Gemeindebrief. Liebe Gemeinde,

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1 Evangelische Kirchengemeinde Königswinter Gemeindebrief Liebe Gemeinde, in diesem Jahr feiern wir in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe und der Freiheit ist das 500jährige Reformationsjubiläum. Mit einer Reformationsdekade (zehn Jahre) bereiten wir uns mit verschiedenen Themenschwerpunkten auf das große Lutherjahr 2017 vor. Der Reformator Calvin stand z.b im Mittelpunkt, 2010 Melanchthon. Für die Reformatoren war die Taufe das Grunddatum der Freiheit eines Christenmenschen (Martin Luther). Wir fragen uns, was die Taufe mit Freiheit zu tun hat. Wie kann sie uns Freiheit schenken, wenn wir uns doch praktisch nicht an sie erinnern können? Die meisten Mitglieder unserer Kirche sind doch als kleine Kinder getauft worden. Es geht eben darum, die befreiende Kraft, die in der Taufe liegt, zu entdekken, indem wir uns an unsere Taufe erinnern und uns ihre Bedeutung bewusst machen. Was ist in der Taufe geschehen? Gott hat sich auf unsere Seite gestellt. Er hat uns als seine Kinder angenommen und sein großes Ja über unserem Leben ausgesprochen. Wir sind durch die Taufe fest mit Gott verbunden. Hier liegt der Ursprung, und hier liegt die Kraft eines ganz großen Lebensvertrauens. Ich bin Gottes geliebtes Kind! Gott ist für mich. Wer kann mir etwas anhaben Nr. 1/35. Jahrgang März - Mai

2 LIEBE GEMEINDE wollen? Das sind weder große, noch leere Worte. Ich weiß von Menschen, die sich in schweren Situationen, in Niederlagen und Demütigungen, die das Leben bringen kann, gesagt haben: Ich bin Gottes geliebtes Kind! Das hat die Seele geschützt und ihr neue Kraft gegeben. Da ist eine letzte tiefe Unabhängigkeit. Viel können uns Menschen und Schicksalsschläge antun, aber sie können uns nicht am Boden zerstören. Den Kern unserer Person, unsere Würde, können sie nicht angreifen und die Hoffnung nicht zerstören. Wir haben Gott auf unserer Seite. Wir fi nden in der Taufe auch die Kraft, nein zu sagen zu Dingen, die nicht gut sind. Wir sind nicht angewiesen auf die Zustimmung von falscher Seite. Wir sind geliebt von Gott! Luther durchlitt viele Anfechtungen. Es war nicht nur die Furcht vor der Gefahr, in die er sich begab, und die Furcht vor den Menschen, die sich ihm entgegenstellten. Es waren die tiefen inneren Zweifel: Reicht mein Glaube? Ist es die Wahrheit, für die ich streite? Nimmt Gott mich wirklich an? Oder habe ich in seinen Augen versagt und bin unwürdig? In diesen Anfechtungen schrieb er vor sich mit Kreide auf den Tisch: Ich bin getauft! Und er fand wieder die Zuversicht und die Kraft für seinen weiteren Weg. Wer frei wird von Menschenfurcht wird frei, für die Freiheit von Menschen einzutreten. Was die Taufe uns in unser Leben mitgibt, ist nicht: Du machst alles richtig. Gott ist immer mit dir einverstanden. Du brauchst dich nicht zu ändern. Kritik brauchst du nicht ernst zu nehmen. Sie sagt uns aber: Du bist geliebt. Gott hat dich angenommen, und er braucht dich, um sein Reich zu bauen (siehe dazu Seite 3). Du kannst dich ändern, weil Gott dir mit der Taufe seinen Heiligen Geist versprochen hat. Du hast die Freiheit, Kritik auszuhalten und ggf. anzunehmen, weil du weißt, dass sie dich in der Tiefe nicht angreifen kann. Du kannst immer neu anfangen und musst nie denken: Es hat ja doch keinen Zweck, also lass ich es gleich. Nie musst du denken: Ich bin weniger wert als andere. Und du hast es nicht nötig, um jeden Preis Bestätigung und Anerkennung zu suchen. Gott hat dir zugesagt, dass du zu ihm gehörst. Sein Versprechen ist absolut zuverlässig. Gehen Sie auf die Suche nach Ihrer eigenen Taufe, liebe Gemeinde. Vielleicht haben Sie noch Unterlagen, Bilder, Ihren Taufspruch, Ihre alte Urkunde. Gehen Sie auf die Suche nach der Freiheit, die in der Taufe liegt. Machen Sie sich bewusst: Ich bin getauft! Und dann gehen Sie mit gehobenem Haupt durch das Leben! Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? (Römer 8, 31) Ein frohes und gesegnetes Jahr 2011 wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Wasserfall bei den Jordanquellen Das Reich Gottes (Fragen von einer Gottesdienstkarte ) Wo ist das Reich Gottes? Wann wurde es gegründet? Das Reich Gottes ist da, wo Gott ist. Ein Reich ist dort, wo ein Herrscher regiert. Gott ist der König über den Himmel und die Erde. Sein Herrschaftsbereich ist zeitlich und räumlich unbegrenzt, er hat keinen Anfang und kein Ende. Wenn der Psalmbeter ausruft: Mein König und mein Gott (Psalm 5, 3), so sagt er, dass Gott sein Herr ist, zugleich drückt er sein Vertrauen aus, dass er in der Regierung dieses Königs Geborgenheit und Gerechtigkeit fi nden wird. Da die Welt das Königreich Gottes ist, sind wir nicht an blinde Schicksalsmächte ausgeliefert, sondern wir sind von guten Mächten wunderbar geborgen (Eg 652). Wer wohnt da? Gott lädt uns ein, in seinem Reich zu wohnen. Als Jesus beginnt, öffentlich zu wirken, ruft er die Menschen: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! (Markus 1, 15). Wir wundern uns: Wieso lädt Jesus ein in das Reich Gottes, wenn es doch Inhaltsübersicht Aktuelles a. d. Gemeinde 7-19, Aus dem Presbyterium 5-6 Blick über dem Kirchturm 32, 33, 36, 38 Freud und Leid 35 Geburtstage 34 WAS HEISST EIGENTLICH...? überall ist? Warum sagt er: Jetzt ist die Zeit!, wo es doch schon immer besteht? Es geht um unsere Beteiligung. Gott möchte nicht nur von außen unser Herr sein, er möchte unser Vertrauen gewinnen und unseren Glauben. Er möchte, dass wir ihn wirklich Herr sein lassen über unser Leben. Aber Gott zwingt nicht. Gott sucht unsere Liebe, unser Vertrauen und einen Gehorsam, der aus tiefer Überzeugung wächst. Wenn Jesus uns in das Reich Gottes ruft, so ist dies das Angebot der Vergebung und eine weit geöffnete Türe. Das Reich Gottes ist da, wo Gott ist. Gott ist in Jesus als Mensch in unsere Welt gekommen. Das Reich Gottes ist also da, wo Jesus ist. Wo Menschen auf das Wort Jesu hören, ist er selbst gegenwärtig, und die Welt wird menschlicher und barmherziger. Hier beginnt das Reich Gottes mitten unter uns, noch klein wie ein Senfkorn, aber Gott wird es eines Tages zu seiner Vollendung führen. Dann wird es groß sein wie ein Baum, in dessen Zweigen die Vögel unter dem Himmel wohnen können (Markus 4, 30-32). Es geht darum, dass dies nicht ohne uns geschieht, sondern dass wir dazugehören. Martin Luther im kleinen Katechis- Gruppen und Kreise Hilfe und Beratung 39 Kinderseite 23 Liebe Gemeinde 1-2 Was heisst eigentlich 3-4 Wir sind für Sie da

