Große Anfrage. der Abgeordneten Dr. Carola Timm, Mareike Engels, René Gögge, Antje Möller, Farid Müller (GRÜNE) und Fraktion vom
|
|
- Reinhardt Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Neufassung Große Anfrage der Abgeordneten Urs Tabbert, Peri Arndt, Hendrikje Blandow-Schlegel, Dr. Andreas Dressel, Milan Pein, Olaf Steinbiß, Henriette von Enckevort, Michael Weinreich (SPD) und Fraktion der Abgeordneten Dr. Carola Timm, Mareike Engels, René Gögge, Antje Möller, Farid Müller (GRÜNE) und Fraktion vom und Antwort des Senats Betr.: Situation der Hamburger Justiz Die Hamburger Justiz ist als dritte Gewalt die tragende Säule und das Aushängeschild des Rechtsstandorts Hamburg. Daher nehmen wir jede neue Herausforderung, insbesondere qualitativ und mengenmäßig steigendes Arbeitsvolumen sehr ernst. Mit Blick auf die Äußerungen der Präsidentinnen und Präsidenten der Hamburger Gerichte im Justizausschuss während der Haushaltsberatungen sowie aufgrund der aktuellen Medienberichterstattungen, sind wir an objektiven Beurteilungskriterien und der aktuellen Entwicklung interessiert. Für den Einstieg in die Analyse sind die bereits vorhandenen Kennzahlen wichtige Anknüpfungspunkte. Perspektivisch wird jedoch die Entwicklung weiterer Parameter, die beispielsweise auch die Komplexität von Verfahren berücksichtigen, erforderlich sein, um ein noch differenzierteres Bild von der Arbeitssituation in den einzelnen Teilbereichen der Hamburger Justiz zu erhalten. Dies sollte möglichst im engen Austausch mit den Staatsanwaltschaften und Gerichten geschehen. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: 1. Hinsichtlich der Staatsanwaltschaften: Aufgeschlüsselt nach Generalstaatsanwaltschaft und Staatsanwaltschaft sowie Jahren: a) Wie viele Ermittlungsverfahren sind bei den Staatsanwaltschaften von 2005 bis zum 2. Quartal 2015 eingeleitet worden? b) Wie viele Erledigungen gab es bei der Staatsanwaltschaft von 2005 bis zum 2. Quartal 2015? Bitte wie folgt nach Erledigungsarten aufschlüsseln: - Gerichtlicher Antrag - Einstellung mit Auflage et cetera - Einstellung nach 170 Absatz 2 StPO c) Wie stellen sich die Eingänge pro Staatsanwältin beziehungsweise Staatsanwalt von 2005 bis zum 2. Quartal 2015 dar, auch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt?
2 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 2 d) Wie hat sich die durchschnittliche Dauer der Ermittlungsverfahren von 2005 bis zum 2. Quartal 2015 entwickelt (in Monaten)? e) Wie stellen sich die Bestände am Jahresende von 2005 bis 2014 dar sowie zum 2. Quartal 2015? Die erbetenen Daten sind Anlage 1 zu entnehmen. f) Wie stellt sich die Entwicklung bei der Staatsanwaltsbesetzung bei den Staatsanwaltschaften von 2005 bis zum 2. Quartal 2015 dar, auch im Vergleich zu den anderen Bundesländern? Die erbetenen Daten für Hamburg sind der Anlage 12 zu entnehmen. Die Daten der anderen Länder liegen außerhalb des Verantwortungsbereichs des Senats und der parlamentarischen Kontrolle der Bürgerschaft und werden daher vom parlamentarischen Fragerecht nicht erfasst. 2. Hinsichtlich der Gerichte: Jeweils aufgeschlüsselt nach den Gerichten und Instanzen sowie Jahren: Ordentliche Gerichtsbarkeit (aufgeschlüsselt nach Zivil-, Familien- und Strafsachen): - Hanseatisches Oberlandesgericht - Landgericht Hamburg - Amtsgerichtsbarkeit Hamburg Fachgerichtsbarkeit: - Landesarbeitsgericht und Arbeitsgericht - Finanzgericht - Landessozialgericht und Sozialgericht - Oberverwaltungsgericht und Verwaltungsgericht a) Wie stellen sich die Neuzugänge von 2005 bis zum 2. Quartal 2015 dar? b) Wie stellen sich die Erledigungen von 2005 bis zum 2. Quartal 2015 dar? Bitte wie folgt nach Erledigungsarten aufschlüsseln: Amtsgericht Strafverfahren: - Urteil - Einstellung mit Auflage - Sonstige Einstellung Zivilverfahren: - Streitiges Urteil - Beschluss - Versäumnisurteil - Anerkenntnis- oder Verzichtsurteil - Vergleich - Rücknahme Familiensachen:
3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ Beschluss - Vergleich - Übereinstimmende Erledigungs- und Beendigungserklärung - Rücknahme Landgericht Strafverfahren: Erste Instanz - Urteil - Einstellung Berufungsverfahren - Urteil - Einstellung - Rücknahme Zivilverfahren: Erste Instanz - Streitiges Urteil - Versäumnisurteil - Anerkenntnis- oder Verzichtsurteil - Vergleich - Beschluss über Arrest oder einstweilige Verfügung - Rücknahme Berufungsverfahren - Streitiges Urteil - Vergleich - Beschluss nach 522 Absatz 1 und 2 ZPO - Rücknahme Oberlandesgericht Strafverfahren: Erste Instanz - Urteil Revisionsverfahren - Urteil Zivilverfahren: 3
4 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Berufungsverfahren - Streitiges Urteil - Vergleich - Beschluss nach 522 Absatz 1 und 2 ZPO - Rücknahme Familiensachen: - Beschluss - Vergleich - Übereinstimmende Erledigungs-/Beendigungserklärung - Rücknahme Arbeitsgericht Klagen - Urteil - Vergleich - Rücknahme Beschlussverfahren - Beschluss - Vergleich - Einstellung nach 83 a Absatz 2 Satz 1 ArbGG - Rücknahme Landesarbeitsgericht Berufungen - Urteil - Vergleich - Rücknahme Beschwerdeverfahren in Beschlussverfahren - Beschluss - Vergleich - Einstellung nach 90 Absatz 2 ArbGG i.v.m. 83 a Absatz 2 Satz 1 ArbGG - Rücknahme Finanzgericht Klagen 4
5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ Urteil oder Instanz beendender Gerichtsbescheid - Beschluss - Rücknahme Eilverfahren - Beschluss - Rücknahme Sozialgerichte Klagen - Urteil oder Instanz beendender Gerichtsbescheid - Beschluss - Vergleich - Übereinstimmende Erledigungserklärung - Angenommenes Anerkenntnis - Rücknahme Eilverfahren - Beschluss - Übereinstimmende Erledigungserklärung - Angenommenes Anerkenntnis - Rücknahme Landessozialgericht Berufungen - Urteil oder Instanz beendender Gerichtsbescheid - Beschluss - Vergleich - Rücknahme Beschwerdeverfahren - Beschluss - Rücknahme Eilverfahren - Beschluss - Rücknahme Verwaltungsgericht 5
6 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Klagen - Urteil oder Instanz beendender Gerichtsbescheid - Beschluss - Vergleich Eilverfahren - Beschluss Oberverwaltungsgericht Klagen - Urteil - Beschluss - Vergleich Berufungen - Urteil - Beschluss Eilverfahren - Beschluss c) Wie stellen sich die Bestände am Jahresende von 2005 bis 2014 dar sowie zum 2. Quartal 2015? d) Wie stellen sich die durchschnittlichen Verfahrensdauern von 2005 bis zum 2. Quartal 2015 dar, auch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt? e) Wie stellen sich die Eingänge pro Richterin beziehungsweise Richter von 2005 bis zum 2. Quartal 2015 dar, auch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt? Die erbetenen Daten sind für die Amtsgerichte der Anlage 2, das Landgericht der Anlage 3, das Oberlandesgericht der Anlage 4, das Arbeitsgericht der Anlage 5, das Landesarbeitsgericht der Anlage 6, das Finanzgericht der Anlage 7, das Sozialgericht der Anlage 8, das Landessozialgericht der Anlage 9, das Verwaltungsgericht der Anlage 10 und das Oberverwaltungsgericht der Anlage 11 6
