DS an alle stationären/ganztägig ambulanten/ambulanten Einrichtungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DS an alle stationären/ganztägig ambulanten/ambulanten Einrichtungen"

Transkript

1 Infoschreiben an Krankenhäuser mit qual. Entzug über den Start des Nahtlosverfahrens in Niedersachsen DS an alle stationären/ganztägig ambulanten/ambulanten Einrichtungen -Nahtlosverfahren bei Abhängigkeitserkrankungen- Start des Nahtlosverfahren im Bereich der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Braunschweig- Hannover Sehr geehrte Damen und Herren, von Alkohol, Drogen oder Medikamenten abhängige Menschen sollen künftig nach einem qualifizierten Entzug im Krankenhaus direkt in eine stationäre oder ganztägig ambulante Entwöhnungseinrichtung verlegt werden können. Durch eine effektive Organisation der Anschlussversorgung sollen die Behandlung Abhängigkeitskranker verbessert und die Nichtantrittsquoten reduziert werden. Die Deutsche Rentenversicherung, die Spitzenverbände der Krankenkassen (ohne AOK) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft haben hierfür gemeinsame Handlungsempfehlungen abgeschlossen, um das "Nahtlosverfahren" zu etablieren und damit einen schnellen Übergang von der Entzugsbehandlung in die Entwöhnungsbehandlung zu ermöglichen. Die ab geltenden Handlungsempfehlungen fügen wir in der Anlage bei; sie sind auch auf der Internetseite der Deutschen Rentenversicherung abrufbar. Die auf Bundesebene beschlossenen Handlungsempfehlungen wurden nun auf Landesebene organisatorisch geklärt und das Nahtlosverfahren wird im Bereich der DRV Braunschweig-Hannover ab sofort umgesetzt. Im Rahmen dieser Handlungsempfehlungen ist vorgesehen, dass die Antragstellung, einschließlich Erstellung des Sozialberichts, durch die Sozialdienste der Krankenhäuser erfolgt (Sofern im Vorfeld des qualifizierten Entzugs eine Suchtberatungsstelle in die Betreuung der/des Abhängigkeitskranken eingebunden war, kann diese Stelle den erforderlichen Sozialbericht in Abstimmung mit dem Krankenhaus erstellen.), die Krankenhäuser das Nahtlosverfahren möglichst frühzeitig, spätestens jedoch sieben Tage vor geplanter Beendigung der qualifizierten Entzugsbehandlung, einleiten, die Krankenhäuser dazu die Entwöhnungseinrichtung eigenständig auswählen, mit dieser Einrichtung den vorgesehenen Aufnahmetermin vereinbaren und diesen Belegungsvorschlag inklusive der vollständigen Antragsunterlagen (Reha-Antrag mit Anlagen, ärztlicher Befundbericht, Sozialbericht) mit einem entsprechenden Deckblatt mit dem Hinweis "Nahtlosverfahren" (siehe Anlage) beim zuständigen Rehabilitationsträger per Fax einreichen der zuständige Rehabilitationsträger schnellstmöglich über den Antrag entscheidet; dabei soll eine Bearbeitungszeit von 5 Arbeitstagen nicht überschritten werden, die Notwendigkeit einer Begleitung der Patienten zur Entwöhnungseinrichtung regelhaft unterstellt wird und grundsätzlich eine speziell organisierte Anreise erfolgt.

2 Die Vereinbarungspartner der Handlungsempfehlungen erhoffen sich, dass die Inanspruchnahme einer medizinischen Rehabilitation nach einem qualifizierten Entzug erhöht wird und der sogenannte Drehtüreffekt möglichst vermieden wird. Mit diesem Rundschreiben wollen wir über das Nahtlosverfahren und vor allem über Ihre Aufgaben in dem Verfahren informieren. Terminvereinbarung und Aufnahme in der Reha-Einrichtung Die Sozialdienste der Krankenhäuser sollen entsprechend den Handlungsempfehlungen, neben der Antragstellung mit allen erforderlichen Unterlagen, einen entsprechend kurzfristigen Aufnahmetermin mit einer geeigneten Reha-Einrichtung vereinbaren und die begleitete Anreise organisieren. Wir bitten Sie daher, im Vorfeld der Antragstellung einen verbindlichen Aufnahmetermin mit der ausgewählten Reha-Einrichtung zu vereinbaren, die begleitete Anreise zu organisieren und beides in den Antragsunterlagen auf dem Antragsvorblatt Nahtlosverfahren (s. Anlage) mitzuteilen. Dies stellt für uns eine zwingende Anforderung für die Anwendung des Nahtlosverfahrens dar. Bitte beachten Sie, dass das Verfahren möglichst frühzeitig, spätestens jedoch sieben Tage vor geplanter Beendigung der qualifizierten Entzugsbehandlung einzuleiten ist (siehe auch Ausführungen der Seite 1). Andernfalls kann der Antrag von uns nicht als Antrag im Sinne des Nahtlosverfahrens sondern nur als normaler Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Abhängigkeitserkrankungen behandelt werden. Reha-Einrichtungen Wir haben die von uns regelmäßig belegten Reha-Einrichtungen angeschrieben und um Mitteilung gebeten, ob diese am Nahtlosverfahren teilnehmen werden. Insbesondere haben wir dabei auf die Notwendigkeit der verbindlichen Einhaltung der Aufnahmetermine hingewiesen, welche die Krankenhäuser mit der vorgeschlagenen Reha- Einrichtung vereinbart haben. Wir haben eine Liste von Einrichtungen beigefügt, die sich uns gegenüber bereit erklärt haben, Versicherte des Nahtlosverfahrens aufzunehmen. Ihr Sozialdienst kann aus diesen eine geeignete Einrichtung auswählen und die notwendigen Schritte veranlassen. Im Hinblick auf die Höhe der entstehenden Reisekosten sollte eine möglichst regionale Belegung erfolgen. Darüber hinaus können selbstverständlich auch Rehabilitationseinrichtungen außerhalb dieser Liste in Anspruch genommen werden, sofern diese, und das ist eine zwingende Voraussetzung, einen Vertrag nach 21 SGB IX (ab SGB IX) mit einem Rentenversicherungsträger geschlossen haben. Bei Bedarf kann dies telefonisch mit unserem Ansprechpartner für die Reha-Einrichtungen geklärt werden.

