Dienstag, Mittwoch,

Transkript

1 Dienstag, Um 17:15 Uhr kamen die Franzosen am Bahnhof Stuttgart an, wo sie schon aufgeregt erwartet wurden. Nachdem alle ihre corres begrüßt haben, fuhren die Familien selbstständig nach Hause. Mittwoch, Wir trafen uns um 7:45 Uhr in der Mensa des EGSF und wurden von Herr Zauner mit einer kurzen Rede begrüßt. Danach sahen wir uns gemeinsam den Schulfilm an und zeigten den Franzosen in kleinen Gruppen das Schulgelände. Gegen 8:50 Uhr trafen sich die Deutschen und die Franzosen mit Frau Pöhler und Frau Meier vor dem Haupteingang, um zum Schlossplatz zu fahren. In kleinen Gruppen machten wir eine interessante Stadtrallye- das "Stadtspiel mit Herz", bei dem Spiel mussten wir durch die Innenstadt Stuttgart laufen und Rätsel/Fragen beantworten, teilweise fremde Leute ansprechen, Bilder von unserer Gruppe machen lassen, zeichnen und mehr lustige Aufgaben machen. Am Ende gab es sogar eine Siegerehrung. Im Anschluss bekamen wir eine Mittagspause, die viele Kinder nutzten um sich auszuruhen oder um in der Stadt herumzuschlendern.

2 Um ca. 14:30 machten wir uns auf um den Fernseherturm zu besichtigen. - Ein schönes Erlebnis für alle. Mit einer Aussicht, die hoffentlich in Erinnerung bleiben wird. Danach ging es mit der Bahn zum Eugensplatz, wo wir ein Eis aßen und anschließend einen Stäffele-Spaziergang runter zum Hauptbahnhof machten. Nach diesem anstrengenden Tag ging es für die meisten Deutschen und Franzosen mit der Bahn nach hause, wo sie einfach nur die freie Zeit genossen. Donnerstag, Kurz vor dem regulären Unterrichtsbeginn brachten die Deutschen ihre Austauschpartner/-innen vor den Projektraum, wo sich die Franzosen mit ihren Lehrerinnen über ihre Eindrücke und Erfahrungen austauschten, während ein Großteil der Deutschen Schüler Unterricht hatten. In der zweiten Stunde nahmen wir unsere corres mit in unseren Unterricht. Am Anfang der ersten großen Pause trafen sich die Franzosen vor dem Haupteingang und fuhren nach Waldenbuch. Dort ist die Ritter Sport Fabrik. Dort sahen sie einen Film über die Fabrik und sahen sich anschließend die Schokowerkstatt an. Das wahrscheinlich absolute Highlight war, dass die Franzosen ihrer Fantasie freien Lauf lassen konnten, und ihre eigene Schokolade kreativ gestalten durften. Nachdem sie den Bahnhofsturm besichtigt haben, ging es wieder zurück in die deutschen Familien.

3 Freitag, Am Freitag trafen wir uns um 7:45 Uhr mit Frau Alber-Massier, Frau Alter und Frau Bucher-Ruoff am Parkplatz des EGSF um von dort aus den Weg zum Bodensee mit dem Bus anzutreten. Nach einer längeren Fahrt besichtigten wir das Zeppelin-Museum am Friedrichshafen. Danach hatten wir Zeit, die kleine Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Der andauernde Regen konnte uns nicht davon abhalten, die Schönheit des Ortes zu genießen. Wegen dem leichten Unwetter entfielen leider die Bootstour und der Besuch des Aussichtsturmes. Gegen 19:00 Uhr waren wir wieder an der Schule und konnten nach Hause gehen.

4 Samstag/Sonntag, / Am Wochenende konnten die Familien etwas spannendes unternehmen. Manche gingen nach Tripsdrill, andere Besuchten den Killesberg oder gingen in die Wilhelma.

5 Montag, Am Montag versammelten sich die Franzosen in Begleitung von Frau Alber-Massier und Frau Pöhler um 7:40 Uhr vor dem Schulgebäude, um von dort aus zum Mercedes-Benz-Museum nach Sindelfingen zu fahren, während die deutschen Schüler den regulären Unterricht besuchten. Gegen 13:15 Uhr trafen die Deutschen vor dem Bahnhof Esslingen auf die Franzosen, um gemeinsam zum Marktplatz in Esslingen zu spazieren. Danach hatten wir Zeit, in kleinen Gruppen die mittelalterliche Stadt Esslingen zu erkunden und die letzte gemeinsame Zeit zu genießen. Nachdem wir gegen 17:00 Uhr an die Schule zurückkehrten, hieß es für die Franzosen langsam Koffer packen. Dienstag, Um 10:15 Uhr versammelten sich alle Familien am Bahnsteig, um traurig Abschied von unseren Gästen zu nehmen. Nach dem sich alle versprochen hatten, in Kontakt zu bleiben, fuhr der Zug nach Straßburg auch schon ab. Wir hatten eine schöne Zeit mit den Franzosen und bereuen es nicht, am Austausch teilgenommen zu haben. Es war eine tolle Erfahrung. F Regina und Monika G.