Das Kursbuch Religion 1 Neuausgabe 2015

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1 Das Kursbuch Religion 1 Neuausgabe 2015 Kernlehrplan Nordrhein-Westfalen: Ev. Religion Gymnasium S. 1-7 Umsetzung in Das Kursbuch Religion 1 (Ausgabe 2015) Kerncurriculum Niedersachsen: Ev. Religion Gymnasium S Umsetzung in Das Kursbuch Religion 1 (Ausgabe 2015)

2 Kernlehrplan Nordrhein-Westfalen: Ev. Religion Gymnasium Umsetzung in Das Kursbuch Religion 1 (Ausgabe 2015) Diesterweg Calwer Verlag Std. Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: - Gottesvorstellungen im Lebenslauf Sachkompetenz Wahrnehmungskompetenz Die SuS legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellungen dar, beschreiben lebensgeschichtliche Veränderungen von Gottesvorstellungen und Gottesglauben und deren Anlässe bei sich und anderen. Deutungskompetenz Die SuS unterscheiden eine Grundhaltung des Glaubens an Gott als Vertrauen von sich lebensgeschichtlich verändernden Vorstellungen von Gott, ordnen unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zu und vergleichen sie mit biblischen Aussagen über Gott. Urteilskompetenz Die SuS setzen sich in Ansätzen mit Veränderungen des Gottesbildes im Lebenslauf bei sich und anderen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu, entwickeln Ansätze eines eigenen Standpunktes zur Frage nach Gott, setzen sich respektvoll mit Gottesvorstellungen anderer auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu. Das Kursbuch Religion 1 S Gottesvorstellungen beschreiben S. 41 Schwierige Fragen S. 42f. Vorstellungen von Gott erforschen S. 44 Ich habe nie aufgehört zu beten S. 45 Zum Glauben gehören Geschichten S. 46 Alles ist Teil eines großen Rätsels S. 47 Die großen Fragen stellen S. 56 Gott in meinem Leben S. 44 Ich habe nie aufgehört zu beten, Infokasten Gottesbilder Glaube S. 45 Zum Glauben gehören Geschichten S. 15 Vertrauen S Dem Gott der Bibel begegnen S. 61 Biblische Bilder von Gott S. 62 Wie ein Licht bist du S. 63 Dürfen wir Gott in Bildern darstellen S. 67 Gott ist die Liebe S. 24 Gott als Schöpfer S. 29 Gott für seine Schöpfung danken und loben S. 17 Und Abraham zog los S. 20 Vergiss es nie, dass du lebst S Gottesvorstellungen beschreiben S. 60 Bilder von Gott vergleichen, wichtig Projektaufgaben und Ziel erreicht! (S. 67) S. 66 Gottesvorstellungen kreativ zum Ausdruck bringen S. 64f. Gott in Künstleraugen S. 202 Eine Begegnung vorbereiten S. 231 Respektvoll miteinander sprechen 1

3 Inhaltsfeld 2: Christlicher Glaube als Lebensorientierung Inhaltlicher Schwerpunkt: - Lebensangebote von Jesus aus Nazareth Sachkompetenz Wahrnehmungskompetenz Die SuS beschreiben Merkmale Jesu, die seine Zugehörigkeit zum Judentum verdeutlichen, benennen Eckpunkte seiner Biografie sowie Beispiele für orientierungsgebendes Auftreten und Handeln Jesu damals und heute. Deutungskompetenz Die SuS deuten an ausgewählten Beispielen Jesu Auftreten und Handeln als Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Tradition, leiten Ansprüche aus Jesu Auftreten für das Handeln der Menschen heute ab und stellen diese dar, erklären, dass für Christen Jesus von Nazareth der von den Juden erwartete Messias ist. Urteilskompetenz Die SuS vergleichen die Bedeutung Jesu in der christlichen Tradition mit seiner Bedeutung in anderen religiösen bzw. säkularen Vorstellungen und Aussagen und formulieren erste Einschätzungen dazu. erörtern die Bedeutung von Orientierungen an Leben und Botschaft von Jesus dem Christus im Alltag. Handlungskompetenz Dialogkompetenz Die SuS erläutern anderen die Möglichkeit von Christen, sich am Handeln und Auftreten Jesu zu orientieren. Das Kursbuch Religion 1 S. 75 Über die Geschichte Jesu Auskunft geben: Landkarte, Projektaufgaben S. 78 Und er predigte in den Synagogen S Über die Geschichte Jesu Auskunft geben S. 55 Jesus lehrt beten: Das Vaterunser S. 116f. Evangelien/Weihnachtsgeschichten S. 136 Heilige vorbildliche Christen S. 181 Vorbilder und Heilige S. 186 Henry Dunant: Nächstenliebe leben S. 187 Franz von Assisi S. 78 Und er predigte in den Synagogen S. 79 Zöllner S. 80 Jesus und die Kinder S. 81 Die Heilung des Gelähmten S. 82 Sabbat ist um des Menschen willen da S. 83 Jesus und die Zeloten S Gleichnisse Jesu erzählen und deuten S. 76 Euch ist heute der Heiland geboren, Infokasten Heiland, Christus/Messias S. 57 Jesus und Gott S. 57 Jesus und Gott S. 123 Bibel erzählen S. 124 Bibel als Rap gestalten S. 125 Film und Bibel vergleichen: Chi Rho S Gleichnisse Jesu, besonders die Aufgaben auf den einzelnen Seiten! S. 169 Das höchste Gebot S. 170 Der barmherzige Samariter S. 171 Die Goldene Regel S Gleichnisse Jesu S. 186 Henry Dunant: Nächstenliebe leben S. 187 Franz von Assisi S. 169 Das höchste Gebot S. 170 Der barmherzige Samariter S. 171 Die Goldene Regel 2

4 Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Inhaltliche Schwerpunkte: - Zukunftsgewissheit und Gegenwartskritik: Propheten damals und heute - Verantwortung für die Welt als Gottes Schöpfung Sachkompetenz Wahrnehmungskompetenz Die SuS identifizieren prophetische Aktionen als demonstrative Zeichenhandlungen, beschreiben prophetische Rede und prophetische Aktionen als Kritik an und Widerspruch gegen gesellschaftliche Unrechtsstrukturen in biblischer Zeit, identifizieren Schöpfung als lebensschaffendes und lebensfreundliches Handeln Gottes, beschreiben ökologisches Engagement als Folge und Ausdruck von Schöpfungsverantwortung. Deutungskompetenz Die SuS deuten prophetische Rede und prophetisches Handeln als Kritik aus der Perspektive der Gerechtigkeit Gottes, vergleichen gegenwärtige Personen und Aktionen mit biblischer Prophetie, erläutern an Beispielen die Gegenwartsrelevanz des biblischen Schöpfungsgedankens, erläutern Beispiele der Übernahme von Verantwortung für das Leben und die (Um)Welt als Konsequenz aus dem Verständnis der Welt als Schöpfung Gottes. Urteilskompetenz Die SuS überprüfen an Beispielen, inwiefern zeitgenössische Personen in der Tradition biblischer Propheten stehen, Das Kursbuch Religion 1 S. 182 Amos: Für Gerechtigkeit eintreten S. 78 Und er predigte in den Synagogen S. 18 Mich als Geschöpf Gottes wahrnehmen S. 22f. Die Welt: entstanden und geschaffen S. 24f. Von der Welt als der guten Schöpfung Gottes sprechen S. 114f. Anfangsgeschichten/Zwei Schöpfungserzählungen S Mit anderen in Gottes Schöpfung leben S. 164f. Von Tieren und Menschen S. 172 Bebauen und Bewahren S. 180 Muss nur noch schnell die Welt retten S. 187 Franz von Assisi: Schöpfung bewahren S. 182 Amos: Für Gerechtigkeit eintreten S. 78 Und er predigte in den Synagogen S. 181ff. Von Vorbildern lernen S. 183 Rosa Parks: Gewaltfrei für Gerechtigkeit eintreten S. 184 Janusz Korczak: Kinder stark machen S. 185 Gabriel Martins: Kindern Hoffnung und Zukunft geben S. 186 Henry Dunant: Nächstenliebe leben S. 187 Franz von Assisi: Schöpfung bewahren S Mit anderen in Gottes Schöpfung leben S. 181ff. Von Vorbildern lernen: S. 183 Rosa Parks: Gewaltfrei für Gerechtigkeit eintreten S. 184 Janusz Korczak: Kinder stark machen S. 185 Gabriel Martins: Kindern Hoffnung und Zukunft geben 3