3 Begleitete Anreise Neben einer Beschleunigung des Verwaltungsverfahrens sieht das Nahtlosverfahren auch die speziell organisierte begleitete Anreise in die Reha-Einrichtung vor. Die begleitete Anreise soll insbesondere durch Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Reha-Einrichtungen oder der Suchtberatungsstellen bzw. durch Angehörige der Selbsthilfe oder einer Bezugsperson erfolgen. Die Deutsche Rentenversicherung erstattet die notwendigen Reisekosten nach 73 SGB IX. Für den Versicherten und die Begleitperson werden die Fahrkosten für öffentliche Verkehrsmittel oder bei PKW-Benutzung eine Wegstreckenentschädigung nach dem Bundesreisekostengesetz erstattet. Werden PatientInnen durch MitarbeiterInnen von Rehabilitationseinrichtungen oder Suchtberatungsstellen begleitet, entsteht kein Verdienstausfall im Sinne des 73 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB IX. Antragstellung Für dieses Verfahren gibt es das Antragsvorblatt Nahtlosverfahren (s. Anlage). Bitte fügen Sie dies jedem Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Abhängigkeitskranke aus dem qualifizierten Entzug bei. Gerne könne wir Ihnen dieses auf Anforderung auch als PDF-Dokument zumailen. Die weiteren Antragsunterlagen finden Sie auf unserer Internetseite unter Services - Formulare und Anträge Versicherter, Rentner, Selbstständige. Folgende Antragunterlagen sind vollständig ausgefüllt und unterschrieben per Fax bei uns einzureichen: IV1911 Antragsvorblatt Nahtlosverfahren G0100 Antrag auf Leistungen zur Teilhabe für Versicherte Rehabilitationsantrag G0110 Anlage zum Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation G0450 Sozialbericht G0452 Einwilligungserklärung zum Sozialbericht / Anlage zum Sozialbericht IV 1913 Einverständniserklärung (neu H ) Bericht der behandelnden Ärztin/des behandelnden Arztes - Suchtbehandlung -) Nur wenn der Antrag vollständig und unterschrieben an die entsprechenden Faxnummern versandt wird, kann das Nahtlosverfahren durchgeführt werden.

4 Weiteres Verfahren Sie erhalten innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Eingang des Antrages eine Faxantwort über unsere Entscheidung. Die Reha-Einrichtung erhält eine Durchschrift dieses Faxes. Ansprechpartner bei der DRV BSH Allgemeine Fragen zum Verfahren Frau Judith Czaya: 0511/ Frau Meike Steveling: 0511/ Reha-Einrichtung Einzelfallregelungen; Herr Daniel Klingenberg: 0511/ Belegung einer Klinik, die nicht in der Liste steht Rückfragen zu Einzelfällen: Anforderung von Papiervordrucken (Materiallager) Geburtstag Name des Versicherten Tag Herr Peter Kaupsch Tag Frau Olivia Rupprecht Tag Herr Heinrich- Wilhelm Müller Anforderung per Mail oder Fax Fax: 0511/ info@drv-bsh.de Telefonnr Wir bitten um Beachtung, dass das Nahtlosverfahren nur für Versicherte anzuwenden ist, die sich für mindestens 14 Tage im qualifizierten Entzug befinden und für die die Definitionen in den Handlungsempfehlungen zutreffen. Da es sich um ein neues Verfahren handelt, planen wir nach Ablauf von 6 Monaten Ihre Erfahrungen mit dem Nahtlosverfahren abzufragen. Wir bitten Sie, dieses Schreiben an die Mitarbeiter/innen weiterzuleiten, die im qualifizierten Entzug tätig sind. Mit freundlichen Grüßen Oliver Niemann Anlagen: Wer bekommt welche Anlagen? Krankenhäuser: Handlungsempfehlungen zum Nahtlosverfahren vom 1. August 2017 Antragsvorblatt Nahtlosverfahren

