Inhaltsverzeichnis. Einleitung Epidemiologie der Koronaren Herzkrankheit (KHK)... 17
|
|
- Elke Anke Falk
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Epidemiologie der Koronaren Herzkrankheit (KHK) Akute und rehabilitative Behandlung der KHK in Deutschland Wie ist die Wirkung von kardiologischer Anschlussheilbehandlung (AHB)? Risikofaktoren der KHK Psychosoziale Risikofaktoren der KHK Prämorbide Risiken einer KHK Angst und KHK Depression und KHK Psychotrauma und KHK Ätiologisches Modell der psychischen Störungen bei KHK Psychotherapie mit Koronarpatienten Psychologische Beratung und Psychotherapie in der Rehabilitation Wirksamkeit von Psychotherapie von Koronarpatienten Krankheitsverarbeitung bei Koronarerkrankung Psychotrauma und Psychotraumatologie Erscheinungsbild und Symptomatik von Traumafolgestörungen Epidemiologie Wissenschaftliche Erklärungsmodelle von Psychotraumata Psychosoziale Einflussfaktoren (Neuro-)Psychologische Traumamodelle Behandlung von Psychotraumata Expositionstherapie Kognitive Therapien Wirksamkeit von PTBS-Therapien Zusammenfassung: Leitlinie Posttraumatische Belastungsstörung
3 4. Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) EMDR in der praktischen Anwendung; das Standardprotokoll Theorie und Wirkannahmen von EMDR Wirksamkeit von EMDR Wie funktioniert EMDR? EMDR im Therapieverfahrensvergleich EMDR mit Koronarpatienten Methodisches Vorgehen in der Rehabilitationsforschung Forschungsansätze in der Rehabilitationsforschung Veränderungsmessung in der Rehabilitation Prozessmodelle des Gesundheitsverhaltens Untersuchungsplanung Methodik Wirkung von EMDR nach einem Herzinfarkt Fragestellungen und Hypothesen Vorüberlegungen zur Untersuchung Das Studiendesign Kriterien für die Studienteilnahme Ethische Überlegungen Zuordnung der TeilnehmerInnen zu den Treatments; Randomisierung Studienleiter, Therapeut und Auswerter: mögliche Störeinflüsse durch Rollenüberschneidung Weitere Störvariablen Organisation der Datenerhebung und -auswertung Die unabhängige Variable: Beschreibung der psychologischen Interventionsmethodik Treatment E, EMDR-Traumatherapie Treatment B, Vergleichsgruppe: Beratung mit psychoedukativen Inhalten für Koronarpatienten Treatment K, Kontrollgruppe: Psychologische Standardberatung Überblick über die drei Behandlungsformen Die abhängigen Variablen: Auswahl der Instrumente Traumatisierung (Impact of Event Scale IES) Depressivität (Allgemeine Depressions-Skala ADS-L) Psychische Belastung: Die Symptom-Check-Liste (SCL-90-R) Skala Somatisierung (SCL-90-R)
4 Skala Unsicherheit im Sozialkontakt (SCL-90-R) Skala Depressivität (SCL-90-R) Ängstlichkeit (SCL-90) Aggressivität/Feindseligkeit (SCL-90) Allgemeine psychische Belastung (SCL-90); Globaler Kennwert GSI Generalisierte negative Selbstwertkognitionen Externale (fatalistische) Kontrollüberzeugung Körperliche Belastbarkeit (maximale Wattzahl) auf dem Ergometer Abschlussfragebogen zu T Die Herzpumpfunktion; Kardiologische Variablen Interviews anlässlich des T3-Herzechos Das Studien-Design mit Messinstrumenten und Zellenbelegung (N) Auswahl der Prüfverfahren und Prüfschritte Wirksamkeitsvergleiche mit Veränderungsmessung Veränderungsmessung mit Ordinalskalen Gruppenvergleiche mit nonparametrischen Verfahren Ergebnisse Stichprobendaten Fallausschlüsse und Drop Out Treatmenteinfluss Veränderungsmessung Traumabelastung (IES) Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweise Vergleiche zu den Faktoren Prüfung der Wechselwirkung Prüfergebnis zu Hypothese Depression (ADS-L) Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweise Vergleiche zu den Faktoren Prüfung der Wechselwirkung Prüfergebnis zu Hypothese Depressivität (SCL-90) Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweiser Vergleich zum Faktor Zeit
