Wie im richtigen Leben ist das Ziel des Spiels, möglichst zufrieden zu bleiben und dabei die soziale und ökologische Umwelt zu schonen.

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2 Schöner Leben?! Großgruppenbrettspiel 3-5 Spieler_innen ab 10 Jahren Wie im richtigen Leben ist das Ziel des Spiels, möglichst zufrieden zu bleiben und dabei die soziale und ökologische Umwelt zu schonen. Orientiert an Aktionskarten planen die Spielenden ihren kollektiven und individuellen Alltagsablauf strategisch so, dass sie möglichst wenig Zeit und Geld investieren müssen. Die durch Aktionskarten vermittelten Alltagshandlungen haben sowohl ökologische und gesellschaftliche Folgen, als auch Auswirkungen auf die individuelle Zufriedenheit. Jede Aktionskarte bietet zudem Hintergrundinformationen. Mit Spaß und Action gewinnen die Spieler_innen einen breiten Überblick über die Themenpalette eines sozial-ökologisch nachhaltigeren Lebensstils und werden dazu angeregt, eine eigene Haltung zu entwickeln. Spielmaterialien: Aktionskarten mit Punkten für Geld, Zufriedenheit und sozial-ökologische Auswirkungen des Handelns Kurzspielanleitungen für jede_n Spieler_in Spielgeld Pro Spieler_in drei Spielfiguren in einer Farbe Einzelspielbrett mit Stadtplan und Punkteskalen Grüne Privilegienkarten und rote Arschkarten zu verschiedenen Ereignissen, sowie leere rote Blanko-Arschkarten Ziel des Spiels ist es möglichst zufrieden zu sein. 2

3 Spielvorbereitung Die Aktionskarten werden gemischt und zu einem Stapel bereitgelegt, in dem sich Einzelaktionen und Gemeinschaftsaktionen befinden. Zudem gibt es einen Stapel Spielgeld. Jede_r Spieler_in bekommt eine Kurzspielanleitung und drei Spielfiguren einer Farbe. Neben einem Stadtplan mit verschiedenen Orten finden sich auf dem Spielbrett zwei Skalen, auf deren Nullpunkte die Spieler_innen zu Beginn des Spiels je eine ihrer Spielfiguren platzieren: Die Zufriedenheitsskala und die Skala für Gesellschaft & Umwelt. Die dritte Spielfigur setzt jede_r Spieler_in auf dem Stadtplan auf den Ort zu hause. Alle Spieler_innen bekommen pro Spielphase ein Startguthaben von 5 Geld. Zudem ziehen alle Spieler_innen vier Aktionskarten, die sie offen vor sich auslegen. Spielablauf Alle Spieler_innen wohnen gemeinsam in einer Wohngemeinschaft (WG). Um die alltäglichen Aufgaben, die auf den Aktionskarten vorgegeben sind, zu erfüllen, müssen die Spieler_innen mit dem Fahrrad, dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Stadt fahren um an verschiedenen Orten Erledigungen zu machen. Sie haben dafür nur ein begrenztes Budget zur Verfügung. Das Spielziel ist es möglichst zufrieden zu sein. Vieles, was die Spieler_innen in ihrenm Alltag tun, steht in Zusammenhang mit global gesellschaftlichen Schicksalen oder der Umwelt. Zeichen für verschiedene Orte Gespielt werden symbolisch drei Monate (Spielphasen) des Lebens, in denen die Spieler_innen je an vier Tagen (Spielrunden) Erledigungen machen können, die ihre Zufriedenheit steigern. Am Ende eines jeden Monats ist Zahltag. Wer am Ende des Monats das meiste Geld übrig hat, bekommt ein Privileg, das für den kommenden Monat gültig ist. Entsprechend der globalen sozial-ökologischen Gesamtsituation werden unter allen Spielenden mehr oder weniger Arschkarten verlost. Die_der Spieler_in beginnt, deren_dessen Vorname in der alphabetischen Reihenfolge an erster Stelle steht. Pro Spielphase werden vier Runden gespielt, in denen jede_r Spieler_in einen Spielzug hat. Pro Spielzug kann jede_r Spieler_in lediglich Aktionen an einem einzigen Ort ausführen, zu dem sie_er sich entsprechend der Mobilitätsregeln hinbewegen kann. 3

4 Mobilität Pro Spielzug darf jede_r Spieler_in lediglich ein Verkehrsmittel nutzen. Sie_er entscheidet sich also ob sie_er mit dem Auto, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad fahren will. Für die Nutzung der verschiedenen Verkehrsmittel fallen unterschiedliche Kosten an: Mit dem Auto (egal wohin): egal wie weit -2 Geld + -3 Umwelt + 2 Zufriedenheit Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (grüne Punkte): bis 3 Stationen bis 5 Stationen ab 6 Stationen -1 Geld + -1 Umwelt -2 Geld + -1 Umwelt -3 Geld + -1 Umwelt Mit dem Fahrrad (rosa Punkte): bis 7 Schritte bis 14 Schritte kostenfrei -1 Zufriedenheit Spielzug Es gibt zwei verschiedene Arten von Aktionskarten: Auf Aktionskarten mit weißem Hintergrund sind Aktionen beschrieben, die allein durchgeführt werden müssen. Grau hinterlegte Aktionskarten, beinhalten Aktionen, an denen sich alle WG-Mitbewohner_innen beteiligen können. Dementsprechend ergeben sich verschiedene Vorgehensweisen für einen Spielzug. Ein Spielzug gliedert sich in die folgenden möglichen Schritte in der folgenden Reihenfolge auf: 4

5 1. Aktionskarten ansehen und sich für oder gegen die Durchführung einer oder mehrerer Aktionen an nur einem Ort entscheiden: Aktionen, die allein ausgeführt werden müssen: Die_der Spieler_in entscheidet, ob sie_er eine Aktion durchführen möchte. Pro Runde können lediglich an einem Ort Aktionen durchgeführt werden. Hat ein_e Spieler_in mehrere Aktionskarten, die am selben Ort ausgeführt werden können, so kann sie_er diese also in einem Spielzug tun. Viele Aktionskarten bieten zwei alternative Aktionen an. In diesem Falle entscheidet sich die_der Spieler_in für eine der angebotenen Optionen. Entscheidet sich die_der Spieler_in dagegen, in seinem_ihrem Spielzug eine Aktion auszuführen, so kann sie_er aber neue Aktionskarten bekommen, indem sie_er die unerwünschten Aktionen auf den Ablagestapel legt und sich die gleiche Anzahl neuer Karten vom Aktionskartenstapel nimmt. Der_die Spieler_in bekommt dann keine Punkte kann aber im selben Spielzug trotzdem mobil sein. Aktionen mit mehreren Personen (grau hinterlegte Aktionskarten): Ist auf einer Aktionskarte vermerkt, dass die Aktion mit so vielen Spieler_innen wie möglich durchgeführt werden soll, ergibt sich zur Durchführung der Aktion die folgende Vorgehensweise: Die_der Spieler_in, die_der die Aktion durchführen will, schlägt, wenn er_sie am Zug ist, den anderen Spieler_innen vor, sofort zum auf der Aktionskarte vorgeschriebenen Ort zu kommen um gemeinsam die entsprechende Aktion durchzuführen. Dazu liest sie_er den entsprechenden Kartentext vor. Alle, die sich an der Aktion beteiligen, bekommen die auf der Aktionskarte vermerkten Punkte (Gemeinsame Aktionen bringen immer Zufriedenheit und haben nie negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft). Alle, die sich an einer Aktion beteiligen, bezahlen für die Mobilität zum Aktionsort pauschal nur 1 Geld oder einen Zufriedenheitspunkt, es sei denn sie kommen umsonst mit dem Fahrrad zu dem betreffenden Ort. Wer zu einer Aktion aufruft, muss allerdings die vollen Mobilitätskosten bezahlen. Hat die_der Spieler_in, die_der am Zug ist, eine weitere Aktionskarte, die am gleichen Ort ausgeführt werden kann, so kann sie_er diese selbstverständlich im selben Zug noch ausführen. 2. Mobilität zum Ort der Aktion: Die_der Spieler_in bewegt seine_ihre Spielfigur auf dem Stadtplan an den Ort, der auf der/den Aktionskarte/n vorgeschrieben ist, welche die_der Spieler_in ausspielen will. Die Spieler_innen können jederzeit 7 rosafarbene Schritte mit dem Fahrrad fahren. Für weitere Wege müssen entsprechend Mobilitätskosten gezahlt werden. Diese Kosten sind während des Spiels der Kurzspielanleitung zu entnehmen. 5

