Bedienungsanleitung für die autorisierte Fachkraft

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1 Bedienungsanleitung für die autorisierte Fachkraft Wärmepumpenregelung LOGON B WP61 E 08/2014 Art. Nr

2 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Kurzbeschreibung/Merkmale/Funktionen... 3 Bedienelemente / Aufbau der Anzeige... 4 Symbole der Bedienung... 5 Menüstruktur... 6 Bedienseiten in der Endbenutzerebene... 7 Zugriff auf die Parameterliste der Wärmepumpe... 8 Parameter Heizungsfachkraft... 9 Info-Anzeige, Fehlermeldungen zurücksetzen Fehlermeldung / Wartung Einstellungen im Detail Menü Uhrzeit Datum / Bedieneinheit Menü Zeitprogramme / Ferien Heizkreis Menü Heizkreise Menü Kühlkreise Menü Trinkwasser Menü Verbraucherkreise; Schwimmbadkreis Menü Schwimmbad Menü Vorregler/Zubringerpumpe Menü Wärmepumpe Menü Energiezähler Menü Solar Menü Feststoffkessel Menü Pufferspeicher Menü Trinkwasser-Speicher Menü Konfiguration Menü LPB Menü Fehler; Wartung/Service Menü Ein-/Ausgangstest; Fühlerwerte; Status Menü: Historie, Diagnose Kaskade, Diagnose Erzeuger, Diagnose Verbraucher Technische Daten Technische Daten

3 Grundlagen Kurzbeschreibung, Merkmale, Funktionen Kurzbeschreibung Die Wärmepumpenregelung LOGON B WP61 ist eine witterungsgeführte digitale Heizungsregelung für einen Mischer-Heizkreis, einen gleitenden Heizkreis sowie der Trinkwasserbereitung. Gleichzeitig wird die Wärmepumpe gesteuert. Darüberhinaus sind verschiedene Zusatzfunktionen zuschaltbar. Die Regelung berechnet mit Hilfe des Außentemperaturfühlers die notwendigen Solltemperaturen für die Wärmepumpe und die Heizkreise und steuert die Trinkwasserbereitung. Mit zuschaltbaren Optimierungsfunktionen lässt sich eine optimale Energieeinsparung erreichen. Merkmale Wärmepumpenregelung mit folgenden Funktionen Betriebsart Heizung, Trinkwasser Sollwerteinstellung für Heizung, Trinkwasser Kühlfunktion (nicht bei allen Modellen) Funktionen Witterungsgeführte Wärmepumpenregelung für einen gleitenden und einen gemischten Kreis mit: Trinkwassersteuerung mit Freigabe und Sollwertvorgabe zuschaltbare zeitgesteuerte Trinkwasser Zirkulationspumpe Trinkwasser- Solarregelung mit Kollektorschutzfunktion und Rückkühlmöglichkeiten Relais- und Fühlertest für Inbetriebnahme Vollgrafisches Display beleuchtet, für Status- und Funktionsanzeigen in Klartext mehrsprachig Automatische Umschaltung zwischen Sommer- / Winterzeit Voreingestellte Standardzeitprogramme für Heizung und Trinkwasserbereitung Individuelles Schaltprogramm mit max. 84 freien Schaltzeiten entsprechend der Regler-Anlagenkonfiguration Ferienprogramm für jeden Heizkreis Pufferspeichermanagement Erzeugersperre Solare Heizungsunterstützung Feststoffkesseleinbindung Raumtemperaturregelung über Zubehör QAA 74/75 mit 2-Draht Bus oder QAA 78 mit Funkverbindung Einstellung von Radiatoren- oder Fußboden-Heizkreisen mit Anpassung der Programme Automatische Heizkurvenadaption zuschaltbar Aufheizoptimierung mit Schnellaufheizung zuschaltbar Bedarfsabhängige Heizungsabschaltung Einstellbare minimale und maximale Vorlauftemperaturen Pumpennachlauf Integrierte Betriebstundenzähler Wärmemengenmessung Thermische Desinfektion des Trinkwassers zuschaltbar (Legionellenschaltung) 2 Draht Bus-Schnittstelle für Regelungszubehör LPB-Bus-fähig 3

4 Bedienelemente Aufbau der Anzeige Bedienelemente Mit Hilfe des Dreh-Drück-Knopfes (1) kann die Wärmepumpenregelung bedient werden. Drehen nach rechts und links navigiert den Cursor (2) auf dem Display an die gewünschte Stelle oder verändert Einstellwerte nach oben oder unten. 2 1 Durch Drücken des Dreh-Drück- Knopfes (1) wird der markierte Menüpunkt ausgewählt oder eine Veränderung bestätigt. Durch Betätigen des Pfeil-Symbols rechts unten (3) springt die Anzeige in das übergeordnete Menü zurück. 3 Navigation Die Menüpunkte/Bedienobjekte können auf dem Display drei verschiedene Anzeigezustände haben je nachdem ob ein Menüpunkt Nicht ausgewählt, Vorausgewählt oder Ausgewählt ist. Durch Drehen am Dreh-Drück-Knopf können Menüpunkte vorausgewählt werden. Drücken des Dreh-Drück-Knopfs wählt den jeweiligen Menüpunkt aus. Nicht ausgewählt: Das Bedienobjekt wird schwarz auf weiss angezeigt. Vorausgewählt: Um das Bedienobjekt wird ein Rahmen angezeigt. -drücken des Dreh-Drück-Knopfes (1) wählt das Bedienobjekt aus. -drehen des Dreh-Drück-Knopfes (1) verändert die Vorauswahl. Ausgewählt: Das Bedienobjekt wird invertiert, weiss auf schwarz angezeigt. Aufbau der Anzeige Die Anzeige des Displays ist in drei Bereiche untergliedert: Navigationsleiste: Dient zur Navigation in die Untermenüs Statusleiste: Anzeige der aktuellen Uhrzeit und evtl. anstehende Fehler und Wartungshinweise. Arbeitsbereich: Bearbeiten des aktuell angewählten Menüpunkts 4

5 Symbole der Bedienung Symbole der Statusleiste In der Statusleiste wird mit Hilfe von Symbolen auf spezielle Betriebszustände hingewiesen. Symbol Bedeutung Alarm: - An der Wärmepumpe liegt ein Fehler vor Wartung/Sonderbetrieb: - An der Anlage liegt eine Wartungsmeldung an ODER - Ein Sonderbetrieb wurde manuell aktiviert (Estrichfunktion, Notbetrieb, Relaistest.) Handbetrieb: - Die Wärmepumpe oder Heizkreise befinden sich im Handbetrieb 1 Benutzer: - Anzeige des eingestellten Benutzerlevels 1: Inbetriebnahme Erzeuger: - Zeigt den Betrieb der Wärmepumpe an Symbole der Navigationsleiste Die Navigationsleiste enthält fünf Haupt-Menüpunkte die durch Symbole dargestellt werden. Symbol Bedeutung Startseite: - Übersicht der Temperaturen - Zugriff auf den Anlagenschalter Themenseite Heizkreise/Kühlkreise: - Ändern von Betriebsarten - Ändern von Solltemperaturen - Einstellen der Zeitprogramme Themenseite Trinkwasser: - Ändern der Betriebsart Trinkwasser - Ändern der Solltemperaturen - Einstellen des Zeitprogramms Infoseiten: - Meldungen (Fehler, Ereignisse) - Anlagen-Informationen Service-/Einstellungen: - Erweiterte Einstellmöglichkeiten - Parametrierung Fachhandwerker-Ebene - Reset der Wärmepumpe In der Expertenansicht sind zusätzlich zugänglich: Diagnoseseiten: - Anlage analysieren und testen Parametrierseiten: - Anlagenparameter in 'Kompletter Parameterliste' einstellen 5

6 Menüstruktur Menüstruktur des Wärmepumpenreglers Die zur Verfügung stehenden Menüpunkte und Einstellwerte sind variabel und abhängig von bereits gemachten Konfigurationen. Die Abbildung zeigt eine beispielhafte Darstellung des Menübaums Hauptmenü Themenseite Temperatur Zone 1, 2, 3 Zeitprogramm Themenseite Trinkwarmwasser Zeitprogramm Infoseiten Fehler / Wartungsmeldungen Status Wärmepumpe Status Trinkwarmwasser Service und Einstellseiten Ländereinstellungen Datum Uhrzeit Sommerzeit Anfang/Ende Sprache Sonderbetriebe Ökobetrieb Reset / Notbetrieb Einstellungen Zone 1 Zone 2 Experte Diagnoseseiten Ein-/Ausgangstest Kommunikation Simulation Erzeuger Verbraucher Version Parametrierung Komplette Parameterliste Inbetriebnahme-Assistent 6

7 Bedienseiten in der Endbenutzerebene Grundanzeige In der Grundanzeige werden die wichtigsten Temperaturwerte auf einer Seite angezeigt. Vorlauftemp Rücklauftemp 35 C 33 C Über den Anlagenschalter kann die Betriebsart aller angeschlossenen Heizkreise (Zonen) gemeinsam verändert werden. Aussentemperatur 18 C Trinkwassertemp 55 C Anlage Automatik Themenseite Heizung/Kühlung Die Betriebsarten, die Komfortsolltemperaturen und das Zeitprogramm kann hier für jede Zone (Heizkreis/Kühlkreis) separat eingestellt werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit eine temporäre Temperaturanpassung (wärmer/kälter) vorzunehmen. Diese Anpassung ist zeitlich begrenzt aktiv bis zur nächsten Schaltzeit des Zeitschaltprogramms. (Nur möglich im Automatik Betrieb) Temperatur Betriebsart Temporär Komfortsollwert Zeitprogramm Zone 1 Automatik Wärmer 22 C Themenseite Trinkwarmwasser Es kann die Betriebsart, der Nennsollwert und das Zeitprogramm für das Trinkwarmwasser eingestellt werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit eine einmalige Nachladung des Trinkwarmwassers über den Menüpunkt Temporär Nachladen auszulösen. Trinkwarmwasser Betriebsart Ein Temporär Nachladen Nennsollwert 55 C Zeitprogramm Themenseite Info Die Infoseiten informieren über: Aussentemperatur Anstehende Meldungen (Fehler, Ereignisse, Wartungsmeldungen) Allgemeine Anlagen-Informationen Aussentemperatur Aussentemp min Aussentemp max 5.0 C C 15.0 C Themenseite Service-/Einstellungen Unter Ländereinstellungen kann die Uhrzeit, das Datum und Sprache des Bediengeräts eingestellt werden. Sonderbetriebe sind: Ökobetrieb, Reset der Wärmepumpe und der Notbetrieb mit der elektrischen Zusatzheizung. Einstellungen: Erlaubt die Einstellung weiterer Heizkreisparameter: 1.Komfortsollwerte 2.Reduziertsollwerte 3.Frostschutzsollwerte 4.Kennlinie Steilheit 5.Sommer-/Winterheizgrenze Ländereinstellungen Sonderbetriebe Einstellungen Experte 7

8 Zugriff auf die Parameterliste der Wärmepumpe Parametrierung Die Nachfolgend in dieser Anleitung beschriebene Parametrierung des Wärmepumpenreglers erfolgt im Menü Experte (1) (2). Ländereinstellungen Sonderbetriebe Einstellungen 2 14:42 Experte 1 Nun die Benutzerebene Inbetriebsetzung (3) auswählen. 14:42 Experte 3 Wählen Sie die Benutzerebene Inbetriebsetzung Geben Sie das Passwort ein Zurück 14:42 Bestätigen mit weiter (4) Experte Anmeldung erfolgreich Freigegeben für Inbetr setzung 4 weiter In der Navigationsleiste das Schraubenschlüssel Symbol (5) anwählen. 14:42 Komplette Parameterliste (6) aufrufen Beim ersten Aufruf der Parameterliste wird diese vom Wärmepumpenregler hochgeladen. Dies kann ca. eine Minuten dauern. 5 Komplette Parameterliste Inbetriebnahme Assistent 6 ->Nun ist der Parameterzugriff möglich Verlassen des Parametermenüs Im Parametermenü zuerst den Pfeil rechts unten anwählen. Dann in der Navigationsleiste das Expertenmenü (Zahnrad) öffnen und den Zugriffslevel Endbenutzer wählen. Ländereinstellungen Sonderbetriebe Einstellungen Die Anzeige springt zurück auf die Grundanzeige Endbenutzer 8

9 Parametrierung Heizungsfachkraft Übersicht über das Parametermenü: (1) Auswahl eines Menüpunkts (2) Blättern durch die Parameterliste (3) Verändern von Parameterwerten (4) Verlassen des Parametermenüs Hinweis: Werden im Parametermenü Funktionen aktiviert die Einfluss auf die Menüstruktur haben muss die Parameterliste aktualisiert werden. Hierzu muss das Parametermenü verlassen und der Menüpunkt Bediengerät aktualisieren angewählt werden :42 Konfiguration 3/27 Ländereinstellungen 5731 Trinkwasserstellglied Q3 Umlenkventil 5736 Trinkwasser Trennschaltung Aus 5800 Wärmequelle Experte Luft zurück 3 4 Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Uhrzeit und Datum 1 Zeit hh:mm 00: ` Datum tt:mm `--.-- Bedieneinheit 20 Sprache - Englisch, Deutsch Francais, Italiano, Nederlands + 14 weitere Sprachen Deutsch 40 Einsatz als - Bediengerät 1, Bediengerät 2, Bediengerät 3 Bediengerät 1 42 Zuordnung Gerät 1 - Zone 1, Zone 1 und 2, Zone 1 und 3, Alle Zonen Alle Zonen 44 Bedienung Zone 2 - Gemeinsam mit Zone 1, Unabhängig Gemeinsam mit Zone 1 46 Bedienung Zone 3 - Gemeinsam mit Zone 1, Unabhängig Gemeinsam mit Zone 1 48 Wärmer / Kälter Gerät 1 - Keine, Nur für Zone 1, Für alle zugeord' Zonen Für alle zugeord' Zonen Zeitprogramm Heizkreis 1 (Kühlkreis 1) Zeitprogramm Heizkreis 2 (Kühlkreis 2) (nur w.aktiviert) Zeitprogramm 3 Heizkreis 3 (nur w.aktiviert) Zeitprogramm 4 TWW Zeitprogramm 5 (nur w.aktiviert) Zeitprogramm - 00:00 24:00 06:00-22: Standartwerte - ja nein Nein Zeitprogramm - 00:00 24:00 06:00-22: Standartwerte - ja nein Nein Zeitprogramm - 00:00 24:00 06:00-22: Standartwerte - ja nein Nein Zeitprogramm - 00:00 24:00 00:00-05: Standartwerte - ja nein Nein Zeitprogramm - 00:00 24:00 06:00-22: Standardwerte - ja nein Nein 9

