Selbstvertretungs-Wochenende 2012

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1 Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Wo: in Matrei am Brenner Wann: 7. Oktober bis 10. Oktober 2012 Das Netzwerk Selbstvertretung Österreich bekommt Geld vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 1

2 Am Montag gab es 5 Arbeits-Gruppen Arbeits-Gruppe 1 Thema: Was ist das Netzwerk überhaupt? Wofür brauchen wir ein Netzwerk? Leitung: Susanne Girlek und Albert Wienerroither aus Salzburg. Bericht von der Arbeits-Gruppe 1 Diese Gruppe war für neue SelbstvertreterInnen und für Leute die wenig über das Netzwerk wissen. Teilnehmer waren: Stefan Feigl, Alfred Jenewein, Karl Angerer, Ursula Janosch, Alexander Neuhold, Martin Pfeiler, Magdalena Etz, Rene Gnan, Grete Bogner, Ingrid Zarhourek, Wolfgang Jurik, Matthias Wagner, Cornelia Hörl, Martin Kaschl, Jasmin Dual, Sandra Wildauer. Susanne Girlek hat sich zuerst vorgestellt wie sie heißt. Und Susanne hat dann den Arbeitskollege Albert vorgestellt. Wir haben mit der Gruppe ein Kennlernspiel gemacht. Albert hat erklärt wie es geht. Später habe wir das Netzwerk erklärt. Und wir haben das Logo vom Netzwerk erklärt. People First heißt Mensch Zuerst. Nicht die Behinderung steht im Vordergrund. Wir haben mit der Gruppe eine Vergangenheits-Reise gemacht. Da ist es darum gegangen das wir einen Zug nachmachen. Es war für die Gruppe ein bisschen schwierig den Zug nach zu machen. Ich habe Martin Kaschl gefragt wie der Zug geht. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 2

3 Nachher habe ich den Baum auf das Flip-Schart Papier aufgezeichnet. Jeder hat seinen Namen und ein Smiley Gesicht hinauf getan. Ich habe den Baum vom Netzwerk erklärt. Die Wurzel sind die Grundsätze von Netzwerk. Der Stamm sind die Rechte. Und die Äpfel sind die Ziele vom Netzwerk. Später haben wir die Nachmittags-Moderation geübt. Zum Schluss haben wir eine Abschlussrunde gemacht, wo jeder gesagt hat was gut war oder nichts so gut war. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 3

4 Arbeits-Gruppe 2 Thema: Öffentlichkeits-Arbeit. Wir bereiten die Aktion in Innsbruck vor. Leitung: Heidi Mackowitz und Thomas Wachter von Mensch Zuerst Vorarlberg. Bericht von der Arbeits-Gruppe 1 Teilnehmer: Es waren um die 20 Personen dabei. Kennenlern-Runde: Wir machten eine Kennenlern-Runde. Wir verteilten rote Namenskärtchen in der Form von Männchen. Nachher sagte jeder seinen Namen und wo er Wohnt. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 4

5 Aktion erklären und Einteilen der Aufgaben Wir erklärten den Ablauf der Aktion. Die Aktion heißt: Menschenkette für gleiche Rechte in Innsbruck. Wir hatten ein Plakat gemacht mit einem Plan von der Aktion. Auf dem Plan stehen diese Aufgaben: Schwarze und rote Wand Infostand Flugblatt Verteiler Ordner Spruchmännchen Wir haben die Aufgaben verteilt und auf das Plakat geschrieben. Auflockerungs-spiel: Thomas hat mit der Gruppe ein Massage-Spiel gemacht. Die Aktion Üben Mit dem Megaphon üben die Teilnehmer die Sprüche. Das war sehr lustig für die Teilnehmer. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 5

