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1 Projektleitfaden Inhalt 1. Zeitplan für die Projektpräsentation im Rahmen der Abschlussprüfung 2. Allgemeine Hinweise über den Ablauf und die Zuständigkeiten 3. Auszug aus der Gemeinschaftsschulverordnung 4. Erläuterungen zu den zu bewertenden Teilbereichen 5. Einverständniserklärung für außerschulische Aktivitäten während der Vorbereitungstage Anhang: Protokolle Eigenständigkeitserklärung Dieses Exemplar gehört:

2 1. Zeitplan für die Projektpräsentation im Rahmen der Abschlussprüfung Abgeschlossen bis zum Themenfindung Gruppenbildung Betreuersuche Erstellen einer Gruppenliste von den Klassenlehrkräften Klassenlehrer gibt Liste mit den verbindlichen Themen (mit Leitfragen) beim Koordinator ab, zwecks Genehmigung Abgeschlossen bis zu den Weihnachtsferien Verbindliches Gespräch zwischen Betreuer und Gruppe (Protokoll) Fr Abgabe der Dokumentationen in doppelter Ausführung an den Klassenlehrer und den Betreuer Achtung!!! Klassenfahrten einplanen!!! Mi Fr Drei Tage Vorbereitung auf die Präsentationen (praktischer Teil) Mo Uhr Uhr Gespräch zwischen Klassenlehrer und Betreuer zur Festlegung einer gemeinsamen Bewertung der Dokumentation Mo Mi Durchführung der Projektpräsentationen April Ausstellung von ausgewählten Projekten für Jahrgang 8

3 2. Allgemeine Hinweise über den Ablauf und die Zuständigkeiten In der folgenden Tabelle werden die verschiedenen Aufgaben dem Klassenlehrer und dem Betreuer zugeordnet. Die Aktionen sind in chronologischer Reihenfolge angeordnet. 1. Halbjahr Klassenlehrerteams erstellen eine Gruppenliste (alle SuS müssen versorgt sein, Augenmerk auf I-Kinder -> Absprache mit Förderschullehrkraft) beraten bei der Themenfindung, Gruppenbildung, sowie der Leitfrage. leiten die SuS zur Betreuersuche an. und Koordinator genehmigen die Themen und ergänzen die Gruppenliste. besprechen den Leitfaden / Protokolle und Zeitplan / Zeitaufwand in der Schule, allgemeinen Ablauf unterstützen SuS beim Erstellen einer Gliederung, Arbeit am Thema, ggf. Aufteilung in Unterthemen etc. vermitteln fachmethodisches Wissen für die Projektarbeit (PowerPoint, wissenschaftliches Arbeiten, Recherche und Informationsbeschaffung). lassen SuS in den zusätzlichen Unterrichtsstunden an den Projektthemen arbeiten. Betreuer Jede Lehrkraft betreut maximal drei Gruppen nach thematischem Interesse. unterstützt und berät bei der allgemeinen Organisation begutachtet den Entwurf der Gliederung der SuS und gibt Rückmeldung. führt verbindliches Beratungsgespräch mit SuS vor Weihnachten (mit Protokoll!) erinnern an Anträge zur außerschulischen Tätigkeit.

4 2. Halbjahr Klassenlehrerteams Betreuer betreuen die Arbeit an den Projektpräsentationen (1.-5. Stunde an den dafür vorgesehenen Tagen). Erinnern an die Abgabe der Dokumentationen führt verbindliche Gespräche (6. Stunde an allen drei Tagen!) mit Protokoll. Durchsicht und Bewertung der Dokumentationen / gemeinsame Bewertung an einem Konferenztag laut Terminübersicht Abnahme der Projektpräsentationen Planung der Ausstellung für den 8. Jahrgang

