Keimzelle der Humantechnologie.

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1 Keimzelle der Humantechnologie.

2 Zusammen passen. Kooperationspartner der human.technology.styria. sind heimische und globale Leitbetriebe, KMU s sowie Institutionen der universitären und außeruniversitären Forschung im Süden und Südosten Österreichs. Durch die Symbiose von Weltklassekompetenzen aus Technik, Medizin und Klinik werden integrierte Produkte und Dienstleistungen auf höchstem Niveau entwickelt und gelangen bis zur Vermarktung.

3 Zusammen passen. Ziel des Clusters human.technology.styria. ist die effektive Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Finanzwelt der Life Science Branche. Der Cluster unterstützt aktiv Kooperationen und Betriebsansiedelungen. Die Steiermark ist eines der attraktivsten europäischen Wirtschaftsgebiete für Technologieinvestitionen. Die Kernkompetenzen der Region umfassen: Therapeutische Schwerpunkte: - Entzündliche und Metabolische Erkrankungen - Neurologische Erkrankungen - Krebserkrankungen - Kardiovaskuläre Erkrankungen - Schwerhörigkeit, Hörminderung und Prävention Forschungsschwerpunkte: - Molekulare Grundlagen Lipid-assoziierter Erkrankungen - Neurowissenschaften - Krebsforschung - Nachhaltige Gesundheitsforschung (Sustainable Health Research) - Kardiovaskuläre Forschung - Nanotechnologie - Biomedical Engineering & Simulation - Biotechnology - Process Engineering (Verfahrenstechnik) & Pharmazeutische Technologie - Funktionale MRT Industrielle Forschungsschwerpunkte & Centers of Excellence: - Research Center for Pharmaceutical Engineering - Research Center Applied Biocatalysis - Biometric Identification & Security - Sensorik und Blutgasanalyse Impulszentrum Enabling Technologies: - RFID - Bioinformatik, Telemedizin, e-health - Logistik - Nicht invasive Diagnostik Steirische Wirtschaftsförderungsges.m.b.H.

4 Schneller Vorankommen. Innerhalb der human.technology.styria. herrschen die idealen Entwicklungs- und Testbedingungen bis hin zur Markteinführung. Optimale Voraussetzungen entlang des ganzen Prozesses machen die Region zur medizinischen Rennstrecke Europas.

5 Schneller Vorankommen. Von der Grundlagenforschung bis zur Angewandten Forschung, von Testeinrichtungen bis zur Möglichkeit für umfassende klinische Studien vereint die Region alles Nötige, ein Produkt oder eine Dienstleistung raschest möglich zur Marktreife zu führen. Durch das Zusammenspiel der Rahmenbedingungen, die organisierte Kommunikation und vor allem den Willen zur Zusammenarbeit, erfahren die Prozesse eine erstaunliche Beschleunigung. Unterm Strich bedeutet diese Zeitersparnis selbstverständlich eine Kostenersparnis. Mit Österreich ist weiters ein idealer Marktplatