Selbstvertretungs-Wochenende 2012
|
|
- Martha Dieter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Wo: in Matrei am Brenner Wann: 7. Oktober bis 10. Oktober 2012 Das Netzwerk Selbstvertretung Österreich bekommt Geld vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 1
2 Am Montag gab es 5 Arbeits-Gruppen Arbeits-Gruppe 1 Thema: Was ist das Netzwerk überhaupt? Wofür brauchen wir ein Netzwerk? Leitung: Susanne Girlek und Albert Wienerroither aus Salzburg. Bericht von der Arbeits-Gruppe 1 Diese Gruppe war für neue SelbstvertreterInnen und für Leute die wenig über das Netzwerk wissen. Teilnehmer waren: Stefan Feigl, Alfred Jenewein, Karl Angerer, Ursula Janosch, Alexander Neuhold, Martin Pfeiler, Magdalena Etz, Rene Gnan, Grete Bogner, Ingrid Zarhourek, Wolfgang Jurik, Matthias Wagner, Cornelia Hörl, Martin Kaschl, Jasmin Dual, Sandra Wildauer. Susanne Girlek hat sich zuerst vorgestellt wie sie heißt. Und Susanne hat dann den Arbeitskollege Albert vorgestellt. Wir haben mit der Gruppe ein Kennlernspiel gemacht. Albert hat erklärt wie es geht. Später habe wir das Netzwerk erklärt. Und wir haben das Logo vom Netzwerk erklärt. People First heißt Mensch Zuerst. Nicht die Behinderung steht im Vordergrund. Wir haben mit der Gruppe eine Vergangenheits-Reise gemacht. Da ist es darum gegangen das wir einen Zug nachmachen. Es war für die Gruppe ein bisschen schwierig den Zug nach zu machen. Ich habe Martin Kaschl gefragt wie der Zug geht. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 2
3 Nachher habe ich den Baum auf das Flip-Schart Papier aufgezeichnet. Jeder hat seinen Namen und ein Smiley Gesicht hinauf getan. Ich habe den Baum vom Netzwerk erklärt. Die Wurzel sind die Grundsätze von Netzwerk. Der Stamm sind die Rechte. Und die Äpfel sind die Ziele vom Netzwerk. Später haben wir die Nachmittags-Moderation geübt. Zum Schluss haben wir eine Abschlussrunde gemacht, wo jeder gesagt hat was gut war oder nichts so gut war. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 3
4 Arbeits-Gruppe 2 Thema: Öffentlichkeits-Arbeit. Wir bereiten die Aktion in Innsbruck vor. Leitung: Heidi Mackowitz und Thomas Wachter von Mensch Zuerst Vorarlberg. Bericht von der Arbeits-Gruppe 1 Teilnehmer: Es waren um die 20 Personen dabei. Kennenlern-Runde: Wir machten eine Kennenlern-Runde. Wir verteilten rote Namenskärtchen in der Form von Männchen. Nachher sagte jeder seinen Namen und wo er Wohnt. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 4
5 Aktion erklären und Einteilen der Aufgaben Wir erklärten den Ablauf der Aktion. Die Aktion heißt: Menschenkette für gleiche Rechte in Innsbruck. Wir hatten ein Plakat gemacht mit einem Plan von der Aktion. Auf dem Plan stehen diese Aufgaben: Schwarze und rote Wand Infostand Flugblatt Verteiler Ordner Spruchmännchen Wir haben die Aufgaben verteilt und auf das Plakat geschrieben. Auflockerungs-spiel: Thomas hat mit der Gruppe ein Massage-Spiel gemacht. Die Aktion Üben Mit dem Megaphon üben die Teilnehmer die Sprüche. Das war sehr lustig für die Teilnehmer. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 5
6 Schluss: Wir machten am Schluss gemeinsam noch eine Menschenkette für gleiche Rechte. Da wir noch Zeit hatten machten wir noch ein Blitzlicht. Jeder konnte sagen, wie ihm die Arbeitsgruppe gefallen hat. Danke an die Teilnehmer die sehr gut mit gearbeitet haben gut zugehört haben ruhig und gelassen waren Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 6
7 Arbeits-Gruppe 3 Thema: Was ist Mensch Zuerst? Wie werde ich eine starke Selbstvertreterin? Wie werde ich ein starker Selbstvertreter? Leitung: Stefan Göthling von Mensch Zuerst Deutschland Bericht von der Arbeits-Gruppe 1 Selbstvertretung ist für mich sprechen und für andere. Selbstvertretung ist mit Politiker reden und erst genommen werden. Selbstvertretung ist meine Rechte und Pflichten kennen. Selbstvertretung ist andere Menschen mit Lernschwierigkeiten stärken. Selbstvertretung ist sich gegenseitig unterstützen. Und keiner darf unterdrückt oder bedroht werden. Selbstvertretung ist für mich das Behinderte und nicht Behinderte das gleiche Recht haben. Selbstvertretung heißt gemeinsam sind wir stärker. Selbstvertretung heißt ich kämpfe für mich und bin für andere ein Vorbild. Selbstbestimmung heißt Menschen mit Lernschwierigkeiten werden ernst genommen. Wir nehmen unsere Pflichten ernst und kämpfen für unsere Rechte. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 7
