Zwangsmassnahmen in der Medizin Eckwerte der neuen medizin-ethischen Richtlinien der SAMW
|
|
- Gudrun Pohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zwangsmassnahmen in der Medizin Eckwerte der neuen medizin-ethischen Richtlinien der SAMW Paul Hoff WBV-Vorlesung Frühjahrsemester Februar 2016
2 Agenda Das medizin-ethische Spannungsfeld Das rechtliche Spannungsfeld Die Richtlinien: Gliederung & Eckwerte Eine Auswahl diskussionsbedürftiger Punkte Résumé 2
3 Agenda Das medizin-ethische Spannungsfeld Das rechtliche Spannungsfeld Die Richtlinien: Gliederung & Eckwerte Eine Auswahl diskussionsbedürftiger Punkte Résumé 3
4 Das medizin-ethische Spannungsfeld (I) - Anspruch des Pat. auf Behandlung, auch wenn krankheitsbedingt nicht oder eingeschränkt urteilsfähig - Rechtlich Behandlungspflicht (ärztliche Garantenstellung) - Aufbau einer tragfähigen Beziehung trotz diametral unterschiedlicher Interessen 4
5 Das medizin-ethische Spannungsfeld (II) - «Autonomie» als bloss theoretischer Rahmen ist in der Medizinethik ungenügend. - Es braucht die Adaptation auf die konkrete Situation der betroffenen Person («shared clinical decision making», «empowerment», «assistierte Autonomie»). 5
6 Values-Based und Evidence-Based medicine / practice: Eine notwendige Ergänzung CUP
7 Agenda Das medizin-ethische Spannungsfeld Das rechtliche Spannungsfeld Die Richtlinien: Gliederung & Eckwerte Eine Auswahl diskussionsbedürftiger Punkte Résumé 7
8 8
9 9
10 Aber immerhin: KESR stimuliert die Debatte zu... Zwang im Gesamtgebiet der Medizin z.b. Überarbeitung der SAMW-Richtlinien Zwang in der Psychiatrie, im Lichte von - Recovery / Empowerment / peer involvement - Identitätsfragen der beteiligten Berufsgruppen Schnittstellenproblemen Klinik / Praxis / Wohneinrichtung ( geeignete Einrichtung ) Patientenverfügungen... 10
11 Agenda Das medizin-ethische Spannungsfeld Das rechtliche Spannungsfeld Die Richtlinien: Gliederung & Eckwerte Eine Auswahl diskussionsbedürftiger Punkte Résumé 11
12 Eine weite Definition von «Zwang» Aber: Hier geht es nur um die Definition, nicht um die Legalität oder Legitimität von Zwang. 12
13 Die Erstellung von Richtlinien ist ein komplexer Prozess. 13
14 Gliederung der Richtlinien 14
15 Gliederung - Präambel - Geltungsbereich - Grundbegriffe & rechtlicher Rahmen - Grundsätze - 6 Anwendungsfelder - Anhang Zwang, ein mehrdimensionales Konzept Checklisten
16 ad Präambel - Wie kann Zwang verhindert werden? (Prävention) - Zwang ist immer ein Eingriff in grundrechtlich verankerte Persönlichkeitsrechte - Die Befolgung prozeduraler Richtlinien allein kann Zwang nicht rechtfertigen - Nicht nur Zwangsmassnahmen schränken die Ausübung von Grundrechten ein, sondern auch viele Erkrankungen als solche 16
17 ad Grundsätze - Respektierung der Selbstbestimmung - Subsidiarität und Verhältnismässigkeit von Zwangsmassnahmen - Das Umfeld muss geeignet sein - Effiziente, klare und offene Kommunikation im Team und mit der betroffenen Person 17
18 ad Anwendungsfelder (I) - Somatische Erkrankungen - Psychische Störungen - Kinder und Jugendliche - Langzeitpflege - Spitalexterne Pflege - Straf- und Massnahmevollzug 18
19 ad Anwendungsfelder (II) - Präventive Wirkung von Aufklärung, Beratung, Delirprophylaxe - Zwang ist niemals «normaler» Bestandteil medizinischen, speziell psychiatrischen Handelns - Nicht die Diagnose ist entscheidend, sondern klinischer Zustand, Risikoprofil und Urteilsfähigkeit 19
20 Beginn des Kap
21 ad Anwendungsfelder (III) - Kinder und jugendliche Pat. haben gleiche Rechte wie Erwachsene, sind aber besonders schutzbedürftig - Einbezug auch der urteilsunfähigen Person, Berücksichtigung ihrer Präferenzen - Geeignetes Monitoring bei bewegungseinschränkenden Massnahmen - Äquivalenzprinzip im Straf- und Massnahmenvollzug 21
22 Agenda Das medizin-ethische Spannungsfeld Das rechtliche Spannungsfeld Die Richtlinien: Gliederung & Eckwerte Eine Auswahl diskussionsbedürftiger Punkte Résumé 22
23 Diskussionsbedürftige Punkte (I) (Auswahl) - Zwang wird als solcher erlebt, auch wenn die urteilsunfähige Person im Vorfeld zugestimmt hat; dies stellt aber juristisch keine Zwangsmassnahme (Behandlung ohne Zustimmung) dar. - Zwangsmassnahme liegt auch dann vor, wenn eine Ablehnung der Behandlung eindeutig und unmittelbar aus der (psychischen) Erkrankung resultiert. 23