5 Liste der von der DRV Braunschweig-Hannover regelmäßig in Anspruch genommenen Entwöhnungseinrichtungen, die ihre Teilnahme am Nahtlosverfahren erklärt haben stationär/ganztägig ambulant/ambulante Einrichtungen: Antragsvorblatt Nahtlosverfahren Liste der von der DRV Braunschweig-Hannover regelmäßig in Anspruch genommenen Entwöhnungseinrichtungen, die ihre Teilnahme am Nahtlosverfahren erklärt haben Liste Krankenhäuser QE

( Nahtlosverfahren Qualifizierter Entzug/Suchtrehabilitation )

( Nahtlosverfahren Qualifizierter Entzug/Suchtrehabilitation ) Handlungsempfehlungen der Deutschen Rentenversicherung (DRV), der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) für die Verbesserung des Zugangs nach qualifiziertem

Mehr

( Nahtlosverfahren Qualifizierter Entzug/Suchtrehabilitation ) 1. Präambel

( Nahtlosverfahren Qualifizierter Entzug/Suchtrehabilitation ) 1. Präambel Handlungsempfehlungen der Deutschen Rentenversicherung (DRV), der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) für die Verbesserung des Zugangs nach qualifiziertem

Mehr

Nahtloser Zugang aus dem qualifizierten Entzug in die Rehabilitation: Perspektiven aus Sicht der Rehabilitationsträger

Nahtloser Zugang aus dem qualifizierten Entzug in die Rehabilitation: Perspektiven aus Sicht der Rehabilitationsträger Nahtloser Zugang aus dem qualifizierten Entzug in die Rehabilitation: Perspektiven aus Sicht der Rehabilitationsträger Klaus Gerkens Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) 29. Heidelberger Kongress des

Mehr

Gestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV

Gestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV Gestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV Nahtlosverfahren als Beispiel guter Praxis Dr. Monika Kücking Leiterin der Abteilung Gesundheit, GKV-Spitzenverband und

Mehr

Vereinbarung "Abhängigkeitserkrankungen"

Vereinbarung Abhängigkeitserkrankungen Vereinbarung "Abhängigkeitserkrankungen" vom 04.05.2001 Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Krankenkassen und Rentenversicherungsträger bei der Akutbehandlung (Entzugsbehandlung) und medizinischen

Mehr

Aktenzeichen - ATAD März 2018 Rundschreiben Nr. 05/2018. Nahtlosverfahren bei Abhängigkeitskranken. Sehr geehrte Damen und Herren,

Aktenzeichen - ATAD März 2018 Rundschreiben Nr. 05/2018. Nahtlosverfahren bei Abhängigkeitskranken. Sehr geehrte Damen und Herren, Aktenzeichen - ATAD 410-02 - 3320 Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz 67340 Speyer Reha-Steuerung und -Strategie Eichendorffstraße 4-6, 67346 Speyer Postanschrift: 67340 Speyer Telefon: 06232 17-0

Mehr

Krankheitseinsicht zu fördern. Unterstützend kann zum Beispiel eine psychologische Beratung sinnvoll sein.

Krankheitseinsicht zu fördern. Unterstützend kann zum Beispiel eine psychologische Beratung sinnvoll sein. Empfehlungen der Deutschen Rentenversicherung, vertreten durch die Deutsche Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Landkreistages und des Deutschen Städtetages zur Zusammenarbeit

Mehr

Medizinische Rehabilitation in der Rentenversicherung

Medizinische Rehabilitation in der Rentenversicherung Medizinische Rehabilitation in der Rentenversicherung Im Fokus: Das AHB-Verfahren beim Regionalträger Fachtagung Klinik Bad Oexen 10. Mai 2017 Karin Menage / Jürgen Rodewald Themen: 1. Medizinische Rehabilitation

Mehr

Rundschreiben. Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare. Abteilung für Rehabilitation

Rundschreiben. Neue bundeseinheitliche Reha-Formulare. Abteilung für Rehabilitation Auskunft erteilen: Münster, 12.11.2013 zu Ziff. 1 und 3: Frau Engelhardt Telefon: 0251 238-2790 Telefax: 0251 238-2796 E-Mail: christel.engelhardt@drv-westfalen.de zu Ziff. 2: Herr Peters Telefon: 0251

Mehr

Aktenzeichen Datum: 25. Mai 2016

Aktenzeichen Datum: 25. Mai 2016 Aktenzeichen 8022-2-33-2016 Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund - 10704 Berlin Rundschreiben Nr. 08/2016 An alle für die Deutsche Rentenversicherung Bund tätigen Rehabilitationseinrichtungen

Mehr

Vereinbarung zur Zuständigkeitsabgrenzung. bei stufenweiser Wiedereingliederung. nach 28 i. V. m. 51 Abs. 5 SGB IX

