Anforderungen an ein modernes offenes GLT-System aus der Sicht des Flughafen-Betreibers
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- Thomas Müller
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1 Anforderungen an ein modernes offenes GLT-System aus der Sicht des Flughafen-Betreibers Bernd Hanke Leiter des Airport Facility Managements Fraport AG Frankfurt am Main, den 03. November 2011
2 Frankfurt Airport unsere Home Base Eckdaten 83 Flugbewegungen pro Stunde 2 Start- und Landebahnen + 1 Startbahn 2 Fluggastterminals und The Squaire 145 Gates; 248 Positionen AirCargo Gleisanschluss An einem durchschnittlichen Tag: Passagiere Gepäckstücke Tonnen Fracht 400 Züge an den Flughafen-Bahnhöfen* * Durchschnittliche Angaben aus 2010
3 Facilities in unserem Verantwortungsgebiet Eckpunkte des Leistungsgebietes ha Gesamtfläche 6,7 km² Vorfeldfläche 428 Gebäude Über 2,4 Mio. m² BGF 150 km Fahrstraße 9,4 Mio. m² Grünflächen Fahrzeuge und Spezialgeräte gebäudetechnische Anlagen Sanitärräume (WC-Anlagen) Leuchten im T1 67 km Gepäckförderanlage ca km Kabelnetz Passagier-Transport-System
4 Wir entwickeln den Flughafen Frankfurt zur attraktiven Airport City Landebahn Nord- West THE SQUAIRE Mönchhof- Gelände Gateway Gardens Ertüchtigung CargoCity Nord FRA Nord Flächenentwicklung T1/T2 A380- Wartungshalle Ausbau CargoCity Süd Terminal 3
5 Mit dem Ausbau des Flughafens wachsen die Anforderungen Projektübersicht 1 Basis ist der Flughafenausbau mit der Kapazitätserweiterung durch die Landebahn Nord-West als betriebsnotwendige Immobilie A-Plus schafft zusätzliche Kapazitäten Das Gelände der ehemaligen US Airbase wird umgestaltet Neue Flugzeug-Generationen erfordern neue Infrastruktur: Lufthansa A380 Wartungshalle
6 Mit dem Ausbau des Flughafens wachsen die Anforderungen Projektübersicht 2 AIRRAIL CENTER: Ein architektonischer Meilenstein mit Fernwirkung markant und hochwertig Gateway Gardens: Internationaler Business Standort mit Erholungsfaktor urban und lebendig / CargoCity Frankfurt: Boomende Fracht- und Logistikzentren CargoCity Frankfurt ist Europas Luftfracht-Drehscheibe Nr. 1 mit perfekter Anbindung an das Straßen- und Schienensystem. Mönchhof: Größter zusammenhängender Logistikstandort im Rhein-Main-Gebiet effizient und vielseitig Alle bedeutenden internationalen Frachtspeditionen sind am Flughafen Frankfurt mit Niederlassungen vertreten. Neues Areal für Frachtanlagen: Brutto: ca. 27,2 ha Netto: ca. 22 ha
7 Flughafen-Entwicklung bis 2020 Mönchhof-Gelände Landebahn Nord-West The Squaire Gateway Gardens A380 Wartungshalle CargoCity Süd Terminal 3
8 Aktuelle wichtige Bauvorhaben Neue Landebahn Nord-West Maßnahmenbeschreibung Baubeginn 20. Januar 2009 Länge m Inbetriebnahme Winter 2011/2012 Überwachung über GA-System PVSS 2 der Firma Osmo Aufschaltung der Bereiche Mönchwaldtunnel, Rollbrücken Ost 2 und Ost 3, West 2 Überwachung aller Gewerke aus den LBNW-Bauwerken ca Datenpunkte aufgeschaltet
9 Aktuelle wichtige Bauvorhaben Neue Feuerwache Maßnahmenbeschreibung Neubau einer Feuerwache in Passivhaustechnik Beheizung durch Erdwärme Thermische Bauteilaktivierung Reversible Wärmepumpe Warmwasserbereitung über Solarthermie Mechanische Lüftung mit Wärmerückgewinnung Verwendung energiesparender Bürogeräte und Beleuchtung LON-BUS-Energiemanagement ca BACnet-Objekte Geothermie- und Solaranlage