7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 zu entnehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass für die Zivil- (Anlagen 2 4) und die Finanzgerichtsbarkeit (Anlage 7) die Daten des 2. Quartals 2015 noch nicht vorliegen. Hier sind in den Anlagen jeweils die Daten des 1. Quartals 2015 abgebildet. f) Wie stellt sich die Entwicklung bei der Richterbesetzung bei den Gerichten von 2005 bis zum 2. Quartal 2015 dar, auch im Vergleich zu den anderen Bundesländern? Die erbetenen Daten sind der Anlage 12 zu entnehmen. Im Übrigen siehe Antwort zu 1. f). 3. Krankheitsbedingte Fehlzeiten Welche krankheitsbedingte Fehlzeitenquote ist für die Gerichte und die Staatsanwaltschaften in den Jahren 2013 und 2014 in den Berufsgruppen Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie für die gesamte Belegschaft dieser Einheiten festgestellt worden, auch im Vergleich zum Durchschnitt im gesamten Personalbestand der Freien und Hansestadt Hamburg? Die erbetenen Daten sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen: Zeitraum Staatsanwaltschaft Berufskategorien Fehlzeitenquote Rechtspflegerschaft 5,7 % Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte 4,0 % Gesamtpersonalbestand 7,5 % Gerichte Berufskategorien Fehlzeitenquote Rechtspflegerschaft 6,8 % Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte 2,2 % Gesamtpersonalbestand 6,5 % Gesamt FHH Berufskategorien Fehlzeitenquote Gesamtpersonalbestand 7,9 % Zeitraum Staatsanwaltschaft Berufskategorien Fehlzeitenquote Rechtspflegerschaft 5,8 % Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte 3,8 % Gesamtpersonalbestand 6,8 % Gerichte Berufskategorien Fehlzeitenquote Rechtspflegerschaft 5,1 % Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte 2,1 % Gesamtpersonalbestand 6,1 % Gesamt FHH Berufskategorien Fehlzeitenquote Gesamtpersonalbestand 7,7 % 7
8 Zu den Fragen 1.a) - 1.e) Staatsanwaltschaft Hamburg Ermittlungsverfahren in Bekanntsachen HJ 2015 Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten 3,4 2,5 2,5 1,4 1,3 1,4 1,3 1,3 1,4 1,4 1,5 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1) 1,8 1,8 1,7 1,7 1,6 1,6 1,5 1,5 1,6 - - Eingänge pro Staatsanwältin bzw. Staatsanwalt HH Eingänge pro Staatsanwältin bzw. Staatsanwalt Bund 2) Erledigungen gesamt Gerichtlicher Antrag Einstellungen mit Auflagen etc Einstellungen nach 170 Abs. 2 StPO sonstige Erledigung Ermittlungsverfahren in Unbekanntsachen HJ 2015 Anzeigen gegen unbekannte Täter Erledigung von Ermittlungsverfahren, die als Verfahren gegen Unbekannt anhängig waren Eingänge pro Staatsanwältin bzw. Staatsanwalt HH Eingänge pro Staatsanwältin bzw. Staatsanwalt Bund 2) Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 1 8
9 Zu den Fragen 1.a), 1.c) - 1.e) Generalstaatsanwaltschaft Hamburg Ermittlungsverfahren HJ 2015 Neuzugänge Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten 2) durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 2) Eingänge pro Staatsanwältin bzw. Staatsanwalt HH Eingänge pro Staatsanwältin bzw. Staatsanwalt Bund 3) Sonstige Verfahren HJ 2015 Revisionen und Rechtsbeschwerden, Zulassung von Rechtsbeschwerden Neuzugänge Eingänge pro Staatsanwältin bzw. Staatsanwalt HH Eingänge pro Staatsanwältin bzw. Staatsanwalt Bund 1) Beschwerden gegen Einstellungsbescheide der Staatsanwaltschaft Neuzugänge (Zs) sowie Beschwerden gegen gerichtl. Entscheidungen (Ws) Eingänge pro Staatsanwältin bzw. Staatsanwalt HH Eingänge pro Staatsanwältin bzw. Staatsanwalt Bund 1) ) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das laufende Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 2) Bei der Generalstaatsanwaltschaft wird die durchschnittliche Verfahrensdauer nicht ausgewertet. 3) Keine Bundeszahlen vorhanden. 2 Bürgerschaft 9 der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 9
10 Amtsgerichte Hamburg Strafverfahren ) ) HJ 2015 Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 4,6 4,5 4,3 4,3 3,8 3,9 3,9-3,6 3,8 3,9 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 3) - 4,0 4,0 4,0 3,9 3,8 3,8 3,8 3,8 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 3) Erledigungen gesamt Urteil Einstellungen mit Auflage Sonstige Einstellung Sonstige Erledigung Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 2 10
11 Amtsgerichte Hamburg Zivilverfahren Q ) Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 4,3 4,2 4,3 4,2 4,5 4,8 4,8 4,9 5,0 5,0 5,0 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 3) 4,5 4,5 4,5 4,5 4,6 4,7 4,6 4,7 4,7 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 3) Erledigungen gesamt Streitiges Urteil Beschluss Versäumnis-, Anerkenntnis- oder Verzichtsurteil - bis ) Versäumnisurteil - ab ) Anerkenntnis- oder Verzichtsurteil - ab ) Vergleich Rücknahme Sonstige Erledigung Bürgerschaft 11 der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/
12 Amtsgerichte Hamburg Familiensachen ) HJ 2015 Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH - 8,1 8,3 8,0 7,7 6,7 6,6 6,7 6,8 6,4 6,4 5,9 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 3) - 8,2 8,2 8,0 7, ) - 6,9 7,0 6,8 6,9 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH ) Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 3) ) Erledigungen gesamt Beschluss Vergleich durch übereinstimmende Erledigungs-/ Beendigungserklärung - ab Rücknahme Sonstige Erledigung ) Keine Bundeszahlen für Strafsachen insgesamt vorhanden. 2) Aufgrund der Umstellung auf das Fachverfahren forumstar liegen für Hamburg für das Jahr 2012 keine Daten zur durchschnittlichen Verfahrensdauer und Art der Erledigung vor. 3) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das laufende Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 4) Die Daten für das 2. Quartal 2015 liegen noch nicht vor. 5) Bis einschließlich 2012 wurden die Versäumnis-, Anerkenntnis- oder Verzichtsurteile in der Statistik gemeinsam ausgewiesen. Ab 2013 wurden die Versäumnisurteile allein ausgewiesen. 6) Die Daten zur durchschnittlichen Verfahrensdauer und Art der Erledigung liegen für 2005 nicht vor. 7) Die Bundeszahlen wurden für den Zeitraum 1. Januar August 2009 erhoben. 3 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 12
13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Anlage 3 Landgericht Hamburg Strafverfahren I. Instanz HJ 2015 Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 6,0 7,5 7,0 8,4 6,4 6,4 6,3 6,2 6,8 6,5 7,4 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1) 6,4 6,3 6,3 6,3 6,2 6,3 6,4 6,6 6,6 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1) Erledigungen gesamt Urteil Einstellung Sonstige Erledigung
14 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Landgericht Hamburg Strafverfahren Berufungsverfahren HJ 2015 Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 3,6 3,6 3,8 3,5 3,7 3,4 3,9 4,0 3,9 4,1 4,7 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1) 3,9 4,1 4,2 4,3 4,4 4,3 4,3 4,4 4,5 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1) Erledigungen gesamt Urteil Einstellung Rücknahme Sonstige Erledigung
15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Landgericht Hamburg Zivilverfahren I. Instanz - Zivilkammern 2) Q Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 7,1 7,3 6,9 7,2 7,4 8,2 8,8 8,9 9,3 10,1 10,0 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1) 2) 7,5 8,3 8,4 8,2 8,3 8,4 8,8 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1) Erledigungen gesamt Streitiges Urteil Versäumnis-, Anerkenntnis- oder Verzichtsurteil - bis ) Versäumnisurteil - ab ) Anerkenntnis- oder Verzichtsurteil - ab ) Vergleich Beschluss über Arrest oder einstweilige Verfügung Rücknahme Sonstige Erledigung
16 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Landgericht Hamburg Zivilverfahren I. Instanz - Kammern für Handelssachen 2) Q Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 5,8 6,0 6,1 6,5 6,7 7,0 6,9 6,9 7,0 7,7 8,0 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1) 6,4 6,4 6,3 6,5 6,5 7,1 7,6 7,5 7,7 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1) Erledigungen gesamt davon Streitiges Urteil Versäumnis-, Anerkenntnis- oder Verzichtsurteil - bis ) Versäumnisurteil - ab ) Anerkenntnis- oder Verzichtsurteil - ab ) Vergleich Beschluss über Arrest oder einstweilige Verfügung Rücknahme Sonstige Erledigung
17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Landgericht Hamburg Zivilverfahren Berufungsverfahren Q Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 5,5 5,8 5,7 5,6 6,0 6,4 7,1 9,1 7,4 7,2 7,5 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1) 5,0 5,3 5,5 5,5 5,7 5,9 6,0 6,2 6,3 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1) Erledigungen gesamt Streitiges Urteil Vergleich Beschluss nach 522 Abs. 1 und 2 ZPO Rücknahme Sonstige Erledigung ) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das laufende Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 2) Die Kammern für Handelssachen werden getrennt dargestellt, da die Bundeszahlen ebenfalls getrennt ausgewertet werden. 3) Bis einschließlich 2012 wurden die Versäumnis-, Anerkenntnis- oder Verzichtsurteile in der Statistik gemeinsam ausgewiesen. Seit 2013 werden die Versäumnisurteile getrennt erfasst. 17
18 Hanseatisches Oberlandesgericht Strafverfahren I. Instanz 1) HJ 2015 Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 17,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2,7 5,7 0,0 Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Erledigungen gesamt Urteil Sonstige Erledigung Strafverfahren Revisionsverfahren HJ 2015 Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 1,5 1,7 1,8 1,8 2,2 2,1 2,5 3,5 4,8 2,1 2,1 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 2) 1,5 1,5 1,4 1,5 1,4 1,4 1,3 1,2 1,3 - - Eingänge Revisionen pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge Revisionen pro Richterin bzw. Richter Bund 2) Erledigungen gesamt Urteil Sonstige Erledigung Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 4 18
19 Hanseatisches Oberlandesgericht Zivilverfahren Berufungsverfahren Q ) Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 9,3 7,8 8,8 9,5 10,7 11,4 11,9 12,8 12,4 12,5 - durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 2) 7,5 7,3 7,5 7,6 7,9 8,0 8,2 8,6 8,7 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 2) Erledigungen gesamt streitiges Urteil Vergleich Beschluss nach 522 Abs. 1 und 2 ZPO Rücknahme Sonstige Erledigung Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/
20 Hanseatisches Oberlandesgericht Familiensachen HJ 2015 Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 8,9 8,9 8,4 7,4 7,6 7,4 6,9 6,3 13,1 8,1 9,0 8,6 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 2) 5,1 5,0 5,1 5,1 5, ) - 4,7 4,4 5,0 5,1 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH ) Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 2) ) Erledigungen gesamt Beschluss Vergleich durch übereinstimmende Erledigungs- /Beendigungserklärung - ab Rücknahme Sonstige Erledigung ) Keine Bundeszahlen vorhanden. 2) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 3) Die Daten für das 2. Quartal 2015 liegen noch nicht vor. 4) Die Bundeszahlen wurden für den Zeitraum 1. Januar August 2009 erhoben. 3 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 20
21 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Anlage 5 Arbeitsgericht Hamburg Klagen HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 1) - - 3,7 3,7 3,7 4,1 3,5 3,1 3,3 3,4 3,3 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 2), 3) - - 3,2 3,1 3,0 3,3 3,1 3,1 3,0 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 3) Erledigungen gesamt Urteil 4) Vergleich Rücknahme 2) Sonstige Erledigung
22 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Arbeitsgericht Hamburg Beschlussverfahren HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 1) - - 4,6 4,0 4,9 4,7 4,4 3,7 4,5 3,8 4,0 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 2), 3) - - 3,6 3,4 3,6 3,8 4,0 3,7 3,8 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 3) Erledigungen gesamt Beschluss Vergleich 5) Einstellung nach 83a Abs. 2, Satz 1 ArbGG 2) Rücknahme 2) Sonstige Erledigung ) Die Verfahrensdauern für die Jahre 2005 und 2006 liegen nicht vor. 2) Diese Daten wurden in den Jahren 2005 und 2006 nicht gesondert statistisch erfasst. 3) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das laufende Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 4) Hierbei handelt es sich um streitige Urteile. Anerkenntnis- und Versäumnisurteile sind in den sonstigen Erledigungen enthalten. 5) In den Jahren 2005 und 2006 wurden hier sowohl die durch Vergleich als auch die durch Erledigungserklärung erledigten Verfahren erfasst. 22