3 WAS HEISST EIGENTLICH...? AUS DEM PRESBYTERIUM mus zu der zweiten Bitte des Vater Unser: dein Reich komme : Was ist das? Gottes Reich kommt auch ohne unser Gebet von selbst; Aber wir bitten in diesem Gebet, dass es auch zu uns komme. Wie geschieht das? Wenn der himmlische Vater uns seinen Heiligen Geist gibt, dass wir seinem heiligen Wort durch seine Gnade glauben und danach leben, hier zeitlich und dort ewiglich. Gebäude und Liegenschaften Die Kalksteinwände in der Auferstehungskirche sind neu gestrichen worden. Der Kirchraum ist dadurch erkennbar heller und freundlicher geworden. Auch der Parkettboden wurde aufgearbeitet. Gottesdienst Für die hohen Feiertage im Kirchenjahr werden zwei Festtags-Antependien für Altar und Kanzel angeschafft, die in beiden Kirchen angebracht werden können (evtl. aus der Werkstatt Kaiserswerth). zentrum in Ittenbach trägt Früchte. Vergangene workshops haben erfreuliche Rückmeldung erfahren. Für das kommende Jahr sind weitere workshops mit interessanten Themen geplant. Gewünscht ist ein Kreis für Kinder im Alter von ca. 10 Jahren. Die Jugendräume in Ittenbach sind sonntags während des Kirchencafés für die Jugendlichen geöffnet. Im Ernst-Rentrop-Haus in der Altstadt wird ein neuer Jugendtreff für Jugendliche im Konfi rmandenalter angeboten: Dienstags um Uhr, Leitung Claudia Uhlenhut. Konfirmandenarbeit Zusätzlich zu den wöchentlichen Unterrichtseinheiten sollen etwa 2 mal in der Unterrichtszeit Konfi -Tage oder -Nachmittage angeboten werden, um andere, kreative Arbeitsmethoden zu ermöglichen, die Gemeinschaft zu stärken und evtl. Fehlstunden auszugleichen. Am Anfang der Konfi rmandenzeit soll es einen Konfi -Tag mit Übernachtung im Gemeindehaus für die Gruppen beider Gemeindeteile geben, um das Kennenlernen zu fördern. Ab und an sollen die Konfi rmanden im Gottesdienst vorstellen, was im Unterricht erlernt wurde, um die Motivation zu fördern. Für zwei Sonntage im Jahr dürfen die Konfi rmanden den Verwendungszweck der Kollekte bestimmen. Jugendarbeit In die Jugendarbeit kommt immer mehr in Bewegung. Die Jugendgruppen in Ittenbach sind lebendig und gut besucht. Die Zusammenarbeit mit dem Familien- Konzerte Unsere Gemeinde beteiligt sich an einem Projekt der Evangelischen Kirchengemeinde Oberpleis. Der Künstler Dr. Michael Agi, Vorsitzender des Vereins Pro Klassik e.v. (Kachelsteiner Kulturtage), bietet in Oberpleis regelmäßig klassische Musik auf sehr hohem Niveau in der Kirche an. Eine Chance für die Gemeinden, kulturell und musikalisch interessierte Menschen in unsere Kirchen einzuladen. Nun sollen auch in Ittenbach etwa 3mal jährlich Konzerte unter Leitung von Michael Agi stattfomdem. Das erste Konzert in unserer Auferstehungskirche im Rahmen der Konzertreihe Pro Klassik findet am 10. April um 19 Uhr statt: Cuerde Cantabile, Duo für Harfe und Gitarre ( 4 5

4 AUS DEM PRESBYTERIUM Die Adventssammlung der Diakonie hat in unserer Gemeinde insgesamt 2.780,00 EUR erbracht. Davon bleiben 35 % (973,00 EUR) in unserer eigenen Gemeinde, 1.807,00 EUR führen wir ab an das Diakonische Werk. 10. AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Die Frauenhilfe Altstadt konnte durch den Kuchenverkauf auf dem Handwerkermarkt 2010 in der Königswinterer Altstadt eine Spende von insgesamt 350,00 EUR für die Gemeinde erarbeiten. Der Adventsbasar vom Handarbeitskreis Königswinter-Altstadt brachte einen Netto-Erlös in Höhe von 2.022,20 EUR. Allen Spendern unser herzliches DANKESCHÖN! Wochenspruch zum Osterfest Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1.18 Heidi Voigtländer An 6 Tagen, vom 26. bis 31. Mai, steht Königswinter im Zeichen der Kunst. Die evangelische Kirchgemeinde beteiligt sich mit der Ausstellung Kunst im Raum der Kirche daran. DONNERSTAG, , Christuskirche Altstadt, Grabenstraße, 17 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Pfarrerin, Pfarrer Dariusz Glowacki, und Eröffnung der Ausstellung: Kunst im Raum der Kirche Rauminstallation Ulrike Oeter, Maler Fernando van Geeteruyen, Skulpturen Gonzalo M A Sainz-Trápaga (im Entrée der Kirche). Im Kirchengarten : Bildhauer Klaus Berschens; im Gemeindehaus Objekte von Ria Penders und Maler Theo Heimann. SONNTAG, , Christuskirche Altstadt, Grabenstraße, Uhr Evangelischer Gottesdienst mit anschließendem Kirchencafé. Die ausgestellten Werke werden in den Gottesdienst einbezogen. Christuskirche Uhr - Geistliches Konzert mit Hans-Joachim Zick. Das Thema der Ausstellung wird musikalisch aufgenommen. Die Flyer über den vollständigen Ablauf der Kunsttage erscheinen Anfang März. Konfirmanden-Anmeldung Alle, die bis zum Jahre alt werden oder es bereits sind, können sich anmelden zum Konfi rmandenunterricht, der in Ittenbach jeweils freitags und in der Altstadt dienstags stattfi ndet. Die Konfi rmationen sind in Ittenbach am 4. Sonntag nach Ostern ( ) und in der Altstadt am 3. Sonntag nach Ostern ( ). Für die Anmeldung benötigen wir eine Kopie der Geburtsurkunde und eine Taufbescheinigung, die in vielen Fällen im Familienbuch vorliegen. Selbstverständlich können auch noch nicht getaufte Kinder zum Unterricht kommen; die Taufe fi ndet dann im Laufe der Vorbereitungszeit oder im Konfi rmationsgottesdienst statt. Heidi Voigtländer Öffnungszeiten Christuskirche und Ernst-Rentrop-Haus Donnerstag 26.5.: Ausstellungseröffnung Christuskirche Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Christuskirche Öffnungszeit Kirche und Gemeindehaus: Uhr Freitag, den und Samstag, den 28.5.: Uhr Sonntag, den 29.5.: Uhr evangelischer Gottesdienst in der Christuskirche Öffnungszeit: 9.30 Uhr Uhr Uhr Geistliches Orgelkonzert in der Christuskirche Variationen zum Thema der Ausstellung Hans Joachim Zick Öffnungszeit Uhr Montag, den 30.5.: Uhr Dienstag, 31.5.: - 6 7

