Es sind vier Kirchenverwaltungsmitglieder

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1 Kirchenverwaltungswahl Am Samstag, 17. und Sonntag, 18. November findet die Kirchenverwaltungswahl im großen Saal des Pfarrgemeindehauses statt. Das Wahllokal ist geöffnet am: Samstag von 17:30-18:00 Uhr und von 18:45-20:00 Uhr Am Sonntag 8:30-15:00 Uhr. Der Wahlausschuss hat aus den Wahlvorschlägen folgende Wahlliste zusammengestellt: Becher Kausler Ritter Rubenbauer Weiß Hubert sen. Stefan Petra Rudi Roland Es sind vier Kirchenverwaltungsmitglieder zu wählen. Es können von 1 bis 4 Kandidaten angekreuzt werden. Kirchenverwaltung Schurbach In Schurbach findet keine Kirchenverwaltungswahl statt. Die Kirchenverwaltung in Schurbach bleibt wie bisher mit seinen Mitgliedern bestehen. Die Pfarrangehörigen können in Ebnath die Kirchenverwaltung mitbestimmen und zur Wahl gehen. Wir bitten alle Pfarrangehörigen um zahlreiche Wahlbeteiligung. Wer an den Wahltagen 17./ verhindert ist, hat die Möglichkeit zur Briefwahl. Unterlagen dafür sind im Pfarrbüro erhältlich. Kirchgeld Im Pfarrbrief liegt ein Kuvert für die Einzahlung des Kirchgeldes 2018 bei. Auf dem Kuvert steht an welchen Stellen Sie das Kirchgeld abgeben können. Sie können das Kirchgeld auch bei der Kirchenverwaltungswahl 17./18. November bar einzahlen. Vielen Dank im Voraus.

2 Nr. 12 Die Toten sind nicht tot, sie sind nur nicht mehr sichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer. Augustinus

3 . Gottesdienste MONTAG, 29. Oktober Mitgestaltung vom Trachtenverein DIENSTAG, 30. Oktober *Hedwig f. Ehemann MITTWOCH, 31.Oktober * - nach Meinung DONNERSTAG, 1. November HOCHFEST ALLERHEILIGEN 8:30 Rosenkranz *Gabi und Karlheinz f. Eltern, Großeltern und Verwandte *f. Vater Reiner *f. Ehemann u. Vater Alexander Schmid * f. Mutter z. Jahrtag *Robert f. Eltern *f. Helga und Georg Kastner *f. Paten Leben ist heilig, allheilig Leben ist heilig, allheilig. Das ist das Thema des Allerheiligenfestes: die Heiligkeit unseres Lebens. Allerheiligen feiert nicht nur die Menschen, die die Kirche ausdrücklich Heilige nennt. Allerheiligen will uns erinnern: Dein Leben ist heilig! Du bist heilig. Und was bedeutet heilig sein? Wortgeschichtlich hängt heilig zusammen mit heil im Sinne von ganz sein (auch im Englischen holy und whole hört man das gut). Mir fehlt nichts heißt: Mir geht es gut. Mein Leben stimmt. Darum ist der Mensch als Ganzes zu sehen. Heilig ist aber auch, was mit Gott zu tun hat. Man könnte heilig also übersetzen mit: zu Gott gehörig, mit Gott verbunden. Leben ist Gottverbundenheit.

4 Karl Bayer und Erika 14:00 Gedenkandacht für Verstorbene in der Pfarrkirche anschließend Gräbersegnung FREITAG, 2. November ALLERSEELEN 18:30 Rosenkranz 1 -Kollekte für Priesterausbildung in den Diasporagebieten Mittel- und Osteuropa- Mitgestaltung durch Kirchenchor *Requiem für alle verstorbenen Pfarrangehörigen *für die armen Seelen *f. Ehemann *Ludwig und Irene f. Eltern und Verwandte *KAB f. Mitglied Waltraud Fraunholz *f. Eltern *f. Nachbarn Adolf Prechtl SAMSTAG, 3. November Schurbach 16:45 Eucharistiefeier *f. Otto Malzer *- für die armen Seelen *Angela mit Familie f. Anni und Erwin Bayer Karl Greger Der November gilt vielen als trauriger, düsterer Monat. Das liegt auch an dem oft grauen und schlechten Wetter. Zugleich denken wir in diesem Monat besonders an die Menschen, die gestorben sind. Familien besuchen die Gräber ihrer Angehörigen. Die Namen der Menschen, die in diesem Jahr verstorben sind, werden in Gottesdiensten verlesen. Deshalb bezeichnen manche den November auch als Totenmonat. Das hört sich nicht schön an. Am Grab eines Menschen zu stehen, den man geliebt hat, ist oft schwer und traurig. Wir vermissen den Menschen. Wir schmücken die Gräber mit Blumen und Kerzen, um unsere Liebe zu zeigen. Doch Grabsteine und Grabschmuck zeigen noch etwas anderes: Dass wir als Christen darauf hoffen, dass der Tod nicht das Ende ist. Dass der Verstorbene bei Gott ist und dort lebt. Und dass wir selbst, wenn wir sterben, zu Gott kommen und all die Menschen wiedersehen, die wir geliebt haben. Das ist eine schöne Hoffnung. Und dann ist der November nicht mehr ganz so traurig.

