Wissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung

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1 Wissenswertes über Kultur, Interkulturelle Kommunikation in der Praxisausbildung Kompetenzprofil und Praxisausbildung Kompetenzprofil Soziale Arbeit FHNW Professionskompetenz Fach- und Methodenkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Fähigkeit zur Prozessgestaltung Fähigkeit zur Dokumentation Fähigkeit zur Innovation Fähigkeit zu forschen Fähigkeit zu leiten und zu führen Fähigkeit zur Kooperation Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion Fähigkeit zur selbstregulierten Wissenserweiterung Fachwissen Historisch-systematisches Wissen und Theorien der Sozialen Arbeit Sozialwesen, Sozialstaat und Rechtswesen Gesellschaftstheorien und Gesellschaftssysteme Soziale Probleme und Lebenslagen Theorien kommunikativen, ethischen und reflexiven Handelns Sozialisations- und Bildungstheorien Prozessgestaltungsmodelle: Methoden, Verfahren und Interventionen Organisationstheorien, Managementlehre und Projektmanagement Wissenschaftstheorien und Methodologie Forschungsmethoden Kompetenzbereiche für die Praxisausbildung

2 Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Person-Umwelt Aus der Lernpsychologie Kompetenz = WISSEN x KÖNNEN x WOLLEN Aus der Interkulturelle Kommunikation Kompetenz = Einstellung/Haltung x Handlungsrepertoire x Wissen Kultur?.. Kultur!... Kulturen!!! Elemente des Kultur -Eisbergs... "Objektive" Kultur (= sichtbar, bewusst, aussen ) Zum Beispiel... Das Essen Die Gebäude Die Musik Die Kleider Sprache "Subjektive" Kultur (= unsichtbar, unbewusst, innen ) Zum Beispiel Werte & Normen Glauben Verhaltensregeln & Denkmuster Annahmen Einstellungen Einige formelle Definitionen... Die Annahmen, Wertvorstellungen und Überzeugungen einer Gruppe, die in einem charakteristischen Verhalten ihren Ausdruck finden. (C. Storti) Dasjenige, was allen Mitgliedern einer sozialen Gruppe gemeinsam ist und an neue Mitglieder weitergegeben wird (N. Adler). Erst wenn der Fisch aus dem Wasser steigt, merkt er, dass er es braucht. Unsere Kultur ist wie das Wasser für den Fisch. Sie nährt uns. Wir leben und atmen durch sie. (F. Trompenaars)

3 Kulturell geprägte Kommunikationsstile Ein Modell Linear Zirkulär L: Diskussion wird gradlinig geführt, verknüpfte Teilnachrichten führen zur Endnachrichten. Deutliche Aussagen. Nur wenig Bezug zum Kontext. Z: Diskussion wird kreisförmig um die Endnachricht herum geführt, oft ohne diese explizit zu erwähnen. Grosser Bezug zum Kontext. >> die Struktur Direkt Indirekt D: Inhalt wird durch klare Aussagen direkt an die betroffenen Personen vermittelt. Dies unabhängig davon, was der kontext ausmacht. I: Inhalt wird durch Vorschläge, Behauptungen, nonverbales Verhalten und andere in diesem Zusammenhang stehende Stichworte vermittelt. Zum Beispiel indem Mitteilungen für jemanden in dessen Hörweite an andere Personen gemacht werden. >> die Beziehung Distanziert Engagiert D: Themen werden ruhig und objektiv diskutiert. Dies setzt voraus, dass die sprechende Person nicht wertende Aussagen macht. E: Themen werden subjektiv und engagiert diskutiert. Die sprechende Person hat ein persönliches Interesse am Thema und am Resultat. >> die Emotionen Abstrakt Konkret A: Themen werden am besten durch Theorien, Prinzipien und Daten verstanden. Generelles wird eher betont als Spezifisches. K: Themen werden am besten anhand von Geschichten, Metaphern, Beispielen oder Allegorien verstanden. Spezifisches wird eher betont als Generelles. >> der Wortschatz (Nach J. und M. Bennett 1993; cinfo 2006)

4 Kulturell geprägte Wertvorstellungen Einige Beispiele Individualismus Bs. Junge Kinder, die souverän eine eigene Meinung äussern Gleichheit Bs. Ein Schulsystem von Qualität und offen für alle Protokoll spielt keine Rolle Bs. Ich konzentriere mich nur auf den Inhalt und berücksichtige meine Bedürfnisse Wettbewerb / Konkurrenz Bs. Wenn ich mich weiterentwickeln will, muss ich mich durchsetzen, sonst erreiche ich nichts Handlungs-orientiert Bs. Ich habe in meinem Leben gelernt, ich kann steuern was ich will Zeit wird benützt (siehe oben) Veränderung / Zukunft Bs. Ich will Neues erleben und suche nach Herausforderungen Pragmatismus Bs. Ich nehme Optionen wahr, die mir ein Problem zu lösen helfen Gemeinschaftsgeist Bs. Volleyball-Mannschaft, die einen Sieg zusammen feiern Hierarchie Bs. Einige Menschen üben ihre Macht öfter in der!öffentlichkeit Protokoll ist zentral Bs. Mir ist wichtiger die Pflege der Beziehung als der Inhalt. Ich wende soziale Regeln an Zusammenarbeit Bs. Der Erfolg unseres Vereins ist mir wichtiger als meine Person bekannt zu machen Sein -orientiert Bs. Mit ein bisschen Glück erreiche, was ich will. Vielleicht hilft mir auch jemand dabei Zeit vergeht (siehe oben) Tradition / Vergangenheit Bs. Ich brauche Sicherheit und Bekanntes. So wie meine Welt ist, ist sie gut Idealismus Bs. Ich schaue zuerst, was erlaubt ist, dann schätze meine Optionen ein (Nach J. und M. Bennett 1993 und cinfo 2006)

5 Interkulturelle Kompetenz Kommunikative Kompetenz >> Soziale Kompetenz >> Interkult. Kompetenz! Interkulturelle Kompetenz 1 ist das Ergebnis interkulturelles Lernens 2. Schritte zur Entwicklung interkultureller Kompetenz Sich des eigenen Ethnozentrismus bewusst werden Offenheit und Akzeptanzvermögen entwickeln Immer wieder nach der ODIE Methode agieren Beobachten (O) Beschreiben (D) Interpretieren (I) Bewerten / Entscheiden(E) Ambiguitätstoleranz entwickeln (!) 1 Die Fähigkeit mit Angehörigen einer anderen Kultur zur beiderseitigen Zufriedenheit unabhängig, kultursensibel und wirkungsvoll interagieren zu können. 2 Interkulturelles Lernen besteht aus Lernprozessen, die innerhalb von Interaktionen zwischen Personen aus verschiedenen Kulturen entstehen, welches vor allem auf Wechselwirkungen zwischen den Beteiligten beruht.

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