FACHKRÄFTESICHERUNG IN LÄNDLICHEN RÄUMEN - HANDLUNGSOPTIONEN FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Hans Hercksen

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1 FACHKRÄFTESICHERUNG IN LÄNDLICHEN RÄUMEN - HANDLUNGSOPTIONEN FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Hans Hercksen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am unter Autor Hans Hercksen Veranstaltung Wirtschaftliche Dynamik im ländlichen Raum Fachkräfte gesucht?! Tagung der Hanns-Seidel-Stiftung am 20. April 2015 im Konferenzzentrum München Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel des Beitrags das Datum der Einstellung und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse anzugeben. [Vorname Name: Titel. Untertitel (Datum der Einstellung). In: (Datum Ihres letzten Besuches).]

2 Fachkräftesicherung in ländlichen Räumen Handlungsoptionen für kleine und mittlere Unternehmen Hans Hercksen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Vortrag auf der Tagung der Akademie für Politik und Zeitgeschehen Wirtschaftliche Dynamik im ländlichen Raum - Fachkräfte gesucht?! am 20. April 2015 in München

3 Vortragsgliederung 1. Einleitung 2. Herausforderung Fachkräftemangel in ländlichen Räumen 3. Handlungsfelder der Fachkräftesicherung

4 Ländliche Räume in Deutschland

5 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

6 Fachkräftesicherung als Herausforderung für kleine Unternehmen in ländlichen Räumen Demografischer Wandel führt zu Alterung der Belegschaft und Verringerung des Arbeitskräfteangebots Fachkräftelücken durch Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge aus dem Arbeitsmarkt Abwanderung junger Menschen in städtische und stadtnahe Räume Stärkere Abhängigkeit vom regionalen Arbeitsmarkt als bei Großunternehmen Mangel an Auszubildenden und Fachpersonal mit entsprechenden Abschlüssen und nicht nur an Hochschulabsolventen. Der Fachkräftemangel betrifft auch das Handwerk!

7 Handlungsoptionen für die Politik Quelle: Bundesagentur für Arbeit, (2011) : Perspektive Fachkräfte für Deutschland

8 Handlungsfeld: Jugend Intensivierung des Ausbildungsengagements Kooperation zwischen Unternehmen und Schulen Angebote zur frühzeitigen Berufsorientierung Gegenseitiges Kennenlernen von Unternehmen und Fachkräftenachwuchs Erleichterung des Übergangs Schule Beruf Stärkung der Standortbeziehung von Jugendlichen Mila Supynska/Fotolia.com Ziel: Jungen Menschen berufliche Perspektiven in der Region aufzeigen

9 Handlungsfeld: Familienfreundlichkeit Verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf Familienfreundliche, flexible Arbeitszeitmodelle Angebot von Möglichkeiten zur Telearbeit (sofern Breitbandanschluss vorhanden) Gesicherte und gute Kinderbetreuung Ziel: Mehr Frauen den beruflichen (Wieder-) Einstieg ermöglichen BLE

10 Handlungsfeld: Ältere Arbeitnehmer Wertschätzung des Wissens erfahrener Mitarbeiter Unterstützung des Lebenslangen Lernens Flexible Arbeitszeiten Bedarfsgerechte Arbeitsplatzgestaltung Gesundheitsfördernde Aktivitäten Altersgemischte Teams Ziel: Wissen und Erfahrung älterer Arbeitnehmer länger nutzen Bundesagentur für Arbeit

11 Handlungsfeld: Weiterbildung Intensivierung der Mitarbeiterqualifikation Passgenaue betriebliche Fortbildungsangebote Nachqualifizierung von geringer Qualifizierten Nutzung regionaler Weiterbildungsangebote Bildung fachspezifischer, begleiteter Lerngruppen Nutzung von Online-Schulungen (E-Learning) Ziel: Mitarbeiter für anspruchsvolle (neue) Aufgaben fit machen BLE

12 Handlungsfeld: Überbetriebliche Kooperation Ausbildungsverbünde Beteiligung an Arbeitskräftepools für einen befristeten Personalaustausch Einsatz einer überbetrieblichen Personalagentur Arbeitgeberzusammenschlüsse (AGZ) Ziel: Auf (schwankenden) Fachkräftebedarf flexibel reagieren Robert Kneschke/Fotolia.com

13 Handlungsfeld: Willkommenskultur Überregionale Fachkräftesuche Chancen für zugezogene Arbeitskräfte (auch aus dem Ausland) Nutzung von Vermittlungsangeboten (ZAV, EURES) Unterstützung für Neuankömmlinge Betriebliche Integrationsmaßnahmen (z.b. Mentoring) Ziel: Das überregionale Fachkräftepotenzial (stärker) nutzen BLE

14 Handlungsfeld: Standortmarketing Neben der Attraktivität von Stelle und Arbeitgeber zählt auch die Region als Arbeits- und Wohnort! Beteiligung an überregionalen Marketingaktionen Gemeinsame Imagekampagnen von öffentlichen privaten Partnern aus der Region Ziel: Die ländliche Region als attraktiven Arbeits- und Wohnort positionieren BLE

15 Handlungsfeld: Regionales Engagement Aktive Beteiligung an der Regionalentwicklung Austausch mit anderen Akteuren in der Region Teilnahme an Leader- und ähnlichen Gruppen Einbringen der unternehmerischen Perspektive in den regionalen Abstimmungsprozess Die regionale Entwicklungsstrategie mitgestalten Ziel: Die Fachkräftesicherung als gemeinsame regionale Aufgabe angehen BLE

16 Bundesprogramm Ländliche Entwicklung des BMEL Modell- und Demonstrationsvorhaben der ländlichen Entwicklung Modellvorhaben Land(auf)Schwung Wettbewerbe Forschung & Wissenstransfer begleitet und unterstützt von Kommunikationsmaßnahmen

17 Förderung kleiner Unternehmen in ländlichen Räumen BLE (Hrsg.) (2013): Förderung kleiner Unternehmen in ländlichen Räumen Herausforderungen und Handlungsoptionen für eine bedarfsgerechte Förderung von Handwerk, Handel und Gewerbe Download bzw. Bestellung unter: oder

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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