Vereinbarung zur Zuständigkeitsabgrenzung. bei stufenweiser Wiedereingliederung. nach 28 i. V. m. 51 Abs. 5 SGB IX Vereinbarung zur Zuständigkeitsabgrenzung bei stufenweiser Wiedereingliederung nach 28 i. V. m. 51 Abs. 5 SGB IX zwischen AOK-BUNDESVERBAND, BERLIN BKK BUNDESVERBAND, ESSEN IKK E. V., BERLIN SPITZENVERBAND

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft der medizinischberuflichen Rehabilitationseinrichtungen. Fachtagung und Mitgliederversammlung

Bundesarbeitsgemeinschaft der medizinischberuflichen Rehabilitationseinrichtungen. Fachtagung und Mitgliederversammlung Bundesarbeitsgemeinschaft der medizinischberuflichen Rehabilitationseinrichtungen Fachtagung und Mitgliederversammlung 26./27. November 2007 Hessisch-Oldendorf AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen

Mehr

Klinik Eschenburg KG

Klinik Eschenburg KG Klinik Eschenburg KG Fachklinik, Fachambulanz und Adaptionseinrichtung für die Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen An der Hardt 1-3 35713 Eschenburg-Wissenbach Tel.: 02774/ 91340 Fax: 02774/ 913446

Mehr

Bericht der behandelnden Ärztin/des behandelnden Arztes zum Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Suchtbehandlung

Bericht der behandelnden Ärztin/des behandelnden Arztes zum Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Suchtbehandlung Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover 38091 Braunschweig, Tel.: 0531 7006-0 30875 Laatzen, Tel.: 0511 829-0 Bericht der behandelnden Ärztin/des behandelnden Arztes zum Antrag auf Leistungen

Mehr

Patienteninformation zum Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V

Patienteninformation zum Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V Patienteninformation zum Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V Worum geht es beim Entlassmanagement? Nach Abschluss der Krankenhausbehandlung erfolgt die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus.

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema Entlassmanagement der Krankenhäuser. Erste Fassung (Stand: )

Fragen und Antworten zum Thema Entlassmanagement der Krankenhäuser. Erste Fassung (Stand: ) Fragen und Antworten zum Thema Entlassmanagement der Krankenhäuser Erste Fassung (Stand: 27.09.2017) Herausgeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), 10963 Berlin Gesamtverantwortliche: Michaela Gottfried,

Mehr

Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)

Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Walter-Kolb-Straße 9-11, 60594 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 E-Mail: info@bar-frankfurt.de Internet: http://www.bar-frankfurt.de

Mehr

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen Gartenstraße 0, 76 Karlsruhe wwwdeutsche-rentenversicherung-bwde info@drv-bwde Telefon 07 8-0, Telefax 07 8-9 Telefon 07 88-0, Telefax 07 88-8 Formular zurücksetzen Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen

Mehr

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen Adalbert-Stifter-Straße 0, 709 Stuttgart wwwdeutsche-rentenversicherung-bwde info@drv-bwde Telefon 07 8-0, Telefax 07 8-9 Telefon 07 88-0, Telefax 07 88-8 Formular zurücksetzen Ärztlicher Bericht zum Antrag

Mehr

Integrierte Versorgung. Ambulante Behandlung von Abhängigkeitskranken. Ihre Partner für Qualität.

Integrierte Versorgung. Ambulante Behandlung von Abhängigkeitskranken. Ihre Partner für Qualität. Integrierte Versorgung Ambulante Behandlung von Abhängigkeitskranken Ihre Partner für Qualität. DAK ist Schrittmacher für innovative medizinische Versorgung Operation als Garantieleistung, qualitätsgesicherte

Mehr

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Name, Vorname, ggf. auch Geburtsname Geburtsdatum Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort DMP-Patient A Diagnosen in der

Mehr

Vortrag sozialrechtliche Fragen

Vortrag sozialrechtliche Fragen Vortrag sozialrechtliche Fragen Sozialdienst 2017 Sie erhalten Informationen zu folgenden Themen: Entlassung aus der medizinischen Rehabilitation Wirtschaftliche Sicherung Zuzahlung zur Rehabilitation

Mehr

INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN

INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN DIE AUFNAHME IN UNSERE KLINIK Fachakutklinik für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und spezielle Schmerztherapie SCHÖN, DASS SIE SICH FÜR UNS INTERESSIEREN GRUNDSÄTZLICHES

Mehr

Name, Vorname des Patienten. geboren am. wohnhaft in. (oder Patientenetikett)

Name, Vorname des Patienten. geboren am. wohnhaft in. (oder Patientenetikett) Name, Vorname des Patienten geboren am wohnhaft in (oder Patientenetikett) Datenübermittlung zwischen Hausarzt und Krankenhaus Einverständniserklärung gem. Art. 6 Abs. 1a, Art. 9 Abs. 2a, h, Abs. 3, Abs.

