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1 Schulversuchsplan I Standardisierte, kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung in Italienisch Antragstellung für die 7. Klassen ab September 2010 bis Februar 2011 für die Reifeprüfung im Schuljahr 2011/12 Dieser Schulversuchsplan ist dem Schulversuchsantrag des BMUKK beizulegen. Download des Antragformulars vom BMUKK- Server (DOC/120KB) 1. Genaue Bezeichnung des Schulversuchs Bitte Zutreffendes ankreuzen und gleichlautend in Punkt 4 des Antragsformulars eintragen. Standardisierte Reifeprüfung Zweite lebende Fremdsprache (Lesen Hören) Italienisch 4- jährig 6- jährig 2. Allgemeines Die Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung aus Italienisch besteht aus einer verpflichtenden Überprüfung von Hör- und Leseverstehen und einer Überprüfung der Schreibkompetenz. Die Überprüfung der Teilkompetenzen Hören und Lesen erfolgt durch valide und reliable Testformate. In der zweiten lebenden Fremdsprache 4- jährig werden die Prüfungsaufgaben in Einklang mit den Zielvorgaben des Lehrplans in den Teilfertigkeiten Hören und Lesen auf das Kompetenzniveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GERS) kalibriert. In der zweiten lebenden Fremdsprache 6- jährig werden die Prüfungsaufgaben in Einklang mit den Zielvorgaben des Lehrplans in den Teilfertigkeiten Hören auf das Kompetenzniveau B1 und in Lesen auf das Kompetenzniveau B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GERS) kalibriert. Die Prüfungsaufgaben für Hören und Lesen werden im Auftrag des BMUKK von der Philologisch- Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck entwickelt und den Pilotschulen zur Verfügung gestellt. Die Verwendung eines Wörterbuches ist bei den zentral erstellten Prüfungsaufgaben nicht gestattet. Seite 1 von 6

2 3. Zeitstruktur und Gewichtung Die Reifeprüfung aus Italienisch umfasst eine Arbeitszeit von 5 Stunden zu je 60 Minuten. Die einzelnen Fertigkeiten werden bei der Beurteilung gleich gewichtet. Zeitstruktur Gewichtung 1. Leseverstehen 60 Minuten 1/3 2. Hörverstehen 40 Minuten 1/3 3. Schreiben 200 Minuten 1/3 Die Reihenfolge der Durchführung der einzelnen Klausurteile ist nicht vorgeschrieben. Aus testpsychologischen Gründen wird empfohlen, mit dem Leseverstehen zu beginnen. An einem Schulstandort soll für alle Kandidatinnen und Kandidaten dieselbe Abfolge von Klausurteilen stattfinden. Nach Beendigung jedes Prüfungsteiles empfiehlt es sich eine kurze Pause einzulegen, die nicht in die Arbeitszeit einzubeziehen ist. Wenn Feedbackfragebögen am Ende der einzelnen Prüfungsteile oder am Ende der Klausur ausgefüllt werden, ist die dafür benötigte Zeit nicht in die Arbeitszeit mit einzubeziehen. Wenn die Überprüfung des Hörverstehens aufgrund der unterschiedlichen Länge der Hörtexte weniger als 40 Minuten in Anspruch nimmt, ist den Kandidatinnen und Kandidaten dennoch die verbleibende Arbeitszeit auf 40 Minuten zur Verfügung zu stellen. 4. Gestaltung des Teils Überprüfung der Schreibkompetenz Die Erstellung der kompetenzorientierten Schreibaufträge durch die Prüferin/den Prüfer erfolgt unter Bezugnahme auf die Zielkompetenzen des Lehrplans (siehe dazu die entsprechenden Deskriptoren in den Kapiteln sowie des GERS zu den produktiven schriftlichen Aktivitäten im Anhang dieses Dokuments). Teil A: 1 argumentativer Text: verpflichtend Teil B: 2-3 Schreibaufträge zur Wahl, die Kandidatin/der Kandidat wählt einen davon; mögliche Textsorten: formelle und persönliche Briefe, Artikel, Bericht, narrative oder deskriptive Texte Länge der Texte: Der erwartete Umfang der von den Kandidatinnen und Kandidaten zu verfassenden Texte umfasst: Teil A: 300 Wörter Teil B: Wörter Seite 2 von 6

