St.Galler Kulturbauten: Ideen finden, beteiligen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "St.Galler Kulturbauten: Ideen finden, beteiligen"

Transkript

1 St.Galler Kulturbauten: Ideen finden, beteiligen Erfahrungen mit Beteiligungsprozessen in der Kulturförderung Juni 2008 Katrin Meier

2 Ausgangslage im Kanton St. Gallen Kantonsregierung lanciert Kulturoffensive Kulturförderung soll sich auf bedeutende Projekte fokussieren Kantonsregegierung misst Kultur grosse Bedeutung in der Standortförderung zu Kulturförderung soll im Gleichgewicht zwischen Stadt und Land erfolgen Frühere Abstimmungsniederlagen für Kulturprojekte in der Stadt St.Gallen 11. Juni 2008 Seite 2 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

3 Strategische Projekte Projekt Kunstzeughaus Rapperswil-Jona Kulturzentrum Lokremise am Hauptbahnhof St. Gallen Zusammenführung und Neubau Bibliotheken in St. Gallen Neubau und allfällige Kantonalisierung Kunstmuseum Neupositionierung und Kantonalisierung Textilmuseum Klanghaus Toggenburg Schloss Werdenberg Vorgehen Projekt in Zusammenarbeit mit privatem Sammler Beteiligungsprozess KUBI 2006/07 Beteiligungsprozess KUBI 2006/07 Beteiligungsprozess KUBI 2006/07 Beteiligungsprozess KUBI 2006/07 Beteiligungsprozess 2007/08 Beteiligungsprozess 2007/08 Aktueller Stand Eröffnet am 17. Mai 08 Vorlage wird derzeit vom Kantonsrat beraten und anschliessend Volksabstimmung Detailplanung läuft Museum bleibt in Zuständigkeit der Stadt Detailkonzeption Beteiligungsprozess abgeschlossen, Detailkonzeption Beteiligungsprozess abgeschlossen, Detailkonzeption 11. Juni 2008 Seite 3 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

4 Landkarte strategischer Projekte 11. Juni 2008 Seite 4 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

5 Beteiligungsprozess KUBI: Ziel Aufgabenstellung Organisation eines «Marktplatzes der Ideen» für die Zukunft des Kunstmuseums und für neue Bibliotheken in der Stadt St. Gallen Grundkonzeption 250 Teilnehmende: Mischung aus «Laien»- und Fachpublikum, aufgeteilt in zwei Gruppen Kunst und Bibliothek Dauer rund 8 Monate Begleitung durch eine Steuerungsgruppe (politische Verantwortliche) und durch eine Begleitgruppe (Vertreter der kulturellen Institutionen) 11. Juni 2008 Seite 5 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

6 Beteiligungsprozess KUBI: Vorgehen Phase 1: «Es hat gesprudelt» Modul A: Zehn Workshops mit rund 150 Personen aus der Bevölkerung, Rekrutierung mit Mund-zu-Mund-Propanda und Medien Modul B und C: Zwiegespräche: Interviews mit Experten aus dem In- und Ausland Modul D: Standortsuche durch Expertengruppe vor Ort Phase 2: Thesen den Rohstoff strukturieren Gesammelte Thesen und Ideen wurden als Elemente für einen Baukasten aufbereitet Phase 3: Synthese die Lösungsansätze entwickeln Drei bis vierstündige Workshops zur Erarbeitung der Konzeptionen für Kunstmuseum und Bibliothek anhand der Baukasten mit ca. 100 Teilnehmern, als Ergebnis lagen 18 Lösungsansätze vor Auswertung und politische Beurteilung der Lösungsansätze 11. Juni 2008 Seite 6 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

7 Beteiligungsprozess KUBI: Marktplatz der Ideen 11. Juni 2008 Seite 7 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

8 Beteiligungsprozess KUBI: Marktplatz der Ideen 11. Juni 2008 Seite 8 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

9 Beteiligungsprozess KUBI: Thesen 11. Juni 2008 Seite 9 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

10 Beteiligungsprozess KUBI: Synthese 11. Juni 2008 Seite 10 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

11 Klanghaus Toggenburg: Ziel Aufgabenstellung Konzept für ein Klanghaus im Toggenburg und dessen Verankerung in der Bevölkerung überprüfen Grundkonzeption Zweiteilung des Projektes: Experten erarbeiten Konzept für Klanghaus, Arbeitsgruppen aus der Bevölkerung bearbeiten spezifische Fragen Begleitung durch eine Steuergruppe (politische Verantwortliche) und eine Begleitgruppe (Opinion Leader und Botschafter aus der Bevölkerung) 11. Juni 2008 Seite 11 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

12 Klanghaus Toggenburg: Projektorganisation 11. Juni 2008 Seite 12 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

13 Klanghaus Toggenburg: Vorgehen Arbeitsgruppen Projektleitungsteam Phasen Monate August Sept. Oktober Nov. Dez. Januar 08 Februar Grobkonzept Detailkonzept Bereinigung 1 2 Projektvorbereitung Inhaltliches Konzept (grob) A Grobkonzepte 3 Inhaltliches Konzept (Detail) B Detailkonzept 4 Bauliche Machbarkeitsstudie März 5 Konklusion April Steuerungsgruppe Begleitgruppe Öffentliche Informationsveranstaltung 29. Aug. 1. Gipfelkonferenz 30. Okt. 19 bis 22 Uhr 21. Aug. 14. Nov. 5. März 2. Gipfelkonferenz 9. April Schlussveranstaltung 23. April 11. Juni 2008 Seite 13 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

14 Beteiligungsprozess Klanghaus: Auftakt 11. Juni 2008 Seite 14 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

15 Beteiligungsprozess Klanghaus: Arbeitsgruppen 11. Juni 2008 Seite 15 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

16 Erfahrungen und Erkenntnisse Professionelle Vorbereitung und Durchführung der Workshops und Diskussionsrunden unterstreichen die Ernsthaftigkeit des Prozesses und halten die Motivation hoch. Kontinuierliche Information auch nach den Veranstaltungen ist entscheidend. Angebot zur Mitwirkung wird in interessierten Kreisen gerne wahrgenommen, wirkliche «Laien» oder «chronische Kritiker» nehmen hingegen kaum teil. 11. Juni 2008 Seite 16 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

17 Stärken eines Beteiligungsprozess Durch die Mitwirkung wächst die Identifikation und das Engagement der Beteiligten. Teilnehmende werden zu Botschafter und Multiplikatoren, deren Begeisterung weitere Kreise ansteckt. Unterschiedliche Interessen werden frühzeitig sichtbar und können diskutiert werden Ausrichtung der kulturellen Projekte kann korrigiert beziehungsweise verändert werden. Beteiligungsprozesse bereiten den Boden für den politischen Prozess (Entscheid Parlament, Volksabstimmung, etc.) 11. Juni 2008 Seite 17 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

18 Herausforderungen eines Beteiligungsprozess Grosser Kosten- und Zeitaufwand vor allem im Bereich Kommunikation und Projektmanagement. Zusammenspiel zwischen Laien und Experten muss sorgfältig vorbereitet sein. Risiko, dass im Prozess der Eindruck entsteht, die Wünsche aller würden erfüllt klare Deklaration, über was verhandelt werden kann, ist notwendig. Erwartungen müssen gemanagt werden: nicht zu hoch und auch nicht zu tief. Selektion der Ideen und Entscheidungsfindung möglichst transparent gestalten. Stadt-Land-Unterschiede berücksichtigen. 11. Juni 2008 Seite 18 Beteiligungsprozesse in der Kulturförderung

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab 2016. HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz E-Government Schweiz Ausgangslage E-Government-Zusammenarbeit

Mehr

Projekt Stadtpark Obere Weierwise

Projekt Stadtpark Obere Weierwise Projekt Stadtpark Obere Weierwise 1. Ausgangslage Enthalten im kommunalen Richtplan Angezeigt im Finanzplan 2014-18 mit rund 2.3 Mio. Franken Abstimmung mit weiteren Bauvorhaben, wie Hochwasserschutz und

Mehr

zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses

zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses Kurzkonzept zur Erarbeitung einer Engagementstrategie für das Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines partizipativen Prozesses 1 Einleitung In Nordrhein-Westfalen gibt es eine vielfältige Engagementlandschaft

Mehr

Kulturförderungsgesetz

Kulturförderungsgesetz Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 75. Kulturförderungsgesetz vom 5. August 07 (Stand. Januar 08) Der Kantonsrat des Kantons St.Gallen hat von der Botschaft der Regierung vom 0. Dezember 06 Kenntnis

Mehr

Verbundprojekt: Gewinnung von Flüchtlingen für die Ausbildung zu Altenpflegefachkräften/-helfern in diakonischen Einrichtungen in Freiburg

Verbundprojekt: Gewinnung von Flüchtlingen für die Ausbildung zu Altenpflegefachkräften/-helfern in diakonischen Einrichtungen in Freiburg Verbundprojekt: Gewinnung von Flüchtlingen für die Ausbildung zu Altenpflegefachkräften/-helfern in diakonischen Einrichtungen in Freiburg Frau Christine Mihm (Ev. Stift Freiburg) Frau Florije Sula (Ev.

