Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Nicole Maisch, Tabea Rößner, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Ulrike Höfken, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Agnes Krumwiede, Monika Lazar, Jerzy Montag, Dr. Hermann Ott, Markus Tressel, Daniela Wagner, Wolfgang Wieland, Josef Philip Winkler und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Datenschutz und Verbraucherschutz in sozialen Netzwerken stärken Grundrechte schützen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: SozialeNetzwerkebietenzahlreicheneueMöglichkeitenderKommunikation. Menschenkönnensichweltweit,sekundenschnellundrelativkostengünstigvernetzen,verständigenundaustauschen.NebendiesengroßenVorzügenbergen sozialenetzwerkeaberauchrisikenfürdienutzerinnenundnutzer.oftverstoßendiebetreiberderplattformengegenbestehenderechtlicheregelungen desdatenschutzes.medienberichtenzufolgefindeninsozialennetzwerken zunehmendpräventiveermittlungendersicherheitsbehördenstatt.zudemistzu beobachten,dasseinestetigsteigendezahlvonprivatunternehmeninsozialen NetzwerkennachPersonenundProfilenzuunterschiedlichen zumeistwirtschaftlichen Zweckensuchen,umdiedortgemachtenAngabenauszuwerten. EineraktuellenStudiederStiftungWarentestzufolgeweisenachtderzehngrößtensozialenNetzwerkeerheblicheMängelbeimDatenschutzundbeiderDatensicherheitauf.AuchdiejüngsteAnkündigungvonFacebook,zukünftigohnedie datenschutzrechtlichnotwendigeneinwilligungendiedatenderachtmillionen bundesdeutschennutzerinnenundnutzermitanderenunternehmenteilenzu wollen,istausdatenschutz-wieauchverbraucherschutzsichtinakzeptabel.angesichtsdervonverbraucher-wiedatenschützernschonseitlängerembeklagtenerheblichengefahrensozialernetzwerkefürdiegrundrechtedernutzerinnenundnutzerbedarfeseinerüberarbeitungundbereichsspezifischenpräzisierungdergesetzlichenbestimmungen.zwischendenprivatenanbieternund deneinzelnennutzerinnenundnutzernbestehteinerheblichesmachtungleichgewicht.vielenutzerinnenundnutzerwissennichtumdiedatenschutzrisiken unddiemöglichkeitendesselbstschutzes.dasistnichtnureinproblem,dasdie jüngeregenerationbetrifft.wirbrauchendeshalbeineumfassendeaufklärung überrisikenundschutzmöglichkeitenunddieverstärkteförderungvon Medienkompetenz,diealleGenerationenanspricht.DarüberhinausisteinwirksamerSchutzfürdenUmgangmitpersonenbezogenenInformationennotwendigundmussumfassendansetzen.HierdarfderStaatdieBürgerinnenundBürgernichtalleinlassen.VielmehristergrundrechtlichinderPflicht,gesetzliche VorkehrungenzumSchutzderGrundrechtederbetroffenenNutzerinnenund Nutzer zu treffen.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode II. Der Deutsche Bundestag fordert deshalb die Bundesregierung auf, 1.einenGesetzentwurfmitderÜberarbeitungdereinschlägigenGesetzesbestimmungen (u.a.telekommunikationsgesetz,telemediengesetz,bundesdatenschutzgesetz)mitdemzielvorzulegen,insbesonderedenschutzvon persönlichendatenundinformationeninsozialennetzwerkenunterberücksichtigungderneuerenrechtsprechungdesbundesverfassungsgerichtsumfassend zu gewährleisten; 2. normenklare rechtliche Bestimmungen zu schaffen im Hinblick auf einestrengebeschränkungderzugriffsmöglichkeitenvonsicherheitsbehörden auf soziale Netzwerke, dieverpflichtungderanbieterzurumfassendenaufklärungübermögliche Risiken für persönliche Informationen, dieverpflichtungderanbieter,vorsorgezutreffen,dassdieverarbeitung vonpersonenbezogenendatendrittervermiedenwirdundaufdieentsprechenden Risiken für die Rechte Dritter eindeutig hingewiesen wird, diegewährleistungeinernutzerfreundlicheneinstellbarkeitderdatenschutzpräferenzenu.a.durchmaßnahmendessog.privacybydesignoder durch datenschutzfördernde Technologien, dieverpflichtendegeltungdeskopplungsverbotsauchbeinichtmarktbeherrschenden Unternehmen, diesicherstellungdeserfordernissesderdurchgehendeninformierten Vorab-Einwilligung (Opt-In)indieVerarbeitungundWeitergabepersönlicher Daten, diegewährleistungeinerhohentransparenzfürdienutzerinnenundnutzer bezüglich