5 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Ulrike OETER *1948, Studium Geschichte, Anglistik, Kunst, Kunsttherapie Uni Köln, Bristol, seit 1986 Gruppen- und Einzelausstellungen mit Objekten und Rauminstallationen aus Projektionen und Papier- und Textilobjekten. Große internationale Gruppenprojekte in Polen, Italien, Niederlande, England Collection du Temps (Erinnerungsarbeit in ortsbezogenen Installationen), mobiles Strassenmuseum, Kunstprojekt im öffentlichen Raum, work in progress, wucherndes Archiv work in progress, Serie Weißzeug FERNANDO VAN GRUYTEEREN: Ich wurde 1971 in San Sebastián, Baskenland, geboren. Aufgewachsen bin ich auf Gran Canaria zog ich nach Deutschland, um Kunst zu studieren und zu schaffen. An der Universität zu Köln fand ich meinen Dozenten Peter Buchholz. Unter seiner Anleitung arbeitete ich intensiv innerhalb des universitären Rahmens in den folgenden acht Jahren verliess ich Deutschland für einen dreijährigen Aufenthalt auf der Kanareninsel La Palma. Während dieser Zeitspanne wird die Bildhauerei neben der Malerei zu einem zentralen Bereich meines künstlerischen Schaffens.Seit 2009 lebe und arbeite ich im Schwarzwald, dessen kosmopolitische Natur mir optimale Voraussetzungen für mein Leben und meine Kunst gibt. Foto: Ulrike Oeter Ulrike Oeter sucht nach Unschuld Installation Zarte Kinderkleider durchweben den Kirchenraum. Niedlich in voller Schönheit weiten sie das Herz, beschwören zarte Kindertage. Unbelastet, voller Hoffnung auf das Leben. Der Kirchenraum bevölkert von unschuldiger Reinheit in weiß. Laden ein zum Platznehmen. Taufkleider aus Papier, Spitze, Seide, alten Sonnenschirmen, Reissäcken. Die Zartheit zieht in den Bann. Man möchte alles berühren, dann aber werden Details sichtbar, Nägel verzieren und sprengen die kleinen Kräglein, Schrauben an Täschchen, notdürftig gestopfte Löcher, Risse, Schnitte. Spiegel übersäen die Rocksäume als Abwehrzauber. Die Kleidchen wecken die Sehnsucht nach Unschuld. Möchte sie beschützen. Sie werden zu Schutzschilden. Gegen die Sucht nach Unschuld Schutzkleider. Gedanken an geraubte Unschuld und Gefahr. Der Reiz des Verbotenen und Unberührten wird zur Gefahr allenthalben. Die Kinderkleider im Kirchenraum tragen die Spuren von Übergriffen und Verletzungen. Es bedarf des Näherrückens, um diese Spuren zu durchschauen, die von Scham überdeckt sind. Ulrike Oeter THEO HEIMANN, 1936 in Konstanz geboren, 2010 verstorben in Königswinter, Lehre zum Kunstschmied, Studium an der Werkkunstschule Wuppertal (Schwerpunkt Malerei und Wandgestaltung), Kunsterzieher an der Realschule Aldenhoven, lebte mit seiner Familie im Landkreis Jülich, seit 1965 Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In-und Ausland, 2011 Posthum Ausstellung Kreuzweg Jesu - 14 Kohlezeichnungen (geschaffen 2005), Ernst-Rentrop-Haus, Grabenstr. 22 in Königswinter Altstadt (10. Kunsttage Königswinter, Mai 2011) Ansprechpartnerin: Ruth Heimann, Wilhelmstr. 39A, Königswinter (02223/ ) 8 9

6 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Gonzalo Sainz-Trápaga 1955 geb. in Buenos Aires, Argentinien, 1974 Abitur, Studium Musikwissenschaft, Katholische Universität Buenos Aires, 1977 Atelier für Fotografi e, Buenos Aires, 1978 Auswanderung nach Europa, Aufenthalte in der Schweiz, Spanien, Deutschland, Tanzstudium in The Place, London Contemporary Dance, Mitbegründer und Director s Assistant Oshumare Dance and Drama (Fotografi e, Bühnenbild und Requisitenbau) Vergleichende Studien der Religionen (Christentum, Islam, Buddhismus, etc) und Mythologien verschiedener Völker, 1988 Bühnenbildner für das Schauspielensemble Neue Blume e.v., Bonn - Umsiedlung nach Deutschland 1989 Studienreisen nach Polen, Tschechien, in die ehem. DDR, 1990 Aufbau Bildhauer- und Kunstschmiedeatelier, www. gonzalosainz-trapaga, Bonn, 1992 Gründung der Gold- und Silberschmiedewerkstatt, Gast bei Prof. Janis Kounellis, Kunstakademie Düsseldorf, 1995 Einladung von Prof. Tim Scott zur Teilnahme an der Klasse für Eisenbildhauerei, Kunstakademie Nürnberg, 1996 Holzbildhauerei im Wald, Kottenforst bei Bonn Zusammenarbeit mit der Malerin und Bildhauerin Margarita Gordyn, (Argentinien) im Gemeinschaftsatelier, Königswinter, Briefwechsel mit Eduardo Chilida seit 2001, Schmiedeatelier für Bildhauerei mit Burkhard Mohr (Bildhauer), Bonn lebt und arbeitet in Bonn, während er regelmäßige Kulturreisen innerhalb Europas, sowie in die USA, den Iran nach Japan und Indien unternimmt. RIA PENDERS Sandweg 13 a, Siegburg, Tel , in Belgien geboren, Studiem der Malerei an der stedelijke Akademie vorr Plastische Kunsten in Genk, Belgien, Malerei Abendstudium an Kumulus Centrum voror de Kunsten, Maastricht, Niederlande, Malerei Studium an der Alanus Hochschule für bildende Künste; Alfter Bonn Europäische Akademie in Trier, Studiengang Kulturpädagogik an der Alanus Hochschule, , Neue Kunstakademie Rhein/Ruhr, Krefeld, 2008 Arbeitsaufenthalt in der Richard und Uli Seewaldstiftung, Ronco s/ Asvona, Schweiz Kirche ist veränderbar, entwicklungsfähig, sie ist subjektiver und vielfältiger, als es oft von den Kanzeln klingt. Sie ist geprägt von unterschiedlichsten Interessen und Ideen, Erfahrungen und Traditionen. Eduard Kopp KLAUS BERSCHENS 1950 in Vallendar/Rhein geboren - Studium der Sozialpädagogik - Studium der Supervision und freie Tätigkeit - Lehrbeauftragter an der FH Köln - Gründungsmitglied und Partner der context Personal- und Organisationsentwicklung Köln - Berater in Wirtschaft und Institutionen - seit 2004 ausschließlich als freischaffender Bildhauer tätig 10 11

7 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Wir laden herzlich ein zu unserem nächsten Abendgottesdienst am Samstag, dem 12. März um Uhr in der Christuskirche Königswinter. Das Kreuz Jesu Christi Die Bedeutung des Todes Jesu am Kreuz ist aktuell heiß umstritten: Können wir heute noch von Jesu stellvertretendem Tod am Kreuz für unsere Sünden sprechen? Ist der Gedanke des Opfers für heutige Menschen noch annehmbar? Müssen wir nach einer neuen Sprache, nach neuen Verständnismöglichkeiten suchen? Oder geben wir die innere Mitte unseres Glaubens auf, wenn wir auf den Gedanken der Stellvertretung verzichten? Wir laden Sie herzlich ein, mit uns diesen Gedanken nachzugehen. und der Gottesdienstausschuss Osterausstellung Unser Handarbeitskreis unter Leitung von Rita Graunke ist nicht zu schlagen: Sonntag, 17. April 2011, Uhr bis Uhr Im Angebot: Osterdekorationen, Gestecke und vieles mehr. Selbstgebackener Kuchen und entsprechende Getränke sind inzwischen selbstverständlich. Das alles können Sie genießen im Ernst-Rentrop-Haus in der Grabenstraße 22 Gottesdienstreihe zum Thema Fasten AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Unsere katholischen Geschwister nennen die Passionszeit Fastenzeit. Auch vielen Evangelischen ist dieser Begriff vertraut. Die evangelische Kirche ruft seit Jahren die Fastenaktion: 7 Wochen ohne aus. Und manche evangelische Christen schließen sich Gruppen an, die gemeinsam fasten. Welche Bedeutung kann das Fasten für uns evangelische Christen haben? Wir glauben, dass der Glaube allein selig macht, und nicht die Werke. Gleichwohl sind wir gerufen, im Glauben zu wachsen und uns in der Liebe einzuüben. Kann das Fasten uns helfen auf dem Weg der Nachfolge? Kann es uns helfen, Jesus besser zu verstehen? Was bedeutet überhaupt Fasten? Diesen Fragen möchten wir an 4 Themensonntagen in der Passionszeit nachgehen: 1. Sonntag der Passionszeit: Invokavit, 13. März, Auferstehungskirche Ittenbach Pfarrerin Schwerpunkt: Mitgehen, Nachfolgen Bibeltext: Die erste Leidensankündigung Jesu (Markus 8,31-33) 2. Sonntag der Passionszeit, Reminiszere, 20. März, Christuskirche Altstadt Pfarrer i. R. Rolf Kamper Zwischen Freiheit und Abhängigkeit (1. Korinther 6,12) 3. Sonntag der Passionszeit, Okuli, 27. März, Auferstehungskirche Ittenbach Pfarrer i. R. Rolf Kamper Vertrauen lernen (zu anderen und zu sich selbst) (Hebräer 10,35) 4. Sonntag der Passionszeit, Lätare, 3. April, Christuskirche Altstadt Pfarrerin Persönliche Entscheidungen lernen (nicht nur Unterlassen des Negativen, sondern vor allem Tun des Positiven) Gemüsebrühe statt Kaffee: Im Kirchencafé am 20. März bieten wir ein Gespräch über das Thema an, dazu gibt es selbst gekochte Gemüsebrühe. Wir freuen uns auf ihr Kommen! 12 13