Mehr

Stadtrat Januar Zukunft Langmatt Strategie und Machbarkeit Projektorganisation

Stadtrat Januar Zukunft Langmatt Strategie und Machbarkeit Projektorganisation Zukunft Langmatt Strategie und Machbarkeit Projektorganisation 1 Ausgangslage Als Grundlagen für die Erarbeitung der Vision dienen: o Bauliche Machbarkeitsstudie Diethelm & Spillmann o Rechtsgutachten

Mehr

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für

Mehr

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen

Mehr

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan

Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Zwischenbericht, AGH 18.02.2015 Ausgangslage 1. Volksentscheid am 25. Mai 2014 zum Erhalt des Tempelhofer Feldes und Inkrafttreten

Mehr

Bürgerbeteiligung wie weiter?

Bürgerbeteiligung wie weiter? Bürgerbeteiligung wie weiter? Forum Bürgerstadt Leipzig am 6. Juli 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig, Stadtentwicklungsplanung Stadtplanungsamt 29.09.15 1 Anlass Stadtratsanträge zu strategischen Fragen

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord

Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord Medienorientierung vom 28. November 2016 - Dr. Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung - Meinrad Morger, Fachexperte Beurteilungsgremium - Florian

Mehr

Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes

Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Stufe 1: Entwicklung eines Verfahrens- und Beteiligungskonzeptes Partizipative Erstellung eines Entwicklungs- und Pflegeplans (EPP) Erster Entwurf, Stand 31.08.2014 Präsentation Nutzerbeirat, 02.09.2014 Grobskizze zur Abstimmung mit SenStadtUm, Politik, Bezirken und

Mehr

Kunsthaus Grenchen Jubiläum 10 Jahre Erweiterungsbau 27. Februar 2018, Uhr Kunsthaus Grenchen. Grussbotschaft Regierungsrat Dr.

Kunsthaus Grenchen Jubiläum 10 Jahre Erweiterungsbau 27. Februar 2018, Uhr Kunsthaus Grenchen. Grussbotschaft Regierungsrat Dr. 1 Es gilt das gesprochene Wort Kunsthaus Grenchen Jubiläum 10 Jahre Erweiterungsbau 27. Februar 2018, 18.30 Uhr Kunsthaus Grenchen Grussbotschaft Regierungsrat Dr. Remo Ankli Sehr geehrter Herr Stadtpräsident

Mehr

Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen

Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen Begleitung der Neuausrichtung der Offensive Gutes Bauen 1 Ausgangssituation: Umbenennung & Neuausrichtung des Netzwerks Umbenennung von INQA-Bauen in Offensive Gutes Bauen vor dem Hintergrund der inhaltlichen

Mehr

Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern. Herzlich Willkommen

Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern. Herzlich Willkommen Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern Herzlich Willkommen Programm 1. Issue Management 2. Prozess: Issues Top-30 3. Vorgehen: Issue Erarbeitung 4. Präsentation: Issue Top-30 5. Plattform: Issue-Vergabe

Mehr

Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen.

Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. WEJUK Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. Seite 1 Inhalt Planspiel Jugendkreistag Projektziele, Akteure Projektphasen

Mehr

Neue Theater Infrastruktur Luzern NTI. Medienorientierung 15. Juni 2015

Neue Theater Infrastruktur Luzern NTI. Medienorientierung 15. Juni 2015 Neue Theater Infrastruktur Luzern NTI Medienorientierung 15. Juni 2015 1 Referentin/ Referenten Ursula Stämmer-Horst, Stadt Luzern, Bildungsdirektorin Reto Wyss, Kanton Luzern, Bildungs- und Kulturdirektor

Mehr

Forschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten.

Forschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten. Forschungsprojekt. Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in ambulanten Kinderkrankenpflegediensten. Kompetenzzentrum Ressourcenorientierte Altern(s)forschung (REAL) 16.11.2012 Frankfurt Durchführung Hochschule

Mehr

Ergebniszusammenfassung und Effekte des Change²-Projektes Reform der Gemeinderatsarbeit

Ergebniszusammenfassung und Effekte des Change²-Projektes Reform der Gemeinderatsarbeit Ergebniszusammenfassung und Effekte des Change²-Projektes Reform der Gemeinderatsarbeit Inhalt: Auftrag und Zielsetzung des Projekts (Folie 3) Zeitplan und Meilensteine (Folie 4) Ergebniszusammenfassung:

Mehr

Einladung für die Workshops mit jungen Erwachsenen am 10./11. Oktober 2015 und 28./29. November 2015

Einladung für die Workshops mit jungen Erwachsenen am 10./11. Oktober 2015 und 28./29. November 2015 Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die

Mehr

Mein 2016 Jahresplanung!