Inhalt, Umfang und Zwecke der Verarbeitung ihrer Daten, VerpflichtungenderAnbieterzuerhöhtenSicherheitsvorkehrungenfür diebeiihnenbestehenden,dienutzerinnenundnutzerbetreffendendatenbestände,diedembesonderenschutzbedarfdieserdatenangemessen Rechnung tragen, diegewährleistungweitergehendereinflussrechteeinschließlichdes RechtsderNutzerinnenundNutzeraufLöschungdervonihneneingestellten Daten, MaßnahmenzurGewährleistungdesangemessenenSchutzesvonKindern und Jugendlichen bei der Nutzung von sozialen Netzwerken; 3.aufdieAnbietersozialerNetzwerkeinDeutschlandeinzuwirken,gemeinsam mitverbraucherschutzverbändenunddendatenschutzbeauftragtendesbundesundderländerzusätzlichselbstverpflichtungeneinzugehen,dieggf. speziellereundeinenhohenstandarddesschutzespersönlicherdatenund Informationen gewährleistende Regelungen enthalten; 4.beiderEuropäischenKommissionaufeinestrengePrüfungderWirksamkeit derbestimmungendessafe-harbor-abkommenshinzuwirkenundsichin AbhängigkeitdesErgebnissesderPrüfungggf.füreineAufhebungundNeuverhandlung einzusetzen; 5.aufeuropäischerEbeneimRahmenderVerhandlungenübereinDatenaustauschabkommenmitdenUSAdaraufhinzuwirken,dasseinallgemeinhoher SchutzstandardfürdieZulässigkeitderÜbermittlungpersonenbezogener Daten festgelegt wird; 6.inAbstimmungmitdenBundesländerneinKonzeptzurStärkungder Medienkompetenzvorzulegen,welchesmöglichstalleAltersklassenund BildungsangeboteerfasstunddieAufklärungüberRisikensozialerNetz-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1589 werke,diedamiteinhergehendendatenschutzrechteunddiemöglichkeiten des Selbstschutzes der Nutzerinnen und Nutzer zum Ziel hat. Berlin, den 4. Mai 2010 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung 1.SozialeNetzwerkewieStudiVZoderFacebookzählenzudenmeistgenutzten KommunikationsanwendungenimInternet.IhreNutzungdientinersterLinie derkommunikation,derkontaktpflegeunddeminformationsaustauschmitanderen Nutzerinnen und Nutzern. NachneuerenrepräsentativenUmfragennutzen30MillionenBürgerinnenund BürgerinDeutschlandsozialeNetzwerke.HinterallengroßenAnbieter-PlattformenstehengroßeUnternehmen:StudiVZ,SchülerVZundMeinVZgehören zurverlagsgruppeholtzbrinck,dasportalwer-kennt-wenzurrtlgroup, LokalistenzuProSiebenSat.1,MySpacezumMedienmogulRupertMurdoch, MicrosofthältAnteileanFacebook,einNetzwerk,dasnacheigenenAngaben indeutschlandderzeitvonrundachtmillionennutzerinnenundnutzer,weltweit von über 400 Millionen genutzt wird. DerDeutscheBundestagerkenntdieVorzügeunddasPotentialsozialerNetzwerkeimInternetan.SiebietenneueFormenderschnellenVernetzungund KommunikationundsindfürvieleMenschenlängstBestandteilihreralltäglichenInformations-undKommunikationsroutinegeworden.Siestehennahezu allenbürgerinnenundbürgernzurnutzungoffenundsindindenstandardanwendungenüberwiegendkostenlos.siebietenauchneuemöglichkeitender politischenkommunikationundfürdemokratischediskurse.zudenunterschiedlichstenzweckenwirdderaustausch zumteilinechtzeit ermöglicht. SozialeNetzwerkeersetzenoderverlagernteilweisedieBegegnungvonMenschenindasInternet.SiekönnendieinderrealenWeltwieauchdiebeibestehendenMedien (Post,Telekommunikation, )BeschränkungenderAusdrucksmöglichkeitenteilweisekompensierenoderüberwindenhelfen,führen MenschenweltweitzusammenunderfüllendamiteinewichtigesozialeFunktionundsindTeildergeschütztenGrundrechtsausübungderBürgerinnenund Bürger. BezüglichderAngeboteundderNutzungvonsozialenNetzwerkenundder ihnen freiwillig zurverfügunggestelltendatenistzubeobachten,dasssich derumgangmitpersonenbezogenendatenauffundamentaleweiseverändert. IhremFunktionsprinzipnachdienendieseNetzwerkedervereinheitlichten,zumeistindividuellnichtmehrnäherfestlegbarenVeröffentlichungeinerVielzahl persönlicherinformationengegenübereinemmehroderwenigerfestgelegten Personenkreis.DieanbieterseitigenVoreinstellungenzielendabeizumeistauf eineumfassendeerhebung,längerfristigespeicherungundveröffentlichung einermöglichstbreitenpalettepersönlicherinformationen.dabeiwerdenteilweiseauchdiedatenvonnichtnutzernerhobenundverarbeitet.dieimalltag sonstmögliche,jenachgegenüberinartundumfangunterschiedlicheweitergabepersönlicherinformationenentfälltinsozialennetzwerkenweitgehend. DieFlüchtigkeitalltäglicherLebensäußerungenistdurchdiedigitaleErfassung iminternetweitgehendaufgehoben.diesesindvielmehrsystematischundüber lange Zeiträume in Profilen zusammenführbar.