8 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Ein starkes ökumenisches Zeichen Konfirmation in der Katholischen Kirche Die diesjährige Konfi rmation in Ittenbach fi ndet in der Katholischen Kirche zur Schmerzreichen Mutter statt. Viele werden über diese Nachricht verwundert sein. Die Gründe sind einfach: Die Auferstehungskirche ist für die große Konfi rmandengruppe zu klein. Schon in vergangenen Jahren mit normalen Gruppenzahlen ist es sehr eng in der Kirche geworden. Wir hätten nur die Möglichkeit gehabt, die Gruppe zu teilen oder die Zahl der Angehörigen, die mit in die Kirche gehen können, stark zu beschränken. Doch die Gruppe, die nun fast zwei Jahre zusammen zum Unterricht gekommen ist, wollte auch zusammen konfi rmiert werden. Und die Familien möchten die Konfi rmation ihrer Kinder mit Eltern, Großeltern, Geschwistern, Paten und möglichst noch weiteren Angehörigen in der Kirche erleben. Also haben wir Herrn Pfarrer Schiffers gefragt, ob es möglich sei, in der Katholischen Kirche zu feiern, und erhielten umgehend die Zusage. Das Presbyterium und die Eltern, die auf einem Abend darüber beraten haben, fi nden nun: Das ist die Lösung unserer Probleme und darüber hinaus ein starkes ökumenisches Zeichen! Wir danken Herrn Pfarrer Schiffers und der Katholischen Gemeinde herzlich für ihr großzügiges Entgegenkommen in ökumenischem Geist. Appel, Paul Döttscheider Weg 15 a Barabasch, Mirjam Gräfenhohner Straße 7 Blesgen, Jean Kirchstraße 5 Greiner, Chiara Krummölser Weg 3 Jungbluth, Tobias Logebachstraße 3 Jungbluth, Thomas Logebachstraße 3 Lorek, Julius Hardtweg 15 Lück, Violetta Dollendorfer Straße 115 Meyer, Julian Zum Stöckerhof 2 c Moreno, Fabio Am Westhang 7 Prelle, Vanessa Wehrstraße 2 Preuß, Sander Hüscheider Weg 74 Schlosser, Fabian Pfr.-Hambüchen-Weg 6 Schlosser, Ann-Kathrin Pfr.-Hambüchen-Weg 6 Schuchert, Sven Tillmannswiese 5 Schwabauer, Willi Nordmark 7 Voltz, Christopher Taubenbergweg 21 Weidner, Michael Königswinterer Straße 272 Welz, Fabian Zur Laubach 4 Zerich, Edgar Nordmark 3 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Konfirmation in der Christuskirche Königswinter-Altstadt am 15. Mai 2011: Antona, Fabiana Bahnhofstraße 58 Bauwe, Jonas von-sartre-straße 7 Bosselmann, Nanuk Rheinallee 17 Funk, Seraphina Von-Claer-Str. 21 Gauaseb, Kevin Remigiusstraße 4 b Hildesheim, Lilly Oberdollendorf Meyer-Landrut, Leon Schützenstraße 6 Wecklein, Philipp Wilhelmstraße 39 Wieditz, Carlos Am Stadtgarten 7 Wir laden herzlich ein zu unserem nächsten Jugendgottesdienst mit Vorstellung der Konfi rmanden am Sonntag, dem 10 April, um Uhr in der Auferstehungskirche Ittenbach Thema: Worte des Lebens für uns Unsere Jahreslosung 2011 wird im Zentrum des Gottesdienstes stehen: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem! (Römer 12,21) Einen weiteren Schwerpunkt bilden diekonfi rmationssprüche, die unsere Konfi rmanden selbst aussuchen. Worte der Bibel werden uns auf unseren Weg mitgegeben: Der ganzen Gemeinde ein Leitwort für ein Jahr, einzelnen Menschen ein Leitwort für ihr ganzes Leben. Können diese Worte uns ansprechen, uns Orientierung geben und in Entscheidungen hineinwirken? Oder gehen sie nur ins eine Ohr rein und aus dem anderen wieder heraus? Was ist es für ein Weg, den uns diese Worte zeigen? Wir wollen einladen hinzuhören. und der Jugo-Kreis 14 15

9 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Unglücklicher 4. Platz beim Konfi-Cup 2011 Der diesjährige Konfi -Cup des ev. Kinder- und Jugendreferats der Kirchenkreise An Sieg und Rhein und Bonn fand am 29. Januar wieder in der Soccerhalle Troisdorf statt. Zum zweiten Mal mit dabei: die Konfi s und Katechumenen der ev. Kirchengemeinde Königswinter. Nach einem glücklosen 11. Platz im letzten Jahr (wir berichteten im Gemein- debrief- Nr. 1/34) konnte das Team, das in diesem Jahr den Regeln entsprechend mit mind. zwei jungen Damen auf dem Spielfeld antreten musste, nun den 4. Platz von 16 Mannschaften erreichen. Doch auch dieser Platz war für unsere Spieler eher glücklos und ein Einzug zur Meisterschaft der Landeskirche in Mönchengladbach scheiterte letztlich knapp. Es begann bereits mit dem Ausfall eines wichtigen Spielers wegen fi ebriger Erkältung. Zwei weitere Spieler hatten wegen Verpfl ichtung im Fußballverein nur bis Uhr Zeit leider wurde der ursprüngliche Spielplan durch verspätete Hinzunahme einer weiteren Mannschaft kurzfristig zeitlich so verlängert, dass die beiden Spieler ab dem Halbfi nale der besten Vier nicht mehr teilnehmen konnten. Die Vorrunde wurde mit dem 2. Tabellenplatz der recht starken Gruppe C nach den Siegen über Lutherkirche (8:1), Hersel (4:2) und einem Unentschieden 1:1 gegen Hennef abgeschlossen. Auch in der Zwischenrunde konnten durch hohen Einsatz und großen Kampfgeist alle Mannschaften be- Foto: Bernd Meyer siegt werden (Leuscheid 4:1, Auferstehungskirche 3:1, Apostelgemeinde 3:0). Dies bedeutete Platz 1 in der Bestengruppe B und der Einzug ins Halbfi nale. Leider fehlten in der folgenden Runde zwei Spieler, u.a. unser souveräner Torwart, der so manche unhaltbaren Bälle vor dem Netz herausgefi scht hat. Hinzu kamen erste Verletzungen durch den harten und kräftezehrenden Einsatz des Turniers. Das zeigte sich dann auch in dem Halbfi nalspiel, das gegen Bornheim 11:1(!) verloren ging. Nun musste ein Sieg gegen Leuscheid her - in der Zwischenrunde 4:1 geschlagen - um bei der Meisterschaft der Landeskirche den Kirchenkreis an Sieg uns Rhein zu vertreten und dies nicht dem Gegner zu überlassen. Aber auch hier war das Glück nicht auf unserer Seite, da die Kirchengemeinde wegen Verletzung ausnahmsweise mit nur einem weiblichen Spieler im 5er Team starten durfte. Unser Team hingegen konnte nur noch mit zwei Jungs spielen, da die anderen verletzt bzw. abgereist waren. Heißt: jetzt spielten vier Jungs und eine Dame auf der Gegenseite und wir mit zwei Damen und drei Mannen, was beim Fußball eine deutliche Kräfteverschiebung bedeutet. Dies war zwar nicht regelkonform, wurde aber trotz Proteste unsererseits von der Spielleitung so entschieden. Nach einem hektischen und nervösen Aufeinandertreffen endete das Spiel 0:4. Schlussendlich konnten wir nur noch die Urkunden für den glücklosen 4. Platz entgegen nehmen, obwohl wir mit einer sehr starken Mannschaft angetreten waren, die sicherlich das Potenzial für den 1. oder 2. AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Platz gehabt hätte. Es sollte aber wahrscheinlich nicht so sein. Nun noch das Fazit. Wenige Anhänger und Schlachtenbummler aus der Kirchengemeinde Königswinter, ein sehr gutes und engagiertes Fußballteam, schöne Spiele und ein toller wenn auch glückloser Tag. Der letzte Abschnitt gehört unseren vier Damen. Man kann nicht glauben, dass die meisten selten oder nie Fußball gespielt haben. Ihr wart total engagiert, habt kräftig gegen viele harte Jungs gekämpft, habt euch kleinere Verletzungen zugezogen, neuen Glanz und Witz in unsere Männermannschaft gebracht und wirklich richtig gut gespielt. Das zeigen u.a. auch die beiden Tore, die durch euch geschossen wurden. An euch sind gute Fußballerinnen verloren gegangen. Hut ab. Bernd Meyer Konfirmandenfahrt Unsere diesjährigen Konfi rmanden fahren vom in die Evangelische Landjugendakademie Altenkirchen. Mitarbeitende der Jugendarbeit werden uns begleiten. Vorrausichtlich werden wir uns mit dem Thema: Die Schöpfung bewahren beschäftigen. Drei Tage werden wir intensiv zusammen leben und kreativ arbeiten, über unseren Glauben sprechen, uns mit biblischen Geschichten befassen und spielen. Fester Bestandteil ist die abendliche Andacht mit vielen Kerzen und Musik. In der Konfi - Zeit stellt die Fahrt einen absoluten Höhepunkt dar. Die neue Jugendgruppe in der Altstadt The Smiles trifft sich jeden Dienstag von Uhr im Jugendraum des Gemeindehauses Grabenstraße 22. Wir, das sind Jugendliche im Alter von Jahren, die noch jede Menge Verstärkung brauchen! Gruppenleiterin ist Claudia Uhlenhut. Also: Come on kids! Wir wollen Spaß haben, spielen, Musik hören, miteinander reden, Filme sehen und Vieles mehr The Smiles Claudia Uhlenhut 16 17