Mein 2016 Jahresplanung! Mein 2016 Jahresplanung! Das ist meine Vision: Wie klar kennst du bereits deinen Kurs? Weißt du, wohin du steuern willst? Oft lassen wir uns unterwegs von Zufällen leiten, statt das Ruder beherzt in die

Mehr

Mögliche Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstrukturen

Mögliche Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstrukturen Erfahrungen aus dem Coaching von Regionalmanagements Bundesweites Leader-Treffen: mit neuen REKs und Multifonds in die Programmperiode ab 2014, Bad Kissingen, 10. Mai 2012 Institut für die nachhaltige

Mehr

Talent Management. Executive Development

Talent Management. Executive Development Talent Management Executive Development Mission Talent Management bildet einen integralen Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und stellt einen zentralen Pfeiler des langfristig nachhaltigen

Mehr

c o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support

c o n e x. Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Institut für Consulting Training Management Support Institut für Consulting Training Management Support Forum of Change: Großgruppeninterventionen als Impuls nachhaltiger Veränderungsprozesse Klassische Vorgehensweisen klassische Probleme Implementierung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Medienorientierung

Herzlich Willkommen zur Medienorientierung Herzlich Willkommen zur 18. April 2016 15.04.2016 E 1 Begrüssung, Einleitung 2 E Agenda Kick off Begrüssung, Einleitung Stadträtin E. Aepli Projektziele M. Pfiffner Müller Projektkommunikation, Projektname

Mehr

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb

Kunst macht Schule. Projektbeschrieb Kunst macht Schule Projektbeschrieb Projektidee Das Projekt Kunst macht Schule wurde in der Zusammenarbeit vom dlg-sg und dem Kunstmuseum St.Gallen entwickelt. Es dient der Vernetzung der Schule mit Institutionen

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter

(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter (Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität

Mehr

Ablauf der Informationsveranstaltung:

Ablauf der Informationsveranstaltung: Ablauf der Informationsveranstaltung: Rückblick «Forum Marktplatz» Zusammenfassung der Forumsergebnisse Entscheid Stadtrat Nächste Schritte Fragerunde Rückblick «Forum Marktplatz» 2016 2017 Grundlagen/Analyse

Mehr

Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen

Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Kanton St.Gallen Amt für Soziales Information und Begrüssung für aus dem Ausland zugezogene Personen Stand Oktober 2015 Kompetenzzentrum Integration und Gleichstellung (KIG) Departement des Innern Übersicht

Mehr

Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm und Entwurf des Energiewendegesetzes

Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm und Entwurf des Energiewendegesetzes Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm und Entwurf des Energiewendegesetzes geea-bund-länder-dialog 24. September 2015 Lothar Stock Leiter des Sonderreferats Klimaschutz und Energie 1 Zielstellung:

Mehr

Wie gelingt Beteiligung? Qualitätskriterien für gelingende Beteiligung

Wie gelingt Beteiligung? Qualitätskriterien für gelingende Beteiligung Wie gelingt Beteiligung? Qualitätskriterien für gelingende Beteiligung Damit Beteiligungslust nicht zum Demokratiefrust führt, lohnt es sich, in Beteiligungsprozessen von Beginn an auf einige wenige Qualitätskriterien

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Methoden der Schulprogrammentwicklung. Formulierung eines Textes

Methoden der Schulprogrammentwicklung. Formulierung eines Textes Ruhr-Universität-Bochum Institut für Pädagogik und ihre Didaktik Hautseminar: Schulprogrammarbeit Dozent: Dr. Bauer SS: 2003 Referent: Sebastian Kruse Methoden der Schulprogrammentwicklung Formulierung

Mehr

Von der Idee bis zur Umsetzung: Vorgehensmodell für kommunale NGA-Vorhaben. 3. Hessischer Breitbandgipfel 06. Juni 2012

Von der Idee bis zur Umsetzung: Vorgehensmodell für kommunale NGA-Vorhaben. 3. Hessischer Breitbandgipfel 06. Juni 2012 Von der Idee bis zur Umsetzung: Vorgehensmodell für kommunale NGA-Vorhaben 3. Hessischer Breitbandgipfel 06. Juni 2012 Marianne Utendorf (Dipl. Volkswirt) MUT consult GmbH www.mutconsult.de Wir sind seit

Mehr

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft

Mehr

Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona

Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Hansjörg Goldener, Stadtschreiber Rapperswil- Jona 23.04.2013 Rapperswil-Jona 1 Rapperswil-Jona zweitgrösste Stadt im Kanton St. Gallen charmant und urban Perle

Mehr

Caring Communities und personalisierte Medizin

Caring Communities und personalisierte Medizin Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst

Mehr

Dialogforum Schiene Nord. Hannover, 17. Dezember 2014

Dialogforum Schiene Nord. Hannover, 17. Dezember 2014 Dialogforum Schiene Nord Hannover, 17. Dezember 2014 1 Das Team Projektverantwortlicher Daniel Hitschfeld, M.A. Berater Jens Stachowitz Moderator Marcel Winter, M.A. Berater Heike Augustin, M.A. Beraterin

Mehr

Der Prozess als Chance!