5 Prüfung der Wechselwirkung Prüfergebnis zu Hypothese Ängstlichkeit (SCL-90) Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweise Vergleiche zu den Faktoren Prüfung der Wechselwirkung Prüfergebnis zu Hypothese Unsicherheit im Sozialkontakt (SCL-90) Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Prüfergebnis zu Hypothese Aggressivität/Feindseligkeit (SCL-90) Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweise Vergleiche zum Faktor Zeit Prüfergebnis zu Hypothese Somatisierung (SCL-90) Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweise Vergleiche zu den Faktoren Prüfungsergebnis der Hypothese Allgemeine psychische Belastung/Global Severity Index (SCL-90) Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweise Vergleiche zu den Faktoren Prüfergebnis zu Hypothese Negativer Selbstwert Prüfung der Mittleren Ränge der drei Treatments zu T Prüfung der Mittleren Ränge der drei Treatments zu drei Zeitpunkten Prüfung zu Hypothese External-fatalistische Kontrollüberzeugung Prüfung der Mittleren Ränge der drei Treatments zu T Prüfung der mittleren Ränge der drei Treatments zu drei Zeitpunkten Prüfung zu Hypothese
6 Herzleistungsfähigkeit (Echokardiographie) Ejektionsfraktion: Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweiser Vergleich zum Faktor Zeit Prüfung der Wechselwirkung Prüfergebnis zu Hypothese E/A-Verhältnis: Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Prüfergebnis zu Hypothese Dezeleration der E-Welle: Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweiser Vergleich zum Faktor Zeit Prüfergebnis zu Hypothese Prüfergebnis für Hypothese Kardiale Belastungsfähigkeit auf dem Ergometer Treatmenteinfluss bei hoher Traumabelastung zu T1 Veränderungsmessung Traumabelastung IES (>Rohwert = 25) Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweise Vergleiche zu den Faktoren Prüfung der Wechselwirkung Zweites Prüfergebnis zu Hypothese 1 (IES ab Rohwert >25) Depression ADS-L (IES-Rohwert > 25) Prüfergebnisse zu den Faktoren Zeit und Treatment Paarweise Vergleiche zu den Faktoren Prüfung der Wechselwirkung Zweites Prüfergebnis zu Hypothese 2.1 (IES ab Rohwert >25) Alle Variablenprüfungen im Überblick bei strengerem Teilnahmekriterium (IES-Rohwert > 25)
7 Explorative Analyse: Weitere Varianzaufklärung durch Hinzunahme eines dritten Faktors Traumaintensität Traumabelastung IES (drei Faktoren) Prüfergebnisse zum Faktor Zeit und den Wechselwirkungen Prüfung der Wechselwirkungen Drittes Prüfergebnis zu Hypothese 1 (drei Faktoren) Depression ADS-L (drei Faktoren) Prüfergebnisse zum Faktor Zeit und den Wechselwirkungen Prüfung der Wechselwirkungen Drittes Prüfergebnis zu Hypothese 2.1 (drei Faktoren) Ängstlichkeit SCL-90 (drei Faktoren) Prüfergebnisse zum Faktor Zeit und den Wechselwirkungen Prüfung der Wechselwirkungen Drittes Prüfergebnis zu Hypothese 3 (drei Faktoren) Ejektionsfraktion (drei Faktoren) Prüfergebnisse zum Faktor Zeit und den Wechselwirkungen Prüfung der Wechselwirkungen Drittes Prüfergebnis zu Hypothese 10.1 (drei Faktoren) Sonstige Variablen (drei Faktoren) Ergebnisse des Abschlussfragebogens; Treatmentvergleiche Bewertung der eigenen Gesundheit zu T Prüfung der Treatmentunterschiede Prüfergebnis zu Hypothese Lebensstiländerung Mitgliedschaft in einer ambulanten Herzgruppe (Frage 4 im Abschlussfragebogen) Vermehrte körperliche Aktivitäten/Sport (Frage 5) Praktizieren eines Entspannungsverfahrens (Fragen 7 und 8) Vollkommene Umstellung der Ernährung (Frage 9) Nikotinabstinenz (Frage 10) Medikamentencompliance (Frage 11)