24 Diskussionsbedürftige Punkte (II) (Auswahl) - Abwarten der Beschwerdefrist / des Gerichtsentscheides bei Anordnung einer Behandlung ohne Zustimmung: Ja oder nein?! - Ethischer und rechtlicher Stellenwert der! Patientenverfügung unter FU-Bedingungen - Rechtlicher Rahmen für Heimplatzierung dementer Personen: FU oder vertretungsberechtigte Person / Betreuungsvertrag? 24
25 Agenda Das medizin-ethische Spannungsfeld Das rechtliche Spannungsfeld Die Richtlinien: Gliederung & Eckwerte Eine Auswahl diskussionsbedürftiger Punkte Résumé 25
26 Seit Dezember 2015 unter abrufbar. Kommentare aus der Praxis sehr erwünscht («living document») 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27
Zwangsmassnahmen in der Medizin Eckwerte der neuen medizin-ethischen Richtlinien der SAMW
Zwangsmassnahmen in der Medizin Eckwerte der neuen medizin-ethischen Richtlinien der SAMW Paul Hoff Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Mittagsveranstaltung MERH 9. November 2015 Mitglieder der Subkommission
MehrZwangsmassnahmen in der Medizin: Eckwerte der neuen medizin-ethischen Richtlinien der SAMW
Zwangsmassnahmen in der Medizin: Eckwerte der neuen medizin-ethischen Richtlinien der SAMW Prof. Dr. med. Dr. phil. Paul Hoff Symposium Klinische Ethikstrukturen in der Schweiz: Update und Herausforderungen
MehrZwangsmassnahmen in der Psychiatrie
Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Nutzen und Grenzen von Richtlinien am Beispiel der SAMW Paul Hoff Tagung high noon? Gewalt und Deeskalation in Sozial- und Gesundheitseinrichtungen Wien, 6./7. Dezember
MehrIndividuum, Psychiatrie, Gesellschaft: Die fürsorgerische Unterbringung (FU) aus drei Perspektiven
Individuum, Psychiatrie, Gesellschaft: Die fürsorgerische Unterbringung (FU) aus drei Perspektiven Paul Hoff Symposium der Regionalen Psychiatriekommission Zürich 16. September 2015 Agenda Das betroffene
MehrPsychiatrie und Ethik: Eine spannungsreiche, aber unverzichtbare Beziehung
Psychiatrie und Ethik: Eine spannungsreiche, aber unverzichtbare Beziehung Paul Hoff Fortbildungsveranstaltung Ethik in der Psychiatrie Luzerner Psychiatrie 19. März 2015 Agenda Psychiatrie ein Fach mit
MehrMedizin-ethische Perspektive: Relevantes Wissen für den Umgang mit Zwang
Fachtagung vom 7./8. September 2016 in Freiburg Die Praxis im Spannungsfeld zwischen Schutz und Selbstbestimmung Referat 6 Medizin-ethische Perspektive: Relevantes Wissen für den Umgang mit Zwang Paul
MehrMacht der Begriff palliatives Vorgehen in der Psychiatrie Sinn?
Macht der Begriff palliatives Vorgehen in der Psychiatrie Sinn? Überlegungen zu einer neuen Debatte Paul Hoff Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, USZ Kolloquium für Psychotherapie und Psychosomatik
MehrSonderfall Psychiatrie? Überlegungen zu Zwangsmassnahmen und Fürsorgerischer Unterbringung
Sonderfall Psychiatrie? Überlegungen zu Zwangsmassnahmen und Fürsorgerischer Unterbringung Paul Hoff Autonomie und Fürsorge. Urteilsunfähigkeit verlangt Entscheide von wem und nach welchen Kriterien? SAMW
MehrFreiheitsbeschränkende Massnahmen in der Psychiatrie Bedeutung für die Akutbehandlung
Freiheitsbeschränkende Massnahmen in der Psychiatrie Bedeutung für die Akutbehandlung Dr. med. Anastasia Theodoridou Das medizinisch-ethische Spannungsfeld Seite 2 Autonomie Autonome Entscheidungen finden
MehrPatientenverfügung - Behandlungsvereinbarung - Fallführende Station. Dr. J. Kurmann Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie und Management
Patientenverfügung - Behandlungsvereinbarung - Fallführende Station Dr. J. Kurmann Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie und Management Vorbemerkungen Ziele des neuen KESR: Hilfsbedürftige Menschen
MehrZwischen Schutz und Autonomie: das Aushandeln von Massnahmen
Zwischen Schutz und Autonomie: das Aushandeln von Massnahmen Anhörung Deutscher Ethikrat 23.Februar 2017 Dr. phil. Franziska Rabenschlag Pflegewissenschaftlerin 1 Topics Hinweis zum Gesetzesentwurf 1906a
MehrZur Rolle der Angehörigen in der psychiatrischen Behandlung: Störenfriede, Co-Therapeuten oder?