6 Schluss: Wir machten am Schluss gemeinsam noch eine Menschenkette für gleiche Rechte. Da wir noch Zeit hatten machten wir noch ein Blitzlicht. Jeder konnte sagen, wie ihm die Arbeitsgruppe gefallen hat. Danke an die Teilnehmer die sehr gut mit gearbeitet haben gut zugehört haben ruhig und gelassen waren Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 6

7 Arbeits-Gruppe 3 Thema: Was ist Mensch Zuerst? Wie werde ich eine starke Selbstvertreterin? Wie werde ich ein starker Selbstvertreter? Leitung: Stefan Göthling von Mensch Zuerst Deutschland Bericht von der Arbeits-Gruppe 1 Selbstvertretung ist für mich sprechen und für andere. Selbstvertretung ist mit Politiker reden und erst genommen werden. Selbstvertretung ist meine Rechte und Pflichten kennen. Selbstvertretung ist andere Menschen mit Lernschwierigkeiten stärken. Selbstvertretung ist sich gegenseitig unterstützen. Und keiner darf unterdrückt oder bedroht werden. Selbstvertretung ist für mich das Behinderte und nicht Behinderte das gleiche Recht haben. Selbstvertretung heißt gemeinsam sind wir stärker. Selbstvertretung heißt ich kämpfe für mich und bin für andere ein Vorbild. Selbstbestimmung heißt Menschen mit Lernschwierigkeiten werden ernst genommen. Wir nehmen unsere Pflichten ernst und kämpfen für unsere Rechte. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 7

8 Arbeits-Gruppe 4 Thema: Treffen von der Kerngruppe. Wie arbeiten wir am Aufbau vom Netzwerk weiter? Leitung: Monika Malojer aus Innsbruck und Stefan Pichler aus Salzburg Bericht von der Arbeits-Gruppe 4 Anwesend sind: Monika M. Monika R. Stefan, Patrick, Reinhard, Günter, Erich (Protokoll), Andrea (Protokoll) Begrüßung Monika M. und Stefan begrüßen die Kleingruppe und stellen sich vor. Vorstellrunde Alle die in der Kleingruppe sind haben sich vorgestellt und gesagt warum sie in dieser Gruppe sind. Überblick Aufgaben verteilen Patrick schaut auf die Uhr Andrea und Erich schreiben das Protokoll Reinhard schreibt auf den Flip-Chart Regel vorstellen Stefan stellt die Regel vor. 1. Bitte Leichte Sprache 2. Wir spotten niemanden aus 3. Handy ausschalten oder auf lautlos stellen. 4. Wir hören einander gut zu. 5. Pünktlich sein. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 8

9 Was haben wir schon erreicht? Wie arbeiten wir weiter? Reinhard und Monika M. fragen was wir erreicht haben: - Logo des Netzwerkes. - Netzwerkbaum. - Das wir ein Ziel erreichen. - Name - Kleine Netzwerk-Treffen - Gruppe - Geld von Bundesministerium bekommen - Stellungnahmen geschrieben. 1 zum Monitoring-Ausschuss 1 zum Nationalen Aktionsplan - Grundsätze. Es gibt 13 Grundsätze - 5 mal Selbstvertreter-Wochenende, Aktion in Innsbruck Monika R. sagt wie es weiter gehen soll Monika R. hat einen Vorschlag. Es soll eine unabhängige Beratungsstelle in Salzburg und Wien geben. Dann wird es 4 unabhängige Beratungsstelle geben. Dazu sollen die Leute nächstes Jahr zu 2 Treffen kommen. Das machen wir am Nachmittag Auflockerung Gruppe. Wir bleiben im Kontakt. In der Gruppe tauschen wir uns aus. Alle die helfen wollen eine unabhängige Beratungs-Stelle in Wien und in Salzburg aufzubauen Treffen sich nächstes Jahr. Übernachtung und Fahrt wird Bezahlt. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 9