5 S. 186 Henry Dunant: Nächstenliebe leben setzen sich mit Alltagsverhalten auseinander und bewerten es im Kontext von Schöpfungsverantwortung. S. 164f. Tiere und Menschen S. 180 Muss nur noch schnell die Welt retten S. 30f. Als Gottes Stellvertreter die Schöpfung bewahren S. 32f. Den nahen Nächsten wahrnehmen/mit Behinderten lernen und leben S. 34f. Den fernen Nächsten wahrnehmen/gerechtigkeit fördern S. 36f. Die Mitgeschöpfe wahrnehmen/tiere und Pflanzen schützen 4

6 Inhaltsfeld 4: Kirche und andere Formen religiöser Gemeinschaft Inhaltlicher Schwerpunkt: - Kirche in konfessioneller Vielfalt Sachkompetenz Wahrnehmungskompetenz Die SuS beschreiben unterschiedliche christliche Konfessionen und Denominationen anhand von Gebäuden, Personen, Angeboten und ihrer religiösen Praxis, identifizieren eine evangelische Ortsgemeinde als Konkretion von Kirche. Deutungskompetenz Die SuS vergleichen die evangelische und die katholische Kirche hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede, ihres Schrift- und Selbstverständnisses sowie ihrer Praxis, deuten anhand zentraler Symbole Kirche als Glaubensgemeinschaft. Urteilskompetenz Die SuS vergleichen und bewerten eigene Erfahrungen mit Kirche mit denen anderer, setzen sich mit Angeboten auseinander, in denen Kirche als Glaubensgemeinschaft erfahrbar wird, und beziehen Stellung dazu. Das Kursbuch Religion 1 S. 130ff. Konfessionen unterscheiden S. 131 Warum unterscheiden wir evangelisch und katholisch S. 133 Evangelisch katholisch protestantisch S. 134 Woran erkennt man katholische Gemeinden? S. 135 Der Papst S. 136 Heilige vorbildl. Christen Gedenktage S. 137 Evangelisch katholisch christlich S. 148 Das Kirchenjahr im Überblick S. 196 Pia erzählt über ihre Kirche S. 132 Gemeindeleben vor Ort S. 133 Aufg. 2 S. 196 Pia erzählt über ihre Kirche S. 133 Evangelisch katholisch protestantisch S. 134 Woran erkennt man katholische Gemeinden? S. 135 Der Papst S. 136 Heilige vorbildl. Christen Gedenktage S. 137 Evangelisch katholisch christlich S. 148 Das Kirchenjahr im Überblick S. 153 Taufe S. 151 Ökumene ist eine Gemeinschaft der Verschiedenen S. 71 Fisch, Hirte, Kreuz S. 128f. Auftaktbilder S. 152 Netzwerk Ökumene S. 153 Taufe verbindet Christen S. 194f. Symbole der Religionen S. 201 Symbol Ichthys S. 225 Übung: Symbole deuten S. 130 Projektaufgaben S. 132 Gemeindeleben vor Ort S. 133 Evangelisch katholisch protestantisch S. 134 Messdiener S. 143 Feste und Feiern S. 144 Sonntag S Das Kirchenjahr S Ökumene gestalten 5