Zur Rolle der Angehörigen in der psychiatrischen Behandlung: Störenfriede, Co-Therapeuten oder? Paul Hoff NAP Tagung Aktionsfeld Angehörigenarbeit 5. September 2014 Agenda Einige Besonderheiten der Psychiatrie,
MehrÜbersicht rechtliche Grundlagen zur Anwendung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen
Übersicht rechtliche Grundlagen zur Anwendung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen Q-Day vom Grundsatz der Freiheitsbeschränkung Freiheitsbeschränkende Massnahmen in der stationären Betreuung (mit oder
MehrEinfluss von psychischen Störungen auf die Selbstbestimmungskompetenz
Fachtagung vom 7./8. September 2016 in Freiburg Die Praxis im Spannungsfeld zwischen Schutz und Selbstbestimmung Workshop 12 Einfluss von psychischen Störungen auf die Selbstbestimmungskompetenz Paul Hoff,
MehrAdvance Care Planning: Grundlagen und Ziele
Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Advance Care Planning: Grundlagen und Ziele Symposium Instrumente zur Stärkung der Patientenautonomie in der Psychiatrie: Vorausverfügungen, Shared
Mehr3. Teil. Was ist die richtige Entscheidung? Fachtagung für nephrologische Pflege: - Fallbeispiel CHUV Entscheidungsfindung
3. Teil Fachtagung für nephrologische Pflege: - Fallbeispiel CHUV Was ist die richtige Entscheidung? 21.11.2013 Diskussion in Murmelgruppen Entscheidungsfindung Arzt stellt Diagnose Diskutieren Sie in
MehrPsychiatrische Patientenverfügung
Psychiatrische Patientenverfügung Von der Absprache zur Zwiesprache Haben Behandlungsvereinbarungen und Patientenverfügungen einen Zusatznutzen? Integrierte Psychiatrie Winterthur Zürcher Unterland Klinik
MehrWer entscheidet, wenn ich nicht mehr entscheiden kann?
Wer entscheidet, wenn ich nicht mehr entscheiden kann? Fachsymposium vom 18. Juni 2015 Klinik St. Priminsberg Patrik Terzer, Präsident KESB Werdenberg Inhalt Urteilsunfähigkeit Vertretungsrecht bei Urteilsunfähigkeit
MehrFürsorgerische Unterbringung und Behandlung in der Klinik (Workshop 1)
Fachtagung Neues Erwachsenenschutzrecht INSOS Fürsorgerische Unterbringung und Behandlung in der Klinik (Workshop 1) Jürg Gassmann, Rechtsanwalt, Winterthur (www.gassmannlaw.ch) 1 Ziele der neuen Regelung
MehrQualitätsstandards zum Umgang mit freiheitsbeschränkenden Massnahmen in Institutionen
Qualitätsstandards zum Umgang mit freiheitsbeschränkenden Massnahmen in Institutionen Empfehlung der Gesundheits und Fürsorgedirektion GEF, Alters und Behindertenamt ALBA, Kanton Bern Kurzübersicht Zielsetzungen
MehrIn Gesprächen entscheidend
Ethische Werte In Gesprächen entscheidend Tanja Krones 25.01.2018 Seite 0 Agenda Was ist gute Medizin? Was tut Klinische Ethik? Realisierung moralischer Werte durch exzellente Kommunikation in Beziehung
MehrPFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN
PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN Claudia Studer Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA Institut für, Stadtspital Waid Zürich LEITFADEN ZUR ENTSCHEIDUNGSFINDUNG BEI DER FRAGE NACH EINEM DIALYSEABBRUCH BEWEGGRÜNDE
MehrFOSUMOS Arbeits-Diner: Sucht im Kindes- und Erwachsenenschutzrecht
(Medizinische) Zwangsmassnahmen und neues Kindes- und Erwachsenenschutzrecht Daniel Rosch lic. iur./dipl. Sozialarbeiter FH/ MAS in Nonprofit-Management Prof. (FH) Hochschule Luzern Soziale Arbeit Kompetenzzentrum
Mehrneues Kindes- und Daniel Rosch lic. iur./dipl. Sozialarbeiter FH/ MAS in Nonprofit-Management
(Medizinische) Zwangsmassnahmen und neues Kindes- und Erwachsenenschutzrecht Daniel Rosch lic. iur./dipl. Sozialarbeiter FH/ MAS in Nonprofit-Management www.danielrosch.ch Prof. (FH) Hochschule Luzern
MehrÜber die Notwendigkeit eines kritischen Umgangs mit psychiatrischen Begriffen
Über die Notwendigkeit eines kritischen Umgangs mit psychiatrischen Begriffen Paul Hoff 14. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie Universitäre Psychiatrische Dienste Bern 5./6. Oktober 2017 In memoriam