10 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Jugendtreff Community for you! Neuer Raum, neuer Name, neue Zeiten! Nach langer harter Arbeit ist er nun endlich fertig: unser neuer Jugendraum! Es wurde kräftig gestrichen, geschraubt, gehämmert, aufgeräumt, dekoriert und umgestellt. Die beiden Jugendgruppen haben ihren Raum selber kreativ gestaltet. Der Keller des Gemeindehauses in Ittenbach ist nun zu einem Jugendzentrum geworden, das aus dem neuen Konfi rmandenraum, dem Jugendraum und einem Probenraum für die künftige Konfi -Band besteht. Den Jugendlichen wird somit ein Ort geboten, an dem sie zusammen kommen und neue Leute kennenlernen können. Passend zum neuen Raum gibt es auch einen neuen Namen: Community for you! Die Zeiten für den Jugendtreff haben sich geändert. Wir treffen uns: Küche im Jugendraum Ittenbach Foto: Karl Heinz Demond Montags, Uhr (ab 14 Jahren) Freitags, Uhr (ab 11 Jahren) Es fi nden viele tolle Aktionen wie DVD- Abende, Partys, Workshops etc. statt. Die Jugendlichen bestimmen selbst, was sie machen wollen! Elisa Schuchert Am Samstag, dem 7. Mai 2011 gestaltet der Gospelchor mit Rockband 150 PS aus Battenberg um Uhr einen Abendgottesdienst in der Auferstehungskirche. Am darauf folgenden Sonntag wird der Gottesdienst um Uhr ebenfalls von dem Gospelchor gestaltet. Die Predigt hält Pfarrer Holger Balzer, Gemeindepfarrer in Battenberg und Dekanatsjugendpfarrer

11 GRUPPEN UND KREISE GRUPPEN UND KREISE Kinder Krabbelgruppen Ittenbach: Donnerstags Uhr Leitung Marie Gesing (Tel ) Freitags Uhr Leitung Janine Gärtner (Tel ) Villa Kunterbunt, Falkensteiner Gäßchen 13 Spielgruppe für Ittenbach: Montags und mittwochs Uhr 2-Jährige Ansprechpartnerin Valeria Hohn (Tel ) Villa Kunterbunt, Falkensteiner Gässchen 13 Schulgottesdienste Ittenbach: Auferstehungskirche donnerstags 8.00 Uhr 09. und , , 05. und Altstadt: Grundschule dienstags 8 Uhr, Jugenddorf-Christophorus-Schule nach Vereinbarung Spielgruppe Mobile Altstadt: Ernst-Rentrop-Haus, Grabenstraße 22 für Kinder ab 3 Jahren Mittwochs bis freitags während der Schulzeiten Uhr Leitung Beate Hoitz und Irina Görzen (Tel ) Konfirmanden Jugend Ittenbach: Freitag Uhr Gemeindehaus Altstadt: Dienstag Uhr Ernst-Rentrop-Haus Katechumenen Ittenbach: Freitag Uhr Gemeindehaus Altstadt: Dienstag Uhr Ernst-Rentrop-Haus Jugendtreff Community Ittenbach: Montag Uhr Gemeindehaus Jugendliche ab 14 Jahren Freitag Uhr Gemeindehaus Jugendliche ab 11 Jahren Leitung Elisa Schuchert und Jana Düren Frauenfrühstück Frauenhilfe Frauen Ittenbach: Jeden 2. Dienstag im Monat 9-12 Uhr Gemeindehaus Leitung Gudrun Kamper, Helga Bunge Weltgebetstag der Frauen Besuch im Duftmuseum Köln Frühlingsgeschichten Ursula Hildebrandt Gemeindeausflug nach Soest ins Haus der Frauenhilfe Ittenbach: Jeden 1. Mittwoch im Monat 15 Uhr Gemeindehaus - Leitung Helga Bunge Gebetsordnung Weltgebetstag Weltgebetstag der Frauen Uhr Kath. Kirche Kain und Abel Die Bibel als Lebenshilfe Gemeindeausflug nach Soest ins Haus der Frauenhilfe Altstadt: Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat 15 Uhr Ernst-Rentrop-Haus, Leitung Karin Jäger Weltgebetstag der Frauen Uhr Christuskirche Ein Imker berichtet Käthe-Kruse-Puppen gestern und heute (Frau Fuchs) Die 10 Gebote (1 5) Die 10 Gebote (6 10) Dr. Hofstetter berichtet über seine Tätigkeit im Auswärtigen Amt Gemeindeausflug nach Soest ins Haus der Frauenhilfe Jugendtreff Altstadt: Dienstag Uhr Ernst-Rentrop-Haus, Jugendliche ab 13 Jahren Leitung Claudia Uhlenhut Musical Revolution e.v. Jugendmitarbeiterkreis Ittenbach: Mittwoch Uhr Gemeindehaus Leitung Gabriele Koch (Tel ) Pfarrhaus Ittenbach: Freitag Uhr Ende offen Termine nach Vereinbarung Leitung (Tel ) Gesprächskreis Altstadt: Montags 14-tägig Uhr für russland- Ernst-Rentrop-Haus, Leitung Ljuba Dück, Tel deutsche Frauen Initiative zur Integration Handarbeiten/ Basteln Altstadt: Freitag 14-tägig Uhr Ernst-Rentrop-Haus, Leitung Rita Graunke 18. März; 01., 15. und 29. April; 13. und 27. Mai; 10. und 24. Juni 20 21