7 Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: - Der Glaube an Gott in den abrahamitischen Religionen und seine Konsequenzen für den Alltag Sachkompetenz Wahrnehmungskompetenz Die SuS identifizieren und unterscheiden Formen und Merkmale des Gottesglaubens in Judentum, Christentum und Islam, benennen Formen der Lebensgestaltung in Judentum, Christentum und Islam als Konsequenz des Glaubens. Deutungskompetenz Die SuS erklären anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam, erläutern Unterschiede im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam, erklären und vergleichen zentrale Rituale und religiöse Handlungen der abrahamitischen Religionen als Gestaltungen des Glaubens und Lebens, prüfen die Antworten abrahamitischer Religionen auf Fragen heutiger Lebensgestaltung. Urteilskompetenz Die SuS beurteilen die Bedeutung einer religiös bestimmten Lebensführung für Juden, Christen und Muslime. Das Kursbuch Religion 1 S. 194f. Symbole der Religionen S. 196f. Wo Menschen gemeinsam beten S. 201 Warum es Religionen gibt S. 203 Wir sind keine Mohammedaner S. 208ff. Das Judentum erkunden S. 204f. Abraham Vater dreier Religionen S. 17 Und Abraham zog los S. 49 Abraham und Sara gehen ihren Weg S. 203 Wir sind keine Mohammedaner! S. 48ff. Dem Gott der Bibel begegnen S. 196f. Wo Menschen gemeinsam beten S. 235 Methode: Gebärden entdecken und ausprobieren S. 209 Was heißt es, jüdisch zu sein? S. 211 Jüdische Feste S. 212 Zeit zum Leben: Schabbat S. 213 Gast in einer jüdischen Gemeinde S. 214f. Gottesdienst in einer Synagoge S. 216f. Seder heißt Ordnung S. 167ff. Regeln bedenken, die guttun S. 203 Wir sind keine Mohammedaner! S. 209 Was heißt es, jüdisch zu sein? S. 211 Jüdische Feste S. 212 Zeit zum Leben: Schabbat S. 213 Gast in einer jüdischen Gemeinde S. 214f. Gottesdienst in einer Synagoge S. 216f. Seder heißt Ordnung S. 167ff. Regeln bedenken, die guttun S. 28ff. Mit anderen in Gottes Schöpfung leben 6

8 Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur Inhaltlicher Schwerpunkt: - Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf Sachkompetenz Wahrnehmungskompetenz Die SuS identifizieren und unterscheiden innerhalb des Jahreskreises christliche, jüdische und muslimische Feiertage, beschreiben und unterscheiden die jeweiligen Gotteshäuser der abrahamitischen Religionen, identifizieren religiöse Rituale im Lebenslauf eines Christen bzw. einer Christin als Lebensbegleitung und Lebenshilfe und vergleichen sie mit denen anderer Religionen. Das Kursbuch Religion 1 S. 145 Unserem Kalender auf der Spur S. 146f. Das Kirchenjahr S. 148 Das Kirchenjahr im Überblick S. 211 Jüdische Feste S. 196f. Wo Menschen gemeinsam beten S. 138f. Wir erkunden evangelische und katholische Kirchenräume; Projektvorschlag: Religiöse Räume erkunden S. 142 Zeit erleben S. 143 Feste und Feiern S. 153 Taufe verbindet Christen S. 214f. Gottesdienst in einer Synagoge S. 216f. Seder heißt Ordnung S. 235 Methode: Gebärden entdecken und ausprobieren Deutungskompetenz Die SuS erklären die Herkunft und Bedeutung christlicher, jüdischer und muslimischer Feiertage im Jahreskreis, erklären die unterschiedliche Bedeutung von Einrichtung und Gestaltung der Gotteshäuser in den drei abrahamitischen Religionen, erklären christliche Übergangsrituale als religiös gestalteten Umgang mit bedeutsamen Lebenssituationen und vergleichen sie mit denen anderer Religionen. Urteilskompetenz Die SuS setzen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinander und formulieren erste Einschätzungen dazu, beurteilen christliche Feste und Rituale bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben und das von anderen. S. 146f. Das Kirchenjahr S. 148 Das Kirchenjahr im Überblick S. 211 Jüdische Feste S. 196f. Wo Menschen gemeinsam beten S. 138f. Wir erkunden evangelische und katholische Kirchenräume; Projektvorschlag: Religiöse Räume erkunden S. 153 Taufe verbindet Christen S. 146f. Das Kirchenjahr S. 148 Das Kirchenjahr im Überblick S. 211 Jüdische Feste S. 143 Feste und Feiern S. 144 Sonntag S. 149 Christliche Feiertage abschaffen? 7