8 Arbeits-Gruppe 4 Thema: Treffen von der Kerngruppe. Wie arbeiten wir am Aufbau vom Netzwerk weiter? Leitung: Monika Malojer aus Innsbruck und Stefan Pichler aus Salzburg Bericht von der Arbeits-Gruppe 4 Anwesend sind: Monika M. Monika R. Stefan, Patrick, Reinhard, Günter, Erich (Protokoll), Andrea (Protokoll) Begrüßung Monika M. und Stefan begrüßen die Kleingruppe und stellen sich vor. Vorstellrunde Alle die in der Kleingruppe sind haben sich vorgestellt und gesagt warum sie in dieser Gruppe sind. Überblick Aufgaben verteilen Patrick schaut auf die Uhr Andrea und Erich schreiben das Protokoll Reinhard schreibt auf den Flip-Chart Regel vorstellen Stefan stellt die Regel vor. 1. Bitte Leichte Sprache 2. Wir spotten niemanden aus 3. Handy ausschalten oder auf lautlos stellen. 4. Wir hören einander gut zu. 5. Pünktlich sein. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 8
9 Was haben wir schon erreicht? Wie arbeiten wir weiter? Reinhard und Monika M. fragen was wir erreicht haben: - Logo des Netzwerkes. - Netzwerkbaum. - Das wir ein Ziel erreichen. - Name - Kleine Netzwerk-Treffen - Gruppe - Geld von Bundesministerium bekommen - Stellungnahmen geschrieben. 1 zum Monitoring-Ausschuss 1 zum Nationalen Aktionsplan - Grundsätze. Es gibt 13 Grundsätze - 5 mal Selbstvertreter-Wochenende, Aktion in Innsbruck Monika R. sagt wie es weiter gehen soll Monika R. hat einen Vorschlag. Es soll eine unabhängige Beratungsstelle in Salzburg und Wien geben. Dann wird es 4 unabhängige Beratungsstelle geben. Dazu sollen die Leute nächstes Jahr zu 2 Treffen kommen. Das machen wir am Nachmittag Auflockerung Gruppe. Wir bleiben im Kontakt. In der Gruppe tauschen wir uns aus. Alle die helfen wollen eine unabhängige Beratungs-Stelle in Wien und in Salzburg aufzubauen Treffen sich nächstes Jahr. Übernachtung und Fahrt wird Bezahlt. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 9
10 Arbeits-Gruppe 5 Thema: In Kontakt bleiben mit der Gruppe vom Netzwerk. Was ist die Gruppe?Wie geht das mit der Gruppe? Leitung: Wolfgang Orehounig aus Wien und Maco Buchinger aus Salzburg. Bericht von der Arbeits-Gruppe 5 Arbeitsgruppe 5 Die TeilnehmerInnen waren: Alfred, Karin, Giesela Keine Angst vor dem Computer und dem Internet. Für was ist die Yahoo-Gruppe da? Dass die Mitglieder des Netzwerk Selbstvertretung Österreich in Kontakt bleiben. Dass wir wichtige Informationen austauschen können. Wenn wir Fragen haben, können alle vom Netzwerk die Fragen beantworten. Diese Gruppe ist eine grosse Hilfe. Was ist die Yahoo-Gruppe Eine Unterstützung um in Kontakt zu bleiben Für wichtige Informationen Für Einladungen Für Arbeits-Aufträge Zum Termine Ausmachen Das ist die Adresse von der Yahoo-Gruppe netzwerkselbstvertretung@yahoogroups.de Wie arbeite ich mit der gruppe? Du brauchst eine Adresse Wenn du noch keine hast, dann musst du dir eine Adresse im Internet anlegen Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 10
11 Wie schreibe ich 1 Person in der Gruppe? Wenn du eine schreibst solltest du den Namen von der Person hinschreiben Du kannst auch Termin mit der Person aus machen Wenn Du fragen hast nur an die Person dann schreibe das Thema davon Wie schreibe ich der ganzen Gruppe? Wenn du an die Gruppe schreibst dann schreib das Thema hin Da kann jeder antworten und zurückschreiben Wir zeigen allen am Computer wie das geht. Wie kann ich mich bei der Gruppe anmelden? Du musst dich bei WIBS melden. Da musst du deine Mail angeben. Jetzt erarbeiten wir die Regeln für die Gruppe. In einer nicht schimpfen Einen Betreff schreiben, damit die Leute wissen um was es geht Es ist wichtig das ihr nur Sachen rein schreibt die das Netzwerk Selbstvertretung Österreich betreffen. Wie bleiben wir in Kontakt? Gruppe Telefon mit dem Internet telefonieren Briefe Wichtige Fragen: Wer hat Zugang zum Internet? Wie oft nutzt ihr Internet? Habt ihr 1 Adresse? Wie oft lest ihr eure Mails? Schreibt ihr auch Mails? Habt ihr Unterstützung für Internet? Habt ihr genug Zeit für s? Brauchen wir die Yahoo Gruppe? Oder brauchen wir etwas anderes? Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 11