MehrHinweise zum Workshop mit Fallbeispielen Spital STSAG 20. August 2014 Anton Genna, Fürsprecher
Hinweise zum Workshop mit Fallbeispielen Spital STSAG 20. August 2014 Anton Genna, Fürsprecher Religion Wissenschaft, Medizin / Fortschritt Gesellschaft Erwartungen Moral Ethik Betriebswirtschaft Recht
MehrAuswirkungen des neuen Rechts auf die Betreuung in Einrichtungen
Auswirkungen des neuen Rechts auf die Betreuung in Einrichtungen Ausführungen zu Detailfragen des neuen Recht Fachveranstaltung INSOS Themen der Vertiefung Vertretung von urteilsunfähigen Personen Generelle
MehrPsychiatrische Patientenverfügung
Psychiatrische Patientenverfügung Damit der eigene Wille zählt und nicht Fremde es für Sie tun 5.11.2015, Ethik-Forum Eduard Felber, Pflegedirektor 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Warum
MehrFachtagung PDAG / FARO
«Erwachsenenschutzrecht» Betreuung im Spannungsfeld von Autonomie und Zwang Jürg Gassmann, Rechtsanwalt, Winterthur www.bluga.ch Selbstbestimmung und Zwang im ESR Ausdehnung Selbstbestimmungsrecht bei
MehrZwangsmassnahmen. Wohn- und Pflegezentrum. Stadelbach 4313 Möhlin
Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach 4313 Möhlin 1. Einleitung Selbst bestimmt zu leben ist in unserer Gesellschaft eines der wichtigsten Kriterien für Lebensqualität. Deshalb ist jeder Eingriff in die Autonomie
MehrPatientenverfügung. Rechtsdienst. Dr. iur. Jürg Müller
Patientenverfügung Rechtsdienst Dr. iur. Jürg Müller Das neue Erwachsenenschutzrecht Selbstbestimmung Grundsatz der Autonomie Grundlegendes Recht und der zentrale Begriff der Medizinethik Respektierung
MehrSuizidwunsch bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung: Symptom oder autonomer Entscheid?
Suizidwunsch bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung: Symptom oder autonomer Entscheid? Paul Hoff Freitagskolloquium PUK / ZGPP Frühjahrsemester 2017 Agenda Patientenautonomie Hintergrund und aktueller
MehrDie psychiatrische Patientenverfügung PPV
Die psychiatrische Patientenverfügung PPV Referat bei der UPD Bern im Rahmen der Weiterbildung zu Ethik, Macht und Zwang in der Psychiatrie, 6. März 2018 Anita Biedermann Kaess, Leiterin Recht, Pro Mente
MehrVerbessert das neue Erwachsenenschutzrecht die Situation der Angehörigen?
Verbessert das neue Erwachsenenschutzrecht die Situation der Angehörigen? Fachtagung Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie: Trends in der Angehörigenarbeit Psychiatrische Klinik Wil, 15. Juni 2012
MehrWer vertritt die Interessen von demenzkranken Menschen am Ende des Lebens?
Wer vertritt die Interessen von demenzkranken Menschen am Ende des Lebens? Die Optik des praktizierenden Anwalts und Notars René Peyer Rechtsanwalt und Notar Dammstrasse 19, 6300 Zug Urteilsfähigkeit,
Mehr- sind wir soweit? Dr. med. Brigitt Steinegger Präsidentin Vereinigung Winterthurer Psychiater (VWP)
Die psychiatrische Patientenverfügung als Instrument zur Selbstbestimmtheit - sind wir soweit? Dr. med. Brigitt Steinegger Präsidentin Vereinigung Winterthurer Psychiater (VWP) Fall 1: 30-jährige Frau
MehrProf. Dr. med. Arno Deister. Stellungnahme. Hintergrund. Schleswig-Holsteinischer Landtag Sozialausschuss Postfach 7121.
Prof. Dr. med. Arno Deister Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Arzt für Neurologie und Psychiatrie Chefarzt des Zentrums für Psychosoziale Medizin
MehrHerausforderndes Verhalten bei Menschen mit komplexer Behinderung
Fachtagung Stiftung Leben Pur Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit komplexer Behinderung Rechtliche Fragen und Grundlagen lic. iur. Raphael Krawietz, LL.M. CAS MedLaw UZH lic. iur. Saskia Oberholzer-Wernli
MehrBitte retournieren Sie den ausgefüllten Fragebogen bis am 11. September 2018 an Vielen Dank.