10 Aktuelle wichtige Bauvorhaben A-Plus Maßnahmenbeschreibung Verlängerung des bestehenden Flugsteigs A um 790 Meter (4-geschossig) in westlicher Richtung inkl. Anschlussgebäude Termine: Bau ab 2008, Fertigstellung bis 2012 Flächen: m², m² Retail/Lounges m² Büro PAX: + 6 Mio. Passagiere Flugzeugpositionen: 7 Positionen für Großraumflugzeuge, davon 4 für den A380 zur Zeit ca BACnet-Objekte in Planung ca. 100 Entrauchungsanlagen ca. 110 Voll- und Teilklimaanlagen
11 Warum beschäftigt sich ein Flughafenbetreiber mit Gebäudeautomation? Ausgangslage für Immobilienbetreiber hohe Kosten für Betrieb und Bau von GA-Anlagen durch Monopolstellung einzelner GA-Firmen fehlende bzw. eingeschränkte Qualitätssicherung bei Planung, Bau und Betrieb der GA-Anlagen Intransparenz der Gebäudeautomationssysteme bei Planung, Bau und Betrieb der GA-Anlagen Ausschreibungen haben teilweise erhebliche Qualitätsmängel und verhindern unter Umständen den Wettbewerb Keine Möglichkeit der gemeinsamen Ressourcennutzung aufgrund der Existenz unterschiedlicher, firmenspezifischer und nicht offener Kommunikationsprotokolle Abhängigkeiten und Einschränkungen durch proprietäre GA-Systeme Zergliederte Struktur der Leitebenen für die Gebäudeautomation, keine durchgängige einheitliche Betriebsführung über die Systeme möglich Keine effiziente Bedienbarkeit und kein einheitliches Alarm- und Störfallmanagement aufgrund unterschiedlicher proprietärer Gebäudeleittechnik-Systeme Keine systemübergreifende Last- und Energieoptimierung möglich
12 Welche Ziele hat die Gebäudeautomations - Philosophie der Fraport AG? Betriebssicherheit auf hohem Niveau nach Anforderung der Gebäudenutzer sicherstellen (Priorisierung der Gebäude/Objekte) Nutzungsänderung oder Erweiterung der Gebäudeteile auf haustechnischen Ebenen ermöglichen Standardisierung der Bedienung unabhängig vom eingesetzten GA-Produkt z.b. für Stör- und Wartungsmanagement Wettbewerb in der Gebäudeautomation ermöglichen Gebäudeautomation preiswert für die Fraport umsetzen Bild Quelle Hersteller
13 Wie stellt sich ein Betreiber dieser Herausforderung? Der Betreiber entwickelt eigene Vorgaben und fordert einen einheitlichen kontrollierbaren Standard! Anforderungen an die Gebäudeautomation: Realisierung eines wettbewerbsoffenen Gebäudeautomations- Systems durch Einführung offener, genormter Kommunikationsprotokolle Kostenreduzierung durch Wettbewerb und Produktneutralität Realisierung eine übergeordneten Managementebene mit Integration der Bestandsysteme und Schnittstellen zu allen Systemen für besondere Anwendungen Einsatz moderner Gebäudemanagementstrategien Sicherstellung der Betriebssicherheit auf hohem Niveau nach Anforderung der Gebäudenutzer Ermöglichung kostenoptimierter Nutzungsänderung oder Erweiterung im Bereich der Raumautomation Bild-Quelle Hersteller-Homepage
14 Anforderungen an die Zentrale Leittechnik Aktueller Zustand Funktionen: Überwachung Bedienung Störungsbeseitigung Kundenbetreuung Energiemanagement Aufbau: Gewerke: Raumlufttechnik Heizungstechnik Kältetechnik Brandschutztechnik / Entrauchungstechnik Sanitärtechnik 4 Leitsysteme Ca Automationsstationen Ca Datenpunkte
15 Um alle Zählerdaten und Medien auszuwerten wird ein entsprechendes Software-Tool zur Steuerung und Kontrolle benötigt Schaubild - Energiecontrolling Zähler Sensor Datenlogger Energiemanagement Software Messdaten- Optimierung Zähler Sensor GLT server Erfassung und Auswertung (Benchmarks) Überwachung (Ist- und Sollvergleich) Regelung der Gebäudeparameter Steuerung / Regelung Manuelle Ablesung EVU Daten Web DB Schnittstelle IFM-F benötigt ein übergeordnetes Energiemanagement Tool (Marktanalyse) EM Tool muss die Daten aus der GLT bzw. GA Management-Ebene verarbeiten können Für den neuen Flugsteig APlus soll das neue EM Tool und die EM Controlling Funktion zum Einsatz kommen