12 Ersatz-Programm Das Ersatz-Programm war am Dienstag. Das Ersatz-Programm war für alle Leute die nicht zu der Aktion nach Innsbruck gefahren sind. Thema: Was heißt Selbstbestimmung? Was heißt Fremdbestimmung? Was kann ich in meinem Leben wirklich Leben selbst bestimmen? Leitung: Robert Mumelter und Karin Pfeifer von People First Südtirol Bericht vom Ersatz-Programm Selbstbestimmung Freizeit Selber entscheiden wo ich die Freizeit verbringe Selber entscheiden was ich in der Freizeit tue Nicht selber entscheiden muss den Betreuer fragen Man kann sich nicht durchsetzen Selbstbestimmung Wohnen Selber Zimmer einrichten Wann ich putze Wann ich esse Wann ich heimkomme Eigenen Hausschlüssel Manchmal schon manchmal nicht Alles selber bestimmen Nicht selber entscheiden ob ich daheim wohne oder in der WG Selbstbestimmt Arbeit Selber aussuchen wo ich arbeite Alles selber entscheiden Nicht selber entscheiden Keinen Zwang Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 12
13 Fremdbestimmung Wohnen Nein ich werde nicht fremdbestimmt Selbstständig entscheiden Bestimmen die Betreuer Entscheidet die Einrichtung Ich konnte die Wohnung nicht aussuchen Ich kann nicht aussuchen ob ich Haustiere habe. Fremdbestimmt Arbeit Ich werde nicht Fremdbestimmt bei der Arbeit Respektiert Alles entscheiden Pünktlich sein Ich muss mich bei der Arbeit bemühen Ich muss immer die selbe Arbeit machen Alle Termine einhalten Fremdbestimmt Freizeit Selber entscheiden was ich tue und nicht Ich lasse mich in meiner Freizeit nicht fremd bestimmen Alles tun was ich will Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 13
14 Aktion in Innsbruck Das Motto von der Aktion war: Menschen-Kette für gleiche Rechte Wann: Dienstag, 9. Oktober 2012 Wir haben darauf aufmerksam gemacht, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten oft im Hintergrund stehen. Das soll sich ändern. Wir wollen gemeinsam mit allen anderen in den Vordergrund. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 14
15 Durch die UN Regeln haben Menschen mit Lernschwierigkeiten ein Recht auf gleiche Chancen. Bei der Menschenkette waren 174 Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten dabei. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 15
16 Wir haben Flug-Zettel verteilt Es gab einen Info-Stand Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 16
17 Der Behindertenanwalt, Herr Buchinger war auch dabei. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 17
18 Rückmelde-Gruppe 1 Leitung: Andrea Raderer und Günther Nowotny War gut Sehr interessant das sich die Selbstbestimmung verbreitet Demo in Innsbruck die Diskussionen Gesammt-Eindrücke Sehr gut die Gruppen arbeiten Vorträge Zimmer Aktion in Innsbruck Menschenkette so viele Leute!!! sehr schön Eigenes Zimmer die Aussicht das Bad Der Vortrag von Stefan war gut Der 1. Tag war recht gut War schlecht 1. tag Generalprobe viele Leute geholt Die Zeiten der Gruppen wurden nicht eingehalten Zeitverteilung beim offenen mic. Fahrdienst 1. tag (es war 1 Stunde warte zeit) Offenes mic war außer Kontrolle Generalprobe war nicht gut organisiert Fehlte die info- das diese nur für arbeiten ist Zu wenig zeit für die Rückmeldungs-Gruppe Das 3 bett in den 3 bett zimmern Dazwischen reden Was kann nächstes Jahr besser werden: Dj wird nächstes Jahr von Mario organisiert Info über Proben besser verbreiten Die Rückmeldungs-Gruppen farblich besser gestalten Unterkunft die barrierefrei ist (die duschen sind zu hoch der gegenüberliegende Raum kann nur mit Begleitung erreicht werden) Fahrdienst besser organisieren Stabilere betten (vor allem in den 3 Bett zimmern) Tagesüberblick besser gestalten Gedanken zeit geben bis sie vollständig erklärt sind. Wir müssen alle Geduld haben bis jeder fertig geredet hat. Ich persönlich ärgere mich furchtbar. Wenn immer wieder die gleichen sprechen. Noch mehr Unterstützung beim offenen Mikro. Wir brauchen einen Leiter der uns hilft diese Sache besser zu machen. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 18