Richtlinie «Urteilsfähigkeit in der medizinischen Praxis» Vernehmlassung vom 11. Juni bis 11. September 2018 Alle medizin-ethischen Richtlinien der SAMW stehen vor der definitiven Verabschiedung durch
MehrSelbstbestimmte Vorsorge
Selbstbestimmte Vorsorge Informationsveranstaltung vom 19. April 2016 Pro Senectute Nidwalden und Alzheimervereinigung Obwalden Nidwalden Inhalt der Ausführungen 1. Kurzübersicht System der Vertretung
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. XX Literaturverzeichnis S. XXIV Kapitel 1: Grundlagen S. 1 A. Einleitung S. 1 B. Grundlagen des Selbstbestimmungsrechts S. 6 I. Deutsches Recht S. 6 1. Art.
MehrAlltagstauglichkeit von Patientenverfügungen
Alltagstauglichkeit von Patientenverfügungen Angebote Spezifitäten Rechtliches SAMW-Richtlinien Praxiserfahrungen Schlussfragen und Diskussion Literaturhinweise 1. Angebote Krebsliga Dialog Ethik Caritas
MehrWas bleibt? Zur Identität der Psychiatrie zwischen Kontinuität und Wandel
Was bleibt? Zur Identität der Psychiatrie zwischen Kontinuität und Wandel Paul Hoff Abschiedssymposium Dr. med. Magdalena Maria Berkhoff Chefärztin Psychiatrische Klinik Zugersee "Kontinuität in Wandlung"
MehrGesetzlich legitimierter Zwang in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen/ psychiatrischen Krankheitsbildern
Gesetzlich legitimierter Zwang in der stationären Versorgung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen/ psychiatrischen Krankheitsbildern BAWO-Fachtagung Was können wir uns leisten? 2010 1 Gesetzlich
MehrPsychiatrische Patientenverfügungen (PPV) Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen
Psychiatrische Patientenverfügungen (PPV) Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen Kolloquium für Psychotherapie und Psychosomatik / 18. September 2017 Dr. med. René Bridler M.H.A. Zwei Formen der Vorausplanung
MehrUrteilsunfähigkeit die juristische Perspektive. Prof. Dr. iur. Hardy Landolt LL.M.
Urteilsunfähigkeit die juristische Perspektive Prof. Dr. iur. Hardy Landolt LL.M. Inhalt Urteilsunfähigkeit der juristische Wendepunkt Urteilsunfähigkeit die rechtlichen Folgen Urteilsunfähigkeit und Pflegemassnahmen
MehrPsychiatrische Patientenverfügung
Psychiatrische Patientenverfügung für den Fall meiner Urteilsunfähigkeit Personalien: Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnadresse: Krankenkasse: Inhalt: Das Wichtigste beim Klinikeintritt...2 Therapien und
MehrRechtlicher Rahmen von Stellvertreterentscheiden
Autonomie und Fürsorge Urteilsunfähigkeit verlangt Entscheide von wem und nach welchen Kriterien? Rechtlicher Rahmen von Stellvertreterentscheiden Prof. Dr. iur. Regina Aebi-Müller Ordentliche Professorin
MehrSelbstbestimmung oder Schutz vor sich selbst? Ethik der Suizidprävention
Selbstbestimmung oder Schutz vor sich selbst? Ethik der Suizidprävention Peter Schaber (Universität Zürich) 16.03.18 Seite 1 Inhalt 1. Gründe für Suizidprävention 2. Autonomie 3. Urteilsfähigkeit 4. Respekt
MehrFreiheiteseinschränkende Massnahmen im Heimalltag
Selbstbestimmung oder Freiheitsbeschränkung? Freiheiteseinschränkende Massnahmen im Heimalltag 28. Januar 2011 Peter Mösch Payot, Mlaw LL.M. Prof. (FH) Hochschule Luzern peter.moesch@hslu.ch Inhalt Vorbemerkungen
MehrSubstanzkonsum und Sucht Ethische Dilemmata. Vortrag am am Forum Sucht Dr. rer.nat. Julia Wolf (Lehrbeauftragte, Basel / EKSF Bern)
Substanzkonsum und Sucht Ethische Dilemmata Vortrag am 1.11.2018 am Forum Sucht Dr. rer.nat. Julia Wolf (Lehrbeauftragte, Basel / EKSF Bern) Was erwartet Sie? Unterscheidung von Konsumformen Sucht als
MehrPatientenverfügungen
Patientenverfügungen Tagung Paulus Akademie 14. März 2012 Kommentar zu zwei Fallbeispielen Dr. Ruth Baumann-Hölzle 1 Beispielsituation Herr B. leidet an einem fortgeschrittenen Bronchus Carcinom. Nun wird
MehrWas heisst Patientenautonomie?