10 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Heizkreis 1 (nur w. aktiviert) Kühlkreis 1 (nur w. aktiviert) Heizkreis 2 (nur wenn aktiviert) 710 Komfortsollwert C Wert aus Bedienz Reduziertsollwert C Wert aus Bedienz. 714 Wert aus Bedienz Frostschutzsollwert C 4 Wert aus Bedienz Kennlinie Steilheit Sommer-/ Winterheizgrenze C ---/ Vorlaufsollwert Minimum C 8 Wert aus Bedienz Vorlaufsollwert Maximum C Wert aus Bedienz Vorlaufsollw Raumthermostat C Estrichfunktion - Aus, Funktionsheizen, Belegreifheizen, Funktions-/Belegreifheizen, Manuell 851 Estrich Sollwert manuell C Estrich Tag aktuell Estrich Tage erfüllt Mit Pufferspeicher - Nein, Ja Ja 872 Mit Vorregler/Zubring`pumpe - Nein,Ja Ja 900 Betriebsartumschaltung - Schutzbetrieb, Reduziert, Komfort, Automatik Schutzbetrieb 901 Betriebsart - Aus, Schutzbetrieb, Reduziert, Komfort, Automatik Automatik 902 Komfortsollwert C Reduziertsollwert C Wert aus Bedienz. 902 Wert aus Bedienz Schutzsollwert C Wert aus Bedienz Vorlaufsollwert TA 25 C C Vorlaufsollwert TA 35 C C Kühlgrenze bei TA C Messung rel Raumfeuchte - Mit Eingang H1, Mit Eingang H2 Modul 1,2,3, keine 954 Messung Raumtemperatur - Mit Eingang H21 Modul 1,2,3, Mit Eingang H22 Modul 1,2,3, Mit Eingang H3 keine 1010 Komfortsollwert C Wert aus Bedienz Reduziertsollwert C Wert aus Bedienz Wert aus Bedienz Frostschutzsollwert C 4 Wert aus Bedienz Kennlinie Steilheit Sommer-/ Winterheizgrenze C ---/ Vorlaufsollwert Minimum C 8 Wert aus Bedienz Vorlaufsollwert Maximum C Wert aus Bedienz Vorlaufsollw Raumthermostat Estrichfunktion - Aus, Funktionsheizen, Belegreifheizen, Funktions-/ Belegreifheizen, Manuell Aus 1151 Estrich Sollwert manuell C Estrich Tag aktuell Estrich Tage erfüllt Mit Pufferspeicher - Nein, Ja Ja 1172 Mit Vorregler/Zubring`pumpe - Nein,Ja Ja 1200 Betriebsartumschaltung - Schutzbetrieb, Reduziert, Komfort, Automatik Schutzbetrieb Aus 10

11 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Kühlkreis 2 (nur wenn aktiviert) Heizkreis 3 (nur wenn aktiviert) 1201 Betriebsart - Aus, Schutzbetrieb, Reduziert, Komfort, Automatik Automatik 1202 Komfortsollwert C Reduziertsollwert C Wert aus Bedienz Wert aus Bedienz Schutzsollwert C Wert aus Bedienz Vorlaufsollwert TA 25 C C Vorlaufsollwert TA 35 C C Kühlgrenze bei TA C Messung rel Raumfeuchte - Mit Eingang H1, Mit Eingang H2 Modul 1,2,3, keine 1254 Messung Raumtemperatur - Mit Eingang H21 Modul 1,2,3, Mit Eingang H22 Modul 1,2,3, Mit Eingang H3 keine 1300 Betriebsart - Schutzbetrieb, Automatik, Reduziert, Komfort Automatik 1310 Komfortsollwert C Wert aus Bedienz Reduziertsollwert C Wert aus Bedienz Wert aus Bedienz Frostschutzsollwert C 4 Wert aus Bedienz Kennlinie Steilheit Sommer-/ Winterheizgrenze C ---/ Vorlaufsollwert Minimum C 8 Wert aus Bedienz Vorlaufsollwert Maximum C Wert aus Bedienz Vorlaufsollw Raumthermostat Estrichfunktion - Aus, Funktionsheizen, Belegreifheizen, Funktions-/Belegreifheizen, Manuell 1451 Estrich Sollwert manuell C Estrich Tag aktuell Estrich Tage erfüllt Mit Pufferspeicher - Nein, Ja Ja 1472 Mit Vorregler/Zubring`pumpe - Nein,Ja Ja 1500 Betriebsartumschaltung - Schutzbetrieb, Reduziert, Komfort, Automatik Schutzbetrieb Trinkwasser 1610 Nennsollwert C Wert aus Bedienz Reduziertsollwert C 8 Wert aus Bedienz Freigabe - 24h/tag Zeitprogramme Heizkreise, Zeitprogramm 4, Niedertarif, Zeitprog 4/TWW oder NT 1630 Ladevorgang - Absolut, Gleitend, kein, MK gleitend PK absolut Aus Zeit-Programm 4 TWW abhängig vom WP Typ 1640 Legionellenfunktion - Aus, Periodisch, Fixer Wochentag AUS 1641 Legionellenfkt. Periodisch Tage Legionellenfkt. Wochentag - Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag 1644 Legionellenfkt. Zeitpunkt hh:mm ---/00:00 23: Legionellenfkt. Sollwert C Legionellenfkt. Verweildauer min ---/ Legionellenfkt. Zirk`pumpe - Ein Aus Ein 1660 Zirkulationspumpe Freigabe - Zeitprogramm 3/HK3, Trinkwasserfreigabe Zeitprogramm 4/TWW, Zeitprogramm 5 Montag Zeitprogramm Zirk`pumpe Taktbetrieb - Ein Aus Ein 1663 Zirkulations Sollwert C Verbraucherkreis Vorlaufsollwert Verbr'anfo C Verbraucherkreis Vorlaufsollwert Verbr'anfo C Schwimmbadkreis 1959 Vorlaufsollwert C Schwimmbad (n. w. aktiviert) Vorregler/ Zubringer-pumpe 2055 Sollwert Solarbeheizung C Sollwert Erzeugerbeheizung C Vorlaufsollwert Minimum C Vorlaufsollwert Maximum C Vorregler/Zubringerpumpe - Vor Pufferspeicher, Nach Pufferspeicher Nach Pufferspeicher 11

12 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Wärmepumpe 2789 Kondensatorpumpe bei TWW - Aus Ein abhängig v. WP Typ 2801 Steuerung Kondens'pumpe Automatisch, Temperaturanforderung, Parallel Verdichterbetrieb Automatisch 2802 Vorlaufzeit Kondens'pumpe sec Nachlaufzeit Kondens'pumpe sec Vorlaufzeit Quelle sec Nachlaufzeit Quelle sec abhängig v. WP Typ 2840 Schaltdiff Rücklauftemp C Verwendung Elektro-Vorlauf Ersatz, Ergänzung HK, Ergänzung TWW, Ergänzung abhängig v. WP Typ HK+TWW, Beenden TWW Ladung, Notbetrieb, Legionellenfunktion 2881 Sperrzeit Elektro-Vorlauf min Freigabeintegr.Elektro-Vorlauf C min Rückstellintegr.Elektro-Vorlauf C min Freig Elektro-Vorl unter TA C Freigabe unter Aussentemp C Silent Mode Ein - 00:00 23:59 22: Silent Mode Aus - 00:00 23:59 6: Korrekturstatus Nicht korrigiert, Manuell korrigiert, Automatisch korrigiert, Korrektur läuft - Energiezähler 3109 Zählung intern Elektro Vorl' kwh Keine, Abgegebene Wärme, Eingesetzte Energie, Beide 3110 Abgegebene Wärme kwh Jahresarbeitszahl für die letzten 10 Stichtage 3120, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3189 Abgegeb' Wärme Heizen für die letzten 10 Stichtage Abgegeb' Wärme TWW für die letzten 10 Stichtage Abgegebene Kälte für die letzten 10 Stichtage Einges' Energie Heizen für die letzten 10 Stichtage Einges' Energie TWW für die letzten 10 Stichtage Einges' Energie Kühlen für die letzten 10 Stichtage Keine kwh kwh kwh kwh kwh kwh Reset Stichtagspeicher - Nein Ja Nein 3192 Zählung intern Elektro TWW - Keine, Abgegebene Wärme, Eingesetzte Energie, Beide keine 3193 Zählung intern Elektro Puffer - Keine, Abgegebene Wärme, Eingesetzte Energie, Beide Keine 3195 Elektr' Pump'leistung Heizen kw 0, Elektr' Pumpenleistung TWW kw 0,

13 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Solar (nur wenn aktiviert) Feststoffkessel (nur wenn aktiviert) Pufferspeicher (nur wenn aktiviert) Trinkwasser- Speicher 3810 Temperaturdifferenz EIN C Temperaturdifferenz AUS C Ladetemp. Min TWW-Speich. C Ladetemp. Min Puffer C Ladetemp. Min Schwimmb. C Ladevorrang Speicher - Kein, Trinkwasserspeicher, Pufferspeicher Trinkwasserspeicher 3825 Ladezeit relativer Vorrang min Wartezeit relativer Vorrang min Wartezeit Parallelbetrieb min Verzögerung Sekundärpumpe sec Kollektorstartfunktion min Mindestlaufzeit Kollek pumpe sec Kollektor Frostschutz C Kollektorüberhitzschutz C Verdampfung Wärmeträger C Pumpendrehzahl Minimum % Pumpendrehzahl Maximum % Frostschutzmittel Kein, Ethylenglykol, Propylenglykol, Ethylen und Kein Propylenglykol 3881 Frost mittel Konzentration % Pumpendurchfluss l/h Impulszählung Ertrag - Mit Eingang H1, Mit Eingang H2 Modul 1,2,3, Mit Eingang H21 Modul 1,2,3, Mit Eingang H22 Modul Keine 1,2,3, Mit Eingang H3 Mit Eingang H31, Mit Eingang H32, Mit Eingang H Impulseinheit Ertrag - Keine, kwh, Liter Keine 3888 Impulswert Ertrag Zähler Impulswert Ertrag Nenner Durchflussmessung Ertrag - Mit Eingang H1, Mit Eingang H2 Modul 1,2,3, Mit Eingang H21 Modul 1,2,3, Mit Eingang H22 Modul Keine 1,2,3, Mit Eingang H Korrektur Solarvorl'fühler C Korrektur Solarrückl'fühler C Sperrt andere Erzeuger - Aus Ein Ein 4110 Sollwert Minimum C Temperaturdifferenz EIN C TWW-Speicheranbindung - Keine, Mit B3, Mit B31, Mit B3 und B31, Keine 4135 Kesselsollwert TWW-Ladung - Speichertemperatur, Speichersollwert, Kesselsollwert Speichertemperatur Minimum 4136 Trinkwasserladung mit Q3 - Nein Ja Ja 4137 Pufferspeicheranbindung Keine, Mit B4, Mit B42/B41, Mit B4 und B42/B41 Mit B4 und B42/B Kesselsollwert Pufferladung - Speichertemperatur, Speichersollwert, Kesselsollwert Minimum Speichertemperatur 4709 Zwangsladungsoll Heiz. Min. C Zwangsladungsoll Heiz. Max C Zwangsladung Zeitpunkt min 00:00 23: Zwangsladung Dauer Max. h Auto Erzeugersperre Kein, mit B4, mit B4 und B42/B41, mit B42/ abhängig vom WP Typ B41, mit B42 und B41, mit B4 und B Rückkühltemperatur C Rückkühlung TWW/HK`s Ein Aus Aus 4757 Rückkühlung Kollektor - Aus, Sommer, Immer Aus 4760 Ladefühler Elektroeinsatz mit B4, mit B42/B41 mit B Zwangsladung mit Elektro Nein, Ja, SG Abnahme Zwang Nein 4783 Mit Solareinbindung - Nein Ja abhängig vom WP Typ 5022 Ladeart - Nachladen, Durchladen, Durchladen Legio, Durchladen Nachladen 1. Ladung, Durchlad' Legio und 1.Ladung 5090 Mit Pufferspeicher - Ja Nein abhängig vom WP Typ 5093 Mit Solareinbindung - Ja Nein abhängig vom WP Typ 13