12 GRUPPEN UND KREISE Ökumenisches Trauercafe Offene Tür für Senioren Jedermann Sonntag, Uhr, Ernst-Rentrop-Haus 13. März, 08. Mai, 26. Juni Leitung Susanne von Loeffelholz Senioren Musik Sonstige Ittenbach: Jeweils am 1. und 3. Montag im Monat, Uhr, Gemeindehaus Leitung Christiane Schaaf und Marianne Breckner 07. und 21. März, 4. und 18. April, 2. und 16. Mai, 6. und 20. Juni Altstadt: Jeweils am 3. Mittwoch im Monat Uhr, Ernst Rentrop-Haus, Leitung Karin Jäger 16. März, 20. April, 18. Mai, 15. Juni Altenheim- Haus Katharina, Kurfürstenstraße 25 gottesdienst Jeden 1. Freitag im Monat Uhr Chor Tanz mit - bleib fit Internationaler Folklore-Tanz Musik und Tanz Ittenbach: Donnerstag 20 Uhr, Gemeindehaus, Leitung Aljoschka Dippold Ittenbach: Mittwoch Uhr, Gemeindehaus, Leitung Li Tempest Ittenbach: Mittwoch Uhr, Gemeindehaus, Leitung Veronika Hackmann Kleiderstube Altstadt, Gemeinderäume, Grabenstraße 8 Leitung Heidi Voigtländer Annahme täglich 9.00 Uhr bis Uhr (außer Mittwoch) Abgabe / Dienstag Uhr bis Uhr Verkauf Uhr bis Uhr Donnerstag Uhr bis Uhr Ostern und die Ostereier KINDERSEITE Was wäre ein Osterfest ohne Ostereier! Als altes Symbol der Fruchtbarkeit und des Segens gehören sie überall dazu - in Form von Schokoladeneiern aber auch als gefärbte und bemalte Hühnereier. Erst seit dem 16. Jh. bringt der Hase Kindern bunte Eier. In den Jahrhunderten davor gab es noch andere fl eißige Eierboten: in Holstein und Sachsen den Hahn, im Elsass war es der Storch, in Hessen der Fuchs und in der Schweiz der Kuckuck. Eine andere lustige Geschichte erzählt, dass die Bäcker im Mittelalter kleine Osterlämmchen backen wollten. Leider sind so manche Lämmchen missglückt, der Teig sank in sich zusammen und aus den Lämmchen wurden Hasen mit Schlappohren. Ob die Geschichte wohl stimmt? Oder wurde der Hase gewählt, weil er schon seit jeher als fruchtbarstes Tier und als Symbol für den Frühling gilt? Verzierte Ostereier Kratzeier Für die Kratzeier malt ihr Eier in mehreren Schichten mit Wachsmalstiften an. Am besten beginnt ihr mit den hellen Farben und malt dann auf den äußeren Schichten mit dunkleren. Wenn das Ei ganz bemalt ist, kratzt ihr mit einem spitzen Gegenstand Muster in die Farbe, dabei kommen, je nachdem wie tief man kratzt, die verschiedenen Farben zu Tage. Zum Kratzen eignet sich zum Beispiel der Schaber aus dem Wachsstiftekasten oder auch eine Nadel. Gefärbte Eier: In einem Kochtopf ein Eier-Farbbad (z.b. ein Sud aus Zwiebelschalen, Walnussschalen, schwarzem Tee) aufkochen. Hartgekochte oder ausgeblasene Eier anfeuchten, kleine Pfl anzenteile, Blättchen, Blüten oder Gräser auf die Eierschale legen. Das Ei mit einem Stück von einem alten Nylonstrumpf umwickeln und stramm abbinden. Die Eier Minuten in dem brodelnden Farbbad kochen. Mit einem Schöpfl öffel herausnehmen - Vorsicht heiß! -, Nylongewebe aufschneiden und Pfl anzenteile vorsichtig abziehen. aus: Barbara Cratzius, Hans-Günther Döring: Fröhliche Frühlings-Osterzeit, Herder; und Zzzebra, das Web-Magazin für Kinder, LAB- BÉ GmbH, D Bergheim Frohe Ostern! Susanne Tapia 22 23

13 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Herzlichen Glückwunsch zum 10jährigen Jubiläum! Am wurde Bernhard Schmitke als Küster unserer Christuskirche eingestellt. Es ist Heiliger Abend. Die Christuskirche, der Vorplatz und die Straße liegen im tiefen Schnee. Nur mit hohen Stiefeln kann man durch den Schnee stapfen. 1 ½ Stunden später sind die Wege geräumt, der Zutritt frei und einladend. In der Kirche warten der schön geschmückte Weihnachtsbaum, die Krippe und ein sorgsam vorbereiteter Gottesdienstraum. Die Menschen können zur Christvesper kommen. An einem Abend fi ndet ein Vortrag statt. Einige Zeit vor Beginn ist Herr Schmitke im Gemeindhaus, und als die ersten Gäste kommen, sind die Stühle bereitgestellt. Für den Vortragenden stehen Getränke auf dem Tisch bereit. Als wir gehen, bleibt Herr Schmitke noch, um alles für die Gruppen des nächsten Tages zu richten. Wenn wir am Sonntag aus der Kirche kommen, stehen gedeckte Tische zum Kaffeetrinken für uns bereit. Die Stühle im Konfi rmandenraum gleiten nur schwer über den Boden und hinterlassen Spuren. Kurze Zeit später sind sie alle mit Filzgleitern versehen und leicht zu bewegen. Immer überlegt Herr Schmitke, wie er die Dinge für die Gemeinde praktischer und besser gestalten kann. Es ist Vieles, das in der Stille, im Hintergrund geschieht, um für die Gemeinde die Räume zum Gottesdienst oder zum Beisammensein zu richten. Viel Aufmerksamkeit, Sorgsamkeit und Mühe. Meist arbeiten die Eheleute Schmitke überregional zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Wir danken Herrn Schmitke herzlich für seinen engagierten und verlässlichen Dienst und wünschen eine weitere gute Zusammenarbeit. Treffen mit der Partnergemeinde Oybin - auf dem Kirchentag in Dresden - Wie bereits angekündigt, fahren wir als Gemeinde vom Juni 2011 zum Kirchentag, um dort die Partnergemeinde Oybin zu treffen. Als sächsische Gemeinde stellen sich unsere Oybiner Freunde z.b. auf dem Abend der Begegnung vor. Bisher liegen nur wenige Anmeldungen im Büro vor. In der Regel wurde die Fahrt zum Kirchentag privat organisiert. Wir haben die Bitte: Wenn Sie an den Treffen mit der Partnergemeinde interessiert sind, melden Sie sich bitte zusätzlich zu Ihrer Anmeldung beim Kirchentag in unserem Büro an, damit wir Sie zu den Treffen mit den Oybinern einladen können. Wenn sich die Nachfrage und die Möglichkeit ergeben, organisieren wir gerne Fahrgelegenheiten. Für eine Gruppenanmeldung und einen eigenen Bus ist unsere Gruppe zu klein.... da wird auch dein Herz sein. (Mt 6, 21) 33. Deutscher Evangelischer Kirchentag - Dresden, Juni 2011 Der Termin für den Kirchentag rückt näher, und einige Gemeindeglieder sowie Frau Pfarrerin Demond haben schon ihr Hotel gebucht. Wer ein Privat- oder Gemeinschaftsquartier vorzieht, kann sich noch bis zum 20. März anmelden: entweder über das Gemeindebüro (Tel /21900) oder direkt bei der Kirchentagsleitung unter der unten angegebenen Adresse. Hin- und Rückfahrt: Bei Fahrten mit dem Pkw empfi ehlt es sich, Fahrgemeinschaften zu bilden. Am 1. Juni fährt ein Sonderzug von Aachen nach Dresden; wir könnten in Köln zusteigen. Rückfahrt: 5. Juni - Preis ab Köln: 99 Euro. Die Abfahrtszeiten sind ab März abrufbar. Anmeldung bis 20. März, frühzeitige Buchung wird empfohlen. Ebenso am 1. Juni fahren Busse von Bonn nach Dresden. Rückfahrt: 5. Juni. Anmeldung bei Euro-Touring, Tel. 0341/984800, oder Online-Buchung unter: Einige Nachbargemeinden haben eigene Busse gemietet und können evtl. kurzfristig noch Kirchentagsbesucher mitnehmen (zu erfragen bei Gudrun Kamper, Tel /909767). Übrigens (interessant für Jugendliche): Es gibt schulfrei für den Kirchentag! Adresse Kirchentagsleitung: 33. Deutscher Evangelischer Kirchentag Dresden 2011, Ostra-Allee 25, Dresden, Tel. 0351/ Gudrun Kamper 24 25