5 Ebnath 17:30 Rosenkranz 18:00 Eucharistiefeier *Karneth f. Vater *f. Bruder Otto Zaus *f. Eltern *f. Ehemann *f. Tobias *Schulkameradinnen- und kameraden f. Renate Enders *f. Eltern Daniel Zuber SONNTAG, 4. November 9:30 Rosenkranz 10:00 Familiengottesdienst Vorstellung der Erstkommunionkinder *für alle Pfarrangehörigen *f. Bruder Heribert z. Jtg. *f. Ehemann Josef *f. Günter Riedl und dessen Eltern *Sticht f. Rainer Müller *- f. Freundin Waltraud *Regina f. Mutter Frieda Nickl MONTAG, 5. November DIENSTAG, 6. November 18:30 Eucharistiefeier *f. Maria Schenkl zum 80. Geburtstag Lieber Gott, dass die Blumen auf den Gräbern nicht nur Symbol des Abschieds sind, nicht nur Gabe der Liebe, sondern Zeichen der Hoffnung, dass neues Leben blüht, darum bitte ich. In aller Trauer und durch alle Trauer hindurch.

6 *f. Onkel Josef z. Jtg. *Hildegund f. Juli und Hans MITTWOCH, 7. November * f. Josef Drechsler DONNERSTAG, 8. November 18:30 Eucharistiefeier *f. Hildegard und Anton Schreyer FREITAG, 9. November *für die Kranken in der Pfarrei *Rosa f. Ehemann Alois anschließend Krankenkommunion 16:00 Weggottesdienst zur Kommunionvorbereitung SAMSTAG, 10. November Schurbach 16:45 Eucharistiefeier *KAB Schurbach f. Erwin Bayer * Marianne f. Verwandtschaft Karl Greger MIT DER LIEBE ZU GOTT UND DER LIEBE ZU DEN MENSCHEN VERHÄLT ES SICH WIE MIT ZWEI TÜREN, DIE SICH NUR GLEICHZEITIG ÖFFNEN UND SCHLIEßEN LASSEN. Sören Kierkegaard

7 Ebnath 17:30 Rosenkranz 18:00 Eucharistiefeier *Elisabeth f. Eltern *f. Sohn Sascha *f. Verwandte bds. *f. Ehefrau Lydia und Verwandte *f. Johann, Theres und Tobias Schraml *Ursula, dem Hl. Antonius zum Dank *Fichtelgebirgsverein f. Willy Zaus *Sibille und Günter f. Renate Enders Daniel Zuber SONNTAG, 11. November 8:30 Rosenkranz *für alle Pfarrangehörigen *Annemarie mit Familie f. Brigitte Helmerich zum Jahrtag *Eduard f. Geschwister *Erwin f. Eltern und Geschwister *DJK f. Mitglied Alois Pürner *DJK f. Mitglied Helmut Enders 11. November: Tag des heiligen Martin Martin, der bewaffnete Soldat, spürt in der Begegnung mit dem Bettler eine stärkere Macht am Werk. Der Soldat wird besiegt von der Kraft des Erbarmens und der Liebe. Er greift zum Schwert nicht um sich den Weg freizumachen, sondern um seinem Leben einen neuen Sinn zu geben. 16:30 Wortgottesdienst zum Martinsfest anschließend Laternenumzug

8 MONTAG, 12. November DIENSTAG, 13. November 18:30 Eucharistiefeier * - f. Mutter Theres Schinner zum 90. Geburtstag von ihrer Familie *Ilona f. Vater Richard Valentin Das Katholische Kinderhaus St.Josef in Ebnath lädt herzlich ein zur traditionellen Martinsfeier mit Laternenumzug am 11. November 2o18 MITTWOCH, 14. November (nachgeholte Intention vom ) *f. Schwester Anna DONNERSTAG, 15. November 18:30 Eucharistiefeier Daniel Zuber FREITAG, 16. November *Erwin f. Vater Hans Schindler zum Jahrtag *Susanne f. Opa 16:00 Kindergottesdienst 16.3o Uhr: Andacht in der Pfarrkirche, anschließend Laternenumzug durch die Straßen. Der Elternbeirat bietet am Ende des Zuges Glühwein, Tee, Martinshörnchen und warme Wiener zum Verkauf an. Herzliche Einladung Bitte eine Tasse für Glühwein und Tee mitbringen!

