Zahlen & Fakten rund ums Bargeld Abbildungen, Tabellen und Erläuterungen zum Bargeld

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1 Abbildungen, Tabellen und Erläuterungen zum Bargeld

2 Banknotenumlauf im Eurosystem Seite 2 Banknotenumlauf im Eurosystem Die ausgegebene Menge an Bargeld steigt kontinuierlich an: in den letzten zehn Jahren wuchs der Banknotenumlauf durchschnittlich um sechs Prozent pro Jahr. Bereits am Ende des Jahres 2014 wurde die Grenze von über einer Billion Euro überschritten, wobei aktuell bereits fast 1,2 Billionen Euro ausgegeben wurden. Betrachtet man das gesamte Eurosystem, so ist die Bundesbank mit Abstand der größte Bargeldemittent. Über die Hälfte aller Banknoten im Umlauf stammt aus den Tresoren der deutschen Zentralbank. Das Bargeld genießt innerhalb der Bevölkerung ein sehr hohes Vertrauen. Dies zeigte sich vor allem während der Finanzkrise In diesem Zeitraum nahmen die Auszahlungen von Banknoten außergewöhnlich stark zu nicht nur in den sogenannten Krisenländern, sondern auch in Deutschland. Dies zeigt: Bargeld spielt nicht nur im Alltags- und Wirtschaftsleben eine bedeutende Rolle, sondern wird auch abseits dessen als stabiles Wertaufbewahrungsmittel geschätzt. Die Bundesbank setzt sich deshalb für einen Erhalt des Bargelds ein, damit die Bürgerinnen und Bürger auch weiterhin das von ihnen bevorzugte Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel verwenden können. Banknotenumlauf im Eurosystem % linke Skala Jährliche Wachstumsrate Bundesbank Eurosystem Eurosystem ohne Bundesbank rechte Skala kumulierte Nettoemissionen Mrd Eurosystem Bundesbank

3 Banknotenumlauf im Eurosystem Seite 3 Banknotenumlauf im Eurosystem Angaben zum Jahresende Ausgegebene Menge in Mrd Jährliche Wachstumsraten Eu r os y s t e m Bundesbank Eurosystem ohne Bundesbank Eurosystem Bundesbank Eurosystem ohne Bundesbank ,5 128,9 229, ,1 166,0 270,2 21,6 % 28,8 % 17,6 % ,3 199,7 301,5 14,9 % 20,4 % 11,6 % ,2 228,9 336,3 12,8 % 14,6 % 11,6 % ,2 255,2 373,0 11,2 % 11,5 % 10,9 % ,6 283,3 393,3 7,7 % 11,0 % 5,5 % ,8 328,4 434,4 12,7 % 15,9 % 10,4 % ,4 348,1 458,3 5,7 % 6,0 % 5,5 % ,7 366,7 473,0 4,1 % 5,4 % 3,2 % ,6 391,8 496,9 5,8 % 6,8 % 5,1 % ,6 427,5 485,1 2,7 % 9,1 % 2,4 % ,2 461,5 494,7 4,8 % 8,0 % 2,0 % ,5 508,4 508,1 6,3 % 10,1 % 2,7 % ,4 552,6 530,8 6,6 % 8,7 % 4,5 % ,2 592,2 534,0 4,0 % 7,2 % 0,6 % ,7 634,7 536,0 4,0 % 7,2 % 0,4 %

4 Umlauf nach Stückelung Seite 4 Banknotenumlauf des Eurosystems nach Stückelung Gegen Jahresende wird deutlich mehr Bargeld nachgefragt als im üb rigen Jahr. Dies ist auf die Zeit vor Weihnachten zurückzuführen, in welcher der private Konsum deutlich ansteigt und die Ausgaben bar beglichen werden. Die wertmäßig am häufigsten genutzte Banknote ist der mittelgroße 50-Euro-Schein. Der 100-Euro- und 500-Euro-Schein dienen zumeist der Wertaufbewahrung und finden im täglichen Leben deutlich weniger Verwendung als andere Banknoten. Besonders ersichtlich ist dies am Beispiel der größten Stückelung: die ausgegebene Menge an 500-Euro- Banknoten stieg kontinuierlich an bzw. blieb in den letzten fünf Jahren annähernd konstant. Seit Ankündigung des Ausgabestopps sinkt die im Umlauf befindliche Anzahl Banknoten dieser Stückelung deutlich, obwohl der 500er weiterhin gesetzliches Zahlungsmittel bleibt und das Eurosystem diese Scheine auch in Zukunft zum Umtausch in andere Banknoten entgegennimmt. Banknotenumlauf des Eurosystems Mrd, monatlich Euro 200 Euro 100 Euro 50 Euro 20 Euro 10 Euro 5 Euro

