Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase

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1 Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase 1. Grundgedanken Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnissen in die Schule. Auf dieser Grundlage lernen sie vom ersten Tag an unterschiedlich schnell und an unterschiedlichen Angeboten. Individuelles Lernen gibt ihnen die Möglichkeiten dazu. In den offenen Unterrichtsformen des jahrgangsgemischten Unterrichts finden sie die erforderlichen Angebote, von einfachen, wiederholenden und vertiefenden Aufgaben des 1. Schuljahr-Stoffes bis hinzu zu schon weiterführenden, dem Stoff des 2. Schuljahres entnommenen Aufgabenstellungen. Die Zweitklässler sind Helfer beim Umgang mit Plänen und Symbolen sowie bei Fragen zur Bearbeitung der Aufgaben und zur Orientierung innerhalb der Schule. Sie sehen sich bestärkt in ihren Fähigkeiten. 2. Organisatorisches Seit dem Schuljahr 2005/06 wird an unserer Schule in altersgemischten Eingangsklassen 1/2 gelernt, derzeit in vier Klassen. In zwei dieser Klassen lernen Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht. In zwei Montessori-Klassen wird z.zt. jahrgangsgemischt 1-3, ab Schuljahr 2010/11 in der Jahrgangsmischung 1-4 nach den Lehren von Maria Montessori gelernt. Die Jahrgänge 3 und 4 werden jahrgangsbezogen geführt. 3. Feststellung der Lernausgangslage des Kindes a) Schuleingangsdiagnostik Durch die Schuleingangsdiagnostik am Anmeldetag, bei den Unterrichtsspielen im Januar und den gemeinsamen Unterrichtsstunden im künftigen Klassenverband vor den Sommerferien werden viele Informationen über die Kinder vor Schuleintritt zusammengetragen und von den jeweiligen Lehrer/innen ausgewertet und berücksichtigt. ( Diagnostisches Einschulungsverfahren )

2 Die Kolleginnen führen unter Berücksichtigung der sammelten Beobachtungen eigenverantwortlich die Aufteilung in die Lerngruppen durch. Auf der Basis der Beobachtungen werden ggf. noch vorschulische Maßnahmen zur Behebung von Defiziten angeregt bzw. eingeleitet. b) Formen der systematischen Diagnose ab Beginn des 1. Schulbesuchsjahrs Ab der zweiten Schulwoche wird mit den Schulanfängern die Offene Diagnosewerkstatt durchgeführt, um erste Aufschlüsse über die Lernausgangslage in den Bereichen Wahrnehmung, Deutsch und Mathematik zu erhalten. Die weitere Leistungs- und Entwicklungsfeststellung erfolgt durch - die intensive Beobachtung aller Lehrkräfte in der Lerngruppe - die Durchführung von Diagnosetests und informellen Prüfverfahren in der Kleingruppe (z.b. Anlaute abhören nach Sommer-Stumpenhorst, Kalkulie-Tests) - schriftliche Dokumentation wie z.b. Beobachtungsbögen - Hinzuziehung außerschulischer Fachkräfte und Institutionen. Die schriftlichen Ergebnisse und die Beobachtungen (Sozialverhalten, Arbeitsweise...) werden von den Lehrer/innen festgehalten und ausgewertet. Die Kinder sichern ihre Ergebnisse durch Ergebnismappen, Werkstatthefte oder Lerntagebücher wie z.b. auch die verschiedenen Pässe zum Lese-Schreiblern- Konzept nach N. Sommer-Stumpenhorst. 4. Maßnahmen der inneren und äußeren Differenzierung a) Innere Differenzierung Nachfolgende Möglichkeiten bieten eine Übersicht über organisatorische Maßnahmen der inneren Differenzierung, die an unserer Schule seit Jahren im Schulprogramm verankert sind. Intentionen: individuelles Lernen eigenverantwortliches Lernen zielorientiertes Lernen selbstgesteuertes Lernen

