Digital Content Perspektive einer Bibliothek GI-Themenabend

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1 Digital Content Perspektive einer Bibliothek GI-Themenabend 19. November / 12

2 Bibliothekslandschaft der Universität zu Köln funktional einschichtiges Bibliothekssystem Universitäts- und Stadtbibliothek - Zentraler Dienstleister ca. 90 dezentrale Bibliotheken 2 / 12

3 Medienbestand der Universität zu Köln ca. 8,3 Millionen Print-Medieneinheiten E-Journals (überwiegend dauerhaft erworben) im USB Portal weitere Quellen (DFG-Nationallizenzen, OpenLibrary.org etc.) 3 / 12

4 Zahlen 250 Ausgaben für (digitale) Medien in wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland im Jahr 2012 (in Millionen Euro) Ausgaben in Millionen Euro , ,7 5, ,2 Universitätsbibliotheken Fachhochschule-/ Hochschulbibliotheken National-/ Zentrale Fachbibliotheken Regionalbibliotheken Ausgaben insgesamt Ausgaben für digitale / elektronische Medien Quellen: hbz;dbs;deutscher Bibliotheksverband Statista 2014 Weitere Informationen: Deutschland; hbz; DBS; Deutscher Bibliotheksverband 4 / 12

5 Themenaufriss E-Journale Forschungsdaten Digital Content & Bibliothek Erwerbung & Nutzung Datenbanken Digitalisierung Produktion & Bewahrung Vermittlung & Nachweis Discovery Systeme Beratung E-Archives OA- Journale Schulung 5 / 12

6 Rütteln am Selbstverständnis Braucht es noch Bibliotheken als physische Orte? Weiterhin souverän agierender Informationsvermittler? dienen als Katalysator für die Veränderungsprozesse in wissenschaftlichen Bibliotheken. 6 / 12

7 Erwerbung / Partner Verlagsplattform Aggregator Kooperative und konsortiale Erwerbung Im Gegensatz zu Printerwerbungen stehen nun mehr potentielle Partner zur Verfügung. 7 / 12

8 Erwerbung / Geschäftsmodelle Kauf Lizensierung Evidence Based Selection (EBS) Patron Driven Acquisition (PDA) Verabschiedung vom Grundsatz, dass alles was die Bibliothek bereitstellt gekauft wurde. Verlagerung der Beschaffungsentscheidung auf den Benutzer. 8 / 12

9 Nutzungsmodelle Übernahme des bei E-Journalen bewährten Modells (i.d.r. PDF-Format) Onleihe als Modell aus dem Öffentlichen Bibliotheksbereich Das bewährte Modell ist durch die Bindung an das PDF-Format innovationshemmend. 9 / 12

10 Ersatz oder Ergänzung Für das komplette Ersetzen gedruckter Bücher durch findet sich keine Mehrheit Der Mehrwert wird geschätzt Funktionale Ergänzung zu den Print-Medien Unterschiedlicher Gebrauch der verschiedenen Medien Fachspezifische Unterschiede Eine differenzierte Erwerbungspolitik ist notwendig. Quelle: Michael Lemke: Sind wir wirklich reif für E-only? Nutzerbedarf und Leseverhalten als Kriterien einer monographischen Erwerbungspolitik an wissenschaftlichen Bibliotheken. - In: Perspektive Bibliothek, 3(2) 2014, 10 / 12

11 Probleme Erhöhter Steuersatz Vielzahl der Lesegeräte und Formate Sicherstellung des dauerhaften Zugriffs Relation E-Book-Preis und Printpreis Reduzierte Preise bei Paketerwerb, allerdings auch Kauf potentiell nicht gebrauchter Titel 11 / 12

12 Digital Content - Fluch oder Segen? Innovationsdruck auf die Bibliotheken Entwicklung neuer Bibliothekskonzepte Notwendigkeit einer stärkeren Marktbeobachtung Gewinn für die Bibliothek Zunahme der Medienvielfalt Erweiterung der Aufgabenfelder 12 / 12

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