8 Allgemeine Risikominderung Prüfergebnis zu Hypothese Return to Work (Frage 12) Prüfung der Treatmentunterschiede Prüfergebnis zu Hypothese Bewertung von Psychotherapie (Frage 13) Prüfung der Treatmentunterschiede Prüfergebnis zu Hypothese Wunsch nach mehr (ambulanter) Psychotherapie (Frage 14) Abschließende Beurteilung der Hypothesenprüfung Überblick Hypothesentestung Diskussion der Ergebnisse Die Stichprobengröße Die Haupteffekte bei der Veränderungsmessung Der Zeiteffekt Der Treatmenteffekt Die Wechselwirkung beider Faktoren neue Fragestellungen Auffälligkeiten ohne statistischen Signifikanz; methodische Einschränkungen Die Treatmentvergleiche im Abschlussfragebogen; deskriptive Ergebnisse Bewertung der Ergebnisse im Hinblick auf das HAPA-Modell und die allgemeine Fragestellung Kasuistik Schlussfolgerungen und Ausblick für die Psychotraumatherapie in der kardiologischen Rehabilitation Bewertung der Untersuchungsmethodik Aktueller Forschungsstand EMDR in der kardiologischen Reha sinnvolle Anpassungen Überlegungen für die psychotherapeutische Behandlung in der stationären und ambulanten kardiologischen Rehabilitation
9 Literatur Anhang 1: Patienteninformation I : Einverständniserklärung : Herzerkrankung und Psychotherapie : Patienteninformation II : Patienteninformation III : Fragen zum Selbstwertgefühl und Kontrollgefühl bei einer Herzerkrankung : Abschlussfragebogen : Therapieverlaufsbogen : Psychologische Beratung von Patienten mit Koronarer Herzerkrankung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Erklärung medizinischer und psychologischer Fachbegriffe
Jürgen Tripp. Förderung der Nachhaltigkeit in der onkologischen Rehabilitation durch optimierte Patientenschulung und telefonische Nachsorge
Jürgen Tripp Förderung der Nachhaltigkeit in der onkologischen Rehabilitation durch optimierte Patientenschulung und telefonische Nachsorge Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1309
Christel Winkelbach (Autor) "Psychodynamische Kurzzeittherapie und kognitive Verhaltenstherapie bei generalisierter Angststörung eine randomisierte, kontrollierte und manualisierte Therapiestudie." https://cuvillier.de/de/shop/publications/1309
Mehr2.3.2 Prävalenz und Epidemiologie von Abhängigkeitsstörungen Neuronal-molekularbiologische Veränderungen bei einer Opioidabhängigkeit
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 2 THEORETISCHER TEIL 2.1 Herleitung zum Thema 2.2 Opioide 2.2.1 Historischer Hintergrund der Opioide 2.2.2 Pharmakologie der Opioide 2.2.3 Heroin 2.2.3.1 Wirkung von Heroin
MehrTitel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland
Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg
MehrDISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)
Aus der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A: Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Teil A: Grundlagen 1 Grundlagen der Traumatherapie 15 Markus A. Landolt & Thomas Hensel 1.1 Warum eigentlich Traumatherapie? 15 1.2 Das psychische Trauma und seine Folgen 16 1.3 Traumazentrierte
MehrSeelische Gesundheit von Flüchtlingskindern Eine empirische Untersuchung an Hamburger Schulen
SUB Hamburg B/85956 Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (Direktor. Prof. Dr. med. P. Riedesser) Seelische
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
IX Inhaltsverzeichnis Zur Bedeutung interkultureller Aspekte in der Medizin - eine Einführung Fritz A. Muthny, Isaac Bermejo 1 Faszination vs. Bedrohung - die zwei Seiten der interkulturellen Begegnung
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
Mehr1 Einleitung... 13. 3 Die Begriffe Belastung, Stress und kritische Lebensereignisse... 24
Vorwort........ 11 1 Einleitung......... 13 2 Historie der Psychotraumatologie............ 14 2.1 Historische Entwicklung der Psychotraumatologie... 14 2.2 Historische Entwicklung der Traumafolgestörungen
MehrInterkulturelle Medizin