10 Arbeits-Gruppe 5 Thema: In Kontakt bleiben mit der Gruppe vom Netzwerk. Was ist die Gruppe?Wie geht das mit der Gruppe? Leitung: Wolfgang Orehounig aus Wien und Maco Buchinger aus Salzburg. Bericht von der Arbeits-Gruppe 5 Arbeitsgruppe 5 Die TeilnehmerInnen waren: Alfred, Karin, Giesela Keine Angst vor dem Computer und dem Internet. Für was ist die Yahoo-Gruppe da? Dass die Mitglieder des Netzwerk Selbstvertretung Österreich in Kontakt bleiben. Dass wir wichtige Informationen austauschen können. Wenn wir Fragen haben, können alle vom Netzwerk die Fragen beantworten. Diese Gruppe ist eine grosse Hilfe. Was ist die Yahoo-Gruppe Eine Unterstützung um in Kontakt zu bleiben Für wichtige Informationen Für Einladungen Für Arbeits-Aufträge Zum Termine Ausmachen Das ist die Adresse von der Yahoo-Gruppe netzwerkselbstvertretung@yahoogroups.de Wie arbeite ich mit der gruppe? Du brauchst eine Adresse Wenn du noch keine hast, dann musst du dir eine Adresse im Internet anlegen Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 10

11 Wie schreibe ich 1 Person in der Gruppe? Wenn du eine schreibst solltest du den Namen von der Person hinschreiben Du kannst auch Termin mit der Person aus machen Wenn Du fragen hast nur an die Person dann schreibe das Thema davon Wie schreibe ich der ganzen Gruppe? Wenn du an die Gruppe schreibst dann schreib das Thema hin Da kann jeder antworten und zurückschreiben Wir zeigen allen am Computer wie das geht. Wie kann ich mich bei der Gruppe anmelden? Du musst dich bei WIBS melden. Da musst du deine Mail angeben. Jetzt erarbeiten wir die Regeln für die Gruppe. In einer nicht schimpfen Einen Betreff schreiben, damit die Leute wissen um was es geht Es ist wichtig das ihr nur Sachen rein schreibt die das Netzwerk Selbstvertretung Österreich betreffen. Wie bleiben wir in Kontakt? Gruppe Telefon mit dem Internet telefonieren Briefe Wichtige Fragen: Wer hat Zugang zum Internet? Wie oft nutzt ihr Internet? Habt ihr 1 Adresse? Wie oft lest ihr eure Mails? Schreibt ihr auch Mails? Habt ihr Unterstützung für Internet? Habt ihr genug Zeit für s? Brauchen wir die Yahoo Gruppe? Oder brauchen wir etwas anderes? Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 11

12 Ersatz-Programm Das Ersatz-Programm war am Dienstag. Das Ersatz-Programm war für alle Leute die nicht zu der Aktion nach Innsbruck gefahren sind. Thema: Was heißt Selbstbestimmung? Was heißt Fremdbestimmung? Was kann ich in meinem Leben wirklich Leben selbst bestimmen? Leitung: Robert Mumelter und Karin Pfeifer von People First Südtirol Bericht vom Ersatz-Programm Selbstbestimmung Freizeit Selber entscheiden wo ich die Freizeit verbringe Selber entscheiden was ich in der Freizeit tue Nicht selber entscheiden muss den Betreuer fragen Man kann sich nicht durchsetzen Selbstbestimmung Wohnen Selber Zimmer einrichten Wann ich putze Wann ich esse Wann ich heimkomme Eigenen Hausschlüssel Manchmal schon manchmal nicht Alles selber bestimmen Nicht selber entscheiden ob ich daheim wohne oder in der WG Selbstbestimmt Arbeit Selber aussuchen wo ich arbeite Alles selber entscheiden Nicht selber entscheiden Keinen Zwang Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 12

