Meryem D. Çelikkol und Doris Kersten, Hamburg

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1 Ein gutes Beispiel lebendiger Willkommenskultur: die Einbürgerungsinitiative des Hamburger Senats BAMF-Tagung am 02. und 03. Juli 2012 Deutsche(r) werden Deutsche(r) bleiben? Meryem D. Çelikkol und Doris Kersten, Hamburg

2 2 Ausgangslage und Zielgruppe Von den ca. 1,8 Mio. Hamburgerinnen und Hamburgern verfügen etwa also fast jeder Dritte über einen Migrationshintergrund, von denen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Etwa Personen erfüllen möglicherweise die Voraussetzungen für eine Einbürgerung, insbesondere hinsichtlich der schon absolvierten Aufenthaltsdauer.

3 3 Konzept der Einbürgerungsinitiative Bausteine der Initiative: Fortführung der Kampagne Hamburg. Mein Hafen. Deutschland. Mein Zuhause, einschließlich des erfolgreichen Einbürgerungsprojekts Regelmäßige Einbürgerungsfeiern im Rathaus und Begrüßung der neu eingebürgerten Hamburgerinnen und Hamburger durch den Ersten Bürgermeister, zusätzlich: Begrüßungsschreiben des Bürgermeisters an alle Neubürger Behandlung des Themas Einbürgerung im Schulunterricht Briefkampagne des Ersten Bürgermeisters: Schreiben an alle Hamburgerinnen und Hamburger ohne deutsche Staatsangehörigkeit, die mindestens 16 Jahre alt sind und die zeitlichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllen

4 4 Briefaktion des Ersten Bürgermeisters Hamburgs Bürgermeister wirbt persönlich für die Einbürgerung Schreiben des Ersten Bürgermeister Olaf Scholz an alle rd Hamburgerinnen und Hamburger, die noch nicht über die deutsche Staatsangehörigkeit verfügen, aber möglicherweise für eine Einbürgerung in Betracht kommen, um sie für eine Einbürgerung zu interessieren. Beginn: Dezember 2011 Die Briefe werden in einem Zeitraum von insgesamt etwa drei Jahren an jeweils ca Personen pro Monat verschickt, damit der Rücklauf bewältigt werden kann. Einrichtung eines neues Kundenzentrums in der Einbürgerungsabteilung und Einstellung 5 neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Sachbearbeitung.

5 5 Briefaktion des Ersten Bürgermeisters Auszug aus dem Schreiben des Ersten Bürgermeisters: Wenn Sie gefragt werden, wo Sie zu Hause sind, dann sagen Sie wahrscheinlich ganz selbstverständlich: Hamburg! Sie leben seit vielen Jahren hier und haben ein stabiles Aufenthaltsrecht, wie das im Behördendeutsch heißt. Ich will das mal so übersetzen: Nachdem Sie schon längst Hamburgerin oder Hamburger geworden sind, könnten Sie auch mit einem einfachen Antrag die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen. Ich möchte Sie ausdrücklich ermuntern, diese Gelegenheit zu nutzen. Nach einer Einbürgerung würden Sie nicht nur Steuern zahlen wie bisher. Sie könnten dann auch mitbestimmen, wie der Staat Ihr Geld ausgeben soll. Sie hätten volle Rechte bei Wahlen. Sie könnten wählen gehen und sich wählen lassen. Sie könnten den Kurs der Stadt und des Landes mitbestimmen.

6 6 Erfolg der Einbürgerungsinitiative Bisheriger Erfolg: Unter Einbeziehung der Briefoffensive sind in der Zeit von Januar 2012 bis Mai 2012 insgesamt Einbürgerungsanträge gestellt worden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit Anträgen bedeutet dies eine Steigerung um Prozent. Bei den Beratungsgesprächen ist eine Steigerung von über 50% zu verzeichnen, nämlich von im Zeitraum von Januar bis Mai 2011 auf im aktuellen Vergleichszeitraum 2012.

7 7 Erfolg der Einbürgerungsinitiative Bisheriger Erfolg: Vergleichszahlen Einbürgerung mit Stand zum jeden Jahres Steigerung in % 2012 Steigerung 2012 in % Anteil Offensive 2012 in % Eb Anträge , ,95 21,44 abgeschlossene Verfahren , ,01 1,41 davon Einbürgerungen , ,65 1,20 Vorgespräche , ,09 37,26 Vergleichszahlen Einbürgerung mit Stand Steigerung in % Eb Anträge ,27 abgeschlossene Verfahren ,72 davon Einbürgerungen ,50 Vorgespräche ,40 (Quelle: Statistik des Einwohnerzentralamts Hamburg)

8 8 Einbürgerungsinitiative: Wie geht es weiter? Fortführung der bestehenden Kampagne Hamburg. Mein Hafen. Deutschland. Mein Zuhause Die erfolgreiche Image-Kampagne und alle weiteren Bausteine der Initiative werden fortgeführt. Die Beratung durch die Einbürgerungslotsen wird ausgeweitet.

9 9 Zwischenfazit: Breite und positive Resonanz auf die Initiative Erfolgreiche interkulturelle Zusammenarbeit aller Beteiligten Willkommenskultur setzt sich durch, wenn die Bedürfnisse der Menschen ernst genommen werden und eine persönliche Ansprache erfolgt.