9 Kerncurriculum Niedersachsen: Ev. Religion Gymnasium Umsetzung in Das Kursbuch Religion 1 (Ausgabe 2015) Diesterweg Calwer Verlag Std. Kompetenzbereich Mensch Leitthema 5/6: Der Mensch zwischen Angst und Geborgenheit, Trauer und Trost Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben Situationen der Angst und der Trauer und übliche Formen des Umgangs mit ihnen. gestalten und deuten religiöse Sprachformen als Ausdruck der Befreiung, des Trostes und der Klage. deuten biblische und außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der Hoffnung. beschreiben Hilfseinrichtungen unterschiedlicher Träger und deren Unterstützungsangebote. setzen sich mit verletzenden Worten und Gesten auseinander und gestalten tröstende und Geborgenheit gebende Worte und Formen der Zuwendung. Das Kursbuch Religion 1 S. 13 Angst haben S. 14f. Leben zwischen Angst und Vertrauen S. 16 Das schaffe ich nie S. 18 Fürchtet euch nicht! S. 52 Klageworte: Worte der Angst S. 53 Vertrauensworte: Worte gegen die Angst S. 85 Angst (Jesus in Gethsemane) S. 52f. Klageworte: Worte der Angst; Vertrauensworte: Worte gegen die Angst S. 54 Danken, Loben und Preisen S. 55 Jesus lehrt beten: Das Vaterunser S. 235 Gebärden entdecken und ausprobieren S. 16 Das schaffe ich nie S. 17 Und Abraham zog los S. 49 Abraham und Sara gehen ihren Weg S. 18 Fürchtet euch nicht! S. 57 Jesus und Gott S. 79 Folgt mir nach! S. 80 Jesus und die Kinder S. 81 Die Heilung des Gelähmten S. 35 Gerechtigkeit fördern S. 184 Janusz Korczak: Kinder stark machen S. 185 Gabriel Martins aus Rio (SERUA) S. 186 Henry Dunant: Nächstenliebe leben S. 162 Zu einem Streit gehören immer zwei S. 163 Gewalt hat viele Gesichter S. 170 Der barmherzige Samariter S. 175 Kein falsches Zeugnis reden S. 176 Gewalt ist keine Lösung S. 177 Streiten und sich versöhnen S. 183 Rosa Parks: Gewaltfrei S Miteinander sprechen 8