6 3. Aktion durchführen: Die_der Spieler_in legt die Aktionskarte/n offen vor sich aus und verliest die Aktion/en, die sie_er durchführt. Anschließend wird gewertet, indem die_der Spieler_in ihre_seine Regler-Spielfiguren ( Zufriedenheit und Gesellschaft & Umwelt ) entsprechend der Werte setzt, welche auf den oder der abgelegten Aktionskarte/n vermerkt sind. 4. Karten auffüllen: er_die Spieler_in nimmt sich ebenso viele neue Aktionskarten vom Aktionskartenstapel, wie sie_er ausgespielt hat, so dass sie_er wieder vier Aktionskarten offen vor sich liegen hat. Anschließend ist die_der nächste Spieler_in an der Reihe. Ende einer Spielphase Verlosung von Arschkarten und Zuteilen von Privilegien Eine Spielphase ist beendet, sobald vier Runden gespielt wurden, also alle Spieler_innen vier Mal dran waren. Am Ende jeder Phase wird gewertet: Der Durchschnittswert aller Spieler_innen auf der Gesellschaft & Umwelt -Skala entscheidet über die Voraussetzungen für die nächste Spielphase. Zur Errechnung dieses Durchschnittswertes werden zunächst die sozialen und ökologischen Auswirkungen des Handelns der einzelnen Spieler_innen auf der Gesellschaft & Umwelt -Skala zusammengezählt und anschließend durch die Anzahl der Spielenden geteilt. Abhängig von der durchschnittlichen Gesellschaft & Umwelt -Situation werden grüne Privilegien und rote Arschkarten vergeben. Die Spielleitung muss den entsprechenden Kartensatz vorbereiten: Generell muss jede Person zwei Karten ziehen. 1 Privilegienkarte für den_die Spieler_in, der_die am Ende der Phase das meiste Geld übrig hat. Wer ein Privileg bekommt, muss nur eine Arschkarte ziehen. Haben mehrere Spieler_innen mehr Geld als alle anderen, so bekommt niemand ein Privileg. Die Spieler_innen mit dem meisten Geld müssen allerdings nur eine Arschkarte ziehen. 2 Arschkarten (rot) pro Spieler_in, wobei den Arschkarten je nach Drastik der globalen Gesellschaft & Umwelt -Situation mehr oder weniger Blanko-Arschkarten (leere rote Karten) untergemischt werden: Ist der Kartensatz entsprechend der Gruppengröße und dem Gesellschaft & Umwelt - Durchschnittswert vorbereitet, wird zunächst die Privilegienkarte vergeben. Anschlie- 6

7 Spieler_innenanzahl Errechneter Durchschnitt: Gesellschaft & Umwelt Privilegien Arschkarten Blanko- Arschkarten 3 Spieler_innen -11 bis bis bis bis bis Spieler_innen -11 bis bis bis bis bis Spieler_innen -11 bis bis bis bis bis ßend werden die Arschkarten verlost: Jede Person zieht zwei Arschkarten. Nur die Person/en mit dem meisten Geld ziehen lediglich eine Arschkarte. Danach lesen sich alle Spieler_innen die Privilegien und die Arschkarten vor, deren Auswirkungen für sie persönlich in der nächsten Spielphase gelten. Hat jemand zwei gleiche Arschkarten gezogen, so gilt dies als hätte die Person nur eine Arschkarte gezogen. Zieht jemand zwei Arschkarten, oder eine Arschkarte und eine Privilegienkarte, so summieren sich die Auswirkungen der Karten. Beginn einer neuen Spielphase Für die nächste Spielphase werden die Figuren auf der Gesellschaft & Umwelt -Skala wieder auf Null gesetzt. Die Spielfiguren auf der Zufriedenheitsskala und auf dem Stadtplan bleiben wo sie waren. Jede_r Spieler_in bekommt 5 neue Geldscheine abzüglich bzw. zuzüglich des Geldes, das auf den gezogenen Privilegien und Arschkarten vorgeschrieben ist. Geld aus früheren Spielphasen bleibt den Spieler_innen erhalten. Jede_r Spieler_in legt seine_ihre Aktionskarten aus der vorigen Spielphase unter den Aktionskartenstapel und zieht anschließend vier neue Aktionskarten. Somit kann die nächste Spielphase mit vier Runden beginnen. Ende des Spiels Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Spielenden drei Spielphasen durchlaufen haben und alle Aktionen gewertet wurden. Gewonnen hat, welche_r am Zufriedensten ist. Es kann also auch zwei oder mehr Gewinner_innen geben. 7

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