5 Umlauf nach Stückelung Seite 5 Banknotenumlauf im Eurosystem nach Stückelung Angaben in Mrd zum Jahresende Gesamt ,0 16,4 39,5 121,7 67,3 24,2 83,4 358, ,1 16,9 41,1 144,8 81,0 27,1 119,2 436, ,2 17,0 41,6 162,8 91,9 28,6 153,1 501, ,4 17,6 43,2 181,2 101,8 29,8 185,2 565, ,7 19,0 46,7 203,9 111,6 30,6 209,7 628, ,1 19,7 49,4 222,1 120,9 31,1 226,3 676, ,4 20,3 52,4 245,6 138,1 34,0 265,0 762, ,5 20,4 53,8 260,0 147,2 35,7 281,9 806, ,6 20,4 55,0 277,5 155,1 36,1 287,9 839, ,7 20,7 57,1 302,3 165,0 36,3 299,6 888, ,1 21,7 59,8 321,9 170,6 36,9 293,7 912, ,4 21,6 61,8 348,1 185,0 39,8 291,6 956, ,6 22,4 64,7 375,4 201,6 40,8 303, , ,8 23,3 68,8 419,9 214,5 41,4 306, , ,0 23,9 71,8 461,6 243,3 46,7 269, , ,3 25,0 76,6 491,3 262,4 49,3 256, ,6

6 Münzumlauf im Eurosystem Seite 6 Münzumlauf im Eurosystem Die Münzhoheit im Eurosystem liegt bei den einzelnen Mitgliedstaaten. Deswegen weisen Münzen neben einer gemeinsamen europäischen Seite auch jeweils eine nationale Münzseite auf. Neben den bekannten Kursmünzen zwischen einem Cent bis zwei Euro kann jeder Staat eigene Sammlermünzen ausgeben: in Deutschland erfreuen sich unter anderem die 5-Euro- Münzen mit farbigem Polymerring einer großen Beliebtheit. Diese ausgegebenen Sammlermünzen gelten nur in den jeweiligen Herausgabeländern als gesetzliche Zahlungsmittel. Europaweit wurden bisher 125 Milliarden Münzen im Gesamtwert von knapp 28 Milliarden Euro ausgegeben. Von den Stückzahlen her liegt die 1-Cent- Münze mit 34 Milliarden ausgegeben Münzen ganz vorne. Nimmt man noch die 2- und 5-Cent-Münzen hinzu, so stellen diese stückmäßig annähernd zwei Drittel der ausgegebenen Münzen dar, welche allerdings nicht einmal sieben Prozent des wertmäßigen Umlaufs ausmachen. Im Gegensatz dazu bestehen 70 % des umlaufenden Münzwerts in Form von 1- und 2-Euro-Münzen. Die Einführung einer Run dungs regel, welche in einigen anderen europäischen Ländern bereits genutzt wird, ist für Deutschland nicht geplant. In Deutschland nimmt die Aufgabe als Münzherr das Bundesministerium der Finanzen wahr. Teile der operativen Aufgaben sind an die übertragen. Übrigens: in Deutschland sind Gläubiger verpflichtet, bis zu 50 Münzen oder Münzen im Gegenwert von bis zu 200 anzunehmen, sofern dies zuvor nicht explizit ausgeschlossen wurde. Münzumlauf im Eurosystem Mrd Eurosystem 1-, 2- und 5-Cent-Münzen

7 Münzumlauf im Eurosystem Seite 7 Münzumlauf im Eurosystem Angaben zum Jahresende nach Wert in Mrd nach Stückzahlen in Mrd ,4 40, ,1 49, ,4 56, ,7 63, ,9 69, ,3 76, ,4 82, ,3 87, ,3 92, ,1 97, ,7 102, ,2 106, ,0 110, ,0 116, ,9 121, ,0 126,0