Interkulturelle Medizin Laientheorien, Psychosomatik und Migrationsfolgen Bearbeitet von Fritz A. Muthny, Isaac Bermejo 1. Auflage 2008. Taschenbuch. XIII, 144 S. Paperback ISBN 978 3 7691 1240 5 Format
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrKognitive Leistungsfähigkeit und emotionale Befindlichkeit bei Diabetikern in Senioren- und Pflegeheimen
Rachel Hagemann Kognitive Leistungsfähigkeit und emotionale Befindlichkeit bei Diabetikern in Senioren- und Pflegeheimen Verlag Dr. Kovac Inhalt Einleitung 1 Theoretische Grundlagen 11 1.1 Diabetes mellitus
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrDie Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten
Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG
MehrSelektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren
Christian Tausend Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. Deutscher Universitäts-Verlag IX Geleitwort Vorwort V VII IX
MehrDissertation. Technische Universität Braunschweig
Technische Universität Braunschweig Betriebliche Gesundheitsförderung von gewerblichen Schichtarbeitnehmern und psychische Beschwerden bei Mitarbeitern im technischen und Verwaltungsdienst Von der Fakultät
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrINFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG
INFORMATIONSVERARBEITUNGSPROZESSE BEI PATIENTEN MIT POSTTRAUMATISCHER VERBITTERUNGSSTÖRUNG Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) im Fach Psychologie
MehrPsychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover
Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lebenschancen nach
MehrPersönliche Ziele von Psychotherapeuten
1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A
MehrErgebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013
Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrPsychosoziale Belastungsfaktoren und Komorbidität bei Tinnituspatienten - Wie effektiv ist Counselling?
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Andreas Marneros Psychosoziale
MehrKognitive Verhaltenstherapie bei primärer Insomnie unter Berücksichtigung von Achtsamkeit und Bewegung. Zusammenfassung...VII. Abstract...
IX Inhalt Zusammenfassung...VII Abstract...VIII Inhalt...IX Abkürzungsverzeichnis... XIV Tabellenverzeichnis... XVI Abbildungsverzeichnis... XXI Einleitung... 1 1 Theorieteil... 4 1.1 Schlafstadien...
MehrForschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen
Forschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen Claudia Schulz-Behrendt, M.A. Klinische Sozialarbeit in der medizinisch-beruflich
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrBlockseminar I: DTT
Blockseminar I: 01+02-07 01-07: Rechtliche Grundlagen, Aspekte der Opferhilfe und Theoretische Grundlagen (Modul 1; 20 Unterrichtseinheiten) Die Teilnehmenden erwerben vertieftes Wissen zu folgenden Themen:
MehrSelbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie
Berichte aus der Psychologie Mahena Stief Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) Shaker Verlag Aachen 2001 Inhaltsverzeichnis
MehrUniversität Koblenz-Landau. Schuld bei Zwangspatienten
Universität Koblenz-Landau UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU Schuld bei Zwangspatienten Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereichs S-Psychologie der Universität Koblenz-Landau,
MehrTraumatherapie bei Kindern und Jugendlichen
Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen herausgegeben von und Thomas Hensel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Teil A: Grundlagen j 1 Grundlagen der Traumatherapie
MehrAndreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag
Andreas Veith Therapiemotivation Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Motivation im therapeutischen Prozeß 13 1.1. Einfuhrung
MehrMarina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.