5 3. Auszug aus der Gemeinschaftsschulverordnung 7 Zweck und Gliederung der Prüfung (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit. 9 Prüfungsausschuss, Unterausschüsse (Abs. 5, Satz 3) Für die Präsentation der Projektarbeiten werden weitere Unterausschüsse bestehend aus der Schulleiterin oder dem Schulleiter oder einer von ihr oder ihm beauftragten Lehrkraft als Vorsitzender oder Vorsitzendem und der Projektbetreuerin oder dem Projektbetreuer gebildet. 10 Präsentation der Projektarbeit (1) Die Projektarbeit ist themenorientiert und fächerübergreifend anzulegen und als Gruppenarbeit durchzuführen. Der individuelle Anteil muss dabei erkennbar sein. In Ausnahmefällen kann die Projektarbeit mit Genehmigung der Schulleiterin oder des Schulleiters auch als Einzelarbeit durchgeführt werden. Sie umfasst 1. die Vorbereitung mit Themenfindung, Gruppenbildung und Projektbeschreibung, 2. einen zeitlichen Umfang von mindestens 15 Zeitstunden, 3. die Präsentation, die eine Vorstellung des Projekts und dessen Ergebnis durch die Gruppe und ein Gespräch der Gruppe mit den Mitgliedern des Unterausschusses gemäß 11 Abs. 5 Satz 3 enthält. (2) Die Schülerinnen und Schüler wählen das Thema der Projektarbeit und lassen es sich von der betreuenden Lehrkraft genehmigen. (3) Die Projektarbeit soll schriftliche, mündliche und praktische Leistungen enthalten. (4) Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Anschluss an die Präsentation der Projektarbeit eine Bewertung ihres individuellen Anteils an der Projektarbeit. Die Note ist in das Abschlusszeugnis aufzunehmen. (5) Die Wiederholung einer Projektarbeit ist nur im Rahmen der Wiederholung der Abschlussprüfung, für die sie erstellt wurde, möglich. Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen der Prüfung zum Erwerb des Ersten allgemeinen Schulabschlusses bereits eine Projektarbeit präsentiert haben, können diese im Rahmen ihrer Prüfung zum Erwerb des Mittleren Schulabschlusses anrechnen lassen. 15 Festlegung der Endnoten und Zuerkennung des Abschlusses (6) Bei der Entscheidung über die Zuerkennung des Abschlusses werden die am Ende der letzten Jahrgangsstufe erteilten Noten aller Fächer und Wahlpflichtkurse sowie die Note für die Projektarbeit berücksichtigt. Zudem werden die zuletzt erteilten Noten in den Fächern und Wahlpflichtkursen berücksichtigt, die in der vorletzten Jahrgangsstufe oder im ersten Halbjahr der letzten Jahrgangsstufe letztmalig unterrichtet wurden. Der Schülerin oder dem Schüler wird der Abschluss zuerkannt, wenn nicht mehr als eine Endnote schlechter als ausreichend ist und keine Endnote ungenügend erteilt wird. Dabei wird die Note für die Projektarbeit der Endnote eines Faches gleichgesetzt. 17 Wiederholung der Prüfung Jede Schülerin oder jeder Schüler hat das Recht, eine nicht bestandene Prüfung nach einem Jahr einmal zu wiederholen, sofern sie oder er die zuletzt besuchte Jahrgangsstufe nicht bereits zweimal durchlaufen hat.

6 4. Erläuterungen zu den zu bewertenden Teilbereichen Die Projektpräsentation setzt sich aus drei Teilen zusammen, die unterschiedlich stark gewichtet werden. 1. Die schriftliche Dokumentation (40%) Kern der Dokumentation ist die schriftliche Ausarbeitung, die in gedruckter Form anzufertigen ist. Der Umfang beträgt ca. 15 Seiten inklusive Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Bilder und Grafiken. Auf den letzten Seiten muss ein Literaturverzeichnis zu finden sein. Neben Verweisen auf Internetseiten müssen mindestens zwei Printmedien als Quelle verwendet und angegeben werden. Auch verwendete Bilder und Grafiken müssen mit Quellenangaben versehen werden. Recherche, Informationsbeschaffung, Zitierweise, Quellenbezeichnungen und Verweise sowie das Anlegen und Führen eines Literaturverzeichnisses werden durch die Klassenlehrerteams vermittelt. Aus der Dokumentation muss ersichtlich sein, wer welchen Teil erarbeitet hat. Hier sind bei der Bewertung auch die verschiedenen Anforderungsebenen zu berücksichtigen, besonders wenn die Gruppen heterogen zusammengesetzt sind. Wenn die Einleitung und der Schluss (oder auch Unterthemen) gemeinsam erarbeitet wurden, muss dies ersichtlich sein. Die Dokumentation muss mindestens sieben Protokolle beinhalten, die einen Rückschluss auf die aufgewendete Zeit zulassen. Protokolliert werden, neben dem verbindlichen Beratungsgespräch, drei Arbeitstreffen und die drei Projekttage zum Halbjahreswechsel. Um die eigenständige Arbeit zu bestätigen, unterschreiben die Schülerinnen und Schüler abschließend eine Erklärung. Beispielhafter Aufbau Seite 1 Deckblatt Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Einleitung mit Hinführung zur Leitfrage (gemeinsam) Seite 4-13 Hauptteil (mit individuellem Anteil der Gruppenmitglieder) Seite 14 Schluss mit Beantwortung der Leitfrage (gemeinsam) Seite 15 Literatur- und Quellenverzeichnis Seite Protokolle (siehe Vorlage) Seite 23 unterschriebene Erklärung (siehe Vorlage) Formale Kriterien: Ränder: oben 2,5 cm; unten 2 cm; links 2,5 cm; rechts 2,5 cm (Grundeinstellungen bei Microsoft Word) Schriftgröße 12, Schriftart: Calibri, Arial, Times New Roman, Zeilenabstand 1,5