14 AKTUELLES AUS DER GEMEINDE Tagesausflug nach Soest Unser diesjähriger eintägiger Gemeindeausfl ug führt uns nach Soest. In der historischen Altstadt gibt es viel zu entdecken. Und die zahlreichen Baudenkmäler im für Soest typischen Grünsandstein tragen nicht unwesentlich zur einzigartigen Optik des Soester Stadtbildes bei. Am Mittwoch, dem 25. Mai fahren wir gegen 8.00 Uhr in Königswinter ab. Gegen Uhr erwartet man uns in der alten Hansestadt Soest zu einer Stadtführung, die uns zum Mittagessen ins Haus der Frauenhilfe führt. Danach geht es mit dem Bus weiter zum Möhnesee, wo während einer Schifffahrt Kaffee und Kuchen serviert werden. Anmeldungen nimmt Helga Bunge (Tel ) gerne entgegen. Auch im Gemeindebüro können Sie sich anmelden. Da die Gemeinde auch in diesem Jahr wieder in der Lage ist, die Kosten für den Bus zu übernehmen, kostet dieser Tagesausfl ug inklusiv Verpfl egung nur 20,-- EUR, die im Bus eingesammelt werden. Heidi Voigtländer Sommer im Spreewald - Auf den Spuren von Paul Gerhardt Unsere Gemeindefreizeit führt uns in diesem Jahr nach Luckenwalde in der Nähe von Berlin. Luckenwalde liegt zentral als Ausgangspunkt vieler interessanter Unternehmungen südlich von Berlin. Wir fahren am Sonntag, dem 5. Juni morgens ab und werden am Freitag, dem 10. Juni abends wieder in Königswinter ankommen. Natürlich fahren wir in die Bundeshauptstadt Berlin, in den Spreewald, in die Lutherstadt Wittenberg und nach Potsdam. In Berlin haben wir eine Stadtrundfahrt, eine Andacht in der Gedächtniskirche und einen Besuch im Bundesrat mit Führung und Diskussion. Im Spreewald die obligatorische Kahnfahrt und den Besuch der Predigtstätte von Paul Gerhardt in Lübben. Eingeladen sind alle Interessierten. Es sind noch einige Plätze frei. Wenn Sie mehr Informationen wünschen oder sich anmelden möchten, rufen Sie mich unter der Nummer an. Karin Jäger In unseren Häusern sind Sie gut aufgehoben! Unsere Angebote für Sie: Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Abwechslungsreiches Freizeit- und Therapieangebot Großer Garten zum Entspannen und Spazieren gehen Im Raum Bad Honnef bieten wir außerdem täglich Essen auf Rädern an. Die Mahlzeiten werden frisch zubereitet und sofort ausgeliefert. Gerne beachten wir bei der Zubereitung Ihre persönlichen Diätvorschriften. Wir stehen gerne zu einem persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Altenheim Marienhof Brieberichweg 2a Bad Honnef Tel.: / Fax: / Altenheim Haus Katharina Kurfürstenstraße Königswinter Tel.:02223/ Fax: /

15 Wir bieten den richtigen Rahmen Rheinhotel Loreley Seit über 100 Jahren Königswinter Rheinallee 12 Tel Historisches Haus mit neuzeitlichem Komfort Genießen Sie seinen besonderen Charme Das elegante Ambiente und die herrliche Lage, direkt am Rheinufer. In unseren beiden stilvollen Restaurants verwöhnen wir Sie mit anerkannt guter Küche, gepflegten Getränken und rheinischen Weinen. Gern arrangieren wir auch Festlichkeiten aller Art. Farbprospekte Werbung Geschäftsdrucksachen Visitenkarten Brief bögen Rechnungen Lieferscheine Vereinsdrucksachen Plakate Einladungen Eintrittskarten Broschüren Beratung Gestaltung Satz Druck Weiterverarbeitung Lieferservice... Aegidienberger Str Bad Honnef Tel.: / info@druckverlagheimbach.de... alles aus einer Hand 28 29

16 Liebe Gemeindemitglieder, im Trauerfall stehe ich begleitend an Ihrer Seite. Bei uns erwarten Sie persönliche Hilfe und einfühlsame Beratung. Wir geben Ihrer Trauer Raum und Zeit. Unsere eigene Abschiedshalle steht Ihnen immer zur Verfügung. Rufen Sie einfach an. Ihr Bestattermeister Christoph Klant Kentrup Bestattungshaus Königswinter Tel / Grabpflege Thomas Wir empfehlen uns für: Ganzjahrespflege Pflege der Grabstätte zu Feiertagen Entfernen von Grabstätten Gartenpflege Inh. Christoph Klant Martina Thomas Willmerother Str Königswinter-Willmeroth Tel / Norbert Thomas Am Limperichersberg Königswinter-Thomasberg Tel / Bestattungen Wirz-Lemmerz Königswinter Gleich, ob Sie aus Trauer um einen geliebten Menschen zu uns kommen oder für sich selbst vorsorgen wollen: Wir stehen Ihnen mit offenem Herzen und gebotenem Mitgefühl zur Seite. Wir versichern: - einfühlsame und individuelle Betreuung der Angehörigen. - zuverlässige und loyale Beratung. - persönliche, weil familiäre Bestattungsdurchführung seit 100 Jahren Königswinter-Niederdollendorf Hauptstraße 116 Tel.: ( ) Königswinter-Altstadt Bahnhofstraße 20 Tel.: ( ) Fax.: ( )

17 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Königswinterer Tafel Liebe Ittenbacher Familien! Für das beginnende Frühjahr möchten wir Ihnen nachfolgende Veranstaltungen vom Familienzentrum Villa Kunterbunt empfehlen. Auch dieses Mal bieten wir für alle, also Kinder, Jugendliche und Erwachsene etwas an. Märchennachmittag für Kinder ab 4 Jahren, Freitag 08. April 2011 um Uhr mit Franziska Schade vom Märchenbrunnen. Babysitter-Junior Führerschein in Kooperation mit Haus Heisterbach für Jugendliche ab 14 Jahren, Kursstart: Dienstag, 29. März 2011 um Uhr. Themenabend Kunterbunte Reihe für Erwachsene: Ich sag es dir jetzt zum letzten Mal - Regeln, Grenzen, Konsequenzen im Erziehungsalltag. Kooperation mit der VHS Siebengebirge, Referentin Diplom-Pädagogin Waltraud Bauer. Donnerstag, 24. März 2011 um Uhr. Einen besonderen Aufruf möchten wir heute an die älteren Familienmitglieder unter uns wenden: Wir suchen Omas und Opas, gleich welchen Alters, die sich für unsere Babysitter-Kontaktbörse zur Verfügung stellen. Immer wieder vermitteln wir Babysitter an junge Ittenbacher Familien, die im direkten Familienverband keine Betreuungsperson für ihre Kleinen vor Ort haben. Oft wird der Wunsch nach einer Babysitter-Oma an uns herangetragen, besonders dann, wenn der Betreuungsbedarf am Vormittag liegt. Schüler und Schülerinnen sind dann verhindert, weil sie in der Schule sind. Wenn Sie Freude am Umgang mit kleinen Kindern und etwas Zeit dafür übrig haben, dann melden Sie sich bitte bei uns. Wir berichten Ihnen gerne mehr über die Ittenbacher Babysitter-Kontaktbörse. Ansprechpartnerin für Sie ist: Ute Berledt-Dörr, Tel. Familienzentrum 02223/ Vielen Dank! Ein schönes Frühjahr, verbunden mit kunterbunten Grüßen, wünschen Ihnen Ute Berledt-Dörr und Susanne Tapia Immer mittwochs am frühen Nachmittag wird es voll in der engen Gasse ganz nahe zu Rhein und Königswinterer Rathaus. Die Kunden der Königswinterer Tafel stellen sich in der Bungertstraße an, um eine Tasche Lebensmittel zu bekommen. Junge Frauen mit Kinderwägen sind dabei, alte Männer mit einem Einkaufstrolley, auffallend viele Männer und Frauen sind in dem Alter, das man früher mal in den besten Jahren nannte. Manchen sieht man an, dass es ihnen fi nanziell schlecht geht, dass diese Jahre nicht ihre besten sind. Im August 2009 hat die Königswinterer Tafel in Trägerschaft der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg e.v. ihre Arbeit aufgenommen. Ein Team von mehr als zwanzig Ehrenamtlichen arbeitet hier zusammen, damit bedürftige Familien und Alleinlebende einmal in der Woche Lebensmittelhilfe bekommen. Die Tafel sammelt bei Lebensmittelhändlern und -produzenten Ware ein. Zumeist ist es Brot, Gemüse oder Obst, dass in den Geschäften aussortiert wurde, weil es nicht mehr verkauft werden kann, aber für den Verzehr noch vollkommen geeignet ist. Auch Milchprodukte oder Wurst gibt es meistens aber zuwenig, als dass jeder Wartende etwas davon bekommen könnte. Die Tafel rettet Lebensmittel vor der Vernichtung und gibt sie an Menschen weiter. Es gilt das Motto: Essen gehört auf den Tisch und nicht in den Müll. Die Tafelmitarbeiterinnen freuen sich aber auch über gespendete Konserven, Nudeln oder andere lang haltbare Lebensmittel. Diese dienen dazu, die andauernden Schwankungen in der aktuellen Warenmenge auszugleichen. An manchen Tagen sind reichlich Obst, Gemüse, ja sogar Wurst oder Milchprodukte an die Tafel abgegeben worden und die Mitarbeiterinnen, die am Nachmittag die Taschen packen, können aus dem Vollen schöpfen. Oft sieht es aber weniger toll aus und das Tafelteam ist froh, wenn es die Tagesware aus den haltbaren Reserven ergänzen kann. Gebraucht wird viel. Seit dem Eröffnungstag hat die Königswinterer Tafel an mehr als zweihundert Haushalte mit fast 500 Menschen Tafelausweise ausgegeben. An jedem Tafeltag kommen knapp hundert Haushalte zur Tafel: Junge und Alte, Familien mit Kindern und Alleinlebende, Menschen, die von Arbeitslosengeld II leben müssen oder von einer Minirente. Jeden Mittwoch gibt die Tafel etwa 100 Taschen mit Lebensmittel an Bedürftige aus. Für diese Menschen ist die Königswinterer Tafel zu einer großen Hilfe geworden. Wenn auch Sie die Königswinterer Tafel unterstützen wollen, erhalten Sie weitere Informationen unter (am Tafeltag Mittwoch) oder bei der AWO unter Infos auch im Internet: AWO 32 33