Der Prozess als Chance! Der Prozess als Chance! Prozessablauf bis Projektphase Zusammenschluss 30.1.2015 Prozessbegleitung Organisationsentwicklung 1 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Bildung Projektorganisation 4 Phase 1 Vorabklärung

Mehr

Das Projekt Employability an der Universität Münster

Das Projekt Employability an der Universität Münster Das Projekt Employability an der Universität Münster Präsentation zur Tagung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum, 25./26. März 2015, Universität Konstanz Referenten: Das Projekt:

Mehr

Herzlich Willkommen. Volker Medeke Personalrat Landkreis Diepholz

Herzlich Willkommen. Volker Medeke Personalrat Landkreis Diepholz Herzlich Willkommen Volker Medeke Personalrat Landkreis Diepholz Kreisverwaltung Diepholz Ca. 850 Beschäftigte an 6 Standorten Erstreckt sich von Bremen etwa 70 km nach Süden bis zur Landesgrenze Nordrhein-Westfalens

Mehr

Zentralisierung Gemeindeinformatik Weiteres Vorgehen

Zentralisierung Gemeindeinformatik Weiteres Vorgehen Zentralisierung Weiteres Vorgehen F. Zünd 20. April 2009 20. April 2009 1 Inhalt - Vorstellung E-Government-Strategie - IT-Strategie - Kooperation Betrieb 20. April 2009 2 Ergebnisse der Studie Erarbeitung

Mehr

Leben im Grünen Ring. Themen und Bilder

Leben im Grünen Ring. Themen und Bilder Leben im Grünen Ring Themen und Bilder 2007-2011 AN, 15.1.2012 Politisches Amt Die Tätigkeit im politischen Amt als Kantonsrat erfordert einen zeitlichen Aufwand von rund 250 Stunden pro Jahr. Dieser ergibt

Mehr

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt

Mehr

Präsentation über den Beteiligungsprozess zum Klimaschutzplan NRW

Präsentation über den Beteiligungsprozess zum Klimaschutzplan NRW 27. Juni 2017 Präsentation über den Beteiligungsprozess zum im Rahmen des Workshops Anpassungsstrategien entwickeln und abstimmen Nationaler Dialog zur Klimaanpassung Gemeinsam sind wir klimaresilient

Mehr

Protokoll der Projektstartsitzung Generationenspielplatz Riesbach, Mittwoch, , 17 bis Uhr

Protokoll der Projektstartsitzung Generationenspielplatz Riesbach, Mittwoch, , 17 bis Uhr Protokoll der Projektstartsitzung Generationenspielplatz Riesbach, Mittwoch, 18.4.2012, 17 bis 18.45 Uhr Was Medium Begrüssung Vorstellen der Projektleitung Markus Kick, Betriebsleiter Gemeinschaftszentrum

Mehr

Strategie Stromnetze: Inhalte, Stand und nächste Schritte

Strategie Stromnetze: Inhalte, Stand und nächste Schritte Strategie Stromnetze: Inhalte, Stand und nächste Schritte Martin Michel, Fachspezialist Netze, Bundesamt für Energie Beirat Energienetze, Sitzung in Bern vom 18. Juni 2014 Was bringt die Vorlage? Hauptnutzen

Mehr

OPEX FORUM MANDAT VORBEREITUNG VERANSTALTUNG 2017 SCHLOSS SCHWETZINGEN, 16. NOVEMBER 2017

OPEX FORUM MANDAT VORBEREITUNG VERANSTALTUNG 2017 SCHLOSS SCHWETZINGEN, 16. NOVEMBER 2017 OPEX FORUM MANDAT VORBEREITUNG VERANSTALTUNG 2017 SCHLOSS SCHWETZINGEN, 16. NOVEMBER 2017 Montag, 12. Juni 2017 CTU OPEX FORUM VORBEREITUNG EVENT 16. NOVEMBER 2017 RÜCKBLICK PILOTGRUPPE 2016 BACKGROUND

Mehr

Unterschiede nutzen, gemeinsames Lernen stärken

Unterschiede nutzen, gemeinsames Lernen stärken Heterogenität in der beruflichen Bildung: Unterschiede nutzen, gemeinsames Lernen stärken Zweites Arbeitsforum des Modellversuchsförderschwerpunktes Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als