3 soziales Lernen kommunikatives Lernen kooperatives Lernen entdeckendes Lernen Organisationsformen: differenzierte Tages- und Wochenpläne Werkstätten Projektunterricht (oft an sachunterrichtlichen Themen orientiert) Arbeit an Lernstationen Materialangebot zum selbstständigen Lernen und Üben (z.b. Rechtschreibwerkstatt) Patenmodell Arbeit in wechselnden Gruppen (themen- und leistungsbezogen) Durch das selbstgesteuerte Lernen entwickeln die Schülerinnen und Schüler Verantwortung für ihr Lernen, sie setzen sich Ziele, sie planen ihr Lernen und überprüfen es. Auf diesem Weg erarbeiten sie sich eigene effiziente Lernstrategien und entwickeln dadurch Selbstbewusstsein. b) Äußere Differenzierung Die Heterogenität der Lernanfänger erfordert eine Unterrichts- und Stundenplangestaltung, die unseres Erachtens mit jahrgangsstufenübergreifendem Unterricht am besten realisiert werden kann. Intentionen: Arbeit am gemeinsamen Lerngegenstand Methodentraining (Gespräche führen, Dokumentationen anlegen,...) überwiegend Übung und Festigung von Lerninhalten individuelle Lernzielkontrollen Einführung neuer Lerninhalte und Methoden Durchführung differenzierter Lernzielkontrollen Aufarbeitung von Lerndefiziten Angebote für leistungsstarke Kinder Organisationsformen: jahrgangsübergreifende Lernphasen jahrgangsbezogene Lernphasen Unterricht in Fördergruppen Arbeit in Kursgruppen 1 oder 2

4 5. Individuelle Verweildauer in der Schuleingangsphase 1/2 Diesem Aspekt kommt ganz besondere Bedeutung zu: Langsam lernende Kinder können mit vielen ihrer Klassenkamerad/innen bei der gleichen Lehrerin ein drittes Jahr in der Lerngruppe verbleiben und erhalten dort weitere Zeit, um die notwendigen Lernziele zu erreichen. Die Härte des Wiederholens einer Klasse mit einem Lehrerwechsel und dem Einfügen in eine komplett neue Klassengemeinschaft entfällt. Ganz besonders bedeutsam ist die Tatsache, dass diese Kinder nicht wie in jahrgangsbezogenen Klassen mit dem 1. oder 2. Schuljahr-Stoff wieder von vorne anfangen müssen, sondern innerhalb der drei Jahre da weiterlernen können, wo sie stehen. Das 3. Jahr wird nicht auf die Schulpflicht angerechnet. Besonders Kindern, die früh eingeschult werden, bietet dies sehr gute Möglichkeiten, da sie bereits wichtige Lernziele nach ihrem Tempo erreichen können, jedoch noch nicht zwingend nach zwei Jahren an den Stoff der Klasse 3 anschließen müssen. Unter diesem Aspekt wird auch die Beratung von Eltern erfolgen, so dass die Aufnahme solcher Kinder sehr viel häufiger als früher bejaht werden kann. Kinder, die in einzelnen Lernbereichen schon Stoff des 3. Schuljahres bearbeiten können, erhalten hierzu Gelegenheit in eigenverantwortlichem Lernen mit Unterstützung der Lehrkraft. Sehr schnell lernende Kinder können in Absprache mit den Eltern vorzeitig ins 3. Schuljahr wechseln, d.h. sie eignen sich den Stoffe der zwei Jahre in einem an. 6. Kooperationsformen im Kollegium Die Jahrgangsstufenkonferenz 1/2 spricht im Rahmen der regelmäßigen Montagskonferenzen Ziele und Inhalte für die Lernbereiche Deutsch, Mathematik und Sachunterricht ab. An dieser Stelle wird auch auf den Unterricht zurückgeblickt und über ihn reflektiert. Bereits eingesetzte Materialien werden auf ihre Brauchbarkeit im jahrgangsübergreifenden Unterricht überprüft und eventuell überarbeitet. Parallel dazu tagen die Jahrgangsstufenkonferenzen der Klassen 3 und 4.

5 7. Evaluation In den Jahrgangsstufenkonferenzen werden die Methoden und Sozialformen, die gewählten Inhalte und eingesetzte Medien reflektiert und auswertet, um daraus Verbesserungen für die Qualität des Unterrichts zu gewinnen. Im Laufe der Jahre wird dem Übergang der Zweitklässler in die jahrgangsbezogenen Klassen 3 mit Bildung neuer Klassengemeinschaften eine besondere Bedeutung zukommen. Dies wird ein besonderer Evaluationsschwerpunkt der Schule werden.

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