23 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Anlage 6 Landesarbeitsgericht Hamburg Berufungen HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 1) - - 7,0 6,8 6,6 6,6 6,3 6,1 6,4 6,2 5,7 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 2), 3) - - 6,3 6,4 6,4 6,2 6,2 6,4 6,4 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 3) Erledigungen gesamt Urteil 4) Vergleich Rücknahme 2) Sonstige Erledigung
24 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Landesarbeitsgericht Hamburg Beschwerdeverfahren in Beschlusssachen HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 1) - - 4,9 5,4 5,6 5,2 5,5 5,5 5,7 5,5 5,1 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 2), 3) - - 5,2 5,4 6,0 5,0 5,2 5,5 5,3 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 3) Erledigungen gesamt Beschluss Vergleich 5) Einstellung nach 90 Abs. 2 i.v.m. 83a Abs. 2, Satz 1 ArbGG 2) Rücknahme 2) Sonstige Erledigung ) Die Verfahrensdauern für die Jahre 2005 und 2006 liegen nicht vor. 2) Diese Daten wurden in den Jahren 2005 und 2006 nicht gesondert statistisch erfasst. 3) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das laufende Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 4) Hierbei handelt es sich um streitige Urteile. Anerkenntnis- und Versäumnisurteile sind in den sonstigen Erledigungen enthalten. 5) In den Jahren 2005 und 2006 wurden hier sowohl die durch Vergleich als auch die durch Erledigungserklärung erledigten Verfahren ausgeworfen. 24
25 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Anlage 7 Finanzgericht Hamburg Klagen Q Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 17,5 15,1 11,0 10,9 10,8 10,1 9,0 11,0 9,7 9,2 9,3 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1) 18,9 19,3 18,5 18,0 18,1 17,5 16,8 16,6 15,9 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1) Erledigungen gesamt Urteil od. instanzbeendender Gerichtsbescheid Beschluss Rücknahme Sonstige Erledigung
26 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Finanzgericht Hamburg Eilverfahren Q Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 4,4 3,0 3,8 4,3 3,2 3,5 3,0 2,4 2,6 2,5 2,5 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1) 4,4 4,2 4,0 4,0 4,1 4,1 3,9 3,6 3,8 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1), 2) Erledigungen gesamt Beschluss Rücknahme Sonstige Erledigung ) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das laufende Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 2) Die Bundeszahlen für das Jahr 2005 und 2006 liegen nicht vor. 26
27 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Anlage 8 Sozialgericht Hamburg Klagen HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 15,0 16,8 16,7 16,6 16,9 15,2 15,8 15,6 16,2 16,1 17,5 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1) 13,3 13,2 13,5 13, , ,3 14,4 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1) Erledigungen gesamt Urteil oder instanzbeendender Gerichtsbescheid Beschluss Vergleich Übereinstimmende Erledigungserklärung Angenommenes Anerkenntnis Rücknahme Sonstige Erledigung
28 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Sozialgericht Hamburg Eilverfahren ) ) HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 1,0 1,0 1,0 0,9 1,1 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1), 3) - - 1,3 1,3 1,2 1,2 1,2 1,3 1,1 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1) Erledigungen gesamt Beschluss Übereinstimmende Erledigungserklärung 4) Angenommenes Anerkenntnis 4) Rücknahme Sonstige Erledigung ) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das laufende Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 2) In den Jahren 2005 und 2006 wurde die Art der Erledigung bei den Eilverfahren nicht gesondert statistisch erfasst. 3) Die Bundeszahlen für die Jahre 2005 und 2006 liegen nicht vor. 4) In den Jahren 2007 und 2008 wurde diese Art der Erledigung bei den Eilverfahren nicht gesondert statistisch erfasst. 28
29 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Anlage 9 Landessozialgericht Hamburg Berufungen HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 17,3 16,0 18,6 16,7 18,6 22,8 23,3 20,6 18,7 19,7 20,1 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1) 13,6 14,0 14,3 14,9 16,1 16,6 16,4 16,6 16,2 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1), 2) Erledigungen gesamt Urteil oder instanzbeendender Gerichtsbescheid Beschluss 3) Vergleich Rücknahme Sonstige Erledigung
30 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Landessozialgericht Hamburg Beschwerdeverfahren ) ) ) ) HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 9,1 6, ,3 6,9 7,7 4,4 3,5 4,1 3,3 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1), 2) ,4 5,3 5,5 5,3 5,6 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1), 2) Erledigungen gesamt Beschluss Rücknahme Sonstige Erledigung
31 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Landessozialgericht Hamburg Eilverfahren ) ) ) ) HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH ,2 1,6 1,3 1,5 1,6 1,7 1,6 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 2) ,7 2,7 2,6 2,5 2,4 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 2), 3) Erledigungen gesamt Beschluss Rücknahme Sonstige Erledigung ) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das laufende Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 2) Die Bundeszahlen für die Jahre 2005 und 2006 liegen nicht vor. 3) Diese Daten wurden in den Jahren 2005 und 2006 nicht gesondert statistisch erfasst. 4) In den Jahren 2005 und 2006 wurde die Art der Erledigung bei den Beschwerdeverfahren nicht gesondert statistisch erfasst. 5) Beschwerde- und Eilverfahren wurden in den Jahren 2007 und 2008 nicht gesondert statistisch erfasst. 6) Eilverfahren wurden in den Jahren 2005 und 2006 nicht gesondert statistisch erfasst. 31
32 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 10 Verwaltungsgericht Hamburg Klagen HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 15,6 18,9 17,1 16,1 16,3 14,7 14,8 14,9 12,7 12,4 12,8 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1), 2) ,9 12,3 11,3 10,9 10,8 9,8 8,7 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1), 2) Erledigungen gesamt Urteil od. instanzbeendender Gerichtsbescheid Beschluss Vergleich Sonstige Erledigung