16 Vor der Auswahl des Energiemanagement-Tools müssen die Funktionen und Anforderungen definiert sein Anforderungen an ein Controlling Tool (Beispiele) Technik Verwaltung Erfassung Auswertung Welche Betriebssysteme sind serverseitig verfügbar? Ist das System mandantenfähig (mehrere Organisationen auf einem System) Kann via Inter- /Intranet auf die Datenbestände zugegriffen werden? Etc. Können beliebige Medien mit dem System verwaltet werden? Sind zeitaufgelöste CO2-Fracht je Medium zu berechnen und auszugeben? Wieviele Zählerstellen können verwaltet werden? Können Zustandsgrößen als Zeitreihe verwaltet werden? Werden automatisch erfasste Daten überprüft? Welche Protokolle bietet das System zur Datenübertragung? Existiert eine standardisierte Importschnittstelle? Existiert eine automatisierte Ersatzwertbildung bei fehlenden Daten? Etc. Kann der Anwender eigene Kennzahlen generieren? Sind alle Mess- und Zählwerte sowie Betriebsdaten miteinander kombinierbar? Kann der Anwender eigene Berichte erstellen? Ist es möglich Prognoserechnungen aufgrund der vorhanden Daten anzustellen? Quelle:
17 Beispiele für Anforderungen an ein effizientes Energiemanagement in der Leitebene Überwachung von Leistungsspitzen (Spitzenlastreduzierung) Hochrechnung: Energieverbrauch über die Zeit
18 Was kann BACnet zur Zielerreichung beitragen? Weltweit erstes, genormtes, herstellerunabhängiges Datenkommunikations- Protokoll der Gebäudeautomation Entwicklung der Norm wird von Planern, Herstellern und Nutzern des BACnet Standards gleichermaßen vorangetrieben, dadurch hohe Akzeptanz bei allen Beteiligten Beschreiben der Aufgabe - Regeln und Steuern der TGA - in Funktionen und Diensten macht Hersteller neutrale Ausschreibungen erst möglich BACnet schafft Wettbewerb für eine preiswerte Umsetzung der Gebäudeautomation Quelle BACnet.de Bild- Quelle Hersteller-Homepage
19 Einführung BACnet: Angedachte Lösungen Festlegung des einzusetzenden Kommunikationsprotokolls: BACnet auf Basis DIN EN ISO (Weltnorm der Gebäudeautomation) Detailfestlegung der Dienste und Objekte zur Realisierung der erforderlichen Interoperabilität zwischen unterschiedlichen GA-Systemen Einrichtung und intensive Nutzung eines eigenen Testlabors zur Sicherstellung der Einhaltung der Fraport-Vorgaben Durchführung von GA-spezifischen Tests zur Überprüfung der Umsetzung der Lastenheftvorgaben an die Gebäudeautomation im Zusammenhang mit dem BACnet- Kommunikationsprotokoll Standardisierung der Bedienung unabhängig vom eingesetzten herstellerspezifischen Gebäudeautomationssystem Flexibilität (Orts-, Gewerke- und Empfängerunabhängigkeit) des Alarm- und Eventmanagements durch die Wahl vordefinierter Meldungsklassen ohne nachträglichen Engineeuringaufwand Standardisierung der auf die Managementebene aufzuschaltenden Datenpunkte (Funktionen) und konsequente Nutzung der Objektinformationen zur Minimierung der zu verwenden Inhalte und damit zur Kostenreduzierung
20 Einführung BACnet: Zu berücksichtigende bzw. mögliche Hindernisse Standardisierung der auf die Managementebene aufzuschaltenden Datenpunkte (Funktionen) und konsequente Nutzung der Objektinformationen zur Minimierung der zu verwenden Inhalte und damit zur Kostenreduzierung Sanierung der Gebäudeautomation mit minimalen Betriebsunterbrechungen, Betriebssicherheit muss grundsätzlich gegeben sein Erfordernisse von zeitlich begrenzten Interimsmaßnahmen Hohe Sicherheitsanforderungen Hoher Prozessgrad Anfänglich höherer Planungsaufwand als bei homogenen Systemen Gleichwertige Integration der Bestandsanlagen Höherer Qualitätssicherungsaufwand Bild- Quelle Hersteller-Homepage