14 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Konfiguration 5700 Voreinstellung abhängig vom WP 5710 Heizkreis 1 - Ein Aus Typ 5711 Kühlkreis 1 - Aus, 4-Leitersystem, 2-Leitersystem 5712 Verwendung Mischer 1 - Heizen, Kühlen, Heizen und Kühlen 5715 Heizkreis 2 - Ein Aus 5716 Kühlkreis 2 - Aus, 4-Leitersystem, 2-Leitersystem 5717 Verwendung Mischer 2 Heizen, Kühlen, Heizen und Kühlen 5721 Heizkreis 3 - Ein Aus 5731 Trinkwasser-Stellglied Q3 - Keine Ladeanforderung, Ladepumpe, Umlenkventil 5736 Trinkwasser Trennschaltung Ein Aus 5740 Leistung Elektro TWW K6 kw 0,1 99 0, Verbraucherkreis 1 Heizen, 4-Leitersystem Kühlen, 2-Leitersystem Heizen Kühlen 5751 Verbraucherkreis 2 Heizen, 4-Leitersystem Kühlen, 2-Leitersystem Kühlen Heizen 5800 Wärmequelle Sole, Wasser, Luft, Extern Sole, Extern Wasser, Extern Luft abhängig vom WP Typ 5807 Kälteerzeugung Aus, Aktiv und Passiv Kühlen, Aktiv Kühlen, Passiv Kühlen 5810 Spreizung HK bei TA 10 C C Leistung Elektro 1 Vorl' K25 kw 0,1 99 0, Leistung Elektro 2 Vorl' K26 kw 0,1 99 0, Solarstellglied Ladepumpe, Umlenkventil abhängig vom WP 5841 Externer Solartauscher Gemeinsam, Trinkwasserspeicher, Puffersp. Typ 5870 Kombispeicher Nein Ja 5872 Leistung Elektro Puffer K16 kw 0,1 99 0, Relaisausgang QX1 Relaisausgang QX2 Relaisausgang QX3 Relaisausgang ZX4 Relaisausgang QX5 Relaisausgang QX6 Relaisausgang QX8 Relaisausgang QX9 Relaisausgang QX10 Relaisausgang QX Funktion Ausgang ZX4-Mod Triac-Ausgang z.b. drehzahlgesteuerte Trinkwasserpumpe Fühlereingang BX1 Fühlereingang BX2 Fühlereingang BX3 Fühlereingang BX4 Fühlereingang BX8 Fühlereingang BX9 Fühlereingang BX11 Kein, Verdichterstufe 2 K2, Prozessumkehrventil Y22, Heissgastemperatur K31, Elektroeinsatz1 Vorlauf K25, Elektroeinsatz2 Vorlauf K26, Umlenkventil Kühl Quelle Y28, Zubringerpumpe Q14, Kaskadenpumpe Q25, Erzeugersperrventil Y4, Elektroeinsatz TWW K6, Zirkulationspumpe Q4, Speicherumladepumpe Q11, TWW Zwisch kreispumpe Q33, Durchmischpumpe Q35, Kollektorpumpe Q5, Kollektorpumpe2 Q16, Solarpumpe ext.tauscher K9, Solarstellglied Puffer K8, Solarstellglied Schw bad K18, Elektroeinsatz Puffer K16, H1-Pumpe Q15, H2-Pumpe Q18, H3-Pumpe Q19, Heizkreispumpe HK3 Q20, 2.Pumpenstufe HK1 Q21, 2.Pumpenstufe HK2 Q22, 2.Pumpenstufe HK3 Q23, Umlenkventil HK/KK1 Y21, Luftentfeuchter K29, Wärmeanforderung K27, Kälteanforderung K28, Alarmausgang K10, Zeitprogramm 5 K13, Heizkreispumpe HK1 Q2, Trinkwasserstellglied Q3, Quell'pumpe Q8/Ventilat K19, Kondensatorpumpe Q9, Verdichterstufe 1 K1, Zus'erzeuger Regelung K32, Heizkreispumpe HK2 Q6, Durchl'erhitzerstellglied Q34, Schienenvorlaufventil Y13, Umlenkventil HK/ KK2 Y45, Kühlkreispumpe KK1 Q24, Kühlkreispumpe KK2 Q28, Feststoffkesselpumpe Q10, Abgasrelais K17, Anfeuer'hilfe Ventilator K30, Ölsumpfheizung K40, Abtropfwannenheizung K41, Ventil Verdampfer K81, Ventil EVI K82, Ventil Einspritzkapillare K83, dt-regler 1 K21, dt-regler 2 K22, Quellenzw'kreis Pumpe Q81, Quellenzw'kreis Umlenk Y81, TWW Wärmepumpe K33, Zubringerpumpe 2 Q44, Umlenkventil Kühl Kond' Y27, Umlenkventil Kühl Vorl' Y29, Kondens' Umkehrventil Y91, Pufferumkehrventil Y47, Betriebsmeldung Heizen K42, Betriebsmeldung Kühlen K43, Betriebsmeldung TWW K44 Keine, Quellenpumpe Q8/Ventil K19, Trinkwasserpumpe Q3, TWW Zwisch kreispumpe Q33, Heizkreispumpe HK1 Q2, Heizkreispumpe HK2 Q6, Heizkreispumpe HK3 Q20, Kollektorpumpe Q5, Solarpumpe ext.tauscher K9, Solarpumpe Puffer K8, Solarpumpe Schw bad K18, Kollektorpumpe2 Q16, Durchl'erhitzerpumpe Q34, Feststoffkesselpumpe Q10, Kondensatorpumpe Q9, Verdichtermodulation Kein, Pufferspeicherfühler B4, Pufferspeicherfühler B41, Kollektorfühler B6, Trinkwasserfühler B31, Heißgasfühler B82, Kältemittelfühler flüssig B83, TWW Ladefühler B36, TWW Zapffühler B38, TWW Zirkulationsfühler B39, Schwimmbadfühler B13, Kollektorfühler 2 B61, Solarvorlauffühler B63, Solarrücklauffühler B64, Pufferspeicherfühler B42, Schienenvorlauffühler B10, Kaskadenrücklauffühler B70, Sondertemperaturfühler 1, Sondertemperaturfühler 2, Trinkwasserfühler B3, WP Vorlauffühler B21, WP Rücklauffühler B71, Heissgasfühler B81, Aussentemperaturfühler B9, Quelleneintrittfühler B91, Quellenaust'fühler B92/B84, Raumfühler B5, Raumsollwertkorrektur 1, Raumfühler B52, Raumsollwertkorrektur 2, Raumfühler B53, Raumsollwertkorrektur 3, Abgastemperaturfühler B8, Feststoffkesselfühler B22, Feststoff' Rückl'fühler B72, Sauggasfühler B85, Sauggasfühler EVI B86, Verdampfungsfühler EVI B87, TWW Vorreglerfühler B35, Schienenvorl'fühler 2 B11, Schienenrücklauffühler B73, Quellenzw'kreis Vorl' B93, Quellenzw'kreis Rückl' B94, Sauggasfühler Kühlen B88 abhängig vom WP Typ abhängig vom WP Typ abhängig vom WP Typ 14

15 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Konfiguration 5950 Funktion Eingang H1 BA-Umschaltung HK s + TWW, BA-Umschaltung TWW, BA-Umschaltung HK s + TWW BA-Umschaltung HK s, BA-Umschaltung HK1, BA- Umschaltung HK2, BA-Umschaltung HK3, Fehler-/ Alarmmeldung, Verbr'anforderung VK1, Verbr'anforderung VK2, Freigabe Schwimmbad Erzeuger, Freigabe Schwimmbad Solar, Betriebsniveau TWW, Betriebsniveau HK1/HK2/HK3, Raumthermostat HK1/HK2/HK3, TWW-Durchflussschalter, Impulszählung, Taupunktwächter, Vorlaufsollw'anhebung Hygro, Einschaltbefehl WP Stufe 1, Einschaltbefehl WP Stufe 2, Betriebsmeldung Zus'erzeug, Ladepriorität TWW Feststoff, Durchflussmessung Hz, Verbr'anforderung VK1 10V, Verbr'anforderung VK2 10V, Druckmessung 10V, Relative Raumfeuchte 10V, Raumtemperatur 10V, Durchflussmessung 10V, Temperaturmessung 10V 5951 Wirksinn Kontakt H1 Ruhekontakt Arbeitskontakt Arbeitskontakt 5953 Eingangswert 1 H1 Volt Funktionswert 1 H Eingangswert 2 H1 Volt Funktionswert 2 H Temperaturfühler H1 - Solarvorlauffühler B63, Solarrücklauffühler B64, WP Vorlauffühler B21, WP Rücklauffühler B71 Kein 5960 Funktion Eingang H3 BA-Umschaltung HK s + TWW, BA-Umschaltung TWW, BA-Umschaltung HK s, BA-Umschaltung HK1, BA- Umschaltung HK2, BA-Umschaltung HK3, Fehler-/ Alarmmeldung, Verbr'anforderung VK1, Verbr'anforderung VK2, Freigabe Schwimmbad Erzeuger, Freigabe Schwimmbad Solar, Betriebsniveau TWW, Betriebsniveau HK1/HK2/HK3, Raumthermostat HK1/HK2/HK3, TWW-Durchflussschalter, Impulszählung, Taupunktwächter, Vorlaufsollw'anhebung Hygro, Einschaltbefehl WP Stufe 1, Einschaltbefehl WP Stufe 2, Betriebsmeldung Zus'erzeug, Ladepriorität TWW Feststoff, Durchflussmessung Hz, Verbr'anforderung VK1 10V, Verbr'anforderung VK2 10V, Druckmessung 10V, Relative Raumfeuchte 10V, Raumtemperatur 10V, Durchflussmessung 10V, Temperaturmessung 10V BA-Umschaltung HK s + TWW 5961 Wirksinn Kontakt H3 Ruhekontakt Arbeitskontakt Arbeitskontakt 5963 Eingangswert 1 H3 Volt Funktionswert 1 H Eingangswert 2 H3 Volt Funktionswert 2 H Temperaturfühler H3 - Solarvorlauffühler B63, Solarrücklauffühler B64, WP Vorlauffühler B21, WP Rücklauffühler B71 Kein 5980 Funktion Eingang EX1 - Kein, EW Sperre E6, Niedertarif E5, Überlastverdichter 2 E12, Überlastquelle E14, Druckwächter Quelle E26, Strömungswächter EW Sperre E6 Quelle E15, Strömungswächter Verbraucher E24, Abtauen manuell E17, Sammelstörung WP, Störung Sanftanlasser, E25, Niederdruckwächter E9, Hochdruckwächter E10, Überlast Verdichter 1 E11, Fehler- /Alarmmeldung, Netzüberwachung E21, Störung Sanftanlasser 2 E27, Druckdifferenzschalter Abtauen E28, Druckwächter Quellenzwischenkreis E29, Strömungswächter Quellenzwischenkreis E30, Smart Grid E61, Smart Grid E Wirksinn Eingang EX1 - Ruhekontakt Arbeitskontakt Ruhekontakt 5990 Funktion Eingang EX6 - Siehe Bedienzeile 5980 Keine 5991 Wirksinn Eingang EX6 - Ruhekontakt Arbeitskontakt Arbeitskontakt 6014 Funktion Mischergruppe 1 - Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3, Vorregler/ abhängig vom WP Zubringerpumpe, Trinkwasser Vorregler, Trinkwasser Durchlauferhitzer, Kühlkreis 1, Heizkreis/Kühlkreis 1, Rückl'regler Typ Feststoffkessel, Kühlkreis 2, Heizkreis/Kühlkreis 2, TWW Zwischenkreisregler 6070 Funktion Ausgang UX1 - Kein, Quellenpumpe Q8/Ventil K19, Trinkwasserpumpe Q3, TWW Zwisch kreispumpe Q33, Heizkreispumpe HK1 Q2, Heizkreispumpe HK2 Q6, Heizkreispumpe HK3 Q20, Kollektorpumpe Q5, Solarpumpe ext.tauscher K9, Solarpumpe Puffer K8, Solarpumpe Schw bad K18, Kollektorpumpe2 Q16, Durchl'erhitzerpumpe Q34, Feststoffkesselpumpe Q10, Kondensatorpumpe Q9, Wärmepumpensollwert, Leistungsanforderung, Wärmeanforderung, Kälteanforderung, Verdichtermodulation, Exp'ventil Verdampfer V81, Expansionsventil EVI V82 abhängig vom WP Typ 6110 Zeitkonstante Gebäude h Anlagenfrostschutz - Aus Ein Ein 6200 Fühler speichern Nein Ja Nein 6201 Fühler löschen Nein Ja Nein 6205 Parameter zurücksetzen Nein Ja Nein 6212 Kontrollnummer Erzeuger Kontrollnummer Erzeuger Kontrollnummer Speicher Kontrollnummer Heizkreise Software-Version

16 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen 6600 Geräteadresse Anzeige Systemmeldungen - Ja Nein Nein LPB Autonom, Slave ohne Fernverstellung, 6640 Uhrbetrieb - Autonom Slave mit Fernverstellung, Master Fehler 6710 Reset Alarmrelais Nein Ja Nein 6711 Reset Wärmepumpe Nein Ja Nein 7070 WP Zeitintervall Monate WP Zeit seit Wartung Monate Max Starts Verd1/Betr Std 0, Akt Starts Verd1/Betr Std Max Starts Verd2/Betr Std 0, Akt Starts Verd2/Betr Std Spreiz Kondens Max/Wo Akt Spreiz Kondens Max/Wo Spreiz Kondens Min/Wo Akt Spreiz Kondens Min/Wo Spreiz Verda Max/Wo Wartung/ 7081 Akt Spreiz Verda Max/Wo Sonderbetrieb 7082 Spreiz Verda Min/Wo Akt Spreiz Verda Min/Wo TWW Speicher Zeitintervall Monate TWW Speicher seit Wartung Monate TWW Ladetemp WP Minimum C Akt TWW Ladetemperatur WP C Ökobetrieb Aus Ein Aus 7141 Notbetrieb Aus Ein Aus 7150 Simulation Aussentemperatur C Abtauen auslösen Nein Ja Nein 7181 Telefon Zuständigkeit Telefon Zuständigkeit Ein-/ Ausgangstest Relaistest Kein, Alles Aus, Relaisausgang QX1, Relaisausgang QX2, Relaisausgang QX3, Relaisausgang QX4, Relaisausgang QX5, Relaisausgang QX6, Relaisausgang QX7, Relaisausgang QX8, Relaisausgang QX9, Relaisausgang QX10, Relaisausgang QX11, Relaisausgang QX12, Relaisausgang QX13, Relaisausgang QX21 Modul1, Relaisausgang QX22 Kein Modul1, Relaisausgang QX23 Modul1, Relaisausgang QX21 Modul2, Relaisausgang QX22 Modul2, Relaisausgang QX23 Modul2, Relaisausgang QX21 Modul3, Relaisausgang QX22 Modul3, Relaisausgang QX23 Modul Mod'sollwert ZX4 Relaistest % Modulationssignal ZX4 % Ausgangstest UX1 % Ausgangssignal UX1 Volt PWM Ausgang UX1 % Ausgangstest UX2 % Ausgangssignal UX2 Volt PWM Ausgang UX2 % Fühlertemperatur BX1 C Fühlertemperatur BX2 C Fühlertemperatur BX3 C Fühlertemperatur BX4 C Fühlertemperatur BX7 C Fühlertemperatur BX8 C Fühlertemperatur BX9 C Fühlertemperatur BX10 C Fühlertemperatur BX11 C Fühlertemperatur BX12 C Fühlertemperatur BX13 C Fühlertemperatur BX14 C Fühlertemperatur BX21 Modul 1 C Fühlertemperatur BX22 Modul 1 C Fühlertemperatur BX21 Modul 2 C Fühlertemperatur BX22 Modul 2 C Fühlertemperatur BX21 Modul 3 C Fühlertemperatur BX22 Modul 3 C Spannungssignal H1 V Kontaktzustand H

17 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen 7911 Eingang EX1 Volt Eingang EX2 Volt Eingang EX3 Volt Eingang EX4 Volt Eingang EX5 Volt Eingang EX6 Volt Eingang EX7 Volt Eingang EX9 Volt Eingang EX10 Volt Eingang EX11 Volt Status 8000 Status Heizkreis Status Heizkreis Status Heizkreis Status Trinkwasser 8004 Status Kühlkreis Status Wärmepumpe 8007 Status Solar 8008 Status Feststoffkessel 8010 Status Pufferspeicher 8011 Status Schwimmbad 8022 Status Zusatzerzeuger 8025 Status Kühlkreis Historie 1 Datum /Uhrzeit 8051 Statuscode Historie 2 Datum /Uhrzeit 8053 Statuscode 2 Verschiedene Statusmeldungen 8054 Historie 3 Datum /Uhrzeit 8055 Statuscode Historie 4 Datum /Uhrzeit 8057 Statuscode Historie 5 Datum /Uhrzeit 8059 Statuscode Historie 6 Datum /Uhrzeit 8061 Statuscode Historie 7 Datum /Uhrzeit 8063 Statuscode Historie 8 Datum /Uhrzeit 8065 Statuscode Historie 9 Datum /Uhrzeit 8067 Statuscode Historie 10 Datum /Uhrzeit 8069 Statuscode 10 17

18 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Diagnose Kaskade (nur wenn aktiviert) Priorität Erzeuger 1 Priorität Erzeuger 2 Priorität Erzeuger 3 Priorität Erzeuger 4 Priorität Erzeuger 5 Priorität Erzeuger 6 Priorität Erzeuger 7 Priorität Erzeuger 8 Priorität Erzeuger 9 Priorität Erzeuger 10 Priorität Erzeuger 11 Priorität Erzeuger 12 Priorität Erzeuger 13 Priorität Erzeuger 14 Priorität Erzeuger 15 Priorität Erzeuger Status Erzeuger 1 Status Erzeuger 2 Status Erzeuger 3 Status Erzeuger 4 Status Erzeuger 5 Status Erzeuger 6 Status Erzeuger 7 Status Erzeuger 8 Status Erzeuger 9 Status Erzeuger 10 Status Erzeuger 11 Status Erzeuger 12 Status Erzeuger 13 Status Erzeuger 14 Status Erzeuger 15 Status Erzeuger 16 Fehlt, In Störung, Handbetrieb aktiv, Erzeugersperre aktiv, Schornsteinfegerfunktion aktiv, Temporär nicht verfügbar, Aussentemp'grenze aktiv, Nicht freigegeben, Freigegeben, Freigegeben Kühlen, Freigegeben Passiv Kühlen Fehlt 8138 Kaskadenvorlauftemperatur C Kaskadenvorlaufsollwert C Kaskadenrücklauftemperatur C Kaskadenrücklaufsollwert C Erz'folge Umschalt aktuell h

