Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung

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1 Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung Kooperationspartner: Alter. Gesellschaft. Partizipation (AGP) Institut für angewandte Sozialforschung im Five e. V. an der Evangelischen Hochschule Freiburg Buggingerstrasse Freiburg CURAVIVA Schweiz Verband Heime und Institutionen Schweiz Zieglerstrasse 53, Postfach 1003 CH Bern 14

2 1. ReduFix die Reduzierung von Fixierung 1.1. ReduFix am Anfang steht ein Modellprojekt (DE) In den Jahren wurde vom Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart und der Ev. Fachhochschule Freiburg das Modellprojekt Reduktion von körpernaher Fixierung bei demenzerkrankten Heimbewohnern/-innen (ReduFix) durchgeführt. Es hatte zum Ziel, durch gezielte Interventionen bewegungseinschränkende Maßnahmen (FEM) bei demenzerkrankten Heimbewohnern(innen) zu verhindern oder zu reduzieren, ohne dass es dabei zu negativen Konsequenzen für die Bewohnerin oder den Bewohner kommt. 45 Heime wurden für eine Teilnahme gewonnen. Auf Basis des medizinisch-pflegerischen State of the art (Evans et al. 2002) wurden fallbezogen Fixierungsmaßnahmen kritisch überdacht und Lösungen für Alternativmaßnahmen erarbeitet. Die Ergebnisse zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit entfixiert zu werden in der Schulungsgruppe doppelt so hoch war wie in der Gruppe ohne Schulung. Die Projektergebnisse legen den Schluss nahe, dass Fixierungsmaßnahmen reduziert werden können, ohne dass die Heimbewohner/-innen einer größeren Gefährdung ausgesetzt sind. Das Projekt lässt leider keine Schlüsse über die Komponenten zu, die zu der Verhaltensänderung der Einrichtungsmitarbeiter geführt haben. Unserer Überzeugung nach war die Schulung in jedem Fall dazu geeignet, eine andere Haltung zur Behandlung von sicherheitsgefährdeten Bewohner zu vermitteln ReduFix Praxis das Nachfolgeprojekt (DE) Die Reaktionen in der Öffentlichkeit auf die Ergebnisse von ReduFix zeigten, dass in Einrichtungen, bei Trägern, Angehörigen und verschiedenen Berufsgruppen großer Bedarf an einer Vertiefung der Thematik bestand. Daraufhin wurde das Folgeprojekt ReduFix Praxis initiiert. Hauptfokus von ReduFix Praxis war, auf breiter Ebene die Haltung zur Anwendung von Fixierungsmaßnahmen zu verändern und ein ausgereiftes Schulungskonzept zu entwerfen. So wurden deutschlandweit MultiplikatorInnen ausgebildet, die wiederum in den Einrichtungen der Altenhilfe und pflege Schulungen durchführen ReduFix Schweiz Durch die Schulung von MultiplikatorInnen in der Schweiz soll es gelingen, das ReduFix - Wissen an die Bedürfnisse in der Schweiz anzupassen und zu verbreitern. Deshalb werden die Multiplikatoren nicht nur das bereits in Deutschland bewährte Schulungskonzept kennen 2