Was heisst Patientenautonomie? Medizin-ethische Herausforderungen der Generationenperspektive in der Psychiatrie Paul Hoff Jahreskongress SGPP und SGKJPP, mit iks, NPG und PMS «Psychische Gesundheit aus
MehrIst Selbstbestimmung erlaubt? Medizinische Behandlung aus juristischer Sicht
Programm Ist Selbstbestimmung erlaubt? Medizinische Behandlung aus juristischer Sicht Einwilligung des Patienten Querbeet II 8. Wiler Symposium der SRFT 23. November 2017 Aufklärung durch den Arzt MLaw
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX Erster Teil Grundzüge des Medizinrechts... 1 I. Rechtsquellen... 3 II. Lebensbeginn und Lebensende... 18 III. Körper und Körpersubstanzen... 46 IV.
MehrUmgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen
Judith Scherr Umgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen Juristische Handreichung für die Arbeit in psychiatrischen und somatischen Kliniken und Pflegeeinrichtungen
MehrIGSL Hospizbewegung e.v.
Inhalt Die IGSL Hospizbewegung e.v. Rechtliche Grundlagen der Patientenverfügung beachtlich oder verbindlich Formulare Konsensuspapier vs. IGSL Dokumentation der ärztlichen Aufklärung zur Patientenverfügung
MehrDas Erwachsenenschutzrecht. Martin Boltshauser, Rechtsanwalt
Das Erwachsenenschutzrecht Martin Boltshauser, Rechtsanwalt Urteilsfähigkeit Urteilsfähig ist, wer vernunftgemäss handeln kann. > Intellektuell verstehen um was es geht > Tragweite und Konsequenzen des
Mehrvon Christoph Lüthy, lic.iur., RA, Fachverantwortung Recht bei der Schweiz. Stiftung Pro Mente Sana.
1 Ist in der Psychiatrie eine Vertretungsperson zulässig? von Christoph Lüthy, lic.iur., RA, Fachverantwortung Recht bei der Schweiz. Stiftung Pro Mente Sana. Zusammenfassung: Der Verfasser ist der Ansicht,
MehrEinführung ins revidierte Kindes und Erwachsenenschutzrecht
Einführung ins revidierte Kindes und Erwachsenenschutzrecht VABB vom Weiterbildung für Assistentinnen I. Überblick und Grundprinzipien Die wesentlichen Veränderungen Altes Recht Beistandschaft, Beiratschaft,
MehrDie Notwendigkeit der ärztlichen Unabhängigkeit in der Vollzugsmedizin
Paulusakademie Zürich, 23. September 2011 Die Notwendigkeit der ärztlichen Unabhängigkeit in der Vollzugsmedizin Michelle Salathé, Basel Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)
MehrAutonomie ein notwendig sperriger Kernbegriff der Psychiatrie
Autonomie ein notwendig sperriger Kernbegriff der Psychiatrie Paul Hoff Öffentliche Fachtagung «Palliative Care und Psychiatrie» Volkshaus Zürich 1. Juni 2018 Agenda Autonomie und Psychiatrie Die historische
MehrDr. iur. Margot Michel
Selbstbestimmung des Patienten, Entscheidungskompetenzen der Familie und die Rolle der professionellen Leistungserbringer Das neue Erwachsenenschutzrecht als Motor für einen Paradigmenwechsel? Dr. iur.
MehrPatientenbeispiel Demenz. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care
Patientenbeispiel Demenz Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Situation Patientin mit mittelschwerer Demenzerkrankung, seit wenigen Monaten im Pflegeheim. Zeigt wechselnden Lebenswillen,
MehrFürsorgerische Unterbringung
Fürsorgerische Unterbringung Vorlesung Kindes- und Erwachsenenschutz Herbstsemester 2014 Lehrstuhl für Zivilrecht und Zivilverfahrensrecht unter besonderer Berücksichtigung des Familienrechts und der verfahrensrechtlichen
MehrEntscheide im Spannungsfeld zwischen Kindeswohl, Kinder- und Elternrechten. Mona Spengler Cavazzi Vizepräsidentin KESB Bezirk Meilen
Entscheide im Spannungsfeld zwischen Kindeswohl, Kinder- und Elternrechten Mona Spengler Cavazzi Vizepräsidentin KESB Bezirk Meilen Inhalt Grundlagen für Entscheide Themen im Kindesschutz Modelle Kindeswohl
MehrZwangsmassnahmen in der Medizin medizin-ethische Richtlinien
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2015 Zwangsmassnahmen in der Medizin medizin-ethische Richtlinien Hoff, Paul;
MehrKritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie
Kritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie Welche Probleme stellen sich uns? Paul Hoff 8. Vierwaldstätter Psychiatrietag 24. Januar 2008 Psychiatrische Diagnosen: Welche Probleme
MehrDer vulnerable Urteilsunfähige