3 Die tatsächlich geforderte Textlänge wird von der Lehrperson in den Prüfungsaufgaben angegeben. Da es sich bei den nicht zentral erstellten Aufgabenstellungen nicht um feldgetestete und validierte Aufgabenstellungen handelt, ist die Verwendung von Wörterbüchern gestattet. 5. Korrektur und Beurteilung Standardisierte Prüfungsteile Leseverstehen und Hörverstehen Korrektur und Beurteilung aller zentral entwickelten Prüfungsteile haben anhand der von der Universität Innsbruck vorgegebenen Lösungs- und Punkteschlüssel zu erfolgen. In Zweifelsfällen ist die elektronische oder telefonische Hotline der Universität Innsbruck zu konsultieren. Für die Überprüfung der Schreibkompetenz empfiehlt sich die Verwendung des analytischen Beurteilungsrasters der Universität Innsbruck. Dieser analytische Beurteilungsraster, der im April 2011 veröffentlicht wird, soll spätestens am Beginn des Schuljahres 2011/12 den Schüler/innen ausgehändigt, und von den Lehrpersonen über das ganze Schuljahr hindurch bei der Korrektur der schriftlichen Arbeiten angewendet werden. Dadurch wird die Bewertung der Arbeiten für die Schüler/innen transparent und verdeutlicht ihnen welche qualitativen Anforderungen sie bei der Textproduktion erfüllen müssen. 6. Zeugnisvermerk Folgende Zeugnisvermerke sind vorgesehen: Italienisch 4- jährig: Teilnahme am Schulversuch Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung in Italienisch (Überprüfung von Hör- und Leseverstehen durch validierte, zentral entwickelte Aufgaben auf Kompetenzniveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen), GZ Italienisch 6- jährig: Teilnahme am Schulversuch Standardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung in Italienisch (Überprüfung des Hörverstehens auf Kompetenzniveau B1 und des Leseverstehens auf Kompetenzniveau B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen durch validierte, zentral entwickelte Aufgaben). GZ 1 7. Kandidatinnen und Kandidaten mit ärztlich attestierter Hörbeeinträchtigung 1 GZ ist die Geschäftszahl des BMUKK (oder des LSR) auf dem Genehmigungsbescheid des Schulversuchs Seite 3 von 6

4 Der Hörteil entfällt, der Zeugnisvermerk wird entsprechend adaptiert: Italienisch 4- jährig: (Überprüfung des Leseverstehens durch validierte, zentral entwickelte Aufgaben auf Kompetenzniveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen; medizinisch indizierter Entfall der Überprüfung des Hörverstehens). GZ Italienisch 6- jährig:... (Überprüfung des Leseverstehens durch validierte, zentral entwickelte Aufgaben auf Kompetenzniveau B2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen; medizinisch indizierter Entfall der Überprüfung des Hörverstehens). GZ 8. Blinde Kandidatinnen und Kandidaten, Kandidatinnen und Kandidaten mit ärztlich attestierter Sehbehinderung sowie Kandidatinnen und Kandidaten mit Körperbehinderung Die Direktionen werden gebeten, sich bezüglich der allfälligen Verwendung standardisierter Reifeprüfungsaufgaben für Kandidatinnen und Kandidaten mit Sinnes- oder Körperbehinderung spätestens bis Ende September 2011 mit dem BIFIE Wien in Verbindung zu setzen. Seite 4 von 6