19 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Diagnose Erzeuger 8395 Wärmeabgabe kw Wärmeaufnahme Quelle kw Leistungsaufnahme kw Leistungszahl Verdichter 1 K1 Aus Ein Aus 8401 Verdichter 2 K2 Aus Ein Aus 8402 Elektroeinsatz Vorlauf K26 Aus Ein Aus 8403 Elektroeinsatz 2 Vorlauf Aus Ein Aus 8404 Quellenpumpe Q8 Aus Ein Aus 8406 Kondensatorpumpe Q9 Aus Ein Aus 8408 Kühlumlenkventil Quelle Aus Ein Aus 8410 Rücklauftemperatur WP C Sollwert WP C Vorlauftemperatur WP C Heissgastemperatur 1 C Heissgastemperatur 2 C Heissgastemp. max C Kältemitteltemperatur flüssig C Temp'spreizung Kondensator C Temp'spreizung Verdampfer C Quelle Eintrittstemperatur C Quelle Eintritt Min C Quelle Austrittstemperatur C Quelle Austritt Min C Rest Stufe 1 Stillst'zeit Min min Rest Stufe 2 Stillst'zeit Min min Rest Stufe 1 Laufzeit Min min Rest Stufe 2 Laufzeit Min min Restzeit Begr QuelleTempMin h 00:00: :7:00 00:00: Verdichterfolge Status Smart Grid Abnahme Gesperrt, Abnahme Frei, Abnahme Wunsch, Abnahme Zwang Quellendurchfluss l/min Ventilator K19 Aus Ein Aus 8471 Prozessumkehrventil Y22 Aus Ein Aus 8475 Verdampfertemperatur C Temp diff Abtauen Istwert C Temp diff Abtauen Sollwert C Restzeit Abtausperrung min Restzeit Zwangsabtauen h 00:00: :7:00 00:00: Anzahl Abtauversuche Kollektortemperatur 1 C Kollektortemperatur 1 Max C Kollektortemperatur 1 Min C dt Kollektor 1/TWW C dt Kollektor 1/Puffer C dt Kollektor 1/Schwimmbad C Solarvorlauftemperatur C Solarrücklauftemperatur C Solardurchfluss l/min Tagesertrag Solarenergie kwh 0 99, Gesamtertrag Solarenergie kwh 0 99, Feststoffkesseltemperatur Feststoffkesselsollwert Feststoff' Rückl'temperatur Feststoff' Rücklaufsollwert Betr'std Feststoffkessel

20 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Diagnose Verbraucher 8700 Aussentemperatur C Aussentemperatur Minimum C Aussentemperatur Maximum C Aussentemperatur gedämpft C Aussentemperatur gemischt C Relative Raumfeuchte % Heizkreispumpe Q2 Aus Ein Aus 8731 Heizkreismischer Auf Y1 Aus Ein Aus 8732 Heizkreismischer Zu Y2 Aus Ein Aus 8735 Drehzahl Heizkreispumpe 1 % Raumtemperatur 1 C Raumsollwert 1 C Vorlauftemperatur 1 C Vorlaufsollwert Kühlkreispumpe 1 Aus Ein Aus 8752 Kühlkreismischer 1 Auf Aus Ein Aus 8753 Kühlkreismischer 1 Zu Aus Ein Aus 8754 Kühlumlenkventil 1 Aus Ein Aus 8756 Vorlauftemperatur Kühlen 1 C Vorlaufsollwert Kühlen 1 C Heizkreispumpe Q6 Aus Ein Aus 8761 Heizkreismischer Auf Y5 Aus Ein Aus 8762 Heizkreismischer Zu Y6 Aus Ein Aus 8765 Drehzahl Heizkreispumpe 2 % Relative Raumfeuchte 2 % Raumtemperatur 2 C Raumsollwert 2 C Vorlauftemperatur 2 C Vorlaufsollwert 2 C Kühlkreispumpe 2 Aus Ein Aus 8782 Kühlkreismischer 2 Auf Aus Ein Aus 8783 Kühlkreismischer 2 Zu Aus Ein Aus 8784 Kühlumlenkventil 2 Aus Ein Aus 8786 Vorlauftemperatur Kühlen 2 C Vorlaufsollwert Kühlen 2 C Raumtemperatur 3 C Raumsollwert 3 C Vorlaufsollwert 3 C Trinkwasserpumpe Q3 Aus Ein Aus 8821 Elektroeinsatz TWW K6 Aus Ein Aus 20

21 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen Diagnose Verbraucher 8830 Trinkwassertemperatur 1 C Trinkwassersollwert C Trinkwassertemperatur 2 C TWW Zirkulationstemperatur C TWW Ladetemperatur C TWW Ladesollwert C TWW Vorreglertemperatur C TWW Vorreglersollwert C TWW Zapftemperatur C TWW Durchl'erhitzersollwert C Vorlaufsollwert VK1 C Vorlaufsollwert VK2 C Vorlaufsollwert Schwimmbad C Schwimmbadtemperatur C Schwimmbadsollwert C Vorreglertemperatur C Vorreglersollwert C Schienenvorlauftemperatur C Schienenvorlaufsollwert C Schienenrücklauftemperatur C Schienenvorlauftemp 2 C Schienenvorlaufsollwert Kälte C Elektroeinsatz Puffer K16 Aus Ein Aus 8980 Pufferspeichertemperatur 1 C Pufferspeichersollwert C Pufferspeichertemperatur 2 C Pufferspeichertemperatur 3 C Betr'stunden Elektro Puffer h 00:00: :15:00 00:00: Startzähler Elektro Puffer Wasserdruck H1 bar Wasserdruck H2 bar Wasserdruck H3 bar Messung Raumtemperatur 1 C Messung Raumtemperatur 2 C Messung Raumtemperatur 3 C Sondertemperatur 1 C Sondertemperatur 2 C Relaisausgang QX1 Aus Ein Aus 9032 Relaisausgang QX2 Aus Ein Aus 9033 Relaisausgang QX3 Aus Ein Aus 9034 Relaisausgang ZX4 Aus Ein Aus 9035 Relaisausgang QX5 Aus Ein Aus 9036 Relaisausgang QX6 Aus Ein Aus 9037 Relaisausgang QX7 Aus Ein Aus 9038 Relaisausgang QX8 Aus Ein Aus 9039 Relaisausgang QX9 Aus Ein Aus 9040 Relaisausgang QX10 Aus Ein Aus 9041 Relaisausgang QX11 Aus Ein Aus 9042 Relaisausgang QX12 Aus Ein Aus 9043 Relaisausgang QX13 Aus Ein Aus 9050 Relaisausgang QX21 Modul 1 Aus Ein Aus 9051 Relaisausgang QX22 Modul 1 Aus Ein Aus 9052 Relaisausgang QX23 Modul 1 Aus Ein Aus 9053 Relaisausgang QX21 Modul 2 Aus Ein Aus 9054 Relaisausgang QX22 Modul 2 Aus Ein Aus 9055 Relaisausgang QX23 Modul 2 Aus Ein Aus 9056 Relaisausgang QX21 Modul 3 Aus Ein Aus 9057 Relaisausgang QX22 Modul 3 Aus Ein Aus 9058 Relaisausgang QX23 Modul 3 Aus Ein Aus 21

22 Info-Anzeige Fehlermeldungen zurücksetzen Information anzeigen Mit der Themenseite Info können diverse Anlageninformationen abgerufen werden. Aussentemperatur Aussentemperatur Aussentemp min Aussentemp max 5.0 C C 15.0 C Mögliche Infowerte Je nach Gerätetyp, -konfiguration und Betriebszustand sind einzelne Infozeilen ausgeblendet. Fehlermeldung Wartungmeldung Sonderbetrieb Raumtemperatur Raumtemperatur Minimum Raumtemperatur Maximum Aussentemperatur Aussentemperatur Minimum Aussentemperatur Maximum Trinkwassertemperatur 1 / 2 Status Wärmepumpe Status Solar Status Trinkwasser Status Heizkreis 1 / 2 Status Feststoffkessel Energieertrag Solarenergie Uhrzeit / Datum Telefon Kundendienst Fehlermeldungen zurücksetzen In sehr seltenen Fällen können Störungen auftreten die eine manuelle Rücksetzung erfordern. In der Anzeige der Fehlermeldung wird dies durch die Auswahloption Löschen angezeigt. Alternativ können anstehende Fehlermeldungen auch im Menüpunkt Sonderbetriebe gelöscht werden. Fehler 222:HD bei WP-Betrieb Löschen 22

23 Fehlermeldung / Wartung Fehlermeldung / Wartung Im Ausnahmefall erscheint in der Statusleiste: Fehlermeldungen Erscheint dieses Symbol, liegt ein Fehler in der Anlage vor. In der Themenseite-Info ist die genaue Fehlerursache ablesbar. Wartung oder Sonderbetrieb Erscheint dieses Symbol, liegt eine Wartungsmeldung oder ein Sonderbetrieb vor. In der Themenseite-Info ist die genaue Ursache ablesbar. Fehler 36: Heissgasfühler 1 Wartung 12: TWW Ladetemp WP zu tief Anzeigelisten Fehlercode Fehler- Code Fehlerbeschreibung 10 Aussenfühler 25 Kesselfühler Feststoff 26 Gem Vorlauffühler 27 Schienenvorlauffühler 2 30 Vorlauffühler 1 31 Vorlauffühler Kühlen 1 32 Vorlauffühler 2 33 Vorlauffühler WP 35 Quellen-Eintrittsfühler 36 Heissgasfühler 1 38 Vorlauffühler Vorregler 39 Verdampferfühler 43 Rücklauffühler Feststoff 44 Rücklauffühler WP 45 Quellen-Austrittsfühler 46 Rücklauffühler Kaskade 47 Gem Rücklauffühler 48 Kältemittelfühler flüssig 50 Trinkwasserfühler 1 52 Trinkwasserfühler 2 54 TWW-Vorlauffühler 57 TWW Zirkulationsfühler 60 Raumfühler 1 65 Raumfühler 2 68 Raumfühler 3 70 Pufferspeicherfühler 1 71 Pufferspeicherfühler 2 72 Pufferspeicherfühler 3 73 Kollektorfühler 1 74 Kollektorfühler 2 76 Sonderfühler 1 81 LPB Kurzschluss/Komm 82 LPB Adresskollision 83 BSB Kurzschluss 84 BSB-Adresskollision 85 BSB Funkkommunikation 98 Erweiterungsmodul 1 99 Erweiterungsmodul Zwei Uhrzeitmaster 102 Uhr Gangreserve fehlt 105 Wartungsmeldung 106 Quellentemp zu tief 107 Heissgas Verdichter Vorl'temp HK1 zu tief Fehler- Code Fehlerbeschreibung 122 Vorl'temp HK2 zu tief 126 TWW Ladetemperatur 127 Legionellentemperatur 134 Sammelstörung WP 138 Regelfühler WP fehlt 146 Fühler/Stellglied Konfig 171 Alarmkontakt 1 aktiv H1 178 Temperaturwächter HK1 179 Temperaturwächter HK2 201 Frost-Alarm 204 Ventilator überlastet 222 HD bei WP-Betrieb 223 HD bei Start HK 224 HD bei Start TWW 225 Niederdruck 226 Verdichter 1 überlastet 228 Ström'wächter W'quelle 229 Druckwächter W'quelle 230 Quellenpumpe überlastet 241 Vorlauffühler Ertrag 242 Rücklauffühler Ertrag 243 Schwimmbadfühler 247 Abtaustörung 260 Vorlauffühler TWW Ladefühler 321 TWW Zapffühler 324 BX gleiche Fühler 325 BX/E'mod gleiche Fühler 327 E'modul gleiche Funktion 328 Misch'gruppe gleiche Fkt 329 E'mod/M'gru gleiche Fkt 330 BX1 keine Funktion 331 BX2 keine Funktion 332 BX3 keine Funktion 333 BX4 keine Funktion 335 BX21 keine Funktion 336 BX22 keine Funktion 339 Kollektorpumpe Q5 fehlt 340 Kollekt'pumpe Q16 fehlt 341 Kollekt'fühler B6 fehlt 342 Solar TWW B31 fehlt 343 Solareinbindung fehlt 344 Solar Puffer K8 fehlt 345 Solar Sch'bad K18 fehlt Fehler- Code Fehlerbeschreibung 346 Kesselpumpe Q10 fehlt 347 Fest'kessel Vergl'fühler 348 Fest'kess Adressfehler 349 Puffer'ventil Y15 fehlt 350 Puffer Adressfehler 351 Vor/Zu'pu Adressfehler 352 hyd'weiche Adressfehler 353 Kaskad'fühler B10 fehlt 354 Sonderfühler Drehstrom asymetrisch 356 Ström'wächter Verbr 358 Sanftanlasser 359 Ventil Kühlen Y21 fehlt 360 Prozes'ventil Y22 fehlt 361 Quell'eintritt B91 fehlt 362 Quell'austritt B92 fehlt 363 Verda'fühler B84 fehlt 364 Kühlsystem WP falsch 365 TWW D'pumpe Q34 fehlt 366 Raumtemp'fühler Hx 367 Raumfeuchtefühler Hx 368 Vorlaufsollwertkorr Hx 371 Vorlauftemperatur HK3 372 Temperaturwächter HK3 373 Erweiterungsmodul Netzunterspannung 388 TWW Fühl' keine Funktion 457 BX7 keine Funktion 462 BX8 keine Funktion 463 BX9 keine Funktion 464 BX10 keine Funktion 465 BX11 keine Funktion 466 BX12 keine Funktion 467 BX13 keine Funktion 468 BX14 keine Funktion 484 Uml'vent Kühl Y45 fehlt 489 Kaskadenmaster fehlt 490 Kaskade Erzeuger fehlt 506 Zusatzerzeuger fehlt 511 Legionellentemp Zirk'leit 23

24 Einstellungen im Detail Menü: Uhrzeit und Datum Menü: Bedieneinheit Uhrzeit und Datum Der Regler hat eine Jahresuhr, welche die Uhrzeit, den Wochentag und das Datum beinhaltet. Damit die Funktionalität gewährleistet ist, muss die Uhrzeit und das Datum richtig eingestellt werden. Zeilennr. Bedienzeile 1 Zeit 2 Datum Bedienung und Anzeige Sprache Für die Anzeige kann die deutsche, englische, italienische, französische, oder niederländische Sprache gewählt werden. Einsatz als Falls mehrere Bediengeräte aktiv sind müssen diese adressiert werden. Zuordnung Gerät 1 Es kann festgelegt werden für welche Zonen(Heizkreise) die Einstellungen der Themenseite Temperaturen des Bediengeräts 1 gültig sind. Bedienung Zone 2 / Zone 3 Die Zonen 2 und 3 können gemeinsam oder unabhängig von der Zone 1 konfiguriert werden. 20 Sprache Deutsch 40 Einsatz als Bediengerät 1 Bediengerät 2 Bediengerät 3 42 Zuordnung Gerät 1 Zone 1 Zone 1 und 2 Zone 1 und 3 Alle Zonen 44 Bedienung Zone 2 Gemeinsam mit Zone 1 Unabhängig 46 Bedienung Zone 3 Gemeinsam mit Zone 1 Unabhängig 48 Wärmer / Kälter Gerät 1 Keine Nur für Zone 1 Für alle zugeord' Zonen Bediengerät 1 Alle Zonen Gemeinsam mit Zone 1 Gemeinsam mit Zone 1 Für alle zugeord' Zonen 24