Der vulnerable Urteilsunfähige ROGGO Antoine PD Dr. med. Dr. iur. FMH Chirurgie und FMH Intensivmedizin Agenda Allgemeine Informationen Der vulnerable Urteilsunfähige Vorsorgeauftrag versus Patientenverfügung
MehrZwangsmassnahmen im Massnahmenvollzug in der Schweiz: rechtlicher Rahmen UPK Basel: 13. Februar 2014
Zwangsmassnahmen im Massnahmenvollzug in der Schweiz: rechtlicher Rahmen UPK Basel: 13. Februar 2014 Grundsätze Die verschiedenen Haftarten Zivilrechtliche Haft: Fürsorgerischer Freiheitsentzug (FFE) (397a
MehrPsychiatrie und Gesellschaft
Psychiatrie und Gesellschaft Ein Fach zwischen therapeutischem Handeln und sozialer Kontrolle René Bridler Paul Hoff Freitagskolloquium der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (KPPP),
Mehr1. Begriffe Handlungs-, Urteilsfähigkeit
Übersicht: 1. Begriffe: Handlungs- und Urteilsfähigkeit 2. Übersicht über die KESB-Instrumente 3. Patientenverfügung im Speziellen 3.1 rechtliches 3.2 Begriffe Vertrauensperson/Vertretungsperson/von Amtes
MehrArzt und Gewissen Handlungspflicht versus Ablehnungsfreiheit
Schriftenreihe Colloquium Band 18 Arzt und Gewissen Handlungspflicht versus Ablehnungsfreiheit herausgegeben von Dr. Gerson Kern VERLAG ÖSTERREICH Wien 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Verzeichnis
MehrBehördliche Massnahmen: Die Beistandschaften und die Fürsorgerische Unterbringung
Behördliche Massnahmen: Die Beistandschaften und die Fürsorgerische Unterbringung Daniel Rosch 22. August 2012 Fachtagung Einführung ins neue Kindes- und Übersicht behördliche Massnahmen Zwei Hauptmassnahmen:
MehrEntwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz
Entwicklung der klinischen Ethikstrukturen in der Schweiz Ergebnisse der SAMW-Umfrage 2014 Vortrag am Symposium «Klinische Ethikstrukturen in der Schweiz: Update und Herausforderungen» 27. März 2015 Sibylle
MehrRechtlicher Rahmen von Stellvertreterentscheiden
Mittwoch, 29. November 2017 Rechtlicher Rahmen von Stellvertreterentscheiden Prof. Dr. iur. Regina Aebi-Müller Ordentliche Professorin für Privatrecht und Privatrechtsvergleichung Fehlende Urteilsfähigkeit
MehrVorsorge zur Selbstbestimmung: Überblick über Selbstbestimmungsmöglichkeiten im Erwachsenenschutzrecht Januar 2018
Vorsorge zur Selbstbestimmung: Überblick über Selbstbestimmungsmöglichkeiten im Erwachsenenschutzrecht Januar 2018 Peter Mösch Payot, Mlaw LL.M. Prof. Hochschule Luzern peter.moesch@hslu.ch Inhalt 1. Grundsätze
MehrEthik in der Psychiatrie. Prof. Dr. Viola Balz
Ethik in der Psychiatrie Prof. Dr. Viola Balz Ethische Besonderheiten Diagnose ist stärker wert- und kulturgebunden Inwieweit wird missliebiges Verhalten pathologisiert? Es stellt sich die Frage nach psychischen
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrSchutzpflicht und Gewährung von Selbstbestimmung
Persönlichkeitsrechte von Menschen in stationären Institutionen Schutzpflicht und Gewährung von Selbstbestimmung Mai 2015 Prof. Peter Mösch Payot, Mlaw LL.M. peter.moesch@hslu.ch Inhalt 1. Grundsätzliches
MehrDer betreute Mensch als Patient. Erkner, 9. Mai 2018 Dr. Andrea Diekmann Vizepräsidentin des Kammergerichts, Berlin
Der betreute Mensch als Patient Erkner, 9. Mai 2018 Dr. Andrea Diekmann Vizepräsidentin des Kammergerichts, Berlin Voraussetzungen für die Betreuerbestellung Das Betreuungsgericht bestellt auf Antrag des
MehrUmgang mit Transportverweigerung
Umgang mit Transportverweigerung Recht im Rettungsdienst Mit einem Bein im Gefängnis? 13. Stuttgarter Intensivkongress 09.02.2017 Transportindikation und Patientenwille + - + RD hält Transport für indiziert
MehrFormen und Strukturen Klinischer Ethikberatung
Formen und Strukturen Klinischer Ethikberatung Dr. Gerald Neitzke Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin Vorsitzender des der MHH Mitglied des Ethikkomitees, DRK-Kliniken Berlin neitzke.gerald@mh-hannover.de
MehrWer entscheidet für mich, wenn ich es selber nicht mehr kann?
Wer entscheidet für mich, wenn ich es selber nicht mehr kann? Donnerstag, 1. Februar 2018 RA lic. iur. Petra Kropf Giger jur. Adjunktin, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde der Stadt Zürich Themen 1.