33 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Verwaltungsgericht Hamburg Eilverfahren HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 3) 2,3 1,9 1,9 1,7 1,7 1,5 1,6 1,5 1,5 1,7 1,9 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1), 2) - - 2,3 2,3 2,2 2,2 2,4 2,2 1,9 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1), 2) Erledigungen gesamt Beschluss 3) Sonstige Erledigung 3) ) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das laufende Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 2) Die Bundeszahlen für die Jahre 2005 und 2006 liegen nicht vor. 3) Für die Jahre 2005 und 2006 ohne NC-Verfahren, da diese Daten nicht gesondert statistisch erfasst wurden. 33
34 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage 11 Oberverwaltungsgericht Hamburg Klagen HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 49,5 37,0 29,1 41,7 24,8 27,3 27,5 35,6 32,0 18,3 21,4 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1), 2) ,2 14,0 14,6 15,7 15,8 14,8 16,2 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1), 2) Erledigungen gesamt Urteil Beschluss Vergleich Sonstige Erledigung
35 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Oberverwaltungsgericht Hamburg Berufungen HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten HH 13,2 18,1 17,0 22,5 18,7 17,8 23,4 19,4 13,0 12,0 14,1 durchschnittliche Dauer in Monaten Bund 1), 2) - - 9,4 10,2 10,5 10,7 9,6 10,1 10,0 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1), 2) Erledigungen gesamt Urteil Beschluss Sonstige Erledigung
36 Drucksache 21/1018 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Oberverwaltungsgericht Hamburg Eilverfahren HJ Neuzugänge Erledigungen Bestand am Jahresende durchschnittliche Dauer in Monaten -Beschwerden HH 3) 3,5 5,3 4,7 4,6 4,3 4,2 3,7 4,2 3,7 2,7 2,9 durchschnittliche Dauer in Monaten -Beschwerden Bund 1), 2) - - 3,2 3,0 3,3 3,4 3,0 2,9 3,3 - - Eingänge pro Richterin bzw. Richter HH Eingänge pro Richterin bzw. Richter Bund 1), 2) Erledigungen gesamt Beschluss 3) Sonstige Erledigung 3) ) Die Bundeszahlen für das Jahr 2014 sowie für das laufende Jahr 2015 liegen noch nicht vor. 2) Die Bundeszahlen für die Jahre 2005 und 2006 liegen nicht vor. 3) Für die Jahre 2005 und 2006 ohne NC-Verfahren, da diese Daten nicht gesondert statistisch erfasst wurden. 36
37 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/1018 Anlage 12 Zu den Fragen 1.f) + 2.f) Die erbetenen Daten sind den folgenden Tabellen zu entnehmen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Anzahl der Staatsanwälte/-innen und Richter/-innen jeweils den Statistiken über die Personalverwendung entnommen sind. Ordentliche Gerichte und Staatsanwaltschaften Hanseatisches Amts- Staats- Generalstaats- Landgericht Stichtag Oberlandesgericht gerichte anwaltschaft anwaltschaft ,36 190,37 242,06 143,06 9, ,93 192,64 239,08 142,05 9, ,12 195,34 236,50 143,54 9, ,25 196,01 237,85 145,03 10, ,63 196,43 236,98 149,73 9, ,50 197,76 231,70 144,40 10, ,93 196,49 237,06 146,51 10, ,23 201,23 240,78 145,75 9, ,37 197,97 236,97 144,39 10, ,81 196,87 237,47 141,62 9, ,04 196,75 237,92 141,90 9, ,28 193,89 238,03 142,68 9,52 Fachgerichte Oberverwaltungs- Verwaltungs- Finanz- Landesarbeits- Arbeits- Landessozialgericht Sozial- Stichtag gericht gericht gericht gericht gericht gericht ,03 48,62 21,08 8,00 25,00 10,75 35, ,74 45,96 20,65 8,00 23,16 11,75 36, ,69 46,30 21,40 8,00 21,53 11,75 36, ,29 45,99 20,38 7,50 18,47 10,75 35, ,87 45,52 20,75 8,00 21,10 11,58 35, ,46 46,11 20,00 8,00 23,07 12,20 36, ,55 44,85 19,00 7,26 21,64 12,52 36, ,38 45,67 16,87 7,75 20,66 12,81 33, ,10 45,28 16,25 8,00 20,29 11,73 35, ,40 44,18 18,31 8,00 20,66 10,69 32, ,15 43,96 18,75 8,00 20,20 13,80 35, ,65 46,99 19,25 7,50 20,08 13,52 35,44 37
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12799 20. Wahlperiode 02.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten André Trepoll (CDU) vom 25.08.14 und Antwort des Senats Betr.: Verfahrensdauer
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1609 7. Wahlperiode 05.02.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Personalsituation in den Gerichten und ANTWORT der Landesregierung
MehrBericht zur Belastung der bremischen Justiz Fortschreibung 2014
Bericht zur Belastung der bremischen Justiz Fortschreibung 2014 I. Ordentliche Gerichtsbarkeit a) Richterdienst Amtsgerichte Zivilsachen 1 Eingänge je Richter 728,4 677,8 687,7 719,3 670,9 630,0 671,0
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VI 4 - j/13 März 2014 Die Tätigkeit der Arbeitsgerichte in Hessen im Jahr 2013 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VI 4 - j/17 Die Tätigkeit der Arbeitsgerichte in Hessen im Jahr 2017 April 2018 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum
MehrB. Schlüsselzahl des Gerichts u. 2. Stelle ja u. 4. Stelle ja
Anlage Verfahrenserhebung Merkmale für Urteilsverfahren vor dem Arbeitsgericht einschließlich der Verfahren zur Gewährung von einstweiligem Rechtsschutz A. Satzart 8 09-0 ja 2 8 C. Schlüsselzahl der Erhebungseinheit
MehrBericht zur Belastung der bremischen Justiz. Fortschreibung 2013
Bericht zur Belastung der bremischen Justiz I. Ordentliche Gerichtsbarkeit Fortschreibung 2013 a) Richterdienst Amtsgerichte Zivilsachen Eingänge je Richter 728,4 677,8 687,7 719,3 670,9 Eingänge je Richter
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2647 7. Wahlperiode 17.10.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Verfahrenslaufzeiten an den Gerichten 2016 und 2017 und
MehrA 1 Tätigkeit der Arbeitsgerichte 2013 (Übersicht nach AG 1)
A 1 Tätigkeit Arbeitsgerichte 2013 (Übersicht nach AG 1) AG 1 Einleitungsart Verfahrensgegenstand Erledigungsart Deutschland Baden- Württemberg Bayern Berlin (einschl. Sozialkassen) Brandenburg Bremen
MehrAG1. Verfahren. Davon (insgesamt) in: Anhängige Verfahren JA = Jahresanfang JE = Jahresende. Zeilen- Nr. 1 Urteilsverfahren. davon durch: darunter:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Tätigkeit der Arbeitsgerichte (Deutschland) AG1 Baden- Württemberg Zeilen- Nr. JA = Jahresanfang JE = Jahresende Verfahren insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr
MehrHESSISCHER LANDTAG. 1.4 Wie viele Jugendstrafverfahren wurden in den Jahren 2010 bis heute bei den einzelnen
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/4474 31. 01. 2017 Große Anfrage der Abg. Hofmann, Grumbach, Kummer, Waschke, Weiß, Özgüven (SPD) und Fraktion betreffend langwierige Verfahren in Hessen
