belegte sie den letzten Tabellenplatz, an sechs weiteren Spieltage stand das Team auf einem anderen Abstiegsrang. Die Heimspiele werden seit 2007 in der Sporthalle Pappelallee (Volksbank-Arena) ausgetragen, die auf eine Kapazität von bis zu 3000 Zuschauern erweitert wurde. Der MTV Eintracht Hildesheim wurde bereits am 19. Juli 1861 gegründet. 73 Männer hoben den Männer-Turnverein aus der Taufe, in dem es vom ersten Tag an auch eine Fechtabteilung gab.nur drei Wochen später taten sich Turner des Vereins zur Turner-Feuerwehr zusammen, einem Vorläufer der Freiwilligen Feuerwehr Hildesheim, die es seit 1876 gibt. Nach dem Zweiten Weltkrieg baute der MTV Eintracht einen Sportplatz systematisch zum modernsten Sportzentrum der Region Hildesheim aus. Neben dem breiten Spektrum von 17 Fachsportabteilungen bietet Eintracht Hildesheim auch ein umfangreiches Breitensport-Programm sowie Präventionsund Rehabilitationskurse im Gesundheitssport an. Der Verein hat die Mitgliederzahl in seiner 155-jährigen Geschichte mehr als verhundertfacht, auch weil sich weitere Hildesheimer Vereine der Eintracht anschlossen, so 1969 der Schwimm-Club Poseidon, 1972 der Polizei SV Hildesheim oder 2015 der Post-SV Hildesheim. Heute zählt der MTV Eintracht rund 8000 Mitglieder er ist damit der älteste und größte Sportverein Niedersachsens. Burkhard Ehlers 18 19

11 Spielerportrait Robert Wetzel Warum bist du von der zweiten in die dritte Liga gewechselt? Ganz einfach, ich wollte Handball und Studium intensiver verbinden. Und es ist nun mal so, dass der Sport in der zweiten Liga einfach eine größere Rolle spielt. Ich hab aber nicht von vornherein gesagt, dass es dritte Liga sein muss. Aber dann kam Empor auf mich zu, und ich habe gute Erinnerungen an meine damalige Zeit in Rostock. Als es konkret wurde, sind wir relativ schnell auf einen Nenner gekommen. Da spielt sicher auch die Rostocker Universität eine Rolle. Ja natürlich. Aber letztlich bin ich in Bad Bramstedt aufgewachsen, also ein Nordlicht. Meine Familie wohnt dort, es ist nicht weit. Auf jeden Fall was Anderes, als an Weihnachten sechs Stunden nach Hause zu fahren. Außerdem ist Rostock ein Stück Heimat für mich. Ich habe ja immerhin eine Weile hier gelebt, es gibt noch alte Bekanntschaften. Wie bist du beim HC Empor aufgenommen worden? Das war echt super. Aber ich bin sowieso niemand, der Probleme hat, irgendwo aufgenommen zu werden oder irgendwo anzukommen. Wir kommen bei Empor sowohl auf dem Spielfeld als auch abseits davon gut miteinander aus. Das wird uns im Saisonverlauf mit Sicherheit noch helfen. Du bist einer von nur drei Empor-Spielern, die älter als 23 Jahre sind. Siehst du da Möglichkeiten, ganz besonders zu helfen? Ganz bestimmt, so eine Führungsrolle habe ich auch vorher schon angenommen. Ich denke schon, dass ich tendenziell helfen kann. Wenn ich das Gefühl habe, dass ein anderer Spieler Unterstützung oder auch nur einen Rat braucht, dann ist es schon so, dass ich ihm zur Seite stehe und versuche, ihm zu helfen. Ich denke, dass wird ganz gut angenommen. Letztlich ist es so, dass ich vielleicht schon Situationen erlebt habe, die ein Jüngerer noch nicht erlebt hat da kann man helfen. Und diese Hilfe ist gewünscht? Ja. Ich war ja auch mal Anfang 20 und habe das eine oder andere Problem gehabt. Da habe ich oft auf den Rat älterer Mitspieler gesetzt. Und dort war es am Ende so, dass die älteren Spieler dadurch auch mehr Verantwortung übernommen haben. Burkhard Ehlers 20 21

12 Saisoneröffnung Am trafen sich alle Mannschaften des in der Sporthalle Marienehe zur alljährlichen gemeinsamen Saisoneröffnung. Es war wieder einmal eine rundum gelungene Veranstaltung. Die Eltern unserer Jugendmannschaften hatten für ein reichhaltiges Buffet gesorgt, die Firma Lidl unterstützte uns mit tollen Spenden für die Tombola und einen kleinen Flohmarkt gab es auch. Nach einer kurzen Begrüßung zeigten unsere ältesten Jugendmannschaften (A- und B- Jugend) in einem kleinen Trainingsmatch, dass sie gut vorbereitet in die neue Saison gehen. Danach wurden unsere Jüngsten vorgestellt. Die Minis, trainiert von Helmut Jürchott, wurden vorgestellt- wie die Großen namentlich aufgerufen, zeigten sie sich den anwesenden Mannschaften, Eltern, Trainern und Gästen. Nach der Vorstellung der F- Jugend (Trainer Leon Witte und Jakub Zboril), der E2- Jugend (Trainer Torsten Schefuß), der E1- Jugend (Trainer Andreas Köster) und der D- Jugend (Trainer Matthias Steinberg und Christian Voigt) durften die Spieler unserer 1. Mannschaft ihr Können als Trainer zeigen. In 6 Gruppen aufgeteilt hatten die Kinder der Minis bis zur E2 sichtlich Spaß mit ihren Kurzzeittrainern

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14 Saisoneröffnung Um unseren fantastischen Sport ausüben zu können, brauchen wir dringend Schiedsrichter. Nachdem dieser wichtige Job in unserem Verein leider lange etwas stiefmütterlich behandelt wurde, haben wir es in den letzten zwei Jahren geschafft, einen Kader von 11 Schiedsrichtern zu gewinnen bzw. Nachwuchsschiedsrichter auszubilden. Das hört sich zwar gut, reicht aber immer noch nicht aus,um den Spielbetrieb immer abzusichern. Sollte also jemand Interesse haben, unser Schiedsrichterteam zu unterstützen,kann er/sie sich gerne bei mir oder in der Geschäftsstelle melden. Nach den Schiedsrichtern ging es mit den Mannschaftsvorstellungen der C2- Jugend (Trainer Michael Stange und Michael Reichardt), der C1- Jugend (Trainer Georg Jaunich), der B- Jugend (Trainer Andreas Köster und Torsten Schröder) und der A- Jugend (Trainer Felix Mehrkens) weiter. Zum Abschluss wurde der Kader unseres Drittliga Teams vorgestellt. Danach trafen sich alle im alten VIP-Raum der Fiete Reder Halle und plünderten das reichhaltige Buffet. Bei Kaffee und Kuchen, Salat und Schmalzstulle kamen alle noch einmal miteinander ins Gespräch und ließen den Nachmittag gemütlich ausklingen. Ich wünsche allen eine erfolgreiche Saison 2018/19! Euer Jugendkoordinator Lothar Goldschmidt 26 27

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