25 Menü: Zeitprogramme Für die Heizkreise und die Trinkwasserbereitung stehen unterschiedliche Schaltprogramme zur Verfügung. Sie sind in der Betriebsart "Automatik" eingeschaltet und steuern den Wechsel der Temperaturniveaus (und die damit verbundenen Sollwerte) über die eingestellten Schaltzeiten. Beim Zeitprogramm ZP5 wird der Relaiskontakt eines multifunktionalen Ausgangsrelais QX1-11 (Par ) geschaltet. Schaltzeiten eingeben Es können für jeden Tag der Woche bis zu drei Schaltperioden eingestellt werden. Zeitprogramm Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Zeitprogramm einstellen 14:42 zurück 14:42 Hierzu wird zuerst der Startzeit und danach die Endzeit parametriert. Danach besteht die Möglichkeit eine weitere Schaltperiode einzugeben oder das aktuelle Schaltprogramm auf einen anderen Tag der Woche zu kopieren. 06:00 bis 19: Kopieren zurück Standardprogramm Zeilennr. Bedienzeile 516, 536, 556, 576, 616 Standardwerte Alle Zeitschaltprogramme lassen sich auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Jedes Zeitschaltprogramm hat eine eigene Bedienzeile für diese Rücksetzung. Hinweis: Individuelle Einstellungen gehen dabei verloren! 25

26 Menü: Heizkreise Für die Heizkreise stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung, welche jeweils für jeden Heizkreis individuell einstellbar sind. Im Menü Konfiguration können HK2 (2.Mischerkreis) und/oder HK3 (3.Mischerkreis) aktiviert werden. Betriebsart Die Betriebsart der Heizkreise 1 und 2 können direkt mittels der Betriebsarttaste bedient werden, während die Betriebsart für den Heizkreis 3 in der Programmierung (Bedienzeile 1300) eingestellt wird Betriebsart HK 3 Automatik Komfort Reduziert Schutzbetrieb Automatik Mit der Einstellung kann zwischen den einzelnen Betriebsarten gewechselt werden. Die Funktionalität entspricht der Betriebsartenwahl mit der Betriebsarttaste. Raum-Sollwerte Raumtemperatur Die Raumtemperatur kann nach unterschiedlichen Sollwerten geführt werden. Je nach der gewählten Betriebsart werden diese Sollwerte wirksam und ergeben so unterschiedliche Temperaturniveaus in den Räumen. Die Bereiche der einstellbaren Sollwerte, ergibt sich durch die Abhängigkeit untereinander, dies ist nebenstehend in der Grafik ersichtlich. HK1 HK2 HK Komfortsollwert 20 C Reduziertsollwert 16 C Frostschutzsollwert 10 C Frostschutz Im Schutzbetrieb wird automatisch ein zu tiefes Absinken der Raumtemperatur verhindert. Dabei wird auf den Raumtemperatur-Frostschutz-Sollwert geregelt. TRKmax TRK TRR TRF Komfortsollwert Maximum Komfortsollwert Reduziertsollwert Frostschutzsollwert Heizkennlinie Mittels der Heizkennlinie bildet sich der Vorlauftemperatur-Sollwert, welcher je nach den herrschenden Witterungsverhältnissen zur Regelung auf eine entsprechende Vorlauftemperatur verwendet wird. Die Heizkennlinie kann hier angepasst werden, damit sich die Heizleistung und somit die Raumtemperatur entsprechend der persönlichen Bedürfnisse verhält. HK1 HK2 HK Kennlinie-Steilheit 0,8 26

27 Menü: Heizkreise Kennlinie-Steilheit Mit der Steilheit verändert sich die Vorlauftemperatur stärker, je kälter die Aussentemperatur ist. D.h. wenn die Raumtemperatur bei kalter Aussentemperatur abweicht und bei warmen nicht, muss die Steilheit korrigiert werden. Einstellung erhöhen: Erhöht die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen. Einstellung senken: Senkt die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen. ECO-Funktionen Sommer-/Winterheizgrenze Die Sommer-/Winterheizgrenze schaltet die Heizung je nach Temperaturverhältnis im Jahresverlauf ein oder aus. Diese Umschaltung erfolgt im Automatikbetrieb selbständig und erübrigt damit die Heizung durch den Benutzer ein oder auszuschalten. Durch Verändern des eingegeben Wertes verkürzen oder verlängern sich die entsprechende Jahresphasen. Erhöhen: Umschaltung früher auf Winterbetrieb Umschaltung später auf Sommerbetrieb. Senken: Umschaltung später auf Winterbetrieb Umschaltung früher auf Sommerbetrieb. Die Funktion wirkt nicht in der Betriebsart HK1 HK2 HK Sommer-/Winterheizgrenze 20 C Dauernd Komforttemperatur In der Anzeige erscheint "ECO" Zur Berücksichtigung der Gebäudedynamik wird die Aussentemperatur gedämpft. SWHG TAged T t Sommer-/Winterheizgrenze Gedämpfte Aussentemperatur Temperatur Tage 27

28 Menü: Heizkreise Vorlaufsollwert-Begrenzungen Mit dieser Begrenzung kann ein Bereich für den Vorlaufsollwert definiert werden. Erreicht der angeforderte Vorlauftemperatur-Sollwert des Heizkreises den entsprechenden Grenzwert, bleibt dieser bei weiter steigender oder sinkender Wärmeanforderung konstant auf dem Maximal- resp. Minimalwert. HK1 HK2 HK Vorlaufsollwert-Minimum 8 C Vorlaufsollwert-Maximum 50 C TVw TVmax TVmin aktueller Vorlaufsollwert Vorlaufsollwert-Maximimum Vorlaufsollwert-Minimum Vorlaufsollw Raumthermostat Bei Anwendung mit Raumthermostat wird der Heizkreis nur eingeschaltet, wenn der Raumthermostat Wärme anfordert. Abhängig von der gewählten Einstellung wird ein fixer Temperaturwert oder ein witterungsgeführter Temperaturwert angefordert: HK1 HK2 HK Vorlaufsollw Raumthermostat - Einstellung Führungsart Temperaturanforderung gemäss Heizkennlinie 8-95 C Temperaturanforderung gemäss eingestelltem Wert Estrich-Aufheizfunktion Die Estrich-Aufheizfunktion dient dem kontrollierten Austrocknen. Sie regelt die Vorlauftemperatur auf ein Temperaturprofil. Die Austrocknung erfolgt durch die Bodenheizung mittels Mischer- oder Pumpenheizkeis. Ob eine Estrich-Funktion aktiviert werden darf, hängt vom entspr. Wärmepumpentyp und der Wärmequelle ab. Estrich Funktion HK1 HK2 HK Estrich Funktion Aus Funktionsheizen (Fh) Belegreifheizen (Bh) Funktions- und Belegreifheizen Manuell Aus Estrich Sollwert manuell 25 C Aus Die Funktion ist ausgeschaltet. Funktionsheizen (Fh) : Der 1. Teil des Temperaturprofils wird automatisch durchfahren. Belegreifheizen (Bh) Der 2. Teil des Temperaturprofils wird automatisch durchfahren. Funktions- und Belegreifheizen Das gesamte Temperaturprofil (1. und 2. Teil) wird automatisch durchfahren. X Fh Bh Starttag Funktionsheizen Belegreifheizen Manuell Es wird nicht ein Temperaturprofil durchfahren, sondern auf den Estrich Sollwert manuell geregelt. Beachten Sie die entsprechenden Normen und die Vorschriften des Estrichherstellers! Eine richtige Funktionsweise ist nur mit einer korrekt installierten Anlage möglich (Hydraulik, Elektrik, Einstellungen)! Abweichungen können zu einer Schädigung des Estrichs führen! Die Funktion kann vorzeitig abgebrochen werden, indem auf Aus gestellt wird. Die Vorlauftemperatur-Maximalbegrenzung bleibt wirksam. 28

29 Menü: Heizkreise Menü: Kühlkreise Pufferspeicher/Vorregler Mit Pufferspeicher Ist ein Pufferspeicher vorhanden, muss hier eingegeben werden, ob der Heizkreis aus dem Pufferspeicher gespeist wird oder direkt aus der Wärmepumpe. Die Pufferspeichertemperatur wird bei Einbezug alternativer Wärmequellen als Regelkriterium für die Freigabe zusätzlicher Energiequellen verwendet. HK1 HK2 HK Mit Pufferspeicher Ja Mit Vorregler/Zubring'pumpe Ja Mit Vorregler/ Zubring'pumpe Es wird eingestellt, ob der Heizkreis ab dem Vorregler bzw. mit der Zubringerpumpe (anlagenabhängig) gespeist werden soll. Remote-/ Modemfunktion Über die digitalen Eingänge H1/H3 kann die Betriebsart der Heizkreise verändert werden. HK1 HK2 HK Betriebsartumschaltung Schutzbetrieb Reduziert Komfort Automatik Schutzbetrieb Menü: Kühlkreis 1 / 2 Um die Kühlkreise nutzen zu können, muss die entsprechende Hydraulikvariante von der Heizungsfachkraft mit Heizen/Kühlen eingestellt sein. Der Kühlbetrieb wird automatisch aufgenommen, wenn die Raumtemperatur über den Sollwert - Kühlen (Bedienzeile und ) steigt. Die Kühlfunktion muss hierfür eingeschaltet (Bedienzeile 901/1201) und nach Zeitschaltprogramm freigegeben sein. Der Kühlbetrieb wird vom Regler abgebrochen, wenn ein Heizkreis Wärme benötigt oder wenn eine Wärmeanforderung des Brauchwassers vorhanden ist (nur bei aktivem Kühlen). Bei passivem Kühlen sind eine BW-Ladung und das Heizen mit einem anderen Heizkreis währed des Kühlbetriebs möglich. Betriebsart Die Betriebsart kann über die Betriebsart-Taste am Raum- oder Bediengerät, oder über diese Bedienzeile eingestellt werden. KK1 KK Betriebsart Aus Schutzbetrieb Reduziert Komfort Automatik Automatik Sollwerte Kühlen Analog zum Heizbetrieb können auch für die Kühlung Raumsollwerte vorgegeben werden. KK1 KK Komfortsollwert 24 C Reduziertsollwert 26 C Schutzsollwert 35 C 29

30 2355Z06 Menü: Kühlkreise Kühlkennlinie Anhand der Kühlkennlinie bestimmt der Regler die benötigte Vorlauftemperatur bei einer bestimmten gemischten Aussentemperatur. Die Kühlkennlinie wird durch die Definition zweier Fixpunkte bestimmt (Vorlaufsollwert bei 25 C und bei 35 C). Zeilennr. KK1 KK Bedienzeile Vorlaufsollwert bei TA 25 C Vorlaufsollwert bei TA 35 C 24 Vorlaufsollwert bei TA 25 C Bestimmt die für die Kühlung benötigte Vorlauftemperatur bei einer gemischten Aussentemperatur von 25 C ohne Berücksichtigung der Sommerkompensation. Werkseinstellung Vorlaufsollwert bei TA 35 C Bestimmt die für die Kühlung benötigte Vorlauftemperatur bei einer gemischten Aussentemperatur von 35 C ohne Berücksichtigung der Sommerkompensation. Kühlgrenze bei TA TVKw C 35 C TAgem TVKw Vorlauftemperatur-Sollwert für die Kühlung TAgem Gemischte Aussentemperatur Die eingestellte Kühlkennlinie bezieht sich auf einen Raumsollwert von 25 C. Wird der Raumsollwert verändert, passt sich die Kühlkennlinie automatisch an. Zeilennr. KK1 KK Bedienzeile Werkseinstellung Kühlgrenze bei TA 24 Liegt die gemischte Aussentemperatur über der Kühlgrenze, ist die Kühlung freigegeben.sinkt die gemischte Aussentemperatur um mindestens 0.5 K unter die Kühlgrenze, so wird die Kühlung gesperrt. 30

31 Menü: Kühlkreise Messung rel Raumfeuchte An einem Hx-Eingang kann ein Feuchtefühler mit 0..10V Signal angeschlossen werden. Folgendes muss konfiguriert werden: Dem Hx-Eingang ist die Funktion "Relative Raumfeuchte 10V" zugewiesen. Beim Kühlkreis muss mit dem Parameter "Messung rel Raumfeuchte" auf diesen Hx-Eingang verwiesen werden. Die gemessene relative Feuchte wird für die Taupunktrechnung und Tauschutzfunktionen des Kühlkreises verwendet. Sie wird auch zur Steuerung des Luftentfeuchters verwendet. Messung Raumtemperatur Anstelle oder zusätzlich zum Temperaturfühler im Raumgerät (BSB oder B5/ B52/B53) kann an einem Hx-Eingang ein Raumtemperaturfühler mit DC V Signal angeschlossen werden. Folgendes muss konfiguriert werden: Zeilennr. KK1 KK2 Bedienzeile Messung rel Raumfeuchte keine Mit Eingang H1 Mit Eingang H2 Modul 1 Mit Eingang H2 Modul 2 Mit Eingang H2 Modul 3 Mit Eingang H21 Modul 1 Mit Eingang H21 Modul 2 Mit Eingang H21 Modul 3 Mit Eingang H22 Modul 1 Mit Eingang H22 Modul 2 Mit Eingang H22 Modul 3 Mit Eingang H Messung Raumtemperatur keine Mit Eingang H1 Mit Eingang H2 Modul 1 Mit Eingang H2 Modul 2 Mit Eingang H2 Modul 3 Mit Eingang H21 Modul 1 Mit Eingang H21 Modul 2 Mit Eingang H21 Modul 3 Mit Eingang H22 Modul 1 Mit Eingang H22 Modul 2 Mit Eingang H22 Modul 3 Mit Eingang H3 Der Wert am Hx-Eingang und der Wert des Raumgerätefühlers werden gemäss folgender Priorität für die verschiedenen Funktionen verwendet: Werkseinstellung keine keine Dem Hx-Eingang ist die Funktion "Raumtemperatur 10V" zugewiesen. Beim Kühlkreis muss mit Parameter "Messung Raumtemperatur" auf diesen Hx-Eingang verwiesen werden. Raumtemperatur Verwendung Raumtemperatur von Hx Eing vom Raumgerät Für Taupunkt Für Kühlkreis Nein Nein - - Nein Ja Raumgerät Raumgerät Ja Ja Hx Eingang Raumgerät Ja Nein Hx Eingang Hx Eingang 31