10 Kompetenzbereich Gott Leitthema 5/6: Gott als Schöpfer und Begleiter Inhaltsbezogene Kompetenzen Das Kursbuch Religion 1 Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben die Schönheit der Schöpfung und bringen ihre Gedanken und Gefühle angesichts der Schöpfung zum Ausdruck. erläutern eine Schöpfungserzählung als Glaubensaussage. benennen biblische Bildworte für Gott. setzen sich mit biblischen und gegenwärtigen Beispielen von Menschen auseinander, die ein Leben im Vertrauen auf Gott führten. zeigen an Beispielen, wie sich Menschen in Worten der Klage, des Dankes und des Lobes an Gott wenden. gestalten und erläutern eigene Gottesvorstellungen. S Mich als Geschöpf Gottes wahrnehmen S Mit anderen in Gottes Schöpfung leben S. 23 und geschaffen (1. Mose 1+2) S. 114 Entstehung der Bibel: Anfangsgeschichten S. 115 Zwei Schöpfungserzählungen S. 42f. Vorstellungen von Gott erforschen S. 53 Vertrauensworte S. 58f. Wer ist der Hirte? Psalm 23 S. 61 Biblische Bilder von Gott S. 62 Wie ein Licht bist du S. 63 Dürfen wir Gott in Bildern darstellen? S. 67 Gott ist die Liebe S. 15 und Vertrauen (Mose) S. 50 Mose: Im Auftrag Gottes handeln S. 17 Und Abraham zog los S. 204f. Abraham S. 29 Gott für seine Schöpfung danken und loben S. 178 Albert Schweitzer S. 182 Amos: Für Gerechtigkeit eintreten S. 186 Henry Dunant: Nächstenliebe leben S. 187: Franz von Assisi S. 24f. Von der Welt als der guten Schöpfung Gottes sprechen S. 44 Ich habe nie aufgehört zu beten S. 52 Klageworte: Worte der Angst S. 53 Vertrauensworte: Worte gegen die Angst S. 54 Danken, Loben und Preisen S. 55 Jesus lehrt beten: Das Vaterunser S. 56 Gott in meinem Leben S. 59 Psalm 23: Gott sorgt für mich S. 233 Ein Gebet formulieren S : Gottesvorstellungen beschreiben S. 60 Projektaufgaben S. 61 Aufgabe 4 S. 62 Aufgaben S. 66 Gottesvorstellungen kreativ zum Ausdruck bringen 9

11 Kompetenzbereich Jesus Christus Leitthema 5/6: Jesus in seiner Zeit und Umwelt Inhaltsbezogene Kompetenzen Das Kursbuch Religion 1 Die Schülerinnen und Schüler... nehmen Spuren Jesu in ihrer Alltagswelt wahr und beschreiben sie. geben Auskunft über wesentliche Stationen des Lebens Jesu. beschreiben wichtige politisch-religiöse Gruppierungen zur Zeit Jesu. erläutern, dass Jesus Jude war. zeigen anhand von Beispielen, dass Jesu Zuwendung Heil und Gemeinschaft stiftet. erzählen und deuten zwei Gleichnisse vom Kommen des Reiches Gottes. setzen wichtige kirchliche Feste mit Ereignissen aus dem Leben Jesu in Beziehung und entwickeln exemplarisch Elemente eines Festes gestalterisch. S Spuren von Jesus im Alltag wahrnehmen S Über die Geschichte Jesu Auskunft geben S 79 Schriftgelehrte S. 82f. Simon der Pharisäer, Zadok der Sadduzäer, Judas der Zelot S. 75 Über die Geschichte Jesu Auskunft geben S. 78 Und er predigte in den Synagogen S. 18 Fürchtet euch nicht! S. 57 Jesus und Gott S. 79 Folgt mir nach! S. 80 Jesus und die Kinder S. 81 Die Heilung des Gelähmten S Gleichnisse Jesu erzählen und deuten S. 58 Gleichnis vom verlorenen Schaf S. 145 Forschungswerkstatt: Unserem Kalender auf der Spur S. 146f. Der Kalender der christlichen Kirchen das Kirchenjahr S. 148 Das Kirchenjahr im Überblick S. 143 Feste und Feiern 10