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerzeitbasierendieGeschäftsmodellederAnbieterallergroßensozialenNetzwerkeaufderNutzungalleranfallendenDaten,überderenVerarbeitungdie Werbeeinnahmen generiert werden. DievonprivatenAnbieternbereitgestelltenNetzwerkewerdenalsoangeboten, umpotentiellsämtlicheaufihrenplattformenstattfindendenaktivitäteneinschließlichder vermeintlichinternen KommunikationenderNutzerinnen undnutzerzuregistrierenundzukommerziellenzweckenalleinoderimaustausch mit anderen Unternehmen verwerten zu können. 2.DerDeutscheBundestagweistvordiesemHintergrund,nebendenzweifellos vorhandenenvorzügenundpotentialen,welchedienutzungvonsozialennetzwerkenbieten,aufdieimzusammenhangmitdiesernutzungstehendengefahrenfürdienutzerinnenundnutzerhin.derzunehmendegebrauchsozialer NetzwerkedurchweiteKreisederBevölkerungbirgtsowohlgesellschaftliche alsauchindividuellerisiken.geradekinderundjugendlichenutzensoziale NetzwerkeweitmehralsandereAltersgruppenundkönnendaherbesonders starkbetroffenwerden,wennsiediemöglichenfolgenihreraktivitätennicht hinreichendeinschätzenkönnenundnichtübereineausreichendemedienkompetenzverfügen.daswissenumdierisikenunddiemöglichkeitendesselbstschutzesbeisozialennetzwerkenistaberdurchallegenerationenhinwegnoch nichtweitverbreitet.eineförderungdieseswissensmussdeshalbbeiallen Altersschichten ansetzen. ZwarkostetderZugangzusozialenNetzwerkendieNutzerinnenundNutzerzumeistnichts,einenPreishatsietrotzdem.NutzerinnenundNutzerzahlenihn durchdieverwertungihrerpersönlichendaten,ihrervorlieben,ihresaufenthaltsortesundihrerkontaktezukommerziellenzweckendurchanbieterund Partnerunternehmen.DieNutzungsozialerNetzwerkenachganzindividuellen Präferenzen,insbesondereimHinblickaufdenSchutzdereigenenDatenund Informationen,istfürdieNutzerinnenundNutzeraufgrundoftmalsunklarer odersichhäufigändernderallgemeinergeschäftsbedingungenmeistnur schwerrealisierbar.ausverbrauchersichtsinddienutzerinnenundnutzeraufgrunddesinformationellenungleichgewichtsdeutlichimnachteil.reichweite undmöglichewirkungenderverarbeitungihrerpersönlichendatenundinformationensindfürsiekaumzuüberschauen.individuelleanpassungenderbedingungensindoftmalsnichtmöglichoderführenzumausschlussausdem Netzwerk. MitderVerarbeitungsämtlicheranfallenderDatenzukommerziellenZwecken wächstbeidenzumteilimauslandansässigenunternehmeneinerhebliches WissenspotentialüberdieNutzerinnenundNutzer,daserheblicheManipulations-undMissbrauchsgefahrenbirgt.DasInteressedesZugriffsaufdieseWissensbeständeseitens (auchausländischer)sicherheitsbehördenwieauchprivaterunternehmenistdeutlichgestiegen.dieinformationsdichtederprofilevon PersonenübertrifftwegenderVielfaltdersichbietendenInformationenoftmals andere bislang genutzte Erkenntnisquellen um ein Vielfaches. DerDeutscheBundestagfordertnebeneinerverbessertenInformationspolitik vonseitenderunternehmenundeinerverbessertenvermittlungvonmedienkompetenzvordiesemhintergrundvonderbundesregierungeinegrundlegende ModernisierungdereinschlägigengesetzlichenBestimmungen.SozialeNetzwerkebedürfeneinerdifferenzierendengesetzlichenRegelung.Aufgrundder VielfaltdermöglichenNutzungenprivatbetriebenersozialerNetzwerkeundder damitverfügbarenpersonenbeziehbareninformationensindeinevielzahlvon Grundrechten berührt. DerDeutscheBundestagsiehtinnormenklarengesetzlichenRegelungenzusozialenNetzwerkeneinewichtigeMaßnahmezurGewährleistungdesVertrauens indieintegritätundsicherheitdernutzungpersonalisierteranwendungenim