32 2373Z Z Z18 Menü: Trinkwasser Sollwerte Das Trinkwasser kann nach unterschiedlichen Sollwerten geführt werden. Je nach der gewählten Betriebsart werden diese Sollwerte wirksam und führen so zu unterschiedlichen Temperaturniveaus im TWW-Speicher Nennsollwert 50 C 1612 Reduziertsollwert 45 C TWWR TWWN TWWmax Trinkwasser-Reduziertsollwert Trinkwasser-Nennsollwert Trinkwasser-Nennsollwert Maximum Freigabe 24h/Tag Die Trinkwasser-Temperatur wird, unabhängig von Zeitschaltprogrammen, dauernd auf Trinkwassertemperatur- Nennsollwert betrieben Freigabe 24h/Tag Zeitprogramme Heizkreise Zeitprogramm 4/TWW Niedertarif Zeitprog 4/TWW oder NT Zeitprogramme 4/TWW Zeitprogramme Heizkreise Der Trinkwassersollwert wird gemäss Heizkreiszeitschaltprogramme zwischen dem Trinkwassertemperatur- Nennsollwert und dem Trinkwassertemperatur-Reduziertsollwert umgeschaltet. Der erste Einschaltpunkt jeder Phase wird jeweils 1 Stunde vorverlegt. Zeitprogramm 4/TWW Für den Trinkwasserbetrieb wird das Zeitschaltprogramm 4 des Reglers berücksichtigt. Dabei wird an dessen eingestellten Schaltzeiten zwischen Trinkwassertemperatur-Nennsollwert und Trinkwassertemperatur- Reduziertsollwert umgeschaltet. Auf diese Weise wird das Trinkwasser unabhängig von den Heizkreisen geladen. Niedertarif Freigegeben, wenn der Niedertarif- Eingang (E5) aktiv ist. Zeitprog 4/TWW oder NT Freigegeben, wenn das Trinkwasserprogramm 4 auf Sollwert steht oder der Niedertarif-Eingang (E5) aktiv ist. Beispiel Beispiel Beispiel h h h 32

33 Menü: Trinkwasser Vorrang Bei gleichzeitigem Leistungsbedarf der Raumheizungen und des Trinkwassers kann mit der Funktion Trinkwasservorrang sichergestellt werden, dass die Wärmepumpenleistung während einer Trinkwasserladung in erster Linie dem Trinkwasser zugeführt wird. Absoluter Vorrang Mischer- und Pumpenheizkreis sind solange gesperrt, bis das Trinkwasser aufgeheizt ist. Gleitender Vorrang Wenn die Heizleistung des Erzeugers nicht mehr ausreicht, werden Mischerund Pumpenheizkreis eingeschränkt, bis das Trinkwasser aufgeheizt ist. Legionellenfunktion Periodisch Die Legionellenfunktion wird gemäss eingestellter Periode (Bedienzeile 1641) wiederholt. Wird der Legionellensollwert von einer Solaranlage unabhängig der eingestellten Zeitperiode erfüllt, so wird die Zeitspanne neu gestartet. Fixer Wochentag Die Legionellenfunktion kann auf einen fest gewählten Wochentag (Bedienzeile 1642) aktiviert werden. Bei dieser Einstellung wird unabhängig der Speichertemperaturen in der Vergangenheit an dem parametrierten Wochentag auf Legionellensollwert aufgeheizt. Legionellenfunktion Zirkulationspumpe Die Trinkwasser Zirkulationspumpe kann während ablaufender Legionellenschutzfunktion eingeschaltet werden Ladevorrang Absolut Gleitend Kein MK gleitend, PK absolut Kein Vorrang Die Trinkwasser-Ladung erfolgt parallel zum Heizbetrieb. Bei knapp dimensionierten Wärmepumpen und Mischerheizkreisen, kann es sein, dass bei grosser Heizlast der Trinkwasser-Sollwert nicht erreicht wird, da zu viel Wärme an den Heizkreis abfliesst und dies zu einer Wartungsmeldung führt. abhängig vom WP 1640 Legionellenfunktion AUS Aus Periodisch Fixer Wochentag 1641 Legionellenfkt periodisch Alle 3 Tage 1642 Legionellenfkt Wochentag Mittwoch Montag Sonntag 1644 Legionellenfunktion Zeitpunkt - - : Legionellenfunktion Sollwert 65 C 1646 Legionellenfunktion Verweildauer 10 min 1647 Legionellenfkt Zirk pumpe EIN Hinweis: Während ablaufender Legionellenschutzfunktion besteht eine Verbrühungsgefahr an den Zapfstellen. Mischerheizkreis gleitend, Pumpenheizkreis absolut Die Pumpenheizkreise sind solange gesperrt, bis der Trinkwasserspeicher aufgeheizt ist. Wenn die Heizleistung des Erzeugers nicht mehr ausreicht, werden auch die Mischerheizkreise eingeschränkt. Zirkulationspumpe Zirkulationspumpe Taktbetrieb Ist die Funktion eingeschaltet so wird die Zirkulationspumpe innerhalb der Freigabezeit jeweils fix für 10 Minuten eingeschaltet und für 20 Minuten wieder ausgeschaltet. Zirkulations Sollwert Wird ein Fühler in der Trinkwasser- Verteilleitung platziert, überwacht der Regler dessen Istwert während der Legionellenfunktion. Der eingestellte Sollwert muss am Fühler während der eingestellten Verweildauer eingehalten werden Zirkulationspumpe Freigabe Zeitprogramm 3/HKP Trinkwasser Freigabe Zeitprogramm 4/TWW Zeitprogramm Zirk pumpe Taktbetrieb AUS 1663 Zirkulations Sollwert 45 C Zeitprogramm 5 33

34 Menü: Verbraucherkreis 1/2 Menü: Schwimmbadkreis Verbraucherkreis VK1 Vorlaufsollwert Sobald über einen entsprechend definierten Hx-Eingang eine Wärme- oder Kälteanforderung anliegt, wird der Verbraucherkreis auf die hier eingestellte Vorlauftemperatur gefahren Vorlaufsollwert Verbr.anfo 30 C Verbraucherkreis VK2 Vorlaufsollwert Sobald über einen entsprechend definierten Hx-Eingang eine Wärme- oder Kälteanforderung anliegt, wird der Verbraucherkreis auf die hier eingestellte Vorlauftemperatur gefahren Vorlaufsollwert Verbr.anfo 30 C Schwimmbadkreis Vorlaufsollwert Sobald über einen entsprechend definierten Hx-Eingang eine Wärme- oder Kälteanforderung anliegt, wird der Schwimmbadkreis auf die hier eingestellte Vorlauftemperatur gefahren Vorlaufsollwert 30 C 34

35 Menü: Schwimmbad Menü: Vorregler/Zubringerpumpe Schwimmbad Bei aktivierter Schwimmbadregelung können die Sollwerte für die Beheizung mit Solarenergie oder für die Beheizung mit der Wärmepumpe eingestellt werden. Sollwert Solarbeheizung Die Schwimmbadtemperatur wird bei Verwendung von Solarenergie bis zu diesem eingestellten Sollwert geladen. Sollwert Erzeugerbeheizung Die Schwimmbadtemperatur wird bei Verwendung der Wärmepumpe bis zu diesem eingestellten Sollwert geladen Sollwert Solarbeheizung 26 C 2056 Sollwert Erzeugerbeheizung 22 C Vorregler/Zubringerpumpe Vorlaufsollwert Minimum/Maximum Mit diesen Begrenzungen kann ein Bereich für den Vorlaufsollwert beim Heizen definiert werden Vorlaufsollwert Minimum 8 C 2111 Vorlaufsollwert Maximum 80 C Vorregler/Zubringerpumpe Enthält die Anlage einen Pufferspeicher, muss hier eingestellt werden, ob der Vorregler bzw. die Zubringerpumpe hydraulisch vor oder nach dem Pufferspeicher angeordnet ist Vorregler/Zubringerpumpe Vor Pufferspeicher Nach Pufferspeicher Nach Pufferspeicher 35

36 Menü: Wärmepumpe Kondensatorpumpe bei TWW (2789) Mit dem Parameter "Kondensatorpumpe bei TWW" wird eingestellt, ob die Kondensatorpumpe Q9 während der Trinkwasserladung eingeschaltet ist. Steuerung Kondensatorpumpe (2801) Die Einstellung definiert, ob die Pumpe bei gültiger Anforderung oder nur bei Verdichterbetrieb laufen soll. Automatisch Der Regler entscheidet anhand der Herkunft der Anforderungen, wann die Kondensatorpumpe eingeschaltet werden muss. Temperaturanforderung Die Kondensatorpumpe läuft, sobald eine gültige Temperaturanforderung vorhanden ist. Parallel Verdichterbetrieb Die Kondensatorpumpe läuft, wenn der Verdichter in Betrieb ist. Die Kondensatorpumpe läuft zudem, wenn der Elektroeinsatz im Vorlauf eingeschaltet ist. Vorlaufzeit Kondensatorpumpe (2802) Vor der Inbetriebnahme des Verdichters muss die Kondensatorpumpe in Betrieb genommen werden, damit die Fühler eine korrekte Temperatur messen können. Nachlaufzeit Kondensatorpumpe (2803) Nach dem Abschalten des Verdichters läuft die Kondensatorpumpe um die eingestellte Nachlaufzeit weiter. Vorlaufzeit Quelle (2819) (nur Wasser-Wasser-Wärmepumpe) Vor der Inbetriebnahme des Verdichters muss die Quellenpumpe in Betrieb genommen werden, damit der Verdampfer durchströmt ist und die Fühler eine korrekte Temperatur messen können. Bei langen Rohrleitungen muß die Zeit ggf. verlängert werden. Nachlaufzeit Quelle (2820) (nur Wasser-Wasser-Wärmepumpe) Nach dem Abschalten des Verdichters läuft die Quellenpumpe um die eingestellte Nachlaufzeit weiter Kondensatorpumpe bei TWW Ein 2801 Steuerung Kondensatorpumpe Automatisch 2802 Vorlaufzeit Kondensatorpumpe 30 sec Nachlaufzeit Kondensatorpumpe 30 sec Vorlaufzeit Quelle 45 sec Nachlaufzeit Quelle abhängig vom WP Typ 2840 Schaltdiff Rücklauftemp 4 C 2880 Verwendung Elektro-Vorlauf abhängig vom WP Typ Schaltdiff Rücklauftemp (2840) Überschreitet die Rücklauftemperatur den Sollwert um eine halbe Schaltdifferenz, schaltet die Wärmepumpe aus Unterschreitet sie den Sollwert um eine halbe Schaltdifferenz, fordert der Regler das Einschalten der Wärmepumpe. Sinkt der Rücklaufsollwert unter 30 C, verkleinert sich die Schaltdifferenz so, dass sich der Einschaltpunkt dem Sollwert annähert. Bei einem Rücklaufsollwert von 20 C liegt der Einschaltpunkt beim Rücklaufsollwert. Verwendung Elektro-Vorlauf (2880) Die Regelung des Elektroeinsatzes ist abhängig von der gewählten Verwendungsart. Ersatz Der Elektroeinsatz wird nur im Notbetrieb (Bedienzeile 7141) eingesetzt. Beim Aktivieren des Notbetriebs (manuell oder automatisch) wird der Elektroeinsatz unverzüglich freigegeben und regelt auf den aktuellen Sollwert. Die Sperrzeit Elektro Vorlauf und die Freigabe Elektro-Vorlauf unter TA (2884) werden nicht berücksichtigt. Die Regelung des Elektroeinsatzes muss über einen externen Thermostaten erfolgen. Bei TWW-Ladung: Kann die Wärmepumpe die Ladung nicht zu Ende führen, geht der Elektroeinsatz nicht in Betrieb und die TWW-Ladung wird abgebrochen. Ergänzung zum WP-Betrieb Ergänzungsbetrieb HK Mit dieser Einstellung wird der Elektroeinsatz wie bei Ersatz beschrieben verwendet. Sowie, wenn die Wärmepumpen-Leistung während des Heizbetriebs für den angeforderten Wärmebedarf nicht mehr ausreicht. (Bei erhöhtem Heizbedarf unterstützt der Elektroeinsatz im Vorlauf somit die Wärmepumpe.) Allgemeiner Hinweis: Die Einstellungen Ergänzungsbetrieb TWW, Ergänzungsbetrieb TWW+HK und Beenden TWW Ladung dürfen bei Standardlösungen nicht verwendet werden! Für einen guten Trinkwasser-Komfort ist die Verwendung eines Elektroeinsatzes im TWW Speicher (K6) generell erforderlich. Ergänzungsbetrieb TWW Mit dieser Einstellung wird der Elektroeinsatz wie bei Ersatz beschrieben verwendet. Sowie, wenn die Wärmepumpen-Leistung während der Trinkwasserladung für den angeforderten Wärmebedarf nicht mehr ausreicht, wird der Elektroeinsatz als Unterstützung zur Wärmepumpe freigegeben. Ergänzungsbetrieb TWW+HK Mit dieser Einstellung wird der Elektroeinsatz wie bei Ersatz beschrieben verwendet. Sowie, wenn die Wärmepumpen-Leistung während des Heizbetriebs oder der Trinkwasserladung für den angeforderten Wärmebedarf nicht mehr ausreicht, wird der Elektroeinsatz als Unterstützung zur Wärmepumpe freigegeben. Beenden TWW Ladung Mit dieser Einstellung wird der Elektroeinsatz wie bei Ersatz beschrieben verwendet. Sowie, wenn der Verdichter bei einer Brauchwasserladung wegen der maximalen Ausschalttemperatur, Hochdruck- oder Heissgasproblemen abgeschaltet werden muss, übernimmt der Elektroeinsatz die Ladung des Trinkwassers, nachdem mehr als 2 erfolglose Ladeversuche der WP durchgeführt wurden. Die Parameter Sperrzeit Elektro-Vorlauf und Freig Elektro-Vorl unter TA werden nicht berücksichtigt. Der Elektroeinsatz ist während des Heizbetriebs und der Brauchwasserladung gesperrt.

