Begrüßungsrede IV-Salzburg-Präsident Dr. Peter Unterkofler Bundestagung der Jungen Industrie 2017, Stiftskeller St.

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1 Begrüßungsrede IV-Salzburg-Präsident Dr. Peter Unterkofler Bundestagung der Jungen Industrie 2017, Stiftskeller St. Peter, Salzburg 1 Meister versus Master ist das Motto der Bundestagung der JI, und es greift damit im Grunde eines der wesentlichsten Themen auf, das für die Zukunft unserer Industrie in Österreich von entscheidender Bedeutung sein wird. Nämlich das Thema Bildung und Ausbildung. Auch wenn morgen sehr plakativ ein Boxkampf zweier Ausbildungsformen auf verschiedenen Ebenen im Mittelpunkt stehen wird, geht es der Industrie im Grunde nicht so sehr um einen Wettstreit darüber, welcher Bildungssektor am Ende die besseren Talente hervorbringt. Es geht also nicht um einen War of Talents. Sondern letztendlich geht es darum, welche Herausforderungen alle verschiedenen Bildungssektoren zu meistern haben werden. Denn eines ist klar: Die Erwartungen der Unternehmer an Absolventen aller Bildungssektoren steigen. Die Arbeitswelt wandelt sich grundlegend.

2 Aktuell erleben wir, wie die Digitalisierung Wirtschaft und Gesellschaft mit rasanter Geschwindigkeit verändert: Unsere Arbeit wird flexibler: moderne Informations- und Kommunikationstechnologien machen zeitlich und örtlich unabhängiges Arbeiten möglich. schneller und digitaler: Prozesse werden zunehmend automatisiert, Produkt und Dienstleistungen rasant verbessert. Neue Geschäftsmodelle entstehen weltweit am laufenden Band. 2 Diese Digitalisierung unserer Arbeitswelt dürfen wir aber nicht so sehr als Bedrohung empfinden, sondern wir müssen die viele Chancen sehen, die sie uns bietet. Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren gleichermaßen von mehr Flexibilität neuer Wertschöpfung neuen Geschäftsmodellen. Um diese Herausforderungen zu meistern, brauchen wir entsprechende Rahmenbedingungen und dürfen nicht in Denkmustern der Vergangenheit hängen bleiben. Was wir zuallererst brauchen, ist ein gesellschaftliches Verständnis für eine zukunftsfähige Bildungsinfrastruktur.

3 Unsere Top-Ressource ist das Know-how unserer Gesellschaft. Jede Investition in die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist eine Investition in unsere Zukunft. Aber wenn wir uns anschauen, wohin unsere Steuer-Euros fließen, müssen wir feststellen, dass wir mehr in Richtung Vergangenheitsbewältigung als Zukunftsgestaltung investieren: Mit der weltweit sechsthöchsten Steuer- und Abgabenquote von über 43% und Staatsausgaben von nahezu 52% des BIP geben wir in Österreich noch immer beinahe 42% unserer Staatsausgaben nur für die Bereiche Gesundheit und Pensionen aus. In Prozent des BIP leistet sich Österreich heute die dritthöchsten Pensionsausgaben (fast 14%) aller OECD-Staaten. Obwohl die Staatsverschuldung von 1970 mit rund 20% des BIP auf nunmehr beinahe 85% 2017 gestiegen ist, sind die Ausgaben für die Bildung in % des BIP regelmäßig gesunken, alleine in den letzten 20 Jahren um fast 20%. Wenn wir aber auch in Zukunft wettbewerbsfähig sein wollen, müssen wir in eine wissensbasierte Gesellschaft investieren und Bildung an die Spitze der politischen Agenda heben. 3

4 Ausnahmslos jede Schülerin und jeder Schüler hat seine Talente. Unser Bildungssystem muss dazu in der Lage sein, die individuellen Stärken jeder Schülerin und jedes Schülers so einzusetzen, dass daraus ein persönlicher, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Vorteil entsteht. Digitale Kompetenz ist dabei kein nettes Add on mehr, sondern Schlüsselkompetenz. Wir dürfen es uns nicht leisten, auch nur auf ein Talent zu verzichten. Deshalb stellen wir nicht nur Forderungen an Politik und Schule. Ganz im Gegenteil: Wir als IV gestalten mit unseren Programmen und Initiativen Rahmenbedingungen für eine bessere Bildung: Im Bereich der MINT-Bildung sind wir eine treibende Kraft und arbeiten in Salzburg eng mit weiteren Stakeholdern zusammen. Gemeinsam mit dem Landeshauptmann, dem Landeschulrat, der WKS und vielen weiteren Partnern haben wir eine MINT- und IKT- Offensive gestartet, die sich schon in vielen Erfolgen widerspiegelt: Spürnasenecken Sommertechnikwochen Smart Summer Lust auf Technik-Workshops MINT-Gütesigel für Schulen, 4

5 Engagement für eine Informtik-HTL im Pongau (der einzigen in Westösterreich) Masterstudium Data-Science (das einzige in Österreich) Das sind nur die ersten Schritte. Es gibt nämlich noch viel aufzuholen: 5 Obwohl die Tendenz, ein MINT-Studium zu wählen, in Österreich überdurchschnittlich ausgeprägt ist (26% MINT- Studienanfänger, OECD 25%, 2014) sind die Potenziale bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Österreich liegt bei der MINT-Bildungskompetenz der Jugendlichen nur auf Rang 20 von 38 OECD-Vergleichsstaaten (PISA 2015). Und vor allem ist Österreich eines der Schlusslichter, was Freude der Jugendlichen am Lernen von MINT und die Einschätzung der Relevanz für eigene Zukunft betrifft. Nur 35% der Österreicher glauben an positive Effekte von F&E auf Arbeitsplätze. Österreich damit Schlusslicht in Europa (EU: 45%, FI: 59%). Es liegt also noch viel Arbeit vor uns: In Zeiten des Fachkräftemangels dürfen wir nicht unsere Wettbewerbsfähigkeit gefährden, indem wir die falschen Schwerpunkte setzen. Und verstehen Sie mich hier nicht falsch: Wir

6 brauchen ein funktionierendes Pensionssystem und eine flächendeckende Gesundheitsversorgung für alle. Aber dem Bilddungsystem nicht die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken, das wäre wohl der teuerste Fehler, den wir machen können. 6 Es bleibt abzuwarten, ob sich eine zukünftige Bundesregierung dem Thema Bildung mit der notwendigen Konsequent widmen wird. Manche Ansätze in den Parteiprogrammen (wie z.b. die Bildungs- statt der Schulpflicht) lassen zumindest Hoffnung erkennen. Dass Sie aus ganz Österreich zur Bundestagung nach Salzburg gekommen sind, freut uns besonders. Sie setzen damit ein Signal, dass Sie Ihre Rolle als Nachwuchsführungskräfte ernst nehmen und sich aktiv einbringen. Bis inklusive Samstag erwartet Sie ein Programm, das sowohl die Salzburger Industrie in einem Streifzug abbildet als auch den Besuch in Salzburger Leitbetrieben einschließt. Mit unserem Auftakt starten wir am traditionsreichen Ort St. Peter, übrigens im ältesten Restaurant Europas. Ich wünsche uns allen eine spannende und ideenreiche Tagung und den Auswärtigen eine gute Zeit bei uns in Salzburg. Ein herzliches Willkommen!

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