10 10 Lotsen-Projekt Einbürgerung April 2010: Start des Einbürgerungsprojekts der Türkischen Gemeinde Hamburg und Umgebung e.v. (TGH) 9 Koordinator/innen für verschiedene Communities Zuerst: Balkanstaaten: Serbien, Bosnien, Kroatien... Westafrika: Elfenbeinküste, Togo, Mali... Lateinamerika: Chile, Kolumbien, Peru... Russischsprachige Community: Russland, Weißrussland, Ukraine... Türkei (gleichzeitig Projektleitung) Erweitert um: Arabischsprachige Community: Nordafrika, arabische Staaten Iran und Afghanistan Türkisch- und kurdischsprachige Communities Ostasien: Vietnam...

11 11 Lotsen-Projekt Einbürgerung Aufgaben der Koordinatorinnen und Koordinatoren: Werbung für das Projekt und um Einbürgerungsinteressierte in der eigenen Community Rekrutierung und Koordinierung ehrenamtlicher Lots/innen in den Communities im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis im beruflichen, Ausbildungs-, Studien-Umfeld auf Veranstaltungen bei kooperierenden Institutionen, Organisationen und Einrichtungen der TGH und der Koordinatoren auf der Homepage der TGH durch Mailing an Netzwerke (Stiftungen etc.) Teilnahme an Workshops Veranstaltungen (Bürgermeistergespräche, Stadtteilfesten, Infomeilen etc.) wöchentlichen Teamtreffen

12 Lotsen-Projekt Einbürgerung 12 Aktuell engagieren sich 91 Lotsinnen und Lotsen ehrenamtlich davon 51 Frauen und 40 Männer im Alter zwischen 17 und 70 Jahren Welchen Communities gehören sie an? Deutsche Lotsen ohne MH (12) Türkei (21), davon mit kurdischer Ethnie (5) Naher und Mittlerer Osten: Iran (8), Afghanistan (6), Irak (1), Armenien (1) Fernost: Vietnam (1), Malaysia (1) Balkan: Bosnien (und Herzegowina) (4), Serbien (1), Bulgarien (2), Kroatien (2) Russischsprachige Community: Russland (5), Ukraine (3), Weißrussland (2), Lettland (1), Litauen (1) Lateinamerika: Bolivien (3), Chile (1), Ecuador (2), Nicaragua (1), Kolumbien (1), Mexiko (1) Afrika: Togo (1), Elfenbeinküste (1), Eritrea (1), Ghana (1), Mali (1), Algerien (1), Tunesien (2), Ägypten (1), Kenia (1)

13 13 Lotsen-Projekt Einbürgerung Handwerkszeug der Lotsen Einführung beim Vorstellungsgespräch Workshops Rechtliche Eckdaten zur Einbürgerung Klärung von Grundsatzfragen interaktives Rollenspiel anhand konkreter Fälle Austausch unter den Lotsen Stammtisch Diskussion und Austausch Beratungsunterlagen Unterstützung seitens der Projektleitung zu jeder Zeit

14 Lotsen-Projekt Einbürgerung 14

15 15 Lotsen-Projekt Einbürgerung Hilfestellung bei Überlegungen zur Einbürgerung - Die Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit und damit der Verlust von Rechten (Erbschaftsrecht) im Herkunftsland - Visumspflicht bei der Einreise ins Land der Vorfahren (z.b. Russland) - Die Frage nach der Zugehörigkeit und Akzeptanz Verrate ich meine Herkunft (bei der älteren Generation)? Werde ich durch den deutschen Pass wirklich angenommen? - Hohe Kosten: Antragsstellung und Übersetzungen von Dokumenten, ggf. Ausbürgerung etc. - Langwieriger Prozess

16 16 Lotsen-Projekt Einbürgerung Problemen im Einbürgerungsprozess begegnen - Flüchtlinge, die aus Kriegsregionen stammen und wichtige Dokumente verloren haben. - Bei der Ausbürgerung in vielen Fällen: 1. Kinder von anerkannten Flüchtlingen bei der Forderung nach Ausbürgerung mit Vollendung des 18. Lebensjahres bei Nicht- Registrierung im entsprechenden Konsulat. 2. Meist junge Männer, die den Militärdienst in dem Land ihrer Staatsangehörigkeit nicht absolviert haben (z.b. in der Türkei, > 38 Jahre). 3. Bei jeweiligen Konsulat falsch registrierte junge Menschen (falsches Geschlecht, falsches Geburtsdatum etc.)

17 17 Lotsen-Projekt Einbürgerung Das Lotsenprojekt wird sehr gut angenommen: Aktuell über 750 Beratungen Die Lotsinnen und Lotsen informieren in ihren Communities, im Familien-, Freundes-, Kollegenkreis, in der Schule, an der Uni, am Ausbildungs- und Arbeitsplatz auf Veranstaltungen und Feiern. Somit wurden bereits über Menschen auf das Projekt und die Kampagne aufmerksam gemacht.

18 Lotsen-Projekt Einbürgerung 18

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