9 SAMSTAG, 17. November Schurbach 16:45 Eucharistiefeier *Rita f. Mutter zum 20. Todestag *Anna f. Ehemann *Hubert und Hildegard f. Berta Popp Karl Greger Ebnath VOLKSTRAUERTAG 17:30 Rosenkranz 18:00 Eucharistiefeier Mitgestaltung durch Kirchenchor -Diaspora-Kollekte - *für die Gefallenen und Vermissten der Weltkriege und f. Mitglieder der Soldatenkameradschaft Ebnath * Marianne für die armen Seelen *Angelika f. Manfred, Hedwig und Johanna König *Maria f. Ehemann Ludwig Ritter *Alois f. Eltern und Geschwister *zum Dank an die Mutter Gottes *Kinder f. Eltern Scharf und Großeltern bds. *Karneth f. Verwandte *f. Eltern beiderseits Wenn der Messias kommt Nach jüdischem Glauben wird der Messias über den Ölberg nach Jerusalem einziehen und im nahe gelegenen Kidrontal das Jüngste Gericht halten. So steht es im Buch des Propheten Sacharja. Deshalb ist am Hang des Berges ein großer jüdischer Friedhof, dessen Gräber zum Teil noch aus biblischer Zeit stammen. Denn der jüdische Glaube kennt die dauerhafte Totenruhe, weshalb eine begrenzte Ruhefrist der Gräber abgelehnt wird.

10 SONNTAG, 18. November 8:30 Rosenkranz Vorstellung der Firmlinge -Diaspora-Kollekte - *für alle Pfarrangehörigen *Fam. Becher zum Dank *Josef f. Angehörige *f. Alois Hoffmann zum Jahrtag *Hildegund f. EVerwandte MONTAG, 19. November DIENSTAG, 20. November 18:30 Eucharistiefeier * - für die armen Seelen MITTWOCH, 21. November * - zur immerwährenden Hilfe DONNERSTAG, 22. November 18:30 Eucharistiefeier *Maria f. Theresia Hermann *- f. Gerhard Kuhbandner Nie vergessen! Zwei Sonntage vor dem ersten Advent wird am sogenannten Volkstrauertag der Toten der Kriege und der Gewaltherrschaft gedacht. Der Volkstrauertag ist ein 1952 in der Bundesrepublik eingeführter Gedenktag, der gerade jungen Menschen heute fremd geworden ist. Denn die Zahl derjenigen, die sich fast achtzig Jahre nach dem Kriegsende 1945 noch bewusst an einen Menschen erinnern können, der im zweiten Weltkrieg oder durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten zu Tode gekommen ist, sinkt von Jahr zu Jahr. Je stärker die Zahl der Zeitzeugen sinkt, desto wichtiger wird jedoch der Volkstrauertag. Um nicht zu vergessen, welches Leid Krieg und Gewalt über Menschen bringen kann, ist es wichtig, die Opfer nicht zu vergessen egal, ob sie namentlich bekannt oder unbekannt sind.

11 FREITAG, 23. November *Andrea f. Mutter SAMSTAG, 24. November Schurbach VOLKSTRAUERTAG 16:45 Eucharistiefeier Mitgestaltung durch die Steinwaldmusikanten *Kirchengemeinde Schurbach für Gefallene und Vermisste der Weltkriege *f. August Greger z. Jtg. *Uli und Juliane f. Hildegard Schug *f. Eltern Kastner Franz zum Jahrtag Karl Greger Ebnath 17:30 Rosenkranz 18:00 Eucharistiefeier *f. Eltern Emilie und Lorenz Lang *Agnes f. Ehemann und Eltern Theres und Alex Hagen *Fam. Hans Jürgen f. Mutter zum Jahrtag *Resi für die armen Seelen *Hausmann f. Eltern und Schwester Rita *Elisabeth zu Jesus Christus kam nicht in diese Welt um uns logische Dinge zu sagen. Er kam in diese Welt um uns in alle Wahrheit zu führen; in die Wahrheit, die er mit seinem Leben bezeugt hat; für die er in seinem Leiden Zeugnis abgelegt hat. Glaubwürdig.

12 Ehren der Mutter Gottes *Helmut f. Eltern SONNTAG, 25. November CHRISTKÖNIGSSONNTAG 8:30 Rosenkranz -Kollekte für die Jugend- und Arbeiterseelsorge- *für alle Pfarrangehörigen *Margit f. Ehemann z. Jahrtag *Maria f. Ehemann *Rita f. Tante Waltraud *Anna f. Opa Alois Wenn Christus der König der Welt ist, dann ist es selbstverständlich, dann haben wir die Pflicht, auch diesen König zu wählen zum König unseres Herzens, zum König unseres Lebens, zum König der ganzen Familie. Joseph Kentenich