5 Anhang schriftliche Produktion allgemein C2 C1 B2 B1 A2 Kann klare, flüssige, komplexe Texte in angemessenem und effektivem Stil schreiben, deren logische Struktur den Lesern das Auffinden der wesentlichen Punkte erleichtert. Kann klare, gut strukturierte Texte zu komplexen Themen verfassen und dabei die entscheidenden Punkte hervorheben, Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte oder geeignete Beispiele oder Begründungen stützen und den Text durch einen angemessenen Schluss abrunden. Kann klare, detaillierte Texte zu verschiedenen Themen aus ihrem/seinem Interessengebiet verfassen und dabei Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenführen und gegeneinander abwägen. Kann unkomplizierte, zusammenhängende Texte zu mehreren vertrauten Themen aus ihrem/seinem Interessengebiet verfassen, wobei einzelne kürzere Teile in linearer Abfolge verbunden werden. Kann eine Reihe einfacher Wendungen und Sätze schreiben und mit Konnektoren wie 'und', 'aber' oder 'weil' verbinden. A1 Kann einfache, isolierte Wendungen und Sätze schreiben. kreatives Schreiben C2 C1 B2 B1 A2 Kann klare, flüssige und fesselnde Geschichten und Beschreibungen von Erfahrungen verfassen, und zwar in einem Stil, der dem gewählten Genre angemessenen ist. Kann klare, detaillierte, gut strukturierte und ausführliche Beschreibungen oder auch eigene fiktionale Texte in lesergerechtem, überzeugendem, persönlichem und natürlichem Stil verfassen. Kann klare, detaillierte zusammenhängende Beschreibungen realer oder fiktiver Ereignisse und Erfahrungen verfassen dabei den Zusammenhang zwischen verschiedenen Ideen deutlich machen und die für das betreffende Genre geltenden Konventionen beachten. Kann klare, detaillierte Beschreibungen zu verschiedenen Themen aus ihrem/seinem Interessengebiet verfassen. Kann eine Rezension eines Films, Buchs oder Theaterstücks schreiben. Kann unkomplizierte detaillierte Beschreibungen zu einer Reihe verschiedener Themen aus ihrem/seinem Interessengebiet verfassen. Kann Erfahrungsberichte schreiben, in denen Gefühle und Reaktion in einem einfachen zusammenhängenden Text beschrieben werden. Kann eine Beschreibung eines realen oder fiktiven Ereignisses oder einer kürzlich unternommenen Reise verfassen. Kann eine Geschichte erzählen. Kann in Form verbundener Sätze etwas über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben, wie z. B. über Menschen, Orte, einen Job oder Studienerfahrungen. Kann eine sehr kurze, elementare Beschreibung von Ereignissen, vergangenen Handlungen und persönlichen Erfahrungen verfassen. Kann in einer Reihe einfacher Sätze über die eigene Familie, die Lebensumstände, den Seite 5 von 6

6 Bildungshintergrund oder die momentane oder vorige berufliche Tätigkeit schreiben. Kann kurze, einfache fiktive Biographien und einfache Gedichte über Menschen schreiben. A1 Kann einfache Wendungen und Sätze über sich selbst und fiktive Menschen schreiben: wo sie leben und was sie tun. Berichte und Aufsätze schreiben C2 C1 Kann klare, flüssige, komplexe Berichte, Artikel oder Aufsätze verfassen, in denen ein Argument entwickelt oder ein Vorschlag oder ein literarisches Werk kritisch gewürdigt wird. Kann den Texten einen angemessenen, effektiven logischen Aufbau geben, der den Lesenden hilft, die wesentlichen Punkte zu finden. Kann klare, gut strukturierte Ausführungen zu komplexen Themen schreiben und dabei zentrale Punkte hervorheben. Kann Standpunkte ausführlich darstellen und durch Unterpunkte, geeignete Beispiele oder Begründungen stützen. Kann einen Aufsatz oder Bericht schreiben, in dem etwas systematisch erörtert wird, wobei entscheidende Punkte angemessen hervorgehoben und stützende Details angeführt werden. Kann verschiedene Ideen oder Problemlösungen gegeneinander abwägen. B2 Kann in einem Aufsatz oder Bericht etwas erörtern, dabei Gründe für oder gegen einen bestimmten Standpunkt angeben und die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen erläutern. Kann Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenführen. B1 Kann einen kurzen, einfachen Aufsatz zu Themen von allgemeinem Interesse schreiben. Kann im eigenen Sachgebiet mit einer gewissen Sicherheit größere Mengen von Sachinformationen über vertraute Routineangelegenheiten und über weniger routinemäßige Dinge zusammenfassen, darüber berichten und dazu Stellung nehmen. Kann in einem üblichen Standardformat sehr kurze Berichte schreiben, in denen Sachinformationen weitergegeben und Gründe für Handlungen angegeben werden. A2 Keine Deskriptoren verfügbar A1 Keine Deskriptoren verfügbar Seite 6 von 6

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