12 Kompetenzbereich Ethik Leitthema 5/6: Ich und die anderen Inhaltsbezogene Kompetenzen Das Kursbuch Religion 1 Die Schülerinnen und Schüler... zeigen die Notwendigkeit gemeinsamer Regeln als Grundlage für ein gelingendes Miteinander auf. bringen Geschwistergeschichten und Frieden stiftende Konfliktregeln der biblischen Tradition mit eigenen Erfahrungen in Verbindung. erläutern die Einzigartigkeit und Würde jedes Menschen als christlichen Grundwert. stellen die Relevanz biblischer Aussagen in eigenen und fremden Lebenssituationen dar. S. 166 Sich nach Regeln richten S Regeln bedenken, die guttun S. 162 Zu einem Streit gehören immer zwei S. 168 Zehn Gebote S. 171 Die Goldene Regel S. 10 Über mich selbst nachdenken S. 11 Ich bin einmalig S. 12 Du bist einmalig S. 19 Mich als Geschöpf Gottes wahrnehmen S. 20 Das Beste gibt s umsonst S. 21 Leben als Geschenk S. 26f. Menschen in ihrer Verschiedenheit als Ebenbilder Gottes betrachten S. 32 Den nahen Nächsten wahrnehmen S. 33 Mit Behinderten lernen und leben S. 57 Zachäus S Über mich selbst nachdenken S. 19 Mich als Geschöpf Gottes wahrnehmen S. 26f. Menschen in ihrer Verschiedenheit als Ebenbilder Gottes betrachten S. 32 Den nahen Nächsten wahrnehmen S. 33 Mit Behinderten lernen und leben S. 184 Janusz Korczak: Kinder stark machen S. 185 Kinderrechte 11

13 Kompetenzbereich Kirche und Kirchen Leitthema 5/6: Gemeinsam glauben in verschiedenen Kirchen Inhaltsbezogene Kompetenzen Das Kursbuch Religion 1 Die Schülerinnen und Schüler... bringen eigene Erfahrungen S. 132 In der Kirche sind alle willkommen mit Kirche zur Sprache. Gemeindeleben vor Ort, u.a. Aufgabe 3 S. 141 Ziel erreicht! S. 142 Zeit erleben beschreiben kirchliche Feste im Lebenslauf. erläutern Gemeinsamkeiten und Unterschiede von evangelischer und katholischer Kirche. stellen Beispiele ökumenischer Zusammenarbeit dar. gestalten im Rahmen der Schule ökumenische Aktionen und gehen dabei respektvoll mit Angehörigen der anderen Konfessionen um. S. 150 Ökumene gestalten S. 142 Zeit erleben S. 143 Feste und Feiern S. 146f. Der Kalender der Kirchen das Kirchenjahr S. 198 Feste der Religionen im Jahr S : Konfessionen unterscheiden S Ökumene gestalten S. 156f. Ökumene in der Schule 12

14 Kompetenzbereich Religionen Leitthema 5/6: Das Judentum entdecken Inhaltsbezogene Kompetenzen Das Kursbuch Religion 1 Die Schülerinnen und Schüler... zeigen Spuren jüdischen S. 194 Symbole der Religionen Lebens und Glaubens in der S. 196 Wo Menschen gemeinsam beten Umgebung auf. S. 208 Das Judentum erkunden S. 213 Gast in einer jüdischen Gemeinde, siehe auch Randspalte S. 214f. Gottesdienst in einer Synagoge S. 218f. Spurensuche auf einem erläutern die Bedeutung einiger jüdischer Feste. stellen wichtige Ereignisse im Leben Abrahams dar. geben das jüdische Glaubensbekenntnis wieder. führen Beispiele für die nahe Beziehung von Judentum und Christentum an. stellen aus ihrer Umgebung Beispiele gegenwärtigen jüdischen Lebens vor. jüdischen Friedhof S. 211: Jüdische Feste S. 212 Zeit zum Leben: Schabbat S. 216f. Seder heißt Ordnung S. 204f. Abraham Vater dreier Religionen S. 17 Und Abraham zog los S. 39 Verheißung an Abraham (Bild) S. 49 Abraham und Sara gehen ihren Weg S. 204f. Abraham Vater dreier Religionen S. 208 Das Judentum erkunden S. 219 Ziel erreicht! S. 208 Das Judentum erkunden S. 213 Gast in einer jüdischen Gemeinde S. 214f. Gottesdienst in einer Synagoge S. 218f. Spurensuche auf einem jüdischen Friedhof 13

Das Kursbuch Religion 1

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