Marina Melanie Strecker Organisationale Unterstützung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Eine Untersuchung zentraler Zusammenhänge aus Topmanagement- und interkultureller Perspektive Mit einem Geleitwort
MehrBrustkrebs. Freiburger Beiträge zur Psychologie 1. Kathrin Aebischer. Psychische Belastung und deren Bewältigung
Freiburger Beiträge zur Psychologie 1 Kathrin Aebischer Brustkrebs Psychische Belastung und deren Bewältigung Multiple Einzelfallstudien bei Mammakarzinom-Patientinnen, mit längsschnittlichem Gruppenvergleich
MehrWirtschaftlichkeit und Effektivität verbesserter ambulant-stationärer Verzahnung durch Case Management
Tanja C. Wiedemann Wirtschaftlichkeit und Effektivität verbesserter ambulant-stationärer Verzahnung durch Case Management Eine Fall-Kontroll-Studie der Versorgung Früh- und Risikogeborener durch den Bunten
MehrForschung in der psychosomatischen Rehabilitation eine kritische Bilanz. M. Bassler & R. Nübling
Forschung in der psychosomatischen Rehabilitation eine kritische Bilanz M. Bassler & R. Nübling 25. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium 29.02.-02.03.2016 in Aachen Gesellschaft für Qualität im
MehrPsychotraumatherapeutische Behandlung von Patienten nach Akutem Herzinfarkt
Psychotraumatherapeutische Behandlung von Patienten nach Akutem Herzinfarkt Eine Psychotherapievergleichsstudie in der stationären Rehabilitation Bearbeitet von Klaus Thomsen 1. Auflage 2014. Buch. 352
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrEMDR und Biofeedback in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen
EMDR und Biofeedback in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen EMDR und Biofeedback in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen Ein neuropsychotherapeutisches Behandlungsprogramm
MehrGrundlagen und Erfahrungen in der Praxis
Einsatz des BSCL im Rahmen der Ergebnisqualitätsmessungen Psychiatrie der ANQ Grundlagen und Erfahrungen in der Praxis Christopher Schuetz, Leitender Psychologe, Qualitätsverantwortlicher ipw, Integrierte
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrNicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter
JULIU S-MAXIMILIANS-UNIVERS IT AT WURZBURG Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter Externe Evaluation eines multimodalen Behandlungskonzepts für 11-17-Jährige vorgelegt von
MehrGrundlagen, Diagnostik und Interventionen
Psychotraumatologie des Kindesalters Grundlagen, Diagnostik und Interventionen von Markus A. Landolt 2., überarbeitete und erweiterte Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE,
MehrAus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Zur Erlangung
MehrInhalt. Vorwort Dank Abstract Einleitung Gewaltprävention mit Musik ein musiktherapeutisches Rahmenmodell...
Inhalt Vorwort... 11 Dank... 13 Abstract... 15 1. Einleitung... 17 2. Gewaltprävention mit Musik ein musiktherapeutisches Rahmenmodell... 25 2.1 Gewaltprävention... 26 2.1.1 Aggression Begriffsbestimmung...
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrDanksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation...