37 Menü: Wärmepumpe Sperrzeit Elektro-Vorlauf (2881) Der Elektroeinsatz darf frühestens nach Ablauf der hier eingestellten Sperrzeit ab Verdichterstart in Betrieb genommen werden. Die Sperrzeit wird nur berücksichtigt, wenn der Elektroeinsatz als Ergänzung zum WP Betrieb (2880) verwendet wird. Bei der Einstellung Ersatz wird sie nicht berücksichtigt. Freigabeintegral Elektro-Vorlauf (2882) Bei Verwendung eines zwei- oder dreistufigen Elektroeinsatzes werden die Stufen entsprechend des Freigabe- und Rückstellintegrales freigegeben (2882 und 2883). Freigabeintegral bei Verwendungsart Ersatz (2882) Nach der Freigabe der ersten Stufe des Elektroeinsatzes (K25) vergleicht der Regler den Temperatur-Istwert mit dem Einschaltpunkt und bildet aus dem vorhandenen Wärmedefizit ein Integral. Sobald der Wert des Integrals den eingestellten Maximalwert erreicht (2882), wird die zweite Stufe freigegeben (K25 aus, K26 regelt). Der Regler vergleicht weiterhin den Temperatur-Istwert mit dem Einschaltpunkt und rechnet das Wärmedefizit erneut im Freigabeintegral auf. Erreicht das Freigabeintegral den eingestellten Wert (2882), wird die dritte Stufe des Elektroeinsatzes freigegeben (K25 fix ein und K26 regelt). Freigabeintegral bei Verwendungsart Ergänzung WP-Betrieb (2880) Nach Ablauf der Sperrzeit Elektro- Vorlauf beginnt der Regler ein Wärmedefizit aufzurechnen. Die erste Stufe des Elektroeinsatzes (K25) wird erst freigegeben, wenn das Wärmedefizit den hier eingestellten Wert erreicht hat Sperrzeit Elektro-Vorlauf 30 Min Freigabeintegr. Elektro-Vorlauf 250 C x min Rückstellintegr. Elektro-Vorlauf 10 C x min Freigabe Elektro-Vorlauf unter TA Tw Verd K25 0 K SD TRL Tx SD TRL Schaltdifferenz Rücklauftemperatur Verd1 Verdichter 1 K25 Elektroeinsatz Relais K25 K26 Elektroeinsatz Relais K26 Tw Temperatursollwert (Einschaltpunkt) Für die zweite und dritte Stufe des Elektroeinsatzes wird die Sperrzeit nicht mehr berücksichtigt, das Freigabeintegral muss aber jeweils erneut den eingestellten Wert erreichen. Rückstellintegr. Elektro-Vorl (2883) Liegt der Istwert über dem Ausschaltpunkt, schaltet der Regler die zuletzt zugeschaltete (regelnde) Stufe aus und beginnt mit dem vorhandenen Wärmeüberschuss ein Rückstellintegral zu bilden. Tx Temperatur-Istwert 2881 Sperrzeit Elektro-Vorlauf 2882 Freigabeintegral Elektroeinsatz t Zeit Die nächst tiefere Stufe wird jeweils ausgeschaltet, wenn der Wärmeüberschuss das eingestellte Rückstellintegral (2883) erreicht. Für eine erneute Freigabe muss wiederum das Freigabeintegral gefüllt sein. Freig Elektro-Vorl unter TA (2884) Der Elektroeinsatz ist nur freigegeben, wenn die gedämpfte Aussentemperatur unterhalb der hier eingestellten Temperatur liegt. Diese Einstellung wird nur berücksichtigt, wenn der Elektroeinsatz als Ergänzung zum WP- Betrieb (2880) verwendet wird. Bei der Einstellung Ersatz ist der Elektroeinsatz immer freigegeben. t Silent Mode Leistungsregelung Ventilator Der 'Silent Mode' dient der Lärmreduktion durch Begrenzung der Ventilator Drehzahl während bestimmter Tagesoder Nachtzeiten. Zur Parametrierung stehen ein Ein- und ein Ausschaltzeitpunkt dieser Funktion zur Verfügung. Sinkt die Aussentemperatur unter 10 C findet keine Leistungsregelung des Ventilators statt um ausreichend Wärme bereitzustellen Silent Mode Ein 22:00 Uhr 3027 Silent Mode Aus 6:00 Uhr Hinweis: Eine Begrenzung des Ventilators kann sich negativ auf die Effizienz der Wärmepumpe auswirken. Diese Funktion steht nicht bei allen Wärmepumpen zur Verfügung 37

38 Menü: Energiezähler Energiezähler Bei aktiviertem Energiezähler kann die Energiemenge, die die Wärmepumpe für die Heizung/Kühlung bzw. für die Trinkwasserbereitung zur Verfügung stellt, abgelesen werden. Zählung intern Elektro Vorl' Die über den Elektrovorlauf eingebrachte Energie kann einem Zähler hinzugefügt werden. Keine Die eingebrachte Energie wird nicht gezählt Zählung intern Elektro Vorl' Keine Abgegebene Wärme Eingesetzte Energie Beide Abgegebene Wärme Die eingebrachte Energie wird im Zähler "Abgegebene Wärme" aufaddiert. Eingesetzte Energie Die eingebrachte Energie wird im Zähler "Eingesetzte Energie" aufaddiert. Keine Beide Die eingebrachte Energie wird sowohl im Zähler "Abgegebene Wärme" als auch im Zähler "Eingesetzte Energie" aufaddiert. Die eingebrachte Energie wird anhand der Betriebsdauer und der Leistung der Elektroeinsätze (BZ 5811 und BZ 5813) berechnet. Abgegebene Wärme (3110) Die Summe der von der WP abgegebenen Energiemenge für Heizung+TWW seit Inbetriebnahme wird aufsummiert. Ist der Energiezähler nicht aktiviert erscheint Zeilennr. Bedienzeile Einheit 3110 Abgegebene Wärme Anzeige in kwh Stichtagspeicher: In den nachfolgenden Bedienzeilen werden jährlich automatisch Energiewerte für Diagnosezwecke abgelegt. Am Stichtag, immer dem eines jeden Jahres, wird die Summe der Energiewerte des zurückliegenden Jahres jeweils an Position 1 gespeichert. Die Positionen 2-10 enthalten die Werte der weiter zurückliegenden Heizperioden. Jahresarbeitszahl ( ) Die Jahresarbeitszahl ist der Quotient aus abgegebener Energie (Eab) und eingesetzter Energie (Eein) über eine Zeitperiode von einem Jahr. Der Kühlbetrieb wird in der Berechnung der Jahresarbeitszahl nicht berücksichtigt Abgegebene Wärme am Stichtag für Heizung ( ) Hier kann die abgegebene Wärme für Heizung der letzten 10 Heizperioden eingesehen werden. Abgegebene Wärme am Stichtag für TWW ( ). Hier kann die bei der Trinkwasserladung abgegebene Wärme der letzten 10 Heizperioden eingesehen werden. Zeilennr. Bedienzeile Jahresarbeitszahl am Stichtag Jahresarbeitszahl am Stichtag Abgegebene Wärme am Stichtag für Heizung Abgegeb' Wärme Heizen Abgegebene Wärme am Stichtag für TWW Abgegeb' Wärme TWW Abgegebene Kälte am Stichtag Abgegeb' Kälte Eingesetzte Energie Heizen Eingesetzte Energie Heizen Eingesetzte Energie TWW Eingesetzte Energie TWW Eingesetzte Energie Kühlen Eingesetzte Energie TWW 1-10 Abgegebene Kälte am Stichtag ( ) Hier kann die abgegebene Kälte der letzten 10 Heizperioden eingesehen werden. Eingesetzte Energie Heizen ( ) Hier kann die für Heizung eingesetzte elektrische Energie der letzten 10 Heizperioden eingesehen werden. Eingesetzte Energie TWW ( ) Hier kann die für Trinkwasserladung eingesetzte elektrische Energie der letzten 10 Heizperioden eingesehen werden. Einheit - Anzeige in kwh Anzeige in kwh Anzeige in kwh Anzeige in kwh Anzeige in kwh Anzeige in kwh Eingesetzte Energie Kühlen ( ) Hier kann die für Kühlung eingesetzte elektrische Energie der letzten 10 Heizperioden eingesehen werden. 38

39 2358Z12 Menü: Solar Allgemein gilt: Die Solarfunktion und das Solarmenü sind erst aktiv, wenn im Menü Konfiguration einem Multifunktionsausgang die Solarfunktion zugewiesen wurde und die entsprechenden Multifunktionsfühler aktiviert sind. Solar Laderegler (dt) Für die Ladung des Speichers über den Wärmetauscher braucht es eine genügend grosse Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher und die minimale Ladetemperatur muss erreicht sein Temp diff EIN Tauscher 1 8 K 3811 Temp diff AUS Tauscher 1 4 K 3812 Ladetemp. Min Trinkwasser-Speicher 30 C 3815 Ladetemp. Min. Puffer-Speicher 30 C 3818 Ladetemp. Min. Schwimmbad T Tkol SdEin SdAus TSp On OFF t Tkol On/Off TSp SdEin SdAus Kollektortemperatur Kollektorpumpe Speichertemperatur Temp diff EIN Temp diff AUS, Vorrang Ist Vorrangschaltung für das Schwimmbad aktiviert, wird das Schwimmbad noch vor den Speichern geladen. Ladevorrang Speicher (3822) Sind mehrere Tauscher in einer Anlage vorhanden, kann ein Vorrang für die eingebundenen Speicher eingestellt werden, der die Ladefolge definiert. Kein Jeder Speicher wird abwechselnd für eine Temperaturerhöhung von 5 C geladen, bis jeder Sollwert in das Niveau A, B oder C (siehe S39) erreicht ist. Erst wenn alle Sollwerte erreicht sind, werden diejenigen vom nächsten Niveau angefahren Ladevorrang Speicher Kein Trinkwasserspeicher Pufferspeicher 3825 Ladezeit relativer Vorrang Aus 3826 Wartezeit relativer Vorrang 5 Min Wartezeit Parallelbetrieb Aus 3828 Verzögerung Sekundärpumpe 60 sec. Trinkwasserspeicher Der Trinkwasserspeicher wird während Solarladung bevorzugt. Er wird auf jedem Niveau A, B oder C (siehe unten) mit Vorrang geladen. Erst danach werden nebenstehende Verbraucher im gleichen Niveau geladen. Sobald alle Sollwerte in einem Niveau erreicht sind, werden diejenigen vom nächsten Niveau angefahren, wobei auch dann wieder der Trinkwasserspeicher Vorrang hat. Trinkwasserspeicher Pufferspeicher Der Pufferspeicher wird während Solarladung bevorzugt. Er wird in jedem Niveau A, B oder C (siehe unten) mit Vorrang geladen. Erst danach werden nebenstehende Verbraucher im gleichen Niveau geladen. Sobald alle Sollwerte in einem Niveau erreicht sind, werden diejenigen vom nächsten Niveau angefahren, wobei auch dann wieder der Pufferspeicher Vorrang hat. 39

40 Menü: Solar Ladezeit relativer Vorrang (3825) Sofern der bevorzugte Speicher entsprechend der Laderegelung nicht geladen werden kann, wird während der eingestellten Zeit der Vorrang an den nächsten Speicher oder das Schwimmbad abgegeben. Sobald der bevorzugte Speicher wieder zur Ladung bereit ist, wird die Vorrangabgabe sofort abgebrochen. Ist der Parameter ausgeschaltet (---) wird grundsätzlich nach den Einstellungen Ladevorrang Speicher priorisiert. Wartezeit relativer Vorrang (3826) Während der eingestellten Zeit wird die Abgabe des Vorrangs verzögert. Dadurch wird ein zu häufiges Eingreifen des relativen Vorranges bewirkt. Sollwerte der Speicher: Niveau Trinkwasserspeicher Pufferspeicher A B C 1610 Nennwollwert WE 50 C 5050 Ladetemperatur Maximum WE 70 C Speichertemperatur Maximum fest auf 90 C Puffersollwert (variabel) Wartezeit Parallelbetrieb (3827) Bei genügender Solarleistung ist bei Verwendung von Solarladepumpen ein Parallelbetrieb möglich. Dabei kann zum aktuell zu ladenden Speicher jener aus dem Vorrangmodell als nächst vorgesehener Speicher parallel mitgeladen werden. Der Parallelbetrieb kann durch eine Wartezeit verzögert werden. So kann die Zuschaltung der Speicher bei Parallelbetrieb gestuft werden. Durch die Einstellung (---) wird der Parallelbetrieb ausgeschaltet. Ladetemperatur Maximum = 80 C Speichertemperatur Maximum fest auf 90 C (1) Schwimmbad (1) 2055 Sollwert Solarbeheizung WE 26 C 2055 Sollwert Solarbeheizung WE 26 C Schwimmbadtemp Maximum fest auf 30 C Bei eingeschaltetem Schwimmbadregler wird dessen Ladung den Speichern vorangestellt. Verzögerung Sekundärpumpe (3828) Bei Solarsystemen mit einem Wärmetauscher und den Speichern, kann die Sekundärpumpe des externen Wärmetauschers verzögert werden. Startfunktion Kollektorstartfunktion Wenn die Temperatur am Kollektor (vor allem bei Vakuumröhren) bei ausgeschalteter Pumpe nicht korrekt gemessen werden kann, kann die Pumpe von Zeit zu Zeit eingeschaltet werden Kollektorstartfunktion Aus 3831 Mindestlaufzeit Kollek'pumpe 30 sec Mindestlaufzeit Kollektorpumpe Die Funktion schaltet die Kollektorpumpe periodisch für mindestens die parametrierte Mindestlaufzeit ein. Kollektor-Frostschutz Bei Frostgefahr am Kollektor wird die Kollektorpumpe in Betrieb genommen, um das Einfrieren des Wärmeträgers zu verhindern. Sinkt die Kollektortemperatur unter die Frostschutztemperatur schaltet die Kollektorpumpe ein: TKol < TKolFrost. Steigt die Kollektortemperatur um 1 K über die Frostschutztemperatur wird die Kollektorpumpe wieder ausgeschaltet: TKol > TKolFrost Kollektor-Frostschutz Aus 40

41 2358Z14 Menü: Solar Kollektor-Überhitzschutz Besteht am Kollektor die Gefahr einer Überhitzung, wird die Ladung des Speichers weitergeführt um so die überschüssige Wärme abzubauen. Ist die Speichersicherheitstemperatur 80 C erreicht wird die Ladung abgebrochen Kollektorüberhitzschutz 80 C T Tkol TKolUe 1 C TSpSi TSp 1 C TSp On Off TSpSi TSp TKolUe TSpmax Tkol On/Off T t TSpMax t Speicher-Sicherheitstemperatur Speichertemperatur Überhitzschutztemperatur Kollektor Max. Ladetemperatur (Nennsollwert Trinkwasser) Kollektortemperatur Kollektorpumpe Temperatur Zeit Medium Verdampfungstemperatur Bei Verdampfungsgefahr des Wärmeträger-Mediums aufgrund einer hohen Kollektortemperatur, wird die Kollektorpumpe ausgeschaltet, um deren "Heisslaufen" zu vermeiden. Dies ist eine Pumpenschutzfunktion Verdampfung Wärmeträger 110 C Drehzahlsteuerung Kollektorpumpe Der Drehzahlbereich der Pumpenansteuerung kann mit der minimal und der maximal erlaubten Drehzahl eingeschränkt werden Pumpendrehzahl Minimum 40% 3871 Pumpendrehzahl Maximum 100% 41