8 Falschgeld in Deutschland Seite 8 Falschgeldaufkommen in Deutschland Eine weitere Aufgabe der Bundesbank ist die Falschgeldprävention. Dennoch lässt es sich nicht vermeiden, dass Kriminelle versuchen, gefälschte Scheine in den Geldkreislauf einzubringen. Aufgrund seiner hohen Nutzung im Alltag wird in Deutschland besonders häufig der 50-Euro-Schein gefälscht. Der in der Vergangenheit entstandene Schaden durch Falschgeld ist im Vergleich zur Gesamtmenge an umlaufendem Bargeld sehr gering. Unser Bargeld ist auch weiterhin sicher: Es wird versucht, Falschgeld an der Ladenkasse in den Geldkreislauf einzubringen, wodurch die Verbraucher nur selten direkt mit Fälschungen konfrontiert werden. Damit die hohe Banknotenqualität auch weiterhin erhalten bleibt führt das Eurosystem seit Mai 2013 eine neue Banknotenserie mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen, die sogenannte Europaserie, ein. Sofern ein Bürger doch einmal Falschgeld erhält sollte er dies der Polizei melden. Ein bewusstes Inverkehrbringen falscher Banknoten stellt eine strafbare Handlung dar. Falschgeldaufkommen in Deutschland Tsd Stück Anzahl falscher Euro-Banknoten in Deutschland Rechnerischer Gesamtschaden Mio

9 Falschgeld in Deutschland Seite 9 Schaden durch Falschgeld in Deutschland Gesamtschaden in Mio Anzahl Fälschungen nach Stückelung , , , , , , , , , , , , , , , ,

10 Ausstehendes DM-Bargeld Seite 10 Ausstehende DM-Banknoten und DM-Münzen Auch wenn die Deutsche Mark seit Beginn des Jahres 2002 kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr ist, so befinden sich noch immer große Mengen an Banknoten und Münzen in Umlauf. Nur allmählich finden diese ihren Weg zurück zur Bundesbank. Wer heutzutage noch D-Mark in Form von Münzen oder Scheinen findet kann diese zeitlich unbegrenzt zu einem festgelegten Kurs und unlimitiert bei einer der Filialen 1 der Deutschen Bundesbank umtauschen. Es gibt derzeit keine Pläne, nach welchen diese Möglichkeit in Zukunft nicht mehr angeboten werden soll. Privatpersonen können bei einer Bundesbankfiliale auch ihre Euro-Banknoten in Münzen und umgekehrt wechseln. Diese Dienstleistung wird, ebenso wie der Umtausch von D-Mark, kostenfrei angeboten. Ausstehende DM-Banknoten und DM-Münzen *) Mrd DM, Jahresendstände 18 16,9 DM-Münzen DM-Banknoten ,5 15,8 7,4 15,2 7,3 14,7 7,2 14,4 7,2 14,1 7,1 13,8 7,0 13,6 7,0 13,4 13,3 6,9 6,9 13,2 6,9 13,0 6,8 12,9 6,8 12,9 6,8 12,7 6,7 12,6 6, ,4 8,4 7,9 7,5 7,2 7,0 6,8 6,6 6,5 6,4 6,3 6,2 6,1 6,1 6,0 5, * Einschl. DM-Gedenkmünzen. 1 Eine vollständige Auflistung der Filialen befindet sich auf der Website der Bundesbank unter nachfolgendem Link:

11 Ausstehendes DM-Bargeld Seite 11

12 Banknoten im Ausland Seite 12 Verwendung der ausgegebenen Banknoten der Deutschen Bundesbank Neben der alltäglichen Verwendung des Euros als Zahlungsmittel wird der Großteil der Banknoten nicht für Einkäufe, sondern vor allem als Wert aufbewahrungsmittel genutzt. Zudem ist der Euro eine im Ausland beliebte Reservewährung, ähnlich wie der US-Dollar heutzutage und die D-Mark früher. Hier spielen Sicherheits- und Stabilitätsgedanken derjenigen, welche das Bargeld horten, eine wichtige Rolle. Das An sehen des Euros ist somit auch außerhalb der Währungsunion nicht zu unterschätzen. Aber ebenso gibt es im Inland viele Menschen, die große Mengen an Bargeld beiseitelegen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: einige Personen bewahren einen Notgroschen bei sich auf, während andere auf diese Weise sparen. Bargeldumlauf im internationalen Vergleich US-Dollar (in Mrd US-$) Euro (in Mrd )