Inhaltsverzeichnis Danksagung... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 Erster Teil... 11 1. Einleitung... 11 1.1 Forschungsthema... 11 1.2 Struktur... 13 1.3 Notation... 14 Zweiter Teil Lernen und Musizieren im Kindes-,
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrInhaltsverzeichnis. I. Theorieteil...31
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...13 1.1 Forschungshintergrund, Problemstellung und Zielsetzung... 13 1.2 Aktueller Forschungsstand... 14 1.3 Forschungslücke... 27 1.4 Forschungsfragen... 28 1.5 Aufbau
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrFragebogen: Curriculum Zusatzqualifikation Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen (DeGPT)
DeGPT e. V. Tel.: + 49 (0) 40 33310119 Seite 1 von 10 Fragebogen: Curriculum Zusatzqualifikation Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen (DeGPT) A Curriculare Module / e 1 Theoretische
MehrBEUZPVU. Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul. Mit CD-ROM
Corinna Jacobi Andreas Thiel Thomas Paul Kognitive Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa Mit CD-ROM 3., vollstandig iiberarbeitete Auflage BEUZPVU Vorwort zur III. Auflage IX Teil I Stdrungsbild
MehrTransgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien
Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien Dr. Martina Ruf-Leuschner, Dr. Maggie Schauer, Dr. Maria Roth & Prof. Dr. Thomas Elbert Kompetenzzentrum
MehrHKT- Konzepttransfer in die Rehaklinik
HKT- Konzepttransfer in die Rehaklinik Symposium, Heidelberger Kompetenztraining (HKT) und Transfer 15.September 2018, Pädagogischen Hochschule Heidelberg Dr. med. Robert Nechwatal, Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl;
Mehr4.5 Theoretische Überlegungen zu den Effekten des Graduellen Kognitiven Trainings Das Kognitive Training bewirkt drei Prozesse auf
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 Einführung 9 3 Vorschau 27 4 Aktueller Forschungsstand 35 4.1 Analyse des Forschungsgegenstands - vom Sammelbegriff Meditation zu Graduellem Kognitivem Training 37 4.2
MehrPsychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis
Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1337
Christina Reutelsterz (Autor) Vergleich umweltmedizinischer Patienten und Patienten mit depressiver Beschwerdesymptomatik hinsichtlich psychischer und körperlicher Beschwerdeprofile https://cuvillier.de/de/shop/publications/1337
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDer Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im
Verfasser: Stefan Remhof Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Ausland - Eine empirische Studie Schriftliche Promotionsleistung
MehrFragebogen: Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Überarbeitete Fassung 2012
DeGPT e. V. Tel.: + 49 (0) 40 33310119 Seite 1 von 9 Fragebogen: Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Überarbeitete Fassung 2012 A Curriculare Module / e 1 Theoretische Grundlagen Geschichte
MehrTraumata und andere. psychische Erkrankungen
Traumata und andere psychische Erkrankungen bei Flüchtlingen Ingela Hanke, Markus Kratzel, Cigdem Ergün Agenda 1. Definition und rechtliche Bedingungen 2. Krankheitsbilder von Geflüchteten und Gefahren
MehrSinnfindung, Krankheitsverarbeitung und Lebensqualität von Tumorpatienten im perioperativen Verlauf
Sinnfindung, Krankheitsverarbeitung und Lebensqualität von Tumorpatienten im perioperativen Verlauf Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie am Fachbereich Erziehungswissenschaft
MehrAbsicht zur Arbeit im. Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen. und internationaler Erfahrung. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.
Stefan Hemhof Absicht zur Arbeit im Ausland Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Marjaana Gunkel ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrVORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN
MehrPartnerschaftliches Focusing
Partnerschaftliches Focusing Judith Jahn Partnerschaftliches Focusing Eine Selbsthilfemethode zur Bewältigung chronischer körperlicher Krankheit Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
MehrDie Geschlechterperspektive in der kardiologischen Rehabilitation
Die Geschlechterperspektive in der kardiologischen Rehabilitation Prof. Dr. Ursula Härtel Institut für Medizinische Psychologie, LMU München Diskussionsforum mit Expertinnen Gesundheitsbeirat der Stadt
MehrLeben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung
Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:
MehrTiergestützte Kinderpsychotherapie
Anke Prothmann Tiergestützte Kinderpsychotherapie Theorie und Praxis der tiergestützten Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen 2., ergänzte Auflage PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrSexuelle Traumatisierung und ihre Folgen
Rita Völker Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Die emotionale Dimension des sexuellen Missbrauchs.' '. T. J -.\.A-:! Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Vorwort 13 Christina 15 1. Der sexuelle Missbrauch
MehrWie wirksam ist Gruppenpsychotherapie? Aktueller Forschungsstand und Leitlinienempfehlungen. Name Datum
Wie wirksam ist Gruppenpsychotherapie? Aktueller Forschungsstand und Leitlinienempfehlungen Name Datum Ausgangspunkt Etabliertes Behandlungsformat (v.a. stationär) Geringe Verbreitung von Gruppentherapien
MehrInhaltsangabe: 1. Einleitung: Stellenwert, Aufbau und Ziel der Studie Stellenwert der Studie Aufbau und Ziel der Studie 5
: 1. Einleitung: 1 2. Stellenwert, Aufbau und Ziel der Studie 5 2.1 Stellenwert der Studie 5 2.2 Aufbau und Ziel der Studie 5 3. Anatomie und Physiologie der Wirbelsäule 7 3.1 Anatomie der Wirbelsäule
MehrEMDR bei Kindern kreativ UND lege artis! Reden reicht nicht!?