13 Fremdbestimmung Wohnen Nein ich werde nicht fremdbestimmt Selbstständig entscheiden Bestimmen die Betreuer Entscheidet die Einrichtung Ich konnte die Wohnung nicht aussuchen Ich kann nicht aussuchen ob ich Haustiere habe. Fremdbestimmt Arbeit Ich werde nicht Fremdbestimmt bei der Arbeit Respektiert Alles entscheiden Pünktlich sein Ich muss mich bei der Arbeit bemühen Ich muss immer die selbe Arbeit machen Alle Termine einhalten Fremdbestimmt Freizeit Selber entscheiden was ich tue und nicht Ich lasse mich in meiner Freizeit nicht fremd bestimmen Alles tun was ich will Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 13

14 Aktion in Innsbruck Das Motto von der Aktion war: Menschen-Kette für gleiche Rechte Wann: Dienstag, 9. Oktober 2012 Wir haben darauf aufmerksam gemacht, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten oft im Hintergrund stehen. Das soll sich ändern. Wir wollen gemeinsam mit allen anderen in den Vordergrund. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 14

15 Durch die UN Regeln haben Menschen mit Lernschwierigkeiten ein Recht auf gleiche Chancen. Bei der Menschenkette waren 174 Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten dabei. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 15

16 Wir haben Flug-Zettel verteilt Es gab einen Info-Stand Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 16

17 Der Behindertenanwalt, Herr Buchinger war auch dabei. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 17

18 Rückmelde-Gruppe 1 Leitung: Andrea Raderer und Günther Nowotny War gut Sehr interessant das sich die Selbstbestimmung verbreitet Demo in Innsbruck die Diskussionen Gesammt-Eindrücke Sehr gut die Gruppen arbeiten Vorträge Zimmer Aktion in Innsbruck Menschenkette so viele Leute!!! sehr schön Eigenes Zimmer die Aussicht das Bad Der Vortrag von Stefan war gut Der 1. Tag war recht gut War schlecht 1. tag Generalprobe viele Leute geholt Die Zeiten der Gruppen wurden nicht eingehalten Zeitverteilung beim offenen mic. Fahrdienst 1. tag (es war 1 Stunde warte zeit) Offenes mic war außer Kontrolle Generalprobe war nicht gut organisiert Fehlte die info- das diese nur für arbeiten ist Zu wenig zeit für die Rückmeldungs-Gruppe Das 3 bett in den 3 bett zimmern Dazwischen reden Was kann nächstes Jahr besser werden: Dj wird nächstes Jahr von Mario organisiert Info über Proben besser verbreiten Die Rückmeldungs-Gruppen farblich besser gestalten Unterkunft die barrierefrei ist (die duschen sind zu hoch der gegenüberliegende Raum kann nur mit Begleitung erreicht werden) Fahrdienst besser organisieren Stabilere betten (vor allem in den 3 Bett zimmern) Tagesüberblick besser gestalten Gedanken zeit geben bis sie vollständig erklärt sind. Wir müssen alle Geduld haben bis jeder fertig geredet hat. Ich persönlich ärgere mich furchtbar. Wenn immer wieder die gleichen sprechen. Noch mehr Unterstützung beim offenen Mikro. Wir brauchen einen Leiter der uns hilft diese Sache besser zu machen. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 18

19 Rückmelde-Gruppe 2 Leitung: Robert Mumelter und Karin Pfeifer Was war beim Selbstvertretungswochenende gut? Aktion in Innsbruck Viele Informationen bekommen Vortrag war gut Dazugelernt Disco gut gefallen Programm gut organisiert Neue Freunde gefunden Züge und Fahrdienst gut gegangen Unterstützung war gut Ich finde es gut dass wir SelbstsvertreterInnen gut vernetzt sind. Mut machen und sich gegenseitig unterstützen. Dass man mehr Selbstvertrauen bekommt. Gute Zusammenarbeit Was war beim Selbstvertretungswochenende nicht gut? Disco durcheinander reden Nicht barrierefrei Duschschüssel und WC sollte niederer sein Der Boden in WC ist rutschig Zu wenig Platz für Rollstuhlfahrer im Zimmer Lift war zu klein Brause nicht funktioniert Ich saß heute hier und am nächsten Tag war der mein Platz besetzt.mehr Sessel im Vorraum Einige haben sich nicht an die Regeln gehalten und es wurde nicht kontrolliert. Schimpfwörter waren nicht gut Einige waren in der Großgruppe aggressiv. Hauptmoderatoren waren nicht bei der Moderationsschulung und bei der Generalprobe. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 19