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/1589 Internet.DieGewährleistungdiesesVertrauensstelltnichtnurfürdieNutzerinnenundNutzer,sondernzugleichauchfürdieAnbietereinenentscheidenden Mehrwertdar.ErstdasVertrauenderNutzerinnenundNutzerinDatenschutz unddatensicherheitermöglichteinennachhaltigenbetriebsozialernetzwerke. EinenkritischenUmgangmitsozialenNetzwerkenmüssenallerdingsauchdie NutzerinnenundNutzerselbstleisten.HiersindnebendenzuständigenBundesstelleninsbesondereauchSchulenundWeiterbildungsstättengefragt,über allealtersschichtenhinwegüberdiechancenundrisikendernutzungsozialer Netzwerkezuinformieren,überRechteaufzuklären,MedienkompetenzzufördernunddenUmgangmitneuenKommunikations-,Vernetzungs-undInformationsmöglichkeiten in die Vermittlung ihrer Inhalte einzubauen.
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eineraktiengesellschaftgesetzestreuzuverhalten,wovonvölkerrechtlicheverträgeodervonderbundesrepublikdeutschlandratifizierteübereinkommenmit
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10108 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Bettina Herlitzius, Daniela Wagner,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9926 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Sönke Rix, Ute Kumpf, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5428 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lars Klingbeil, Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Ingo Egloff,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7477 17. Wahlperiode 26. 10. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Fritz Kuhn, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus,
MehrBedürfnissederPatientinnenundPatienten,ebensowieArtundGradderErkrankung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6348 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Ingrid Hönlinger, Fritz Kuhn, Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg,
MehrMenschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrUmfassende Modernisierung und Respektierung der Menschenrechte in Aserbaidschan unabdingbar machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12467 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Franz Thönnes, Dr. Rolf Mützenich, Christoph Strässer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrTransnationale Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft ziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13916 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Tom Koenigs, Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Marieluise Beck
MehrLändliche Räume als Lebensräume bewahren und zukunftsfähig gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13490 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Cornelia Behm, Tabea Rößner, Harald Ebner, Dr. Thomas Gambke, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Bettina Herlitzius,
Mehrdespannenreaktorsinkrümmelsowiedierücknahmederlaufzeitverlängerung.diebundesregierungunddiesietragendenfraktionenhabenimletzten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5202 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch,
Mehr2, 3 Auchfürdas. nichtalssteuersparmodellzumissbrauchen,müssenjedochbestehendefehl-
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12697 17. Wahlperiode 13. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Dr. Gerhard Schick, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Daniela Wagner,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12040 17. Wahlperiode 08. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Dr. Anton Hofreiter, Ingrid Hönlinger, Volker Beck (Köln), Memet Kilic, Hans-Christian
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/906 17. Wahlperiode 03. 03. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Dr. Konstantin von Notz, Birgitt Bender, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Ingrid Hönlinger,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11622 17. Wahlperiode 23. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager,
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