3 lernen, sondern sie sind darüber hinaus auch gefragt, die Weiterentwicklung und Anpassung an die Schweizer Gegebenheiten in der Pflege voran zu treiben. Ziel ist es, ein Schulungskonzept zu erhalten, das für die vor Ort vorfindliche Pflegelandschaft als passend erscheint. Die ausgebildeten ReduFix-Multiplikator/-innen sollen ihr Wissen in Form von Inhouse-Weiterbildungen in die Betreuungs- und Pflegeinstitutionen tragen. Eingebettet ist diese Initiative in die gesetzlichen Regelungen des neuen Erwachsenenschutzrechts. In Anlehnung an ReduFix Praxis wird von CURAVIVA zudem die Sensibilisierung zu freiheitsbeschränkenden Massnahmen auf weiteren Ebenen bearbeitet. Im Rahmen des neuen Erwachsenenschutzrechts wird die Information und Beratung der Verantwortlichen auf der strategischen Leitungsebene ausgebaut. Weiter werden die neuen kantonalen Erwachsenenschutzbehörden in der Frage der freiheitsbeschränkenden Massnahmen sensibilisiert. Und schliesslich soll auch die breite Öffentlichkeit über eine differenzierte Praxis in der sensiblen Frage von Bewegungseinschränkungen informiert werden. 2. Schulungskonzept 2.1. Grundsätzliche Überlegungen Freiheitsbeschränkende/Bewegungseinschränkende Maßnahmen sind ein sensibles Thema in der Betreuung und Pflege älterer Menschen. Das Aufgreifen des Themas verlangt deshalb eine hohe Kompetenz: sowohl fachlich als auch ethisch. Die in der Pflege professionell Tätigen stehen vor der täglichen Herausforderung, die Diskrepanz zwischen vorhandenem Fachwissen, den neuen rechtlichen Gegebenheiten und der vorherrschenden Routinen zu überwinden. Der Fort- und Weiterbildung kommt hier eine zentrale Rolle zu (vgl. Kellnhauser E. et al. 2004). Umso wichtiger erscheint es, die Fortbildungselemente so zu gestalten, dass sie handlungs- und praxisorientiert sind. Wichtige pädagogische Elemente und Vermittlungsebenen müssen dabei Beachtung finden: In welchen Kontexten lernen die Beteiligten? Wie wird Wissen aufgenommen und gespeichert? Welche Themenfelder sind zur Reduzierung von bewegungseinschränkenden Maßnahmen (BEM) relevant? Wie gelingt der Praxistransfer innerhalb einer zeitlich begrenzten Schulung? Diese Fragen waren wegweisend bei der Erstellung eines ReduFix Praxis Schulungskonzeptes. Ziel ist es, den geschulten Personen einen fundierten Einblick in die Thematik zu ermöglichen: die wissenschaftliche Ausgangslage zu Bewegungseinschränkenden Maßnahmen zu kennen; die Alternativen dazu und die Ausgangsfaktoren (Sturz, Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen) die zu einer Anwendung von BEM führen, zu erfassen. Der Theorie-Praxis-Transfer soll sich dabei ganz besonders am Lebensalltag der Bewohner/-innen und der Pflegenden orientieren. 3

4 2.2. Lernziele und wichtigste Inhalte Das Grobziel der Inhouse-Schulung ist der fachlich gesicherte und bewusste Umgang mit bewegungseinschränkenden Maßnahmen (BEM) mit der Absicht, sie möglichst zu reduzieren. Im Schulungsprogramm sollen deshalb folgende Lernziele von den Teilnehmer/-innen erreicht werden: 1. Die Teilnehmer/-innen können die Bedeutung von bewegungseinschränkenden Maßnahmen verstehen und erläutern. Definition des Begriffes Bewegungseinschränkende Maßnahmen sowie die Formen von BEM Häufigkeit und Dauer von BEM Gefahren und Schäden, die durch BEM entstehen können 2. Die Teilnehmer/-innen kennen die zukünftig geltenden rechtlichen Vorgaben des Erwachsenenschutzrechts zu den bewegungseinschränkenden Massnahmen und können sie in der konkrete Praxis konkret anwenden. 3. Die Teilnehmer/-innen können die Risikofaktoren (Sturz, herausforderndes Verhalten, demenzielle Erkrankung, etc.), die häufig zur Ergreifung einer bewegungseinschränkenden Maßnahme führen, realistisch einschätzen und darauf fachlich angemessen reagieren. Erläuterung der Risikofaktoren Angemessene Massnahmen zur Minimierung der Risikofaktoren 4. Die Teilnehmer/innen kennen Alternativen zu Bewegungseinschränkenden Massnahmen Wissen über Hilfsmittel und technische Systeme Möglichkeiten der Umfeldgestaltung/Rahmenbedingungen 4

5 5. Die Teilnehmer/-innen können Bewegungseinschränkende Maßnahmen wie die kör- pernahe Fixierung korrekt anwenden, um damit Schäden und Verletzungen durch BEM zu vermeiden. Aufklärung über mögliche Verletzungen und Risiken, die durch BEM entstehen können Demonstration einer korrekt durchgeführten BEM am Beispiel einer Bettfixierung verbunden mit dem Verweis auf mögliche Fehlerquellen (z.b. Anbringung und Befestigung, Körperform, Fixiergurtgröße, Aufsichtspflicht, Dokumentationspflicht) 9. Februar 2011 Madeleine Viol / Christoph Schmid 5

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