MehrAG1. Davon (insgesamt) in: Zeilen- Nr. Anhängige Verfahren JA = Jahresanfang JE = Jahresende. 1 Urteilsverfahren. davon durch: darunter:
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Tätigkeit der Arbeitsgerichte (Deutschland) AG1 Baden- Württemberg Zeilen- Nr. JA = Jahresanfang JE = Jahresende Verfahren insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/726 7. Wahlperiode 05.07.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Dr. Matthias Manthei, Fraktion der AfD Die Qualität und Effektivität der Richter und Staatsanwälte
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9372 21. Wahlperiode 13.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 07.06.17 und Antwort
MehrGeschäfts-, Kosten- und Personalentwicklung bei den gemeinsamen Fachobergerichten
Antwort Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2894 des Abgeordneten Danny Eichelbaum CDU-Fraktion Landtagsdrucksache 6/7062 Geschäfts-, Kosten- und Personalentwicklung bei den gemeinsamen Fachobergerichten
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7175 21. Wahlperiode 13.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann und Martin Dolzer (DIE LINKE) vom 06.12.16 und Antwort
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6741 21. Wahlperiode 22.11.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 16.11.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrDie Justiz in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten
Die Justiz in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten JUSTIZMINISTERIUM Vorwort Wie viele Richterinnen und Richter gibt es in Baden- Württemberg? Wie lange dauert ein Gerichtsverfahren im Durchschnitt? Wie
MehrGeschäftsstatistik 2006 der ordentlichen Gerichtsbarkeit: Weniger Fälle bei sächsischen Amts- und Landgerichten
Oberlandesgericht Dresden Oberlandesgericht Dresden * Ständehaus Schloßplatz 1 * 01067 Dresden Internet-Adresse: http://www.justiz.sachsen.de/olg/ Der Präsident Dresden, den 20.03.2007 Tel.: (0351) 446-1360
MehrJustiz in Zahlen (Stand: )
Justiz in Zahlen (Stand: 31.12.2016) Standorte 494 Beschäftigte der Justiz (davon Auszubildende) 19.918 (2.710) Justizministerium 254 2.256 Ordentliche Gerichtsbarkeit 1.731 Verwaltungsgerichtsbarkeit
MehrJustiz in Zahlen (Stand: )
Justiz in Zahlen (Stand: 31.12.2017) Standorte 495 Beschäftigte der Justiz (davon Auszubildende) 20.320 (2.928) Justizministerium 256 2.314 Ordentliche Gerichtsbarkeit 1.775 Verwaltungsgerichtsbarkeit
MehrRechtspflege Strafverfolgung 2016
Katja Tanneberger (0511 98 98-1536) Rechtspflege Zu den wichtigsten staatlichen Aufgaben gehört es, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Sie umfasst den Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Gewalt,
MehrZahlen aus der Justiz
Zahlen aus der Justiz I. Personalbestand des Bundesministeriums der Justiz und seines Geschäftsbereichs am 1. August 2000 Beschäftigte davon Juristen davon Juristinnen Diplom Juristen/ Juristinnen Bundesministerium
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4305 21. Wahlperiode 10.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 02.05.16 und Antwort
MehrBW , , ,9 2 98,9% 15 23,6% 8 19,0% 2 3,8 1 5,9 1 BY , , ,7 8 99,6% 11 27,0% 13 17,2% 3 3,9 2 6,0 2
Amtsgericht Zivilsachen Bestände / Eing. str. Urt./ Vergl./ alle Erled. mit Urteil BW 105.144 630,1 4 623,3 4 218,9 2 98,9% 15 23,6% 8 19,0% 2 3,8 1 5,9 1 BY 106.213 650,6 2 647,8 2 242,7 8 99,6% 11 27,0%
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLEURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2240 5. Wahlperiode 17.03.2009 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Belastung der Sozialgerichtsbarkeit des Landes im Jahr 2008
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/334 5. Wahlperiode 05.04.2007 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Klagen an den en von Mecklenburg-Vorpommern im Zusammenhang mit
MehrDas Jahr in Zahlen: Sicherheit und Rechtspflege
Katja Tanneberger (Tel. 0511 9898-1536) Das Jahr in Zahlen: Sicherheit und Rechtspflege Sicherheit bezeichnet einen Zustand, der individuell unterschiedlich wahrgenommen wird. Ausgelöst durch spektakuläre
MehrVerfahrenserhebung Anlage 1 Merkmale für Verfahren vor dem Sozialgericht/Landessozialgericht - Verfahren erster Instanz - Code
Verfahrenserhebung Anlage Merkmale für Verfahren vor dem Sozialgericht/Landessozialgericht - Verfahren erster Instanz - Code Pflichtfeld Anzahl Stellen Feldinhalt Nr. Anzahl Felder A. Satzart 7 ja 2 7
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B VI 5 - j/17 Die Tätigkeit der Sozialgerichte in Hessen im Jahr 2017 April 2018 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/163 7. Wahlperiode 31.01.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Verfahrenslaufzeiten an den Gerichten und ANTWORT der
MehrKleine Anfrage der Abgeordneten Katja Meier, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE Grünen Drs.-Nr.: 6/3848 Thema: Verfahrensdauer an sächsischen Gerichten 2015
STAATSM1N1STER1UM 9 5ACHsEN Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM Hospltalstraße 7 1 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler BernhardvonLindenauPlatz 1
MehrGroße Anfrage. der Abgeordneten André Trepoll, Ralf Niedmers, Heiko Hecht, Dennis Gladiator, Katharina Wolff (CDU) und Fraktion vom
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7822 20. Wahlperiode 24.05.13 Große Anfrage der Abgeordneten André Trepoll, Ralf Niedmers, Heiko Hecht, Dennis Gladiator, Katharina Wolff (CDU)
MehrAn den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 06.08.2016 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) 1442 - II B 25 - E-Mail: karin.rietz@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrTeil 5 Verfahren vor den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit
Seite 1 von 5 Teil 5 Verfahren vor den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit Hauptabschnitt 1 Prozessverfahren Vorbemerkung 5.1: Wird das Verfahren durch Antrag eingeleitet, gelten die Vorschriften
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/ Landtag Wahlperiode. Funktionsfähigkeit der Rechtspflege in Bremen und Bremerhaven sicherstellen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/ Landtag 13.09.2011 18. Wahlperiode Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Funktionsfähigkeit der Rechtspflege in Bremen und Bremerhaven sicherstellen Die Justiz gehört
Mehr2. Wie viele Planstellen gab es im Jahr 2012 im Geschäftsbereich des Ministeriums der Justiz im Land Brandenburg?