7 2. Die Präsentation (40%) Die Präsentation sollte nicht den kompletten Inhalt der Dokumentation wiedergeben, sondern Einzelaspekte hervorheben oder weiterführende Informationen liefern. Eine selbsterstellte PowerPoint-Präsentation kann dabei der Visualisierung der Inhalte und der Veranschaulichung der Ergebnisse dienen. Jedes Gruppenmitglied sollte dabei etwa gleiche Anteile an der Präsentation haben, in der das Thema immer im Vordergrund stehen sollte. Präsentationen, die nur aus den recherchierten Inhalten von Internetseiten bestehen, sind nicht angemessen und inakzeptabel. Bei der Bewertung der Präsentation sollten die unterschiedlichen Anforderungsebenen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt werden. 3. Der praktische Teil (20%) Der praktische Teil sollte in die Präsentation eingebunden sein und ebenfalls einen Erkenntniszuwachs zeigen. Wichtig ist hierbei, dass das Thema der Präsentation im Zentrum steht, auch wenn der praktische Teil nur ein Unterthema unterstützt. Da der praktische Teil nur 20% der Präsentation ausmacht, sollte er auch im Hinblick auf den zeitlichen Aufwand nicht zu viel Raum einnehmen. einige Beispiele für mögliche praktische Teile: selbst erstellte Modelle szenische Darstellung Auswertung einer Umfrage Interview Werkstück Vorführen von Produktionsverfahren selbst erstellte Filme u.a. Medien Experiment

8 5. Einverständniserklärung für außerschulische Aktivitäten während der Vorbereitungstage Liebe Eltern, im Rahmen der Projektvorbereitung hat die Gruppe einen außerschulischen Termin am, der zu Fuß/ mit öffentlichen Verkehrsmitteln/durch den Fahrdienst der Eltern organisiert werden soll, zwecks. Der Termin kann zwischen 8 30 und Uhr stattfinden. Bitte bestätigen Sie durch Ihre Unterschrift, dass Sie damit einverstanden sind, dass Ihre Tochter/Ihr Sohn mit der Projektgruppe ohne die Aufsicht durch Lehrkräfte einen entsprechenden Außentermin wahrnehmen darf. Eine Belehrung von Seiten der Schule über Verhaltensregeln findet statt. Mit freundlichen Grüßen Klassenlehrer/in Name des Schülers / der Schülerin Zum Außentermin am ohne Beaufsichtigung durch Lehrkräfte erkläre ich mich einverstanden. Datum Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

9 Protokoll: Verbindliches Beratungsgespräch Datum: Projektgruppe: Gruppenthema: Mentorin/Mentor: Es wurde gesprochen über Angesprochene nächste Schritte sind Nächstes Treffen: Ort, Datum Unterschrift des Betreuers Ort, Datum Unterschriften der Gruppenmitglieder

10 Protokoll Datum: Dauer der Sitzung: Projektgruppe: Gruppenthema: Mentorin/Mentor: ***************************************************** Teilnehmer dieser Sitzung: Arbeitsschwerpunkt dieser Sitzung: Planung für die Weiterarbeit: Wer macht was mit wem bis wann Ort, Datum Unterschrift des Betreuers Ort, Datum Unterschriften der Gruppenmitglieder

11 Eigenständigkeitserklärung Wir erklären hiermit, dass wir die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet haben. Wir erklären weiterhin, dass wir alles inhaltlich oder wörtlich von anderen Übernommene als solches kenntlich gemacht haben. Datum Unterschriften aller Gruppenmitglieder

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