Mehr

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Name, Vorname, ggf. auch Geburtsname Geburtsdatum Straße, Hausnummer Postleitzahl Wohnort DMP-Patient A Diagnosen in der

Mehr

V E R T R A G. gemäß 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V. - Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation -

V E R T R A G. gemäß 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V. - Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation - V E R T R A G gemäß 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V - Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation - Zwischen der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein e.v., Kiel und AEV-Arbeiter-Ersatzkassen-Verband

Mehr

Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten

Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Krankenhausarzt schlägt Ihre Weiterbehandlung in einer Rehabilitationseinrichtung

Mehr

Sozialbericht (Psychosoziale Grunddaten)

Sozialbericht (Psychosoziale Grunddaten) (Psychosoziale Grunddaten) Name der Beratungsstelle oder der Einrichtung Anschrift Telefon (mit Durchwahl) Telefax E-Mail Sozialbericht erstellt am Versicherungsnummer der Rentenversicherung Versicherten-Nummer

Mehr

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag)

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) Deutsche Rentenversicherung wwwdeutsche-rentenversicherung-bwde Baden-Württemberg info@drv-bwde Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe Telefon 0721 825-0, Telefax 0721 825-21229 Adalbert-Stifter-Straße 105,

Mehr

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen

Ärztlicher Bericht zum Antrag auf Leistungen zur Teilhabe (Rehabilitationsantrag) wegen Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe Adalbert-Stifter-Straße 105, 70429 Stuttgart wwwdeutsche-rentenversicherung-bwde info@drv-bwde Telefon 0721 825-0, Telefax

Mehr

Aktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund

Aktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 15.06. bis 16.06.2016 Aktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund Nicola Wenderoth und Kerstin Meissner Deutsche Rentenversicherung

Mehr

1. Aufklärungsschreiben an den Versicherten und Einholung der Einverständniserklärung, dass eine SBB zur Prüfung einer

1. Aufklärungsschreiben an den Versicherten und Einholung der Einverständniserklärung, dass eine SBB zur Prüfung einer Fachtag Wege in die Suchtbehandlung = Wege ins normale Leben!(?) Möglichkeiten in Mitteldeutschland Magdeburg am 04.10.2011 Die Kooperationsvereinbarung Erbringung von Leistungen für abhängigkeitskranke

Mehr

Vereinbarung. zwischen. dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner (VDBW e.v.)

Vereinbarung. zwischen. dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner (VDBW e.v.) Vereinbarung zwischen dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner (VDBW e.v.) vertreten durch den Vize-Präsidenten des Verbands Deutscher Betriebs- und

Mehr

( 38 SGB V, 28 SGB VI i.v.m. 54 SGB IX, 42 SGB VII i.v.m. 54 SGB IX)

( 38 SGB V, 28 SGB VI i.v.m. 54 SGB IX, 42 SGB VII i.v.m. 54 SGB IX) Haushaltshilfe ( 38 SGB V, 28 SGB VI i.v.m. 54 SGB IX, 42 SGB VII i.v.m. 54 SGB IX) Haushaltshilfe umfasst alle Aufgaben, die zur Haushaltsführung gehören, wie die Betreuung der Kinder, den Einkauf, die

Mehr

Änderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement

Änderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement 4. Forum CMG Probstzella, 21. November 2014 Änderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement Dr. med. Dominik Deimel kooptiertes Mitglied im Vorstand Forum CMG Anforderung GKV

Mehr

Vereinbarung zum Verfahren bei Zuständigkeitswechsel während einer Entwöhnungsbehandlung. zwischen

Vereinbarung zum Verfahren bei Zuständigkeitswechsel während einer Entwöhnungsbehandlung. zwischen Vereinbarung zum Verfahren bei Zuständigkeitswechsel während einer Entwöhnungsbehandlung zwischen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Berlin dem Gesamtverband der landwirtschaftlichen Alterskassen,

Mehr

Auszug aus SGB XI: 18 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit

Auszug aus SGB XI: 18 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit Auszug aus SGB XI: 18 Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit (1) Die Pflegekassen beauftragen den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung oder andere unabhängige Gutachter mit der Prüfung,

Mehr

Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele.

Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele. Informationen zur psychosomatischen Reha-Nachsorge Ziel der Reha-Nachsorge Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele. Die Nachsorge ist ein Angebot der Deutschen

Mehr

Fachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen

Fachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen Fachliche Weisungen Reha/SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen Änderungshistorie Neufassung Gesetzestext 13 SGB IX Gemeinsame Empfehlungen (1) Die Rehabilitationsträger

Mehr

Vertrag. gemäß 112 Abs. 2 Nr. 2 SGB V. - Überprüfung der Notwendigkeit und Dauer der Krankenhausbehandlung

Vertrag. gemäß 112 Abs. 2 Nr. 2 SGB V. - Überprüfung der Notwendigkeit und Dauer der Krankenhausbehandlung Vertrag gemäß 112 Abs. 2 Nr. 2 SGB V - Überprüfung Notwendigkeit und Dauer Krankenhausbehandlung zwischen AEV Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. - Landesvertretung Schleswig-Holstein -, Kiel AOK Schleswig-Holstein

Mehr

Ärztlicher Befundbericht

Ärztlicher Befundbericht Deutsche Rentenversicherung www.deutsche-rentenversicherung.de Baden-Württemberg info@drv-bw.de Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe Telefon 0721 825-0, Telefax 0721 825-21229 Adalbert-Stifter-Straße 105,