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2408 des Abgeordneten Danny Eichelbaum CDU-Fraktion Drucksache 5/6053 Gerichte im Land Brandenburg Wortlaut der Kleinen Anfrage 2408 vom 26. September
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5498 6. Wahlperiode 01.07.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt und Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Kindschaftssachen in Mecklenburg-Vorpommern
MehrVorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen
Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den 24.07.2017 Arbeit und Soziales Tel.: 9028 (928) 1450 - II B 2 - E-Mail: kathrin.hohmann@senias.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Große Anfrage. Antwort. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7348 14. 12. 2010 Große Anfrage der Fraktion der FDP/DVP und Antwort der Landesregierung Aktuelle Situation und Perspektiven der Justiz in
MehrEntwicklung der Situation an den Sozialgerichtsbarkeiten des Landes Baden-Württemberg in Hinblick auf Auslastung und Kosten
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1249 20. 12. 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Carola Wolle AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Entwicklung der Situation
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Emil Sänze AfD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3533 15. 02. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Emil Sänze AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Besetzung der Gerichte und
MehrAmtliche Abkürzung: HBesG Gliederungs-Nr.:
Anlage III HBesG Hessisches Besoldungsgesetz (HBesG) Landesrecht Hessen Anhangteil Titel: Hessisches Besoldungsgesetz (HBesG) Normgeber: Hessen Amtliche Abkürzung: HBesG Gliederungs-Nr.: 33-53 gilt ab:
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Hubert Ulrich (B90/Grüne)
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/185 (15/137) 12.10.2012 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Hubert Ulrich (B90/Grüne) betr.: Gewährleistung der Gleichstellung von Frauen
MehrBericht und Antrag. Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode. Drucksache 7/ des Rechtsausschusses (6. Ausschuß)
Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode Drucksache 7/ 3781 13.06.75 Sachgebiet 301 Bericht und Antrag des Rechtsausschusses (6. Ausschuß) zu dem von den Fraktionen der SPD, FDP eingebrachten eines Gesetzes
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/3679 29.03.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz SGB
MehrV o r b e m e r k u n g
Stand: 27. Mai 2013 1 Synopse zu der Besoldungsordnung R der Anlage III zum Hessischen Besoldungsgesetz Anlage III Bundesbesoldungsordnung R Anlage III Besoldungsordnung R Die Anlage III übernimmt im Wesentlichen
MehrFunktionsfähigkeit der Rechtspflege in Bremen und Bremerhaven
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/149 Landtag 18. Wahlperiode 29.11.2011 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Funktionsfähigkeit der Rechtspflege in Bremen und Bremerhaven
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3919 18. Wahlperiode 23.02.2016 Große Anfrage der Fraktion der FDP Gerichte und Staatsanwaltschaften in Schleswig-Holstein Drucksache 18/3919 Schleswig-Holsteinischer
MehrAntrag. und. der Abgeordneten Richard Seelmaecker, Joachim Lenders, Dennis Gladiator, Carsten Ovens, Karl-Heinz Warnholz (CDU) und Fraktion.
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/13062 21. Wahlperiode 15.05.18 Antrag der Abgeordneten Urs Tabbert, Peri Arndt, Hendrikje Blandow-Schlegel, Martina Friederichs, Milan Pein,
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1750 10.02.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Brandner (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Prozesskostenhilfe
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2312 5. Wahlperiode 17.03.2009 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Neue Amtsperiode bei den Richterdienstgerichten des Landes
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1367 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Johanne Modder (SPD), eingegangen am 23.03.2009 Wie ist die gängige
MehrVG - Eingangsentwicklung
Geschäftslage des Verwaltungsgerichts und des Oberverwaltungsgerichts Schleswig im Jahr 216 und Entwicklung im Jahr 217 1. Verfahrenszahlen: Eingänge, Erledigungen und Bestand Beim Verwaltungsgericht hat
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Ausgewählte Daten für die Rechtspflege in Mecklenburg-Vorpommern 2012 Bestell-Nr.: B673 2012 00 Herausgabe: 9. Oktober 2013 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber:
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/964 7. Wahlperiode 12.09.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Verfahrensdauer in Strafsachen und ANTWORT der Landesregierung
MehrWortlaut der Kleinen Anfrage 3169 vom 19. September 2013:
Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/8113 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3169 der Abgeordneten Margitta Mächtig und Peer Jürgens Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/7971 Personal in der
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode. Drucksache 7/3550. der Fraktionen der SPD, FDP
Deutscher Bundestag 7. Wahlperiode Drucksache 7/3550 23.04.75 Sachgebiet 301 Gesetzentwurf der Fraktionen der SPD, FDP Entwurf eines Gesetzes zur Änderung von Bezeichnungen der Richter und ehrenamtlichen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Große Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Fraktion der CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2752 28. 11. 2012 Große Anfrage der Fraktion der CDU und Antwort der Landesregierung Besoldung von /Richtern und Staatsanwältinnen/Staatsanwälten
Mehrnamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
STAATSMlNlSTERlUM DER JUSTIZ Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM DER JUSTIZ Hospilalstraße 7 1 01097 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Piatz
MehrAllgemeines Register. Kurze Angabe des Inhalts des Vorgangs
Allgemeines Register Muster 1 ( 6) Jährlich fortlaufende Nummer Tag des Eingangs Einreichende Person oder Stelle (vollständige Anschrift) Kurze Angabe des Inhalts des Vorgangs Beim Ersuchen um Rechtsoder
MehrLandesarbeitsgericht München BESCHLUSS
31 Ca 17806/09 (ArbG München) Landesarbeitsgericht München BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren C. C-Straße, A-Stadt - Kläger und Beschwerdeführer - Prozessbevollmächtigte/r: Rechtsanwältin D. D-Straße,
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Ausgewählte Daten für die Rechtspflege in Mecklenburg-Vorpommern 2009 Bestell-Nr.: B673 2009 00 Herausgabe: 20. Juli 2010 Printausgabe: EUR 6,00 Herausgeber:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5651 21. Wahlperiode 30.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 22.08.16 und Antwort des Senats Betr.: Widersprüche
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4967 21. Wahlperiode 28.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 21.06.16 und Antwort des Senats
Mehr07 Rechtspflege. blende 11.photo Fotolia.com
07 Rechtspflege blende 11.photo Fotolia.com Rechtspflege Inhaltsverzeichnis 07 Vorbemerkungen 258 Tabellen 261 Geschäftstätigkeit 2013 bis 2015 07.01 der Zivilgerichte 261 07.02 der Familiengerichte 264
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1368 25.11.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Herrgott (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Abschiebepraxis
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/1663 18.07.2017 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Ulrich Siegmund (AfD) Informationen über das Ehrenamt
MehrReicht das Personal in der Bremer Staatsanwaltschaft noch aus?