Mehr

So macht es Sinn! LINK Institut Tag der Marktforschung Insights

So macht es Sinn! LINK Institut Tag der Marktforschung Insights So macht es Sinn! 2 Insights durch integrierte Forschungsverfahren Dr. Andrea Piga, SRF Kathrin Kluser, LINK Institut Christian Rieder, LINK qualitative Warum diese Untersuchung? Ausgangslage SRF 2013

Mehr

Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz

Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz Open Government Data Aktivitäten und aktuelle Herausforderungen aus der Schweiz Effizienter Staat Berlin, 16. Mai Stephan Röthlisberger, Leiter Geschäftsstelle E-Government Schweiz Prof. Dr. A. Neuroni,

Mehr

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)

Mehr

Gewinnung von Führungspersonal

Gewinnung von Führungspersonal Gewinnung von Führungspersonal Dr. Ulrich Josten Anne Schermer, M.A. 7. Dezember 2012, Erfurt Übersicht Leaders In Science Die DHV-Personalberatung Gewinnung von Führungspersonal Ausgangslage Leitungspositionen

Mehr

Industrie und Dienstleistungen EVU Benchmarking. Jahreskonferenz EnergieSchweiz 30. Oktober 2013 Marc Cavigelli, BFE

Industrie und Dienstleistungen EVU Benchmarking. Jahreskonferenz EnergieSchweiz 30. Oktober 2013 Marc Cavigelli, BFE Industrie und Dienstleistungen EVU Benchmarking Jahreskonferenz EnergieSchweiz 30. Oktober 2013 Marc Cavigelli, BFE t Ziele Bewertung der Produkte und Dienstleistungen der EVU im Bereich erneuerbare Energien

Mehr

SOCIALBERN, 21. März 2019 AKTIONSPLAN UN-BRK. Umsetzung der UN-BRK bei Verbänden und Dienstleistungsanbietern für Menschen mit Behinderung

SOCIALBERN, 21. März 2019 AKTIONSPLAN UN-BRK. Umsetzung der UN-BRK bei Verbänden und Dienstleistungsanbietern für Menschen mit Behinderung 1 SOCIALBERN, 21. März 2019 AKTIONSPLAN UN-BRK Umsetzung der UN-BRK bei Verbänden und Dienstleistungsanbietern für Menschen mit Behinderung 2 Der Überblick Breit abgestütztes Grossprojekt : 1,5 Jahre Dauer,

Mehr

Modelle zur Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern mit Behinderung vor dem dritten Lebensjahr

Modelle zur Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern mit Behinderung vor dem dritten Lebensjahr Ziele, Aufgaben Stand der Modelle zur Bildung, Betreuung Förderung von Kindern mit Behinderung vor dem dritten Lebensjahr Ziele Erfahrungen der Köln, 23. Juni 2009 Modelle zur Bildung, Betreuung Förderung

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! «bilden, stärken und gewinnen» Erfolgreiches Personalmanagement in Gesundheits- und Sozialberufen Begrüssung und Einleitung Stand Image- und Werbung im TG Impulsreferat zum Thema Leadership

Mehr

Consulting. projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH. - Zielführend beraten -

Consulting. projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH. - Zielführend beraten - Consulting projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH - Zielführend beraten - Der projob Consulting-Prozess für Unternehmen Wer nicht weiß wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er woanders

Mehr

Programmmanagement mit HERMES 5

Programmmanagement mit HERMES 5 Programmmanagement mit HERMES 5 André Bürki, ISB Winterthur 10. Mai 2016 Agenda Ausganglage und Vorgehen Lösungsumfang und Abgrenzung Aufbau Referenzhandbuch für Programmmanagement Hinweise zur Anwendung

Mehr

E-Government Schweiz ab GV Verein ech Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz

E-Government Schweiz ab GV Verein ech Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz E-Government Schweiz ab 2016 GV Verein ech 16.04.2016 Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz Diese Präsentation informiert Sie über E-Government Schweiz ab 2016: Ausgangslage und Auftrag Was

Mehr

Mitarbeitenden- Zufriedenheitsanalyse

Mitarbeitenden- Zufriedenheitsanalyse FHO Fachhochschule Ostschweiz Mitarbeitenden- Zufriedenheitsanalyse Wie zufrieden sind Ihre Mitarbeitenden? Ausgangslage Die Erfüllung der Kundenbedürfnisse stellt die Unternehmen immer wieder vor neue

Mehr

Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin

Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin Zeitschiene Maßnahmen Sundern - mittendrin Arbeitspakete/Monat 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 AP 1: Projektmanagement 1.1 Koordination