Mehr

Alternative Zugangswege in die Rehabilitation

Alternative Zugangswege in die Rehabilitation Alternative Zugangswege in die Rehabilitation 1 Aktuelle Zugangswege mit Abstand nehmen die Beratungsstellen in der Organisation und Vermittlung in stationäre und ambulante Suchtkrankenrehabilitation den

Mehr

BORA-Veranstaltung Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker

BORA-Veranstaltung Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker BORA-Veranstaltung Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker Ablaufplan der Auftaktveranstaltung Mittwoch, 15. April 2015 13:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Sozialmedizinische Nachsorge

Sozialmedizinische Nachsorge Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen

Mehr

LWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtmedizin. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin.

LWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtmedizin. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin. LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtmedizin www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, mit

Mehr

AHB kompakt. Das Anschlussrehabilitationsverfahren der Deutschen Rentenversicherung Rheinland

AHB kompakt. Das Anschlussrehabilitationsverfahren der Deutschen Rentenversicherung Rheinland AHB kompakt Das Anschlussrehabilitationsverfahren der Deutschen Rentenversicherung Rheinland Einleitung Die Anschlussrehabilitation (AHB) soll Patientinnen und Patienten die Möglichkeit geben, in einer

Mehr

Transparente Vergabe

Transparente Vergabe Transparente Vergabe Ganztägig ambulante Rehabilitation 8. Fachtagung der Deutschen Rentenversicherung Bund 11. und 12. Mai 2017 in Berlin Nicola Wenderoth Leiterin des Dezernates für die Zusammenarbeit

Mehr

In dieser zum Ausdrucken vorbereitete Version funktionieren die Verlinkungen nicht.

In dieser zum Ausdrucken vorbereitete Version funktionieren die Verlinkungen nicht. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Informationen zu Behandlungen, die es Menschen mit Verletzungen oder Schädigungen des Gehirns ermöglichen sollen, möglichst gut wieder in den Alltag und den Beruf

Mehr

Schnelleinweisung nach dem Magdeburger Weg. Erfahrungen der ARGE Magdeburg und der Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg.

Schnelleinweisung nach dem Magdeburger Weg. Erfahrungen der ARGE Magdeburg und der Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg. Fachklinik Alte Ölmühle Schnelleinweisung nach dem Magdeburger Weg Erfahrungen der ARGE Magdeburg und der Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg Lukas Forschner Fachklinik Alte Ölmühle Seit 2004 in Magdeburg

Mehr

Rehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages

Rehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages Rehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages Workshop der Diakonie am 30.11.2007, Berlin Oliver Blatt Stellv. Leiter der Krankenkassen (VdAK) e.v. 0 Ziele der Rehabilitation

Mehr

Beschreibung der Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen

Beschreibung der Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen Beschreibung der Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen Die nachfolgende Verfahrensbeschreibung gibt die Verfahrensabläufe bei Prüfung und Abschluss von Belegungsverträgen einschließlich

Mehr

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin Angaben zur Person: Name: Vorname: PLZ, Wohnort: Kreis: Bundesland: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Geschlecht: weiblich männlich Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:

Mehr

Stärke durch Vernetzung

Stärke durch Vernetzung Heidelberger Kongress 2016 Stärke durch Vernetzung Unser arbeitsweltbezogenes Rehabilitationsangebot für Großbetriebe Name des Betriebes 1 Kennzahlen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Deutsche

Mehr

Prüfung der Beihilfefähigkeit einer Reha-Maßnahme

Prüfung der Beihilfefähigkeit einer Reha-Maßnahme Prüfung der Beihilfefähigkeit einer Reha-Maßnahme Hinweise: -Bitte keine Rechnungen einreichen. Eine Rücksendung der Unterlagen erfolgt nicht. Unterlagen bitte nicht klammern, heften oder kleben. -Lebenspartner

Mehr

Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation

Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation Volker Naumann Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Reha-Leistungen für f r Tumorpatienten

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen

Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen Ola Hebrant Dezernent Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund buss Management Tagung in Kassel 28./29.09.2010

Mehr

Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen

Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen Allgemeine Informationen zur Beantragung von Leistungen Rechtsgrundlage Nach 49-63 SGB IX haben behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen das Recht auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Dieses

Mehr

Richtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Krankenhausbehandlung. (Krankenhausbehandlungs-Richtlinien)

Richtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Krankenhausbehandlung. (Krankenhausbehandlungs-Richtlinien) Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Krankenhausbehandlung (Krankenhausbehandlungs-Richtlinien) in der Fassung vom 24. März 2003 (veröffentlicht im Bundesanzeiger

Mehr

Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Krankenhausbehandlung (Krankenhausbehandlungs-Richtlinien)

Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Krankenhausbehandlung (Krankenhausbehandlungs-Richtlinien) Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Krankenhausbehandlung (Krankenhausbehandlungs-Richtlinien) in der Fassung vom 24. März 2003 veröffentlicht im Bundesanzeiger

