Die Sicht der Praxis Ergebnisse länder- und settingbezogener Gruppendiskussionen

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1 Die Sicht der Praxis Ergebnisse länder- und settingbezogener Gruppendiskussionen Vortrag im Rahmen der Bundeskonferenz zum Vorhaben Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität Berlin, Gefördert durch: Im Rahmen von:

2 Agenda Rahmen und Methodik Erste Ergebnisse aus den Fokusgruppen Gesamteindrücke

3 Zeitplanung Transfer von Qualitätssicherungsverfahren in Lebenswelten Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb März Apr Gesamtsteuerung BZgA Länderaktivitäten Projektplanung Fokusgruppen Regionalkonferenzen Steuerung (LVG & AFS, GBB) Länderübergreifende aktivitäten Projektplanung Multiplikatorenkonzept (Uni Bielefeld) Gesetzliche Rahmenbedingungen (MHH) Mitgliederbefragung (BVPG) Praxisdatenbank (GBB) Bundeskonferenz

4 Aktivitäten der Landesvereinigungen Settings und Themen Kita Bayern Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Schule Niedersachsen Sachsen-Anhalt Quartier - Kommune -Stadtteil Baden-Württemberg Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorp. Niedersachsen Rheinland-Pfalz Angrenzende Bereiche Bayern: KoKis & Frühe Hilfen Hessen: KiFaz Saarland: Frühe Hilfen Ältere Berlin Schleswig- Holstein Migration Bremen 4

5 Methodik und Eckdaten von Fokusgruppen & Regionalkonferenzen Fokusgruppen 31 Fokusgruppen, ca. 220 Teilnehmende Zentral entwickelte Handlungsempfehlungen Einheitliche Kernfragestellungen Regionalkonferenzen 14 Regionalkonferenzen, je ca Teilnehmende Länderspezifische Ausgestaltung Impuls für Strukturentwicklung 5

6 6

7 7

8 8

9 9

10 Agenda Rahmen und Methodik Erste Ergebnisse aus den Fokusgruppen Gesamteindrücke

11 Ergebnisse 1: Welche Instrumente nutzt die Praxis? Kita Ausrichtung stark in Richtung Qualitätsmanagement (z. B. PädQuis, KES, PQSys) Viele gesetzliche und trägerspezifische Vorgaben Wenig Entwicklung bottom-up In Sonderbereichen wie Kinder- und Familienzentren mehr eigene Instrumentenentwicklungen Schule Viele landespolitische Vorgaben/Richtlinien (z. B. Schulinspektion, Orientierungsrahmen Schulqualität etc.) Schule begreift ganzheitliche Schulentwicklung als wichtigste QE- Maßnahme (auch für Gesundheitsförderung) Aber auch Umsetzung gesundheitsspezifischer Programme (z. B. Bewegte Schule, Cuisinet, Lionsquest, Gesund Leben Lernen) 11

12 Ergebnisse 1: Welche Instrumente nutzt die Praxis? Quartier Hohe Nutzung offener, dialogischer Verfahren (z. B. Partizipative QE, Offenes Quartiersforum) Berichtspflichten werden erfüllt, aber als wenig förderlich empfunden Genutzte Verfahren überwiegend nicht spezifisch gesundheitsbezogen Ältere In Einrichtungen sehr viele extern vorgegebene Routinen In Projekten wenig Nutzung standardisierter Instrumente Häufig umgesetzt: direkte Befragungen der (potentiellen) NutzerInnen Migration Relativ wenige Vorgaben spezifischer Verfahren und Routinen Im Verhältnis zu unsicheren Mitteln viele Dokumentationspflichten Aus eigenem Anliegen eher offene Verfahren (z. B. Stufen der Partizipation, Kollegiale Fallbesprechungen) 12

13 Ergebnisse 2: Erfahrungen der Praxis settingübergreifend Instrumente und Verfahren müssen als passend zur täglichen Arbeit erlebt werden Vorhandene Passung erhöht den wahrgenommenen Nutzen und die Wahrscheinlichkeit der Anwendung Unpassende Vorgaben führen zu Zielkonflikten Entwicklungsfunktion von QE ist der Praxis wichtiger als Nachweispflicht gegenüber Dritten Systematischer fachlicher Austausch IST für die Praxis Qualitätsentwicklung hier existiert ein Mangel 13

14 Ergebnisse 2: Erfahrungen der Praxis - settingspezifisch Kita Viele länderspezifische Qualitätsvorgaben, Spielräume für die geforderte Qualitätsentwicklung sind im Regelversorgungsalltag gering. Schule QE wird als ganzheitlicher Schulentwicklungsprozess gesehen und Gesundheitsförderung als EIN Teil dessen. Quartier QE ist häufig Bestandteil der Projektentwicklung und wird als Hilfsmittel zur Erreichung der Projektziele eingesetzt. Alter Heterogenes Handlungsfeld, je nach Setting (Heim vs. Stadtteil) sehr große Unterschiede auch bezüglich QE/QS. Migration Das am wenigsten durch Vorgaben strukturierte Handlungsfeld. Schaffung von Rahmenbedingungen hat Priorität.

15 Ergebnisse 3: Wünsche der Praxis settingübergreifend Verbesserung der Rahmenbedingungen 1. Personelle, finanzielle und zeitliche Ressourcen 2. Verbesserte politische Unterstützung 3. Vermehrter Dialog zwischen Geldgebern/Trägern und Praxis Konkrete Unterstützungsmaßnahmen 1. Individuelle, prozesshafte Beratung 2. Angebot an niedrigschwelligen Instrumenten 3. Regelmäßiger (kollegialer) Austausch und Fortbildungen 15

16 Ergebnisse 3: Wünsche der Praxis settingspezifisch Kita Mehr Personal, um QS/QE mehr Aufmerksamkeit widmen zu können Schule Eine Person, die sich schulintern hauptamtlich um Gesundheitsförderung kümmert und dabei QS/QE im Blick hat Quartier Instrumente/Verfahren zur Erfassung von weichen Qualitätsindikatoren (z.b. Beziehungsarbeit, Empowerment, Teilhabe) Migration QE/QS erst als Folgeschritt nach der Schaffung genereller Rahmenbedingungen für Gesundheitsförderung

17 Agenda Rahmen und Methodik Erste Ergebnisse aus den Fokusgruppen Gesamteindrücke

18 Settingübergreifende Gesamteindrücke Prozesshafte Begleitung und Beratung gewünscht Flexibilität bei Instrumentenauswahl und -anwendung notwendig Settingspezifische Ansätze wesentlich Verbesserung von Rahmenbedingungen notwendige Voraussetzung für mehr QE/QS Erwartungen von Praxis und Mittelgebern divergieren 18

19 Wir freuen uns über Nachfragen und Anregungen! Zuständig für das Projekt bei der Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.: Birte Gebhardt, Iris Bregulla, Sven Brandes Evaluation und Praxisforschung

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2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

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