19 Rückmelde-Gruppe 2 Leitung: Robert Mumelter und Karin Pfeifer Was war beim Selbstvertretungswochenende gut? Aktion in Innsbruck Viele Informationen bekommen Vortrag war gut Dazugelernt Disco gut gefallen Programm gut organisiert Neue Freunde gefunden Züge und Fahrdienst gut gegangen Unterstützung war gut Ich finde es gut dass wir SelbstsvertreterInnen gut vernetzt sind. Mut machen und sich gegenseitig unterstützen. Dass man mehr Selbstvertrauen bekommt. Gute Zusammenarbeit Was war beim Selbstvertretungswochenende nicht gut? Disco durcheinander reden Nicht barrierefrei Duschschüssel und WC sollte niederer sein Der Boden in WC ist rutschig Zu wenig Platz für Rollstuhlfahrer im Zimmer Lift war zu klein Brause nicht funktioniert Ich saß heute hier und am nächsten Tag war der mein Platz besetzt.mehr Sessel im Vorraum Einige haben sich nicht an die Regeln gehalten und es wurde nicht kontrolliert. Schimpfwörter waren nicht gut Einige waren in der Großgruppe aggressiv. Hauptmoderatoren waren nicht bei der Moderationsschulung und bei der Generalprobe. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 19
20 Was soll im nächsten Jahr verändert werden? Mehr Busse organisieren vom Bahnhof nach Matrei Bessere Disco und bessere Musik Discolichter Anderes Bildungshaus suchen das vollkommen barrierefrei ist. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 20
21 Rückmelde-Gruppe 3 Leitung: Daniela Schwald Was war gut beim Selbstvertretungs-Wochenende? Alles war gut und bildlich. Danke für den großen Einsatz von Frau Monika Rauchberger. Was war nicht so gut beim Selbstvertretungs-Wochenende? Das Moderations-Team war bei der General-Probe nicht dabei. Die Großgruppe am Montag war zu lange. Was sollen im nächsten Jahr verändert werden? Alle die eine Moderation machen müssen auch zur Moderations- Schulung kommen. Wir dürfen uns nicht vom Haus fremdbestimmen lassen wer wo sitzt. Für jede Rückmeldungs-Gruppe nur 1 Frage. Wer ist in welcher Rückmeldungs-Gruppe? Dafür kann man 1 Schachtel vor die Türe im großen Raum stellen. Wenn die Leute raus gehen dann ziehen sie 1 Zettel aus der Schachtel. Auf dem Zettel steht dann oben in welcher Rückmeldungs-Gruppe man ist. 1 Person steht bei der Schachtel und sagt den Leuten in welchen Raum sie müssen. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 21
22 Rückmelde-Gruppe 4 Leitung: Oswald Föllerer Das war gut Die Demonstration war ein guter Erfolg Hoffentlich wird das auch umgesetzt. Das wir andere Selbstvertreter von einigen anderen Ländern kennen gelernt haben Dass wir uns vernetzt haben Was nicht gut war Das offene Mikrophon Diskussionen weil ein jeder gestritten hatte und man nicht ausreden konnte. Das 1 Person aus Hall in Tirol nicht mitmachen konnte Die Betreuerin ist nach Hause gefahren und die waren ausgeschlossen von der Teilhabe von der Demonstration und das heißt ja gleiche Rechte auf eine Teilhabe. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 22
23 Rückmelde-Gruppe 5 Leitung: Filiz Cay Was war gut beim Selbstvertretungs-Wochenende? Essen Dass wir andere Selbstvertreter kennen gelernt haben. Die Aktion in Innsbruck Die Hilfsbereitschaft von den SelbstvertreterInnen und UnterstützerInnen. Einteilung der Arbeitsgruppen Ich habe von Stefan Göthling Sachen gelernt die ich noch nicht gewusst habe. Es war schön dass wir zusammengesessen sind und geredet haben. Die Vernetzung war gut Zimmer war in Ordnung Die Angestellten waren sehr freundlich Es war sehr wunderschön und wir freuen uns aufs nächste Jahr. Was war nicht so gut beim Selbstvertretungs-Wochenende? Es wurde herumgestritten beim offenen Mikrofon. Es wurde herumgestritten beim Moderieren dass man nichts verstanden hat. Die Tagesabläufe wurden nicht richtig verstanden. Vom Bahnhof bis zum Marktplatz wurde auf die anderen Selbstvertreter nicht geschaut dass sie nachkommen. Die Regeln haben nicht wirklich gepasst und wurden nicht eingehalten. Die Disco war nicht so gut. Was sollen im nächsten Jahr verändert werden? Das offene Mikrofon verbessern. Die Disco verbessern. Mehr Informationen vom Programm vorstellen Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 23
Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache
Ausgabe 27 Frühling 2011 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit einem Bericht von der öffentlichen Sitzung vom Monitoriong-Ausschuss und einen Text
MehrHöhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache
Ausgabe 26 Winter 2011 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit einem Bericht über den Nationalen Aktionsplan und vielen wichtigen Terminen! Inhaltsverzeichnis
MehrEine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich.
Informations-Blatt Was ist das Netzwerk Selbstvertretung Österreich? Eine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich. Wir machen Selbstvertretung.
MehrHöhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe 38. Winter 2014
Ausgabe 38 Winter 2014 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit einem Text über die Persönliche Assistenz. Und vielen wichtigen Terminen! Diese Texte sind im Höhepunkt:
MehrSelbstvertretungs-Tagung 2016
Abschluss-Bericht von der Selbstvertretungs-Tagung 2016 Wo: in Matrei am Brenner Wann: 13. Oktober bis 16. Oktober 2016 Die Selbstvertretungs-Tagung 2016 Die Selbstvertretungs-Tagung 2016 war wieder ein
MehrSelbst-Vertretungs-Tagung 2017
Abschluss-Bericht von der Selbst-Vertretungs-Tagung 2017 Wann: 20. Oktober bis 22. Oktober 2017 Wo: in Wien Die Selbst-Vertretungs-Tagung 2017 Bei der Selbst-Vertretungs-Tagung 2017 gab es wieder einige
MehrEinladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung. Gemeinsam sind wir stark!
Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung Gemeinsam sind wir stark! - Willst Du mit anderen u ber Selbstvertretung reden? - Willst du von Dir erzählen und den anderen zuhören? - Willst du gute Vorträge
MehrAusgabe 42 Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Ausgabe zum Thema: Wichtige Informationen
Ausgabe 42 Herbst 2016 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Ausgabe zum Thema: Wichtige Informationen Diese Texte sind im Höhepunkt: Die Selbstvertretungs-Tagung 2016...Seite 3 bis
MehrAusgabe: 43, Sommer Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld
Ausgabe: 43, Sommer 2017 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld Diese Texte sind im Höhepunkt: Termine, Termine......Seite 3 Bericht über
MehrBrief zum Thema Persönliche Assistenz
Brief zum Thema Persönliche Assistenz Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Heidi Mackowitz Ich arbeite bei Mensch Zuerst Vorarlberg. Ich bin Selbst- und Interessenvertretern. Ich setze mich für
MehrWir Menschen mit Lernschwierigkeiten können viel. Es gibt aber viele Hindernisse. Schwere Sprache ist zum Beispiel ein Hindernis.
Sehr geehrte Damen und Herren! Wir sind das Netzwerk Selbstvertretung Österreich. Das ist ein Projekt, von und für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Früher nannte man uns Menschen mit geistiger Behinderung.
MehrSelbstvertretungs- Wochenende Juli-28.Juli. Bildungshaus St. Michael
Selbstvertretungs- Wochenende 2008 25.Juli-28.Juli Bildungshaus St. Michael Ablauf: Freitag Am Nachmittag waren wir schon im Bildungshaus St. Michael. Nach dem Abendessen stellten Daniela und Filiz kurz
MehrEinladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung Gemeinsam sind wir stark!
Einladung zur 10. Selbstvertretungs-Tagung 2017 Gemeinsam sind wir stark! - Willst Du mit anderen u ber Selbstvertretung reden? - Willst du von Dir erzählen und den anderen zuhören? - Willst du gute Vorträge
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 2 - Juni 2015 Mut zur Inklusion machen! Wir lernen... Botschafter und Botschafterin zu sein! Seit 1. April 2013 gibt es bei Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. das Projekt Mut zur
MehrStellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich
Stellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Es ist gut, dass der Staat Österreich einen NAP macht. Der NAP hilft, dass wir unsere Rechte wirklich bekommen. Es ist
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
MehrAusgabe 40. Herbst Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler
Ausgabe 40 Herbst 2015 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Sonder-Ausgabe für: Reinhard Köbler Diese Texte sind im Höhepunkt: Abschied von Reinhard...Seite 2 Mein Arbeits-Kollege
MehrHöhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache
Ausgabe 30 Frühling 2012 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit Neuigkeiten von Selbstvertretern aus Salzburg. Und einen Text zum Thema Gruppen-SprecherInnen.
MehrSelbstvertreterInnen Wochenende Matrei am Brenner Vom Oktober 2010 Gemeinsam sind wir stark
SelbstvertreterInnen Wochenende Matrei am Brenner Vom 10. 13. Gemeinsam sind wir stark Das Netzwerk Selbstvertreter Österreich bekommt Geld vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz.
Mehr3. Was heißt Gleichstellung beim Wohnen?
3. Was heißt Gleichstellung beim Wohnen? Es gibt verschiedene Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung: Wohnheime Wohngemeinschaften zu Hause bei der Familie wohnen selbständiges Wohnen in einer
MehrLiebe Mitglieder und Freunde von People First Südtirol! Wir stellen euch auch den dritten Teil von unserem Projekt vor. Es ist das Netzwerk-Treffen.
Februar 2018 1 Botschafter-Kurs Netzwerk-Treffen Liebe Mitglieder und Freunde von People First Südtirol! Seit dem letzten Infoblatt ist viel Zeit vergangen. Mitglieder- Versammlung Geschwister-Kurs Wichtige
MehrWas haben wir im Jahr 2012 gemacht und erreicht?