Mehr

Zentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management

Zentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management 1 Zentrale Beschwerdestelle Für hilfe- und pflegebedürftige Menschen Return-Reclamation-Management In jedem Hinweis, jeder Beschwerde steckt die Möglichkeit zur Verbesserung! RRM Return-Reclamation-Management,

Mehr

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im

Mehr

Besondere Versorgung Teilnahmeerklärung. Teilnahmeerklärung. Augenärztliche Vorsorgeuntersuchung von Kindern AB71IV DA002

Besondere Versorgung Teilnahmeerklärung. Teilnahmeerklärung. Augenärztliche Vorsorgeuntersuchung von Kindern AB71IV DA002 Besondere Versorgung Teilnahmeerklärung AB71IV057 121712DA002 Bitte senden Sie die Teilnahmeerklärung an folgende Adresse: DAK-Gesundheit, Fachzentrum Ambulante Abrechnungen, Balinger Str. 80, 72336 Balingen.

Mehr

Absender Versicherungsnummer. Die haushaltsführende Person ist/war Mitglied oder mitversichert und kann den Haushalt nicht weiterführen.

Absender Versicherungsnummer. Die haushaltsführende Person ist/war Mitglied oder mitversichert und kann den Haushalt nicht weiterführen. L 554 Absender Versicherungsnummer Postbeamtenkrankenkasse 70467 Stuttgart Mitglied (, ) Datum Telefon Erklärung zur Familien- und Haushaltshilfe Anlage zum Leistungsantrag 1. Angaben zur haushaltsführenden

Mehr

Anschlussheilbehandlung

Anschlussheilbehandlung Anschlussheilbehandlung ( 40 SGB V) Eine Anschlussheilbehandlung (AHB) ist eine medizinische Rehabilitationsmaßnahme (Reha), die innerhalb von 14 Tagen nach einer Krankenhausentlassung oder nach einer

Mehr

Neue Behandlungsformen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker

Neue Behandlungsformen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker Neue Behandlungsformen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker Fachtag Come together Neue Behandlungsformen neue Kooperationsanforderungen an ambulante und stationäre Einrichtungen in

Mehr

Mutter- bzw. Vater-Kind-Kuren

Mutter- bzw. Vater-Kind-Kuren Mutter- bzw. Vater-Kind-Kuren Stationäre Müttergenesungskuren oder Mutter- bzw. Vater-Kind- Kuren 6a BVO NRW Stand: Januar 2016 Grundsatz 7 Abs. 2 Buchstabe d BVO NRW Eine Beihilfe zu einer Mutter- bzw.

Mehr

Weiterentwicklung der Reha-Richtlinie: Aktueller Sachstand und Perspektiven

Weiterentwicklung der Reha-Richtlinie: Aktueller Sachstand und Perspektiven Weiterentwicklung der Reha-Richtlinie: Aktueller Sachstand und Perspektiven BDPK-Bundeskongress Stuttgart, 24.06.2015 Dr. Sibylle Steiner, MBA Dezernentin Dezernat 4, Geschäftsbereich Ärztliche und veranlasste

Mehr

Hinweisblatt Anforderung eines Befundberichtes

Hinweisblatt Anforderung eines Befundberichtes Deutsche Rentenversicherung Dieselstraße 9, 86154 Augsburg Briefadresse: 86223 Augsburg Telefon 0821 500-0, Telefax 0821 500-1000 kostenloses Bürgertelefon 0800 100048021 info@drv-schwaben.de www.deutsche-rentenversicherung-schwaben.de

Mehr

Privatversicherte und beihilfeberechtigte Personen stellen den Antrag selbst bei Ihrer Versicherung oder Beihilfestelle.

Privatversicherte und beihilfeberechtigte Personen stellen den Antrag selbst bei Ihrer Versicherung oder Beihilfestelle. Sehr geehrte Damen und Herren, herzlichen Dank für Ihr Interesse an einer stationären Maßnahme in einer Einrichtung der Kur + Reha GmbH des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg. Privatversicherte

Mehr

Privatversicherte und beihilfeberechtigte Personen stellen den Antrag selbst bei Ihrer Versicherung oder Beihilfestelle.

Privatversicherte und beihilfeberechtigte Personen stellen den Antrag selbst bei Ihrer Versicherung oder Beihilfestelle. Information für Privatversicherte Sehr geehrte Damen und Herren herzlichen Dank für Ihr Interesse an einer stationären Maßnahme in einer Einrichtung der Kur + Reha GmbH des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes

Mehr

LWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtmedizin. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin.

LWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtmedizin. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin. LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtmedizin www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, mit

Mehr

Reha-Fallbegleitung bei Alkoholabhängigen, Medikamentenabhängigen und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen

Reha-Fallbegleitung bei Alkoholabhängigen, Medikamentenabhängigen und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen Reha-Fallbegleitung bei Alkoholabhängigen, Medikamentenabhängigen und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz (Stand: September 2014) Seite 1 von

Mehr

Reha-Fallbegleitung. als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse

Reha-Fallbegleitung. als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse Reha-Fallbegleitung als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse Dieter Bingel-Schmitz AHG Kliniken Daun Altburg Agenda Hintergrund Modellprojekt der DRV

Mehr

GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe

GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe medinet-ag Alte Ölmühle, Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen, Magdeburg Neuer Zugangsweg in die Therapie: Modellprojekt Magdeburger Weg Eine retrospektive Studie zur Katamnese der Behandlungsjahrgänge

Mehr

Anonyme Drogenberatung Delmenhorst

Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Die Sucht hat viele Gesichter Sucht ist eine erfolgreich behandelbare Krankheit und keine Willens- oder Charakterschwäche. Jeder Schritt, der aus einer Abhängigkeitserkrankung

Mehr

Projekte zum Thema "Betriebliches Eingliederungsmanagement" Kostenlose Serviceleistungen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz

Projekte zum Thema Betriebliches Eingliederungsmanagement Kostenlose Serviceleistungen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Posterausstellung anlässlich des RehaFutur - Workshops am 21. / 22. Juni 2011 in Berlin Projekte zum Thema "Betriebliches Eingliederungsmanagement" Kostenlose Serviceleistungen der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für Sozialarbeiter der Tumorberatungsstellen und Kliniksozialdienste

Fortbildungsveranstaltung für Sozialarbeiter der Tumorberatungsstellen und Kliniksozialdienste Fortbildungsveranstaltung für Sozialarbeiter der Tumorberatungsstellen und Kliniksozialdienste Onkologische Rehabilitationsleistungen der Deutschen Rentenversicherung insbesondere das Wunsch- und Wahlrecht

Mehr

Ambulante onkologische Rehabilitation

Ambulante onkologische Rehabilitation Ambulante onkologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, eine Krebserkrankung ist immer ein tiefgehendes Ereignis. Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, bedeutet dies für

Mehr

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin

CURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin Anrede: Name: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Titel: Vorname: Bundesland: Geschlecht: weiblich männlich unbestimmt Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:

Mehr

Informationen zum. Funktionstraining im Verein

Informationen zum. Funktionstraining im Verein Informationen zum Funktionstraining im Verein Neben dem Rehabilitationssport kann der Behinderten-Sportverband Niedersachsen e. V. (BSN) seine Vereine auch im Bereich Funktionstraining anerkennen. Nachfolgend

Mehr

29. Heidelberger Kongress

29. Heidelberger Kongress Nahtloser Übergang aus der Haft in die Entwöhnungsbehandlung Kooperationsvereinbarung mit den Landesjustizverwaltungen 29. Heidelberger Kongress Forum 3 am 15. Juni 2016 Barbara Müller-Simon Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Rehabilitation & Wiedereingliederung Vorstellung der Gemeinsamen Servicestelle Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung

Rehabilitation & Wiedereingliederung Vorstellung der Gemeinsamen Servicestelle Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung Rehabilitation & Wiedereingliederung 23.04.2015 Vorstellung der Gemeinsamen Servicestelle Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung Die Gemeinsame Servicestelle bietet ein flächendeckendes,

Mehr

Was bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung

Was bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung Was bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung DRV Nordbayern Reha-Abteilung Referent: Frank Hochrein Rehabilitationswissenschaftliches

Mehr

Regelungen. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Regelungen. des Gemeinsamen Bundesausschusses Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, DGUV, Landesverband West, Postfach 10 34 45, 40025 Düsseldorf An die Damen und Herren Durchgangsärzte Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 410.4-Fortb Ansprechpartner: Alexander Meyer Telefon:

Mehr

Vom Bedarf zum Angebot Versorgungsmanagement Rehabilitation. JAHRESTAGUNG GESUNDHEIT Mai 2014

Vom Bedarf zum Angebot Versorgungsmanagement Rehabilitation. JAHRESTAGUNG GESUNDHEIT Mai 2014 Forum A6 Vom Bedarf zum Angebot JAHRESTAGUNG GESUNDHEIT 2014 22. Mai 2014 Manfred Henkis, Leiter Kundenservice Daimler BKK Christoph Martens, Leiter Kundencenter Hamburg Daimler BKK Stefan Puhl, Projektleiter

Mehr

- rechtliche Voraussetzungen und beihilfefähige Aufwendungen - Sehr geehrte Beihilfeberechtigte, sehr geehrter Beihilfeberechtigter,

- rechtliche Voraussetzungen und beihilfefähige Aufwendungen - Sehr geehrte Beihilfeberechtigte, sehr geehrter Beihilfeberechtigter, Bezirksregierung Münster Beihilfenfestsetzungsstelle Dezernat 23 Die ambulante Kurmaßnahme - rechtliche Voraussetzungen und beihilfefähige Aufwendungen - Sehr geehrte Beihilfeberechtigte, sehr geehrter

Mehr

14. Alzheimer Tag Thüringen

14. Alzheimer Tag Thüringen 14. Alzheimer Tag Thüringen Reha für Angehörige von Menschen mit Demenz? Möglichkeiten und Überwindung von Stolpersteinen 14. Alzheimer Tag Thüringen der Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.v. - Johannes-Lang-Haus

Mehr