MehrÄrztliches Handeln am Lebensende: Was fördert das Wohl des Patienten? Was entspricht seinem Willen? Was wollen die Angehörigen?
Behinderung und Alter: die letzte Lebensphase Symposium, Fribourg, 9. Mai 2012 Ärztliches Handeln am Lebensende: Was fördert das Wohl des Patienten? Was entspricht seinem Willen? Was wollen die Angehörigen?
MehrRechtliche Aspekte und Stolpersteine der Patientenverfügung. Dr. iur. Jürg Müller, Advokat
Rechtliche Aspekte und Stolpersteine der Patientenverfügung Dr. iur. Jürg Müller, Advokat Neu: Fokus Medizinische Massnahmen: Art. 360 373: Die eigene Vorsorge (Vorsorgeauftrag und) Patientenverfügung
MehrBitte retournieren Sie den ausgefüllten Fragebogen bis am 11. September 2018 an Vielen Dank.
Richtlinie «Urteilsfähigkeit in der medizinischen Praxis» Vernehmlassung vom 11. Juni bis 11. September 2018 Alle medizin-ethischen Richtlinien der SAMW stehen vor der definitiven Verabschiedung durch
MehrDie konkreten Regelungen der bewegungseinschränkenden. Massnahmen
Die konkreten Regelungen der bewegungseinschränkenden Massnahmen Impulstag 7 Curaviva 20. September 2011 Simone Schmucki, lic. iur. Rechtsanwältin in St. Gallen Inhalt Bewegungseinschränkende Massnahmen
MehrPatientenverfügung (PV)
Patientenverfügung (PV) Kommission für Altersfragen Malters 29. November 2017 Referat: Toni Räber Pro Senectute Kanton Luzern Nur 10 %: Plötzlicher Tod 40 % nach längerer Krankheit 50 % hochbetagte Menschen
MehrEthik in der Gesundheitspolitik. Patientenautonomie in der Psychiatrie
Ethik in der Gesundheitspolitik Patientenautonomie in der Psychiatrie 5.11.2015, Ethik-Forum Dr. med. Suzanne von Blumenthal, Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Autonomie Das Recht
MehrErhalten Sie Ihre Selbstbestimmung in Gesundheitsfragen!
Erhalten Sie Ihre Selbstbestimmung in Gesundheitsfragen! ADVANCE CARE PLANNING Primarius Univ.-Doz. Dr. Günther Weber Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Sterbefälle in Österreich 2012 Gesamt
MehrEntscheidungsfindungsprozess
Entscheidungsfindungsprozess Vorsorgeauftrag Patientenverfügung Stellvertreterurteil in medizinischen Angelegenheiten Autonomieanspruch bei eingeschränkten Autonomiefähigkeiten 1 Patientenverfügung Abwehr
MehrPatientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen
Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen Christof Gügler, Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Informationsveranstaltungen 2015 / 2016 für private Mandatstragende Gesundheitsdirektion
MehrDie Rolle des Amtsgerichts im PsychKHG
Die Rolle des Amtsgerichts im PsychKHG Info über das PsychKHG Behördliche Zusammenarbeit bei der Unterbringung psychisch kranker Personen Landratsamt Ostalbkreis, 20.09.2017 Aufgaben des Amtsgerichts Anordnung
MehrSucht im Alter zwischen Fürsorge und Selbstbestimmungsrecht
Forensische Abteilung der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel Sucht im Alter zwischen Fürsorge und Selbstbestimmungsrecht Prof. Dr. med. Volker Dittmann Ordinarius für Rechtsmedizin und Forensische
MehrWie man ein verantwortungsbewusster Arzt ist
Partizipation und Beteiligung in der Medizin Prof. Dr. Michael Kölch Berlin DIfU 26.11.2018 Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Kinder haben Rechte auf Mitbestimmung Diese sind zum Beispiel
MehrPatientenverfügungen und vorsorgevollmachten bei psychisch Kranken. Möglichkeiten und Grenzen aus ethischer Sicht
Patientenverfügungen und vorsorgevollmachten bei psychisch Kranken. Möglichkeiten und Grenzen aus ethischer Sicht PROF. DR. MED. DR. PHIL. JOCHEN VOLLMANN Medizinische Fakultät Ziele der Patientenverfügung
MehrBehandlungsvereinbarungen
Behandlungsvereinbarungen Gewinn für Psychiatrieerfahrene und Mitarbeiter Geschichte der Bielefelder Behandlungsvereinbarungen 1993 Gründung des Bielefelder Trialogs Herbst 1993 Gründung einer Arbeitsgruppe
MehrSterben zulassen. Ernst Ankermann. Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Ernst Ankermann Sterben zulassen Selbstbestimmung und ärztliche Hilfe am Ende des Lebens Mit einem Geleitwort von Ernst Gottfried Mahrenholz Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungen 12 Geleitwort
Mehr