42 Menü: Solar Ertragsmessung Der Regler ist mit einer Funktion zur Messung des Solarertrags ausgestattet. Mit Hilfe gemessener Temperaturen und dem Anlagendurchfluss (gemessen oder parametriert) wird der Tages- und Gesamtertrag der Solaranlage ermittelt. Dieser wird in den Bedienzeilen 8526 und Frostschutzmittel Da das Mischverhältnis des Kollektormediums die Wärmeübertragung beeinflusst, müssen für die Ertragsmessung die Verwendung des entspr. Frostschutzmittels und dessen Konzentration eingegeben werden. Zur Ertragsmessung stehen zwei Verfahren zur Verfügung: 1. Mit festem Pumpendurchfluss In Bedienzeile 3884 kann ein zuvor gemessener Pumpendurchfluss (Liter/ Stunde) eingeben werden. Der Durchfluss wird über diesen Wert und die Pumpenlaufzeit ermittelt. Hierbei darf keine Drehzahlregelung der Kollektorpumpe aktiviert sein. 2. Mit Durchflussmesser Am Hx Eingang des Reglers kann ein Durchflussmesser mit potentialfreiem Impulsgeber angeschlossen werden. Impulseinheit Ertrag Legt die Einheit pro Impuls fest: Keine: Die Impulsmessung ist deaktiviert. kwh: Die Impulse werden direkt als Energieeintrag aufsummiert. Es werden hierbei keine Fühler benötigt. Liter: Die Impulse entsprechen dem Anlagendurchfluss in Litern. Dieser wird mit den gemessenen Vorlauf-/ Rücklauftemperaturen vom Regler zum Solarertrag verrechnet. Durchflussmessung Ertrag Anstelle der Impulszählung kann die Durchflussmessung auch über einen am Hx angeschlossenen Durchflussfühler (0-10V) erfolgen Frostschutzmittel Kein Ethylenglykol Kein (Propylenglykol bei Antifrogen SOL Propylenglykol HT) Ethylen- und Propylenglykol 3881 Frost'mittel Konzentration 30% (71% bei Antifrogen SOL HT) 3884 Pumpendurchfluss 200 l/h Impulswert Ertrag Über die beiden Parameter (Bedienzeile 3888 und 3889) kann die Wertigkeit einen Impulses in Form eines mathematischen Bruchs eingegeben werden. Beispiele: 10 *Liter 10 1l / Impuls B63 Solarvorlauffühler B64 Solarrücklauffühler Imp Durchflussmesser (Impulsgeber) 3886 Impulszählung Ertrag Keine 3887 Impulseinheit Ertrag Keine 3888 Keine kwh Liter Impulswert Ertrag Zähler Impulswert Ertrag Nenner *Liter 2 l / Impuls 10 Zähler BZ3888 * Einheit * BZ3887 Nenner BZ Durchflussmessung Ertrag Keine 5 10 *Liter 0,5 l / Impuls Fühlerkorrektur Hier können die beiden Fühler der Ertragsmessung (B63 und B64) abgeglichen werden Korrektur Solarvorl'fühler 0 C 3897 Korrektur Solarrückl'fühler 0 C 42

43 Menü: Feststoffkessel Allgemein gilt: Die Feststoffkesselfunktion und das zugehörige Menü sind erst aktiv, wenn im Menü Konfiguration ein Multifunktionsausgang (QX) die Feststoffkesselfunktion zugewiesen wurde und der entsprechende Multifunktionsfühler (BX) aktiviert wurden. Sperrt andere Erzeuger Wird der Feststoffkessel eingeheizt wird die Wärempumpe gesperrt. Die Sperrung erfolgt, sobald ein Anstieg der Feststoffkesseltemperatur festgestellt wird, welche das Überschreiten der Vergleichstemperatur (Zeilennr. 4133) erwarten lässt Sperrt andere Erzeuger Ein Diese vorausschauende Funktion erlaubt es den gesperrten Erzeugern noch nötige Nachläufe zu beenden, bevor die Feststoffkesselpumpe einschaltet. Sollwert Minimum Die Feststoffkesselpumpe wird nur in Betrieb genommen, wenn die Kesseltemperatur zusätzlich zur nötigen Temperaturdifferenz gegenüber der Vergleichstemperatur auch ein Mindestniveau erreicht hat. Hinweis: Oberhalb dieser Mindesttemperatur darf der Feststoffkessel nicht mehr kondensieren. Hierzu unbedingt die Bedienungsanleitung des Feststoffkessels beachten. Temperaturdifferenz EIN Die Kesselpumpe wird in Betrieb genommen, wenn die Kesseltemperatur das Mindestniveau plus "Temperaturdifferenz EIN" erreicht hat. Speicheranbindung Für die Feststoffkessel-Einbindung müssen die beladbaren Fühler ausgewählt werden Sollwert Minimum 60 C 4130 Temperaturdifferenz EIN 8 C 4134 TWW-Speicheranbindung Keine Keine Mit B3 Mit B31 Mit B3 und B Kesselsollwert TWW-Ladung Speichertemperatur Speichertemperatur Speichersollwert Kesselsollwert Minimum 4136 Trinkwasserladung mit Q3 Ja 4137 Pufferspeicheranbindung Mit B4 und B42/B41 Keine Mit B4 Mit B42/B41 Mit B4 und B42/B Kesselsollwert Pufferladung Speichertemperatur Speichersollwert Kesselsollwert Minimum Speichertemperatur TKx Kesseltemperatur Bx Vergleichs-Isttemperatur On/Off Kesselpumpe Kesselsollwert Mit Hilfe des Kesselsollwert kann festgelegt werden bei welchem Sollwert die Feststpffkesselpumpe eingeschaltet wird. Hinweis: Die Feststoffkesselpumpe hat einen Pumpennachlauf von 5 Minuten. SDon SDoff Temperaturdifferenz EIN Temperaturdifferenz AUS 43

44 2392Z09 Menü: Pufferspeicher Allgemein gilt: Die Pufferspeicherfunktion und das zugehörige Menü sind erst aktiv, wenn im Menü Konfiguration die Multifunktionsfühlereingänge mit B4 und B41 aktiviert wurden. In die Anlage kann ein Pufferspeicher eingebunden werden. Dieser kann über die Wärmepumpe, durch Solarenergie und durch einen Elektroeinsatz beheizt werden. Bei aktiver Kühlung kann er zudem zur Speicherung von Kälteenergie verwendet werden. B4 B4 B41 B41 Zwangsladung Um Elektrizitätskosten zu sparen oder um den Speicher vor der Sperrung der Wärmepumpe durchzuladen, kann eine Pufferspeicher-Zwangsladung ausgelöst werden. Dadurch wird der Betrieb der Wärmepumpe so lange aufrechterhalten, bis der gewünschte Zwangsladungs-Sollwert (Heizen / Kühlen) im Pufferspeicher erreicht ist, oder bis die Zwangsladung nicht mehr freigegeben ist oder die Wärmepumpe ausgeschaltet werden muss. Zwangsladung Heizen Min/Max Der bei Zwangsladung Heizen als Sollwert verwendete Schleppzeiger kann gegen unten und oben begrenzt werden. Der Schleppzeiger sammelt die Maximalwerte der Heizkreis- Temperaturanforderungen und speichert sie ab. Jeweils um Mitternacht wird der Schleppzeigersollwert um 5 % reduziert. Zwangsladung Zeitpunkt (4711) Die Zwangsladung beginnt täglich zum hier eingestellten Zeitpunkt (00:00 24:00). Mit ist die Zwangsladung ausgeschaltet. Zwangsladung Dauer Max (4712) Die Zwangsladung wird abgebrochen, wenn der gewünschte Sollwert nach Ablauf der hier eingestellten Dauer nicht erreicht wurde. Das Auslösen der Zwangsladung kann auch über den Eingang Ex mit der Einstellung Niedertarif erfolgen Zwangsladung Soll Heizen Min. 40 C 4710 Zwangsladungsoll Heizen Max 50 C 4711 Zwangsladung Zeitpunkt Zwangsladung Dauer 4h Die Zwangsladung kann entweder über den Niedertarifeingang E5 oder über die Bedienzeile Zeitpunkt (4711) ausgelöst werden. C * * * * * * * * * * * * * * * * Wird die Zwangsladung unterbrochen, weil die Wärmepumpe abgeschaltet werden musste, so wird sie wieder aufgenommen, sobald die Pufferspeichertemperatur um 5 C gesunken (Heizen) oder gestiegen (Kühlen) ist. Die Zwangsladung muss zu diesem Zeitpunkt noch immer freigegeben sein. Im Sommerbetrieb oder wenn sich alle Heizkreise im Schutzbetrieb befinden, ist die Zwangsladung gesperrt. * * * * * * * * * * * * * * * * 24:00 24:00 24:00 24:00 24:00 24:00 24:00 * = einzelne Temperaturanforderungen 4709 Zwangsladung Heizen Min t 44

45 Menü: Pufferspeicher Automatische Erzeugersperre Mit der automatischen Erzeugersperre wird temporär eine hydraulische Trennung von Wärmeerzeuger und Pufferspeicher erreicht. Der Wärmeerzeuger wird nur in Betrieb genommen, wenn der Pufferspeicher den aktuellen Wärmebedarf nicht mehr abdecken kann Auto Erzeugersperre Keine Mit B4 Mit B4 und B41/42 Mit B41/42 Mit B4 und B71 Abhängig vom WP Typ Rückkühlung TWW/HK s Für die Rückkühlung des Pufferspeichers stehen zwei Funktionen zur Verfügung. Die Rückkühlung erfolgt von der max.speichertemperatur bis zur Rückkühltemperatur Die überschüssige Energie des Pufferspeichers kann durch eine Wärmeabnahme der Raumheizung oder des TWW-Speichers entladen werden. Dies kann für jeden Kreis separat eingestellt werden (Bedienseite 861, 1161, 1461) Rückkühltemperatur 60 C 4756 Rückkühlung TWW/HK's Aus 4757 Rückkühlung Kollektor Aus Sommer Immer Aus Rückkühlung Kollektor. Die überschüssige Energie kann bei kaltem Kollektor via Kollektorfläche an die Umgebung abgegeben werden. Elektroeinsatz Der Elektroeinsatz im Pufferspeicher wird für die Zwangsladung freigegeben, wenn kein Wärmeerzeuger Wärme liefern kann, sowie bei Pufferspeicherfrostschutz. Der Elektroeinsatz im Vorlauf schaltet bei Zwangsladung ein, wenn die Wärmepumpe den Sollwert nicht erreicht und auf Bedienzeile 2880 Verwendung Elektro-Vorlauf die Einstellung Ergänzung WP-Betrieb eingestellt ist, oder wenn sich die Wärmepumpe im Notbetrieb befindet und auf Bedienzeile 2880 Verwendung Elektro-Vorlauf die Einstellung Ersatz eingestellt ist Ladefühler Elektroeinsatz Mit B Zwangsladung mit Elektro Nein Ladefühler Elektroeinsatz (4760) Legt den Fühler fest, welcher für die Ladung mit einem Elektroeinsatz verwendet werden soll. B4 Der Elektroeinsatz wird über den Fühler B4 ein- und ausgeschaltet. B42 / B41 Diese Einstellung nicht wählen Zwangsladung mit Elektro (4761) Falls nach dem Auslösen der Zwangsladung innerhalb einer Minute kein Wärmeerzeuger im System für die Pufferspeicher-Zwangsladung in Betrieb geht, kann der Elektroeinsatz die Zwangsladung übernehmen. Nein Der Elektroeinsatz K16 wird für die Zwangsladung nicht verwendet. Ja Falls kein anderer Wärmeerzeuger die Zwangsladung übernimmt, erfolgt diese mit dem Elektroeinsatz K16. Anlagenhydraulik Es wird eingestellt, ob der Pufferspeicher durch Solarenergie gespeist werden soll. Es kann nur der Trinkwasserspeicher oder der Pufferspeicher mit Solarenergie versorgt werden. Der Pufferspeicher wird auf max. 70 C aufgeladen Mit Solareinbindung abhängig vom WP Typ 45

46 Menü: Trinkwasser-Speicher Überhitzschutzfunktion Der Trinkwasserspeicher wird bei konfigurierter Solarregelung bis zum Sollwert (70 ) geladen. Ladeart Die Ladung kann mit einem oder zwei Fühlern erfolgen. Ist nur ein Fühler konfiguriert (vorhanden), gilt nur die Einstellung "Nachladen". Nachladen Der Trinkwasserspeicher wird geladen, bis der obere Fühler B3 seinen Sollwert erreicht. Der untere Speicherfühler B31 wird nicht berücksichtigt Ladeart Nachladen Durchladen Durchladen Legio Durchladen 1. Ladung Durchladen 1.Ladung und Legio Nachladen Durchladen Der Trinkwasserspeicher wird durchgeladen. Speicherfühler B3 und B31 müssen den Sollwert erreichen. Durchladen Legio Die Speicherladung erfolgt nur mit Fühler B3. Für die Legionellenfunktion müssen beide Fühler (B3+B31) den Sollwert erreichen. Durchladen 1. Ladung Die erste Speicherladung des Tages erfolgt als Durchladung mit den Fühlern B3+B31. Die weiteren Ladungen und die Legionellenfunktion erfolgen nur mit B3. Anlagenhydraulik Mit Pufferspeicher Ist ein Pufferspeicher vorhanden, muss hier eingegeben werden, ob der Trinkwasserspeicher aus dem Pufferspeicher gespeist wird oder direkt aus der Wärmepumpe. Die Pufferspeichertemperatur wird bei Einbezug alternativer Wärmequelle als Regelkriterium für die Freigabe zusätzlicher Energiequellen verwendet Mit Pufferspeicher abhängig vom WP Typ 5093 Mit Solareinbindung abhängig vom WP Typ Mit Solareinbindung Es wird eingestellt, ob der Trinkwasserspeicher durch Solarenergie gespeist werden soll. 46

47 Menü: Konfiguration Vorgehen Im LOGON B WP61 sind mehrere Hydraulikschemen vorprogrammiert. Als erstes sollte über die Voreinstellung das hydraulische Anlageschema eingegeben werden. Danach können die einzelnen Parameter manuell so angepasst werden, dass sie den Anforderungen entsprechen. Erst danach erfolgt das Einstellen von Zusatzfunktionen und die Feineinstellung über die Bedienzeilen der einzelnen Parameter. Das Anlageschema ergibt sich aus der Voreinstellung und den angeschlossenen Fühlern. Heizkreise 1,2,3 Die Heizkreise sind über diese Einstellung ein bzw ausschaltbar. Die im gewünschten Anlageschema enthaltenen Fühler müssen angeschlossen sein, damit über die automatische Fühlererkennung nicht ein anderes Anlageschema detektiert wird. Auf den Bedienzeilen können Sie überprüfen, ob die Einstellungen zum richtigen Hydraulikschema geführt haben Voreinstellung abhängig vom WP Typ HK1 HK2 HK Heizkreis 1 abhängig vom WP Typ 5715 Heizkreis 2 abhängig vom WP Typ 5721 Heizkreis 3 abhängig vom WP Typ Kühlkreis 1 / 2 Aus Der Kühlkreis ist ausgeschaltet 5711 Kühlkreis 1 abhängig vom WP Typ 5712 Verwendung Mischer 1 abhängig vom WP Typ 5716 Kühlkreis 2 Aus 4-Leitersystem Der Kühl- und Heizkreis beziehen die Kälte bzw. Wärme von getrennten Schienen. 2-Leitersystem Der Kühl- und Heizkreis beziehen die Kälte bzw. Wärme von der gleichen Schiene. B1 T Q2 Y1/Y2 HK B16 T Q24 Y23/Y24 KK Verwendung Mischer 1 (5712) Der Parameter ist nur bei einem 4- Leitersystem wirksam. Die Einstellung wird benötigt, wenn ein Relaisausgang QX.. (Konfiguration) als Umlenkventil Kühlen Y21 verwendet wird. HK KK H K Heizkreis Kühlkreis Heizschiene Kälteschiene Heizen Kühlen Heizen und Kühlen B1 Q2 Y21 Y1/Y2 H H K T HK/KK Y1/Y2 K B1 T Q2 Y21 H H HK/KK B1 Q2 Y1/Y2 Y21 H H K T HK/KK K K K 47

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