Was haben wir im Jahr 2012 gemacht und erreicht? Jahresbericht Mensch Zuerst People First Vorarlberg 2012 Liebe Leute! 31.1.2013 Interessieren sie sich für Mensch Zuerst? Dann schauen sie doch einmal rein
MehrBefragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Befragungs-Ergebnisse: Unsere Erfahrungen und Bedürfnisse als Interessen-Vertreter und Interessen-Vertreterinnen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Die Befragung hat Thomas Schweinschwaller gemacht.
MehrDas alles steht in dieser Stellungnahme.
Am 10. Oktober haben 30 Frauen und Männer vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich über Sachwalterschaft gesprochen. Die meisten haben selbst einen Sachwalter oder eine Sachwalterin. Das heißt, die 30
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrSonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.
Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen
MehrBewerbungsbogen: SelbstvertreterIn mit Lernschwierigkeiten
Bewerbung für die Stelle in: Bludenz Dornbirn Bitte schick die Papiere bis spätestens 29.03.2013 zu uns. Vorname Bewerbungsbogen: SelbstvertreterIn mit Lernschwierigkeiten Foto hier aufkleben oder beilegen
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 3 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Wie können wir... eine Selbst-Vertretungs-Gruppe gründen? Selbst-Vertreter-Schulung Vom 20. November bis zum 22. November 2015 haben wir eine Selbst-Vertreter-Schulung
MehrHöhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache. Ausgabe 28. Sommer 2011
Ausgabe 28 Sommer 2011 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit Neuigkeiten vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich und Texte zum Thema Werkstatt-SprecherInnen.
MehrArbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen
Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
Mehr6. Was heißt Gleichstellung in der Bildung?
6. Was heißt Gleichstellung in der Bildung? Alle Menschen lernen bis an ihr Lebensende. Manche lernen verschiedene Sprachen. Manche lernen, wie man sich richtig benimmt. Manche wollen lieber etwas für
Mehr15 Jahre Wibs. Unsere Höhepunkte aus 15 Jahren
15 Jahre Wibs Unsere Höhepunkte aus 15 Jahren Inhalt Vorwort...2 Das Jahr 2017...4 Das Jahr 2016...6 Das Jahr 2015...8 Das Jahr 2014...11 Das Jahr 2013...12 Das Jahr 2012...14 Das Jahr 2011...16 Das Jahr
MehrSüdtiroler Inklusions gespräche 2019.
Text in Leichter Sprache Wir laden Sie ein zu der Tagung Südtiroler Inklusions gespräche 2019. Tagung heißt: Viele Menschen kommen zusammen. Und hören zu. Und reden zusammen. Und über legen zusammen. Das
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Wer hat das Heft gemacht? Dieses Heft wurde herausgegeben
MehrIch bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz
Ich bin die Chefin. Aus meinem Leben mit Assistenz Ich habe jetzt schon seit 4 Jahren Persönliche AssistentInnen, die mich in meiner eigenen Wohnung unterstützen. Ich habe schon vor der Übersiedlung mit
MehrSchulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung:
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Schulungs-Heft Darum geht es in diesem Heft Was ist eine rechtliche Betreuung? Wann bekommt man eine rechtliche
MehrVortrag von Reinhard Köbler und Gregor Sanders Wibs Tirol ein Modell der Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Reinhard Köbler und Gregor Sanders Wibs Tirol ein Modell der Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter Hinweis: Dieser Text ist
MehrModelle persönlicher Assistenz
Monitoring-Ausschuss Modelle persönlicher Assistenz 1 Modelle persönlicher Assistenz Monitoring-Ausschuss Monitoring-Ausschuss 2011 Textsorte: Artikel Themenbereich: Leicht Lesen, Selbstbestimmt Leben
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 6 - März 2016 Mut zur Inklusion machen! ich bin martin hackl hurra ich lebe ich bin martin hackl ich bin 51 Jahre alt von 1973 bis 2014 habe ich in einer groß einrichtung gelebt dort wohnten nur menschen
MehrMehr Partizipation wagen!