Mehr

Mystery-Check. Die Kunden sind: Mit Mystery-Check erhalten Sie die wesentlichen Antworten zu Fragen wie: - preisbewusster. - vergleichen intensiver

Mystery-Check. Die Kunden sind: Mit Mystery-Check erhalten Sie die wesentlichen Antworten zu Fragen wie: - preisbewusster. - vergleichen intensiver Mystery-Check Über 85% der Kaufentscheidungen werden am eigentlichen Verkaufspunkt (POS) entschieden. Die Verkaufsentscheidung des Kunden führen Ihre im direkten Kundenkontakt stehenden Mitarbeitenden

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag Mit BOM in den Beruf, 06.10.2016

Mehr

Weiterbildung & Beratung

Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,

Mehr

PEP Sankt Laurentius in 5 Minuten Sachstand für die Katholische Stadtkirche Essen

PEP Sankt Laurentius in 5 Minuten Sachstand für die Katholische Stadtkirche Essen PEP Sankt Laurentius in 5 Minuten Sachstand für die Katholische Stadtkirche Essen Dirk Haske 1 2016-11-04 PEP Sankt Laurentius in 5 Minuten, Sachstand f. Katholische Stadtkirche Essen Dirk Haske PEP Sankt

Mehr

Spitalwelt 2030 Ein Projekt des Vereins öffentliches Gesundheitswesen. Verein öffentliches Gesundheitswesen

Spitalwelt 2030 Ein Projekt des Vereins öffentliches Gesundheitswesen. Verein öffentliches Gesundheitswesen Spitalwelt 2030 Ein Projekt des Vereins öffentliches Gesundheitswesen Worum es geht Die Spitallandschaft verändert sich rasant. Die Deregulierung ermöglicht die Bildung von privatwirtschaftlich organisierten

Mehr

Zwischen Mensch und Technologie.

Zwischen Mensch und Technologie. Das Projekt Unternehmenssoftware: Zwischen Mensch und Technologie. Informationen für Inhaber, Mitglieder von Vorstand, Geschäftsleitung, Aufsichtsrat oder den Lenkungsausschuss mittelständischer Unternehmen

Mehr

ST. GALLEN Hospiz-Dienst

ST. GALLEN Hospiz-Dienst ST. GALLEN Hospiz-Dienst Begleitung Schwerkranker und Sterbender WIR BEGLEITEN SCHWERKRANKE UND STERBENDE UND UNTERSTÜTZEN ANGEHÖRIGE IN SCHWERER ZEIT. Eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes

Mehr

Das Projekt Tatfunk. Stand: August

Das Projekt Tatfunk. Stand: August Das Projekt Tatfunk Stand: August 2008 Mission Statement Die Eberhard von Kuenheim Stiftung hat ihr Geschäftsmodell in einem Mission Statement zusammengefasst Die Eberhard von Kuenheim Stiftung ist eine

Mehr

Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung

Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und

Mehr

PARTIZIPATION / PARTICIPATION

PARTIZIPATION / PARTICIPATION Eine Arbeitsgruppe des Schweizerischen Städteverbandes PARTIZIPATION / PARTICIPATION ARBEITSHILFE FÜR DIE PLANUNG VON PARTIZIPATIVEN PROZESSEN BEI DER GESTALTUNG UND NUTZUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMS GUIDE

Mehr

Reglement Informatik-Lenkungsausschuss (ILA)

Reglement Informatik-Lenkungsausschuss (ILA) Tösstalstrasse 26 8400 Winterthur Reglement Informatik-Lenkungsausschuss (ILA) D1.2-04A Stand: 04.07.2018 2/6 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 3 2. Ziele 3 3. Aufgaben des ILA 3 4. Organisation und Kompetenzen

Mehr

Projekt Umstieg auf Office Besprechung zum Projektstart am 7. Juli 2011

Projekt Umstieg auf Office Besprechung zum Projektstart am 7. Juli 2011 Projekt Umstieg auf Office 2010 Besprechung zum Projektstart am 7. Juli 2011 Agenda Als Text Die fünf Erfolgsfaktoren Die vier Phasen des Projekts Wichtige Termine Entwurf der Kostenplanung 2 Agenda Als

Mehr

Können wir noch Großprojekte?