EMDR bei Kindern kreativ UND lege artis! Daniela Lempertz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin www.daniela-lempertz.de Reden reicht nicht!? Heidelberg, 2016 Folie 1 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrInhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 2
Pathologischer PC/Internetgebrauch: Katamnestische Befunde Dr. Bernd Sobottka Arbeitsgruppe pathologischer PC/Internetgebrauch" der AHG Allgemeinen Hospitalgesellschaft 2016 Inhalt I. Hintergrund II. III.
MehrQualitätssicherungsverfahren. Behandlerbogen
A Qualitätssicherungsverfahren der gesetzlichen Krankenkassen Behandlerbogen 1250 Kardiologie ambulant VERSION - BEFRAG 2.0 https://www.bqs.de https://qs-reha.bqs.de Patiententeilnahme 1* - Patient/-in,
MehrInhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23
5 Inhaltsverzeichnis O. Einleitung... 11 I. Problemdarstellung... 23 1. Der Pflegeprozess als Grundlage für die Umsetzung einer professionellen Pflege... 24 1.1. Einführung in den Pflegeprozess... 25 1.1.1.
MehrZielsetzung des Projektes
Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum
MehrAnalyse der regionalen psychiatrischen / Versorgung im Rhein-Kreis Neuss aus Patienten- und Versorgerperspektive
Franziska Püschner Analyse der regionalen psychiatrischen / Versorgung im Rhein-Kreis Neuss aus Patienten- und Versorgerperspektive LlT V Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDirk Richard Keiner (Autor) Methodischer Vergleich von verschiedenen Instrumenten zur Messung der Lebensqualität bei Osteoporosepatienten
Dirk Richard Keiner (Autor) Methodischer Vergleich von verschiedenen Instrumenten zur Messung der Lebensqualität bei Osteoporosepatienten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2029 Copyright: Cuvillier
MehrSexueller Kindesmissbrauch - Zeugnisse, Botschaften, Konsequenzen
Studien und Praxishilfen zum Kinderschutz Sexueller Kindesmissbrauch - Zeugnisse, Botschaften, Konsequenzen Ergebnisse der Begleitforschung für die Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung
MehrGottesbeziehung und psychische Gesundheit
Sebastian Murken Gottesbeziehung und psychische Gesundheit Die Entwicklung eines Modells und seine empirische Überprüfung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung
Mehr1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21
Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich
MehrTrainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie
Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1 Elemente einer empirischen
MehrAbkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis... VI. 1 Einleitung. 10
Inhalt Abkürzungsverzeichnis.... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis...... VI 1 Einleitung. 10 1.1 Motivation für die Thematik 10 1.2 Thematik im Rahmen von Theorie und Praxis..... 11 1.3 Aufbau,
MehrAbkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Einleitung Essstörungen Essstörungen - der Versuch einer Definition 3
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis VII IX 1 Einleitung 1 2 Stand der Forschung 3 2.1 Essstörungen 3 2.1.1 Essstörungen - der Versuch einer Definition 3 2.1.2 Anorexia nervosa
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
MehrInhaltsverzeichnis Übersicht
rv Inhaltsverzeichnis Übersicht REFERAT ZUR ENTSTEHUNG DER STUDIENIDEE INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS HINWEIS ZUR SPRACHREGELUNG A EINLEITUNG 1 B DEPRESSION IM HOHEN LEBENSALTER: AKTUELLER
MehrEvaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen
Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)
MehrInhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP
Seite 1 von 5 Franz J. Timmermann, Hamburg LL-Strukturpapier I Inhaltsklassifikation für ps. an. Leitlinien (LL) der VAKJP Vorschlag für eine globale Gliederung/Standardisierung der Inhalte von LL letzte
MehrEvaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz
Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,
Mehr