Mitreden und Mitbestimmen in der Politik von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Es gibt ein Projekt. Das Projekt heißt: Mehr Partizipation wagen! Das bedeutet: Menschen mit Behinderung
MehrTagung. Persönliches Budget Unterstützung nach Maß? Ergebnisse in leichter Sprache
Tagung Persönliches Budget Unterstützung nach Maß? Ergebnisse in leichter Sprache Inhalt 2 Einleitung 3 Inhalt Gruß-Wort 5 Arbeitsgruppe 1 8 Arbeitsgruppe 2 11 Arbeitsgruppe 3 16 Impressum 21 2 Einleitung
MehrWIENER MONITORINGSTELLE FÜR DIE RECHTE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN
WIENER MONITORINGSTELLE FÜR DIE RECHTE VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN Datum: 31. Oktober 2017 WMS 746-2017-209 Protokoll über die 2. Öffentliche Sitzung der Wiener Monitoringstelle vom 12. Oktober 2017
MehrHöhepunkt. interessanten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit vielen
Ausgabe: 45, Frühjahr 2018 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit vielen interessanten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten Diese Texte sind im Höhepunkt:
Mehr10 Forderungen zur Inklusion
10 Forderungen zur Inklusion PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BAYERN e.v. www.paritaet-bayern.de1 Foto: Hollerhaus Ingolstadt 2 Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion heißt: Alle sollen
MehrBremen wählt. Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen
Bremen wählt Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen Seite 2 Was steht auf welcher Seite? Was steht in diesem Heft?... 4 Das neue Wahl-Recht... 5 Die Bürgerschafts-Wahl 2011 in Bremen... 6 Die Parteien in
MehrFachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel
Fachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel Vortrag Empowerment und Selbstbestimmt-Leben-Bewegung Brigitte Faber, Weibernetz e.v. Schönen guten Tag. Mein Name ist Brigitte Faber. Ich freue
MehrInnsbruck, am 12. Juni Sehr geehrte Politikerinnen! Sehr geehrte Politiker!
Netzwerk Selbstvertretung Österreich Anton Eder Str. 15 6020 Innsbruck wibs@selbstbestimmt-leben.at Sehr geehrte Politikerinnen! Sehr geehrte Politiker! Innsbruck, am 12. Juni 2018 Zuerst wollen wir uns
MehrMENSCHEN RECHTE. FÜR ALLE MENSCHEN. Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss prüft, ob Vorarlberg die Rechte von Menschen mit Behinderungen einhält.
MENSCHEN RECHTE. FÜR ALLE MENSCHEN. Der Vorarlberger Monitoring-Ausschuss prüft, ob Vorarlberg die Rechte von Menschen mit Behinderungen einhält. Jeder Mensch hat Rechte. Darum: Die UN-Konvention. In den
MehrIdee 6 vom Leit-Bild. Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen
Idee 6 vom Leit-Bild Diese Ideen leiten uns bei der Arbeit in den Werkstätten Gottes-Segen In den Werkstätten Gottes-Segen ist Inklusion sehr wichtig Jeder Mensch ist gleich wichtig für die Gemeinschaft.
MehrLandtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol
Landtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol Wibs hat alle Parteien gefragt. Viele Antworten sind in schwerer Sprache. Aber die Parteien haben uns die
MehrDas Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein
Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein Rede von Katrin Werner Übersetzt in Leichte Sprache. Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren. Wir sprechen heute über das
MehrSelbst bestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderungen in Südtirol.
Selbst bestimmtes Wohnen für Menschen mit Behinderungen in Südtirol. Stellung nahme und Handlungs empfehlungen vom Südtiroler Monitoring-Ausschuss. Jänner 2019 in Leichter Sprache 2 Stellung nahme heißt:
MehrLeichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache
Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie
MehrGeschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat
Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen
MehrDas Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Geld vom Staat für ein selbstbestimmtes Leben Ein Heft in Leichter Sprache Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. Dieses Heft wurde herausgegeben von: Mensch zuerst
MehrLiebe Mitglieder und Freunde von People First Südtirol. Heute bekommt ihr unser Infoblatt.
August 2014 In diesem Infoblatt berichten wir über folgende Themen: Wie ist unsere Selbstvertretungs Gruppe People First Südtirol entstanden 1 Liebe Mitglieder und Freunde von People First Südtirol Heute
MehrBericht an den Bundes-Behinderten-Beirat
Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention
MehrMitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser.
Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser. Bericht von der 24. Landes-Gesundheits-Konferenz in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Die Landes-Gesundheits-Konferenz...3
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.
MehrWas ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.
Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert
MehrEs gibt viel Neues. Und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen!
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Info-Heft November 2017 Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Info-Heft von Mensch zuerst.
MehrMittwoch 24. Februar 2010
24. InklusionsforscherInnentagung Inklusionsforschung im Lichte der UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen 24. - 27. Februar 2010 Innsbruck Institut für Erziehungswissenschaften der Universität
MehrAnreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen.
Anreise mit der Bahn, S-Bahn und U-Bahn Eine Anreise mit der Bahn ist zu empfehlen. Anreise mit Reisebussen In Kürze folgt eine Info, wie Sie mit Bussen nah an den Veranstaltungsort heranfahren können.
MehrSprache. Leichte. Landkreis Cochem-Zell. Regionale Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen Kreisverwaltung Cochem-Zell
Regionale Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen 2010 Landkreis Cochem-Zell Kreisverwaltung Cochem-Zell Endertplatz 2 56812 Cochem Juli 2011 Leichte Sprache transfer Unternehmen für soziale Innovation
MehrDas Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung
MehrJahresbericht 2015 in einfacher Sprache
Jahresbericht 2015 in einfacher Sprache Impressum Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern Schönbrunner Straße 119/13 1050 Wien www.klagsverband.at Bankverbindung: Bank Austria
MehrAKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018
AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau
MehrWas heißt das, selbständig zu wohnen in einer behindertengerechten Wohnung, wenn ich mein ganzes Leben lang in Heimen gewohnt habe?