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/389 Landtag 19. Wahlperiode 19.04.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Reicht das Personal in der Bremer Staatsanwaltschaft noch aus? Antwort
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1027 7. Wahlperiode 22.09.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Dr. Matthias Manthei Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Zu viele Deals vor den Gerichten
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4085 21. Wahlperiode 22.04.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 15.04.16 und Antwort des Senats Betr.:
Mehr07 Rechtspflege. blende 11.photo Fotolia.com
blende 11.photo Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 270 Tabellen 273 Geschäftstätigkeit 2013 bis 2017.01 der Zivilgerichte 273.02 der Familiengerichte 276.03 der Strafgerichte 278.04 der Staatsanwaltschaften
Mehr07 Rechtspflege und öffentliche Sicherheit
blende 11.photo - Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 268 Tabellen 271 Geschäftstätigkeit 2013 bis 2017.01 der Zivilgerichte 271.02 der Familiengerichte 274.03 der Strafgerichte 276.04 der Staatsanwaltschaften
Mehr7 PUNKTE-PLAN ZUR STÄRKUNG DER JUSTIZ IN BRANDENBURG
7 PUNKTE-PLAN ZUR STÄRKUNG DER JUSTIZ IN BRANDENBURG Die Arbeitsfähigkeit der Gerichte und Staatsanwaltschaften des Landes Brandenburg ist seit Langem Gegenstand der politischen Debatte. Ein Blick auf
MehrAntwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 852 des Abgeordneten Benjamin Raschke Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2012
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2228 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 852 des Abgeordneten Benjamin Raschke Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2012 im richter-
MehrWahl. des Richterwahlausschusses
Drucksache 16/0151 Neu 24.01.2007 16. Wahlperiode Wahl des Richterwahlausschusses Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses können über die Internetseite www.parlament-berlin.de (Startseite>Parlament>Plenum>Drucksachen)
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/1641 4. Wahlperiode 28.04.2005 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Rainer Prachtl, Fraktion der CDU Landespersonal in den kreisfreien Städten und ANTWORT der Landesregierung
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/5017 20.09.2012 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Stange (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Justizministeriums Gewalt gegen Frauen und Mädchen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/800 19. Wahlperiode 29.07.08 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jana Schiedek (SPD) vom 23.07.08 und Antwort des Senats Betr.: Gerichtliche
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Jasmin Maurer (PIRATEN)
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/372 (15/308) 06.03.2013 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Jasmin Maurer (PIRATEN) betr.: Beratungshilfe im Saarland Vorbemerkung der Fragestellerin:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/925 21. Wahlperiode 07.07.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Richard Seelmaecker, Dennis Gladiator und Karin Prien (CDU) vom 29.06.15
MehrKleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 /1244 Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013 Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der
MehrRechtsgrundlagen GG (1)
Rechtsgrundlagen GG (1) Art. 1 GG (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/8535 19. Wahlperiode 01.02.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jana Schiedek und Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 26.01.11 und Antwort
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/354 7. Wahlperiode 30.03.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Pensionierungen in der Justiz und ANTWORT der Landesregierung
Mehr07 Rechtspflege. blende 11.photo Fotolia.com
07 Rechtspflege blende 11.photo Fotolia.com Rechtspflege Inhaltsverzeichnis 07 Vorbemerkungen 258 Tabellen 261 Geschäftstätigkeit 2013 bis 2016 07.01 der Zivilgerichte 261 07.02 der Familiengerichte 264
MehrAnlage IV zur Dienstvereinbarung JuMIS Stand: a) Berichte Amtsgericht:
Anlage IV zur Dienstvereinbarung JuMIS Stand: 20.11.2007 a) Berichte Amtsgericht: Die Darstellung der hinterlegten Berichte folgt der Balanced-Scorecard-Systematik. Auf der Startseite besteht die Möglichkeit
MehrJUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ INHALT Umstellung des gerichtlichen Zahlungsverkehrs
JUSTIZBLATT RHEINLAND-PFALZ ZKZ 63004 AMTSBLATT DES MINISTERIUMS DER JUSTIZ 58. Jahrgang Mainz, den 17. Mai 2004 Nummer 7 INHALT Verwaltungsvorschriften und Rundschreiben Seite 21. 4. 2004 Umstellung des
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /964. Wahlperiode 0.07.5 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 0.07.5 und Antwort des Senats Betr.:
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Ausgewählte Daten für die Rechtspflege in Mecklenburg-Vorpommern 04 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: B673 04 00 8. August 05 EUR 6,00 Herausgeber: Statistisches
MehrDrucksache 18/ Wahlperiode. Wahl. Wahl des Richterwahlausschusses
18. Wahlperiode Drucksache 18/0100 18.01.2017 Wahl Wahl des Richterwahlausschusses Abgeordnetenhaus von Berlin 18. Wahlperiode Seite 2 Drucksache 18/0100 Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz
MehrProgramm. Wir stellen vor:
Programm Wir stellen vor: das IT-Servicezentrum Berufe in der Justiz Produkte der Justizvollzugsanstalten Aufgaben des IT-Servicezentrums (Vortrag) Sicheres Surfen im Internet für Privatpersonen (Vortrag)
MehrG e s c h ä f t s v e r t e i l u n g. 2. Änderung der richterlichen Geschäftsverteilung 2019:
SA 8 OLG Bamberg Beschluss des Präsidiums des Oberlandesgerichts Bamberg vom 28. Januar 2019 G e s c h ä f t s v e r t e i l u n g für das Jahr 2019 2. Änderung der richterlichen Geschäftsverteilung 2019:
MehrWahl. von Mitgliedern des Richterwahlausschusses
Drucksache 15/ 5441 03.08.2006 15. Wahlperiode Wahl von Mitgliedern des Richterwahlausschusses Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg
MehrGeschäftsverteilungsplan des Landgerichts Flensburg (gekürzt)
Geschäftsverteilungsplan des Landgerichts Flensburg (gekürzt) Zivilsachen Neben der allgemeinen Zuständigkeit gibt es zahlreiche Spezialzuständigkeiten der Zivilkammern. Die nicht unter die nachfolgend
MehrHessisches Finanzgericht. Geschäftsbericht für das Jahr 2013
Hessisches Finanzgericht Geschäftsbericht für das Jahr 2013 Inhaltsverzeichnis Hessisches Finanzgericht Geschäftsbericht für das Jahr 2013 Postanschrift: Hessisches Finanzgericht Königstor 35 34117 Kassel
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 25. September in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 131/07 BESCHLUSS vom 25. September 2008 in dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 6, 7, 34 Abs. 2; ZPO 91a, 99 Abs. 1 Erklärt
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1924 19. Wahlperiode 16.01.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabi Dobusch und Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 08.01.09 und Antwort
Mehr1. Wie hat sich die Geschäftsbelastung am Verwaltungsgericht Sigmaringen seit dem Jahr 2011 entwickelt?
Landtag von 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7285 07. 08. Kleine Anfrage des Abg. Dieter Hillebrand CDU und Antwort des Justizministeriums Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich die
Mehr