18 GEBURTSTAGE: 80 UND MEHR FREUD UND LEID März 02. Herta Krebs K 04. Margarete Schmickler I 04. Barbara Kahl K 06. Marga Holbeck K 10. Ingeburg Walk I 14. Dr. Volkward Koch I 18. Walter Surmund, Bad Honnef 21. Editha Köpp K 22. Erwin Matousek K 22. Jakob Köhler K 25. Horst Beyer I 27. Inge Oessling K 27. Rosemarie Wapenhans I April 10. Ilse Löffelholz K 13. Frieda Steinkraus K 14. Ruth Rast K 15. Gerhard Siegert I 18. Gerda Dudda K 21. Elisabeth Euler I 28. Christa Ackermann K Mai 01. Rolf Hürter I 08. Wolfgang Mißler K 22. Margot Reimann I 22. Waltraut Doris K 25. Marliese Kindgen K 27. Manfred Kriebel K I= Ittenbach K= Königswinter Allen Jubilaren wünschen wir Gottes reichen Segen Taufen Trauungen Philipp Eliott Wecklein keine Bestattungen Klaus Bachmann, 78 Jahre Rosina Kares, 91 Jahre Edith Günther, 84 Jahre Arno Dollnick, 71 Jahre Christel Thomas, 89 Jahre Ilse Bahr, 87 Jahre Meta Falkner, 97 Jahre Ruth Schimanietz, 73 Jahre

19 BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Die Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland......tagte vom 9. bis 14. Januar 2011 in Bad Neuenahr. Aus unserer Gemeinde waren 2 Abgeordnete dabei (Sybille Gerhardt und Annette Hirzel), die uns im Kirchencafé am in Ittenbach ihre Eindrücke schilderten. Sie können sich umfassend informieren unter Heidi Voigtländer Musik in der Kreuzkirche Bonn Von Mitte Februar bis Ostern fi ndet in der Kreuzkirche in Bonn, der größten evangelischen Kirche in NRW, ein spannendes Musikprojekt statt. Alles dreht sich um die JOHANNESPASSION von J.S. BACH. In den Sonntagspredigten, Vorträgen, Theateraufführungen u.v.m. dreht sich alles um das Johannes-Evangelium. Höhepunkt ist ein modernes Musik-Tanz- Theater. Schauen Sie in das ausführliche Programm es lohnt sich! ( Susanne von Loeffelholz Buchbesprechung Christian Führer: Und wir sind dabeigewesen - Die Revolution, die aus der Kirche kam Ullstein Vlg ISBN S. 19,90 Euro BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM Wer, wie ich, in den 50er Jahren in der DDR lebte, erinnert sich an die Auseinandersetzung, die die Kirche mit dem Staat bekam, an die zunehmende Behinderung kirchlicher Jugendarbeit und an die Ausgrenzung von Studium und Beruf für Söhne und Töchter aus Akademikerfamilien. In dieser Atmosphäre spielt die Biografi e, die der Pfarrer der Leipziger Nikolaikirche schreibt. Manche erinnern sich an den Film Nikolaikirche, der einige Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR lief. Der Buchautor Christian Führer, ein humorvoller und äußerst ideenreicher Mann, hat dem atheistischen Staat viele wunderbare Schnippchen geschlagen. Seine Kirche füllte sich zunehmend mit Jugendlichen, die mit seinem Beistand jahrelang das montägliche Friedensgebet durchführten. Dieses hat in zahllosen Kirchen auch in Westdeutschland Nachfolge gefunden. Doch am 9. Oktober 1989 führte es mit dem Ruf Keine Gewalt aus der völlig überfüllten Nikolaikirche zu der Kerzen-Demonstration von Leipzigern; kurz danach trat Honecker zurück. Der Volkskammerpräsident Sindermann sagte im Rückblick: Wir waren auf alles vorbereitet, nur nicht auf Kerzen und Gebete. Die erste friedliche Revolution unserer Geschichte hat vor unserer aller Augen stattgefunden. Und wir sind dabei gewesen, schreibt der Autor. Und das in einem Volk, fährt er fort, das furchtbare Gewalt an dem Volk verübt hatte, dem Jesus entstammte. Ein auch heute sehr mutmachendes Buch. Günther v.holst 36 37

20 Volksbank Bonn Rhein-Sieg Telefonseelsorge HILFE UND BERATUNG Tag und Nacht kostenlos: Ev. Tel , kath Nummer gegen Montag bis Freitag 15 bis 19 Uhr zum Nulltarif Kummer für Kinder Tel und Jugendliche Schwangerschafts- Diakonisches Werk, Siegburg, Am Herrengarten 1 konfliktberatung Tel Drogenhilfe Wilhelmstraße 31, Königswinter Montag von 15 bis 17 Uhr Tel Sozialpsychiatrisches Wilhelmstraße 31, Königswinter Zentrum Offener Treff für Menschen mit psychischen Erkrankungen Donnerstag von 14 bis 17 Uhr Ev. Beratungsstelle Schuldnerberatung Erziehungs-, Ehe und Lebensfragen Adenauerallee 37, Bonn, Tel Siegburg: SKM kath. Verein für soziale Dienste, Tel Bonn: Zentrale Schuldnerberatung, Am Neutor 2-2a Mittwoch 9 bis 11 Uhr, Tel Pflegestation Caritas, Königswinter (Stieldorf), Am Forstkreuz 10 Tel , werktags von 9 bis 12 Uhr Behindertenhilfe Beratung, Freizeiten, Gottesdienste, Seelsorge, Seminare Behindertenarbeit Tel Pfarrer Paul Zenner, Tel Hilfe zur Arbeit e.v Siegburg-Deichhaus, Beethovenstraße 30 Secondhand-Warenhaus: Tel Flüchtlingsberatung Kölner Straße 101, Troisdorf, Tel Montag, Dienstag und Donnerstag 9-14 Uhr Offene Sprechstunde Dienstag und Donnerstag 9-12 Uhr Ausländerberatung Kölner Straße 101, Troisdorf, Tel Montag Uhr, Freitag 9 12 Uhr Soziales Engagement Freiwilligen Agentur im Diakonischen Werk Kleiberg 1b, Siegburg, Tel Montag bis Freitag 9 13 Uhr 38 39

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