20 Was soll im nächsten Jahr verändert werden? Mehr Busse organisieren vom Bahnhof nach Matrei Bessere Disco und bessere Musik Discolichter Anderes Bildungshaus suchen das vollkommen barrierefrei ist. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 20

21 Rückmelde-Gruppe 3 Leitung: Daniela Schwald Was war gut beim Selbstvertretungs-Wochenende? Alles war gut und bildlich. Danke für den großen Einsatz von Frau Monika Rauchberger. Was war nicht so gut beim Selbstvertretungs-Wochenende? Das Moderations-Team war bei der General-Probe nicht dabei. Die Großgruppe am Montag war zu lange. Was sollen im nächsten Jahr verändert werden? Alle die eine Moderation machen müssen auch zur Moderations- Schulung kommen. Wir dürfen uns nicht vom Haus fremdbestimmen lassen wer wo sitzt. Für jede Rückmeldungs-Gruppe nur 1 Frage. Wer ist in welcher Rückmeldungs-Gruppe? Dafür kann man 1 Schachtel vor die Türe im großen Raum stellen. Wenn die Leute raus gehen dann ziehen sie 1 Zettel aus der Schachtel. Auf dem Zettel steht dann oben in welcher Rückmeldungs-Gruppe man ist. 1 Person steht bei der Schachtel und sagt den Leuten in welchen Raum sie müssen. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 21

22 Rückmelde-Gruppe 4 Leitung: Oswald Föllerer Das war gut Die Demonstration war ein guter Erfolg Hoffentlich wird das auch umgesetzt. Das wir andere Selbstvertreter von einigen anderen Ländern kennen gelernt haben Dass wir uns vernetzt haben Was nicht gut war Das offene Mikrophon Diskussionen weil ein jeder gestritten hatte und man nicht ausreden konnte. Das 1 Person aus Hall in Tirol nicht mitmachen konnte Die Betreuerin ist nach Hause gefahren und die waren ausgeschlossen von der Teilhabe von der Demonstration und das heißt ja gleiche Rechte auf eine Teilhabe. Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 22

23 Rückmelde-Gruppe 5 Leitung: Filiz Cay Was war gut beim Selbstvertretungs-Wochenende? Essen Dass wir andere Selbstvertreter kennen gelernt haben. Die Aktion in Innsbruck Die Hilfsbereitschaft von den SelbstvertreterInnen und UnterstützerInnen. Einteilung der Arbeitsgruppen Ich habe von Stefan Göthling Sachen gelernt die ich noch nicht gewusst habe. Es war schön dass wir zusammengesessen sind und geredet haben. Die Vernetzung war gut Zimmer war in Ordnung Die Angestellten waren sehr freundlich Es war sehr wunderschön und wir freuen uns aufs nächste Jahr. Was war nicht so gut beim Selbstvertretungs-Wochenende? Es wurde herumgestritten beim offenen Mikrofon. Es wurde herumgestritten beim Moderieren dass man nichts verstanden hat. Die Tagesabläufe wurden nicht richtig verstanden. Vom Bahnhof bis zum Marktplatz wurde auf die anderen Selbstvertreter nicht geschaut dass sie nachkommen. Die Regeln haben nicht wirklich gepasst und wurden nicht eingehalten. Die Disco war nicht so gut. Was sollen im nächsten Jahr verändert werden? Das offene Mikrofon verbessern. Die Disco verbessern. Mehr Informationen vom Programm vorstellen Bericht vom Selbstvertretungs-Wochenende 2012 Seite 23

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