Was ich überlegt habe, als ich von dem Wohnhaus in die WG umgezogen bin Bevor ich ausgezogen bin, habe ich mir oft überlegt, wie es wohl wäre, außerhalb von einem Heim zu leben. Ich habe mir vorgestellt,
MehrStellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht
Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht Wir können nicht zu allen Artikeln unsere Meinung schriftlich abgeben. Es ist uns aber sehr wichtig, dass auch unsere Meinung
Mehr5. Was heißt Barrierefreiheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten?
5. Was heißt Barrierefreiheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten? Eine Barriere ist etwas, was im Weg steht. Ein Hindernis oder ein Stolperstein oder eine Mauer. Behinderte Personen treffen ganz oft
MehrTreffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen
Treffen, Tagungen Regeln für Treffen und Tagungen 75 Es gibt 3 Arten von Regeln Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten, damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten an einem Treffen oder einer Tagung
MehrLeit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.
Leit-Bild in leichter Sprache In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. 1. Warum gibt es dieses Leit-Bild? 1. Seite 4 2. Wie sehen wir die
MehrWir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v.
Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v. Wer ist Weibernetz? Weibernetz ist das Netzwerk von Frauen und Mädchen mit Behinderung in ganz Deutschland. Bei
MehrJänner - Februar - März. Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen -
Jänner - Februar - März Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - April - Mai - Juni Das Wibs Kurs Buch - Aus einer großen Gruppe 4 kleine Gruppen machen - S.2 Juli - August
MehrDas Leitbild der Lebenshilfe Steiermark. leicht zu lesen und leicht zu verstehen
Das Leitbild der Lebenshilfe Steiermark leicht zu lesen und leicht zu verstehen Impressum: Herausgeber: Landesverband der Lebenshilfe Steiermark Schießstattgasse 6, 8010 Graz Tel.: 0316/81 25 75, Fax:
MehrNeues Infoblatt Ausgabe Nummer 12 vom November Bild: Internet. Halloween und Allerheiligen. Die alljährlichen Feste der Heiligen und Toten.
Neues Infoblatt Ausgabe Nummer 12 vom November 2016 Bild: Internet Halloween und Allerheiligen. Die alljährlichen Feste der Heiligen und Toten. Halloween, das Fest vor Allerheiligen. Halloween ist ein
MehrBetreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...
MehrGehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011
Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:
MehrDer Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis
MehrMein eigener. Hilfeplan. in leichter Sprache
Mein eigener Hilfeplan in leichter Sprache Aus Gründen der Überschaubarkeit und der Beachtung der einfachen Sprache wird in der Broschüre nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist dabei
MehrPraxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.
Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 1 - November 2014 Mut zur Inklusion machen! Wir ziehen an einem Strang! Der Botschafter-Kurs stellt sich Seit 2006 gibt es das Über-Einkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Ein Über-Einkommen
Mehr>>Persönlichkeits Entwicklung und Zufriedenheits-Ermittlung.
Werkstättenmesse Nürnberg Ich entscheide, wo es lang geht. Auch ohne Worte 1. Einleitung Die Mitarbeiter vom PEZ-Projekt begrüßen Sie herzlich zu diesem Vortrag. Wir sind Rainer Gronow, Marjan Tysz und
Mehr2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?
2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit
MehrKonzept OBA-Beirat Passau
Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1
MehrHöhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache
Ausgabe 33 Herbst 2012 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten in Leichter Sprache Dieses mal mit Neuigkeiten von Selbstvertretern aus Salzburg. Und einen Text zum Thema Gruppen-SprecherInnen.
MehrNICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt
Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
MehrR i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung
R i c h t l i n i e für den Beirat der Menschen mit Behinderung In Siegen gibt es einen Rat. Der Rat ist eine Gruppe von Politikern. Dieser Rat hat in einem Treffen Regeln für den Beirat der Menschen mit
MehrStellungnahme zum Gesetzes-Entwurf, mit dem das Salzburger Behinderten-Gesetz geändert wird
SelbstvertreterInnen-Büro Fürbergstraße 15 5023 Salzburg Land Salzburg Legislativ- und Verfassungsdienst Chiemseehof 5010 Salzburg Salzburg, am 30. März.2016 Stellungnahme zum Gesetzes-Entwurf, mit dem
MehrOder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt.
Stopp Missbrauch und Gewalt! Eine Stellungnahme von Wibs Wibs ist eine Beratungs-Stelle in Tirol. Wir beraten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Und das seit 12 Jahren. Wibs heißt: Wir informieren, beraten
MehrSo arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache. So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache
So arbeitet das Netzwerk Leichte Sprache 1. März 2014 1 Wer ist im Verein Netzwerk Leichte Sprache? Im Netzwerk Leichte Sprache arbeiten Menschen mit und ohne Lern-Schwierigkeiten zusammen. Die Mitglieder
Mehr