13 Banknoten im Ausland Seite 13 In- und Auslandsumlauf der von der Deutschen Bundesbank ausgegebenen Banknoten Geschätzter Anteil Höhe Ende 2017 (in Mrd. Euro) Gesamter Auslandsumlauf 70 % 445 davon außerhalb des Euroraums 50 % 315 davon restlicher Euroraum 20 % 125 Inlandsumlauf 30 % 190 davon Horte 20 % 125 davon für Zahlungsvorgänge 10 % 65 Gesamtumlauf 635

14 Zahlungsverhalten Seite 14 Anteil von Zahlungsinstrumenten nach Umsatz und Zahlungsvorgängen Die führt in einem regelmäßigen Abstand von drei Jahren eine repräsentative Umfrage zum Zahlungsverhalten der Konsumenten durch. Sowohl nach Umsatz als auch nach Zahlungsvorgängen ist Bargeld bei den Verbrauchern das mit Abstand beliebteste Zahlungsmittel. Zwar lässt sich über die Jahre hinweg ein langsamer, kontinuierlicher Rückgang der Nutzung feststellen, allerdings ist noch lange nicht abzusehen, dass das Bargeld vollständig von bargeldlosen Zahlungsmitteln abgelöst wird. Dort dominiert die Nutzung der Girocard, auch als Bank- oder Kontokarte bekannt. Die Verbraucher in Deutschland haben Zugriff auf eine Vielfalt an verschiedensten Zahlungsmitteln. Die Bundesbank verhält sich hierbei neutral: den Bürgern wird nicht vorgegeben, welches Zahlungs verfahren sie nutzen sollen. Stattdessen soll jeder Einzelne entscheiden können, welches Zahlungsmittel er bevorzugt. Banknoten und Münzen stellen hierbei einen festen Bestandteil im Alltag vieler Menschen dar, weshalb die Bundesbank auch weiterhin für eine Beibehaltung des Bargelds Position bezieht und Abschaffungsbestrebungen entschieden entgegentritt.

15 Zahlungsverhalten Seite 15 Nutzung der verschiedenen Zahlungsinstrumente in Deutschland Zahlungsverhalten in Deutschland 2011, 2014 und ) Zahlungsmittel Verteilung nach Umsatz in % Verteilung nach Zahlungsvorgängen in % Barzahlung 47,6 53,2 53,1 74,3 79,1 82,0 Debitkarte/Girocard 34,0 29,4 28,3 18,4 15,3 13,4 Kreditkarte 4,4 3,9 7,4 1,5 1,3 1,8 Überweisung 5,6 5,3 8,2 1,3 1,0 1,3 Lastschrift 2,4 3,0 0,7 0,6 0,5 0,3 Internetbezahlverfahren 3,7 2,8 1,7 1,9 0,9 0,7 Kontaktloses Bezahlen (Karte) 1,1 0,1 0,1 0,7 0,1 0,0 Kundenkarte 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 Vorausbezahlte Zahlungskarte 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,2 Handybezahlverfahren 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 Sonstiges 0,2 0,1 0,2 0,4 0,1 0,1 Bargeldlos, ohne Angabe des Zahlungsinstruments 1,0 2,3 0,8 1,7 Summe ) Zahlungsmittel, deren Anteile keinen Wert aufweisen, wurden in der jeweiligen Studie nicht abgefragt.rechnerische Abweichungen zu 100 % sind durch Rundungsdifferenzen bedingt.

16 Seite 16 Diese Zusammenstellung wird einmal jährlich aktualisiert und kann auf der Website der Deutschen Bundesbank abgerufen werden. Das Copyright der hier dargestellten Grafiken und Informationen liegt bei der Deutschen Bundesbank (2018). Nachdruck nur mit Genehmigung. Bei einer publizistischen Verwertung wird um Angabe der Quelle gebeten. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die unten angegebene Mail adresse oder nutzen das Kontaktformular auf der Website der Bundesbank. Zentralbereich Bargeld Wilhelm-Epstein-Straße Frankfurt am Main Telefon:

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