21 BACnet Konformitäts- und Interoperabilitätstest Kooperationspartner BACnet AS Honeywell Building Solutions GmbH Johnson Controls Systems & Service GmbH Sauter-Cumulus GmbH Siemens Building Technologies GmbH & Co. ohg Saia-Burgess Controls GmbH & Co. KG Kieback & Peter GmbH & CO. KG SE-Elektronic GmbH Fraport AG
22 BACnet Konformitäts- und Interoperabilitätstest Was wird getestet? Ziel der BACnet-Testreihen ist die Überprüfung der BACnet-Konformität, BACnet- Interoperabilität sowie Performancebetrachtungen der zum Einsatz bei Fraport vorgesehenen Geräte (Testeinheiten) verschiedener Hersteller. Konformität beschreibt, ob ein Gerät konform zur Norm ist Interoperabilität beschreibt, ob zwei oder mehr Geräte im gemeinsamen Zusammenspiel funktionieren Performance des Gesamtsystems in Verbindung mit dem örtlichen IT-Netz Bild- Quelle Hersteller-Homepage
23 BACnet Konformitäts- und Interoperabilitätstest Auf Grund welcher Anforderungen wird getestet? Zur Prüfung der Konformität und Interoperabilität werden nachfolgende Dokumente/Normen verwendet: ANSI/ASHRAE bzw. DIN EN ISO (BACnet-Standard) Testing conformance to BACnet DIN EN ISO Lastenheft Gebäudeautomation der Fraport (Anwendung und Umsetzung der Norm bei Fraport) Die Prüfung bei Fraport wird mittels eines bei Fraport entwickelten Testverfahrens durchgeführt. Dieses Verfahren ermöglicht, die im Markt üblichen Testprozeduren wesentlich zu beschleunigen und wirtschaftlich durchzuführen und wird ebenfalls weltweit zur Überprüfung der BACnet-Konformität und Zertifizierung eingesetzt.
24 BACnet Konformitäts- und Interoperabilitätstest
25 BACnet Konformitäts- und Interoperabilitätstest
26 Anforderungen an die neue Managementebene
27 Ergebnisse bei Fraport durch das Engagement für den BACnet-Einsatz Zusammenfassung Energieeffizienz Einsatz einer modernen interoperablen Gebäudeautomation auf BACnet- Basis ermöglicht eine hohe Energieeffizienz Durch Austausch der Anlagentechnik verbunden mit dem Einsatz einer hocheffizienten Gebäudeautomation sind über 60% Energiekosteneinsparung erreichbar. Wirtschaftlichkeit Nutzen Erhebliche Reduktion der Angebotskosten im Gewerk Gebäudeautomation Sicherstellung eines echten Wettbewerbs Aufträge können bei Gewährleistung der Interoperabilität und identischer Funktionalität an unterschiedliche GA-Hersteller vergeben werden Einheitliche Bedien- und Beobachtungsfunktionalität aller gebäudetechnischen Anlagen unabhängig vom Hersteller
28 Was können wir gemeinsam für echten Wettbewerb in der Gebäudeautomation beitragen? Zusammenfassung 1 Mit diesen Maßnahmen erreichbaren wir echten Wettbewerb und es entfallen proprietäre Lösungen der Gebäudeautomation. 2 Eine herstellerneutrale Kommunikation begleitet den kompletten Lebenszyklus einer Immobilie und erleichtert den Bauherrn und Betreibern die jeweiligen Planungs-, Betriebs- und Reorganisationsphasen. 3 Die Monopolstellungen werden aufgelöst oder entstehen erst gar nicht. 4 Unterstützen Sie die Akzeptanz und Einführung einer herstellerneutralen Kommunikation in der Gebäudetechnik durch die Verwendung von BACnet! 5 Eine fortlaufende Überprüfung der eingesetzten Fabrikate auf Einhaltung der liegenschaftsspezifischen BACnet-Anforderungen ist im Testlabor als auch im Produktivnetz auf Konformität und Interoperabilität von BACnet-Systemen sicherzustellen.
29 ...vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bernd Hanke Leiter Airport Facility Management Fraport AG
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