Können wir noch Großprojekte? Können wir noch Großprojekte? Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Baden-Württemberger Forum in Stuttgart am 28. Januar 2016 1 / Dr. Volker M. Brennecke Koordinator Gesellschaft und Innovation des

Mehr

Langzeitweiterbildung. mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA

Langzeitweiterbildung. mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA Langzeitweiterbildung mit Format: CURSO nach Mass: ELEMENTA Neue Angebote ab Januar 2019 Meine Langzeitweiterbildung nach meinen Bedürfnissen gestalten Schenken Sie sich Zeit! Der Abstand zum gewohnten

Mehr

Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung

Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung Am Buchbaum 21 60437 Frankfurt am Main Telefon 0 6101. 4 12 49 www.schindler-werb.de office@schindler-werb.de Schindler & Werb AG Ingenieurbüro für Bauleitung

Mehr

Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt»

Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt» Projekt «Zukunft St.Galler Innenstadt» Zürich, 4. Oktober 2018 Isabel Schorer Leiterin Standortförderung Stadt St.Gallen Kantonsrätin FDP St.Gallen Gute Nachrichten aus St.Gallen Projekt Zukunft St.Galler

Mehr

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1 Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern

Mehr

CHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG.

CHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG. CHANGE DAY BEGEISTERUNG FÜR VERÄNDERUNG. Sie haben die Herausforderungen der Zukunft und die Notwendigkeit zum Wandel erkannt? Sie haben bereits eine Change-Strategie erarbeitet? Sie haben schon viel Geld

Mehr

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich

Mehr

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche

Mehr

Politische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss

Politische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Politische Gemeinde Schöfflisdorf Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Beleuchtender Bericht (Verfasst von den Gemeinderäten Niederweningen, Oberweningen,

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Naturmuseum Strategie / Projektierung. Medienorientierung, 21. Mai 2010

Naturmuseum Strategie / Projektierung. Medienorientierung, 21. Mai 2010 Naturmuseum Strategie / Projektierung Medienorientierung, 21. Mai 2010 Strategischer Rahmen Handlungsfelder 2020 St.Gallen erzielt als kulturelles Zentrum nationale und internationale Aufmerksamkeit Legislaturziele

Mehr

Wieso, Weshalb, Warum?

Wieso, Weshalb, Warum? Wieso, Weshalb, Warum? Überlegungen, Phasen und Wege bei der Erarbeitung der Klimaschutzkonzeption Evangelische Akademie Rheinland, Runder Tisch Klima, 04.05.2015, Bonn Vortrag: Richard Brand, Referent

Mehr

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St. Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei

Mehr

Vorsprung durch Wissen! VWA Freiburg. WISSEN KOMPAKT 5 x Freitag abends & Samstag vormittags PROJEKTMANAGEMENT

Vorsprung durch Wissen! VWA Freiburg. WISSEN KOMPAKT 5 x Freitag abends & Samstag vormittags PROJEKTMANAGEMENT Vorsprung durch Wissen! VWA Freiburg WISSEN KOMPAKT 5 x Freitag abends & Samstag vormittags PROJEKTMANAGEMENT Schwerpunktseminar, 22.03.2019 18.05.2019 PROJEKTMANAGEMENT Schwerpunktseminar Projektarbeit

Mehr

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): Kompetenz Lehrmittel 1 Hinweise Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): VPU.1: Selbstreguliertes Lernen: Methoden zur Planung, Organisation und Reflexion der Arbeitsschritte 1. Die Schülerinnen

Mehr

Ergebnisse Zufriedenheitsumfrage Anbieter-Fachforum. Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz,

Ergebnisse Zufriedenheitsumfrage Anbieter-Fachforum. Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz, Ergebnisse Zufriedenheitsumfrage Anbieter-Fachforum Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz, 23.10.2015 Agenda 1. Ausgangslage 2. Resultate der Evaluation 3. Weiteres Vorgehen 2

Mehr

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und

Mehr

Das systematische BGM bei Visana

Das systematische BGM bei Visana Das systematische BGM bei Visana Tanja Keller, Leiterin BGM Fachstelle / Spezialistin Betriebliches Gesundheitsmanagement 3. Frühstückstreffen Gesundheitsförderung Schweiz / 14.06.2017 / Seite 1 Agenda

Mehr

Good Governance im Sport. Angebote und Formate

Good Governance im Sport. Angebote und Formate Good Governance im Sport Angebote und Formate Good Governance /// Angebote und Formate Das Thema ist in aller Munde.aber was bedeutet Good Governance genau, wozu dient es und wie sorge ich für Gute Verbandsführung

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet

8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet 8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet 1 Ausgangslage A2.05: Aktueller Zielzustand im Katalog: Park- und Zufahrtsbewilligungen (insbesondere für Anwohner, Besucher und Gewerbetreibende) können

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Community of Practice (CoP) UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen EINLEITUNG UNTERNEHMENSENTWICKLUNG IST AKTIVES VALIDIEREN VON OPPORTUNITÄTEN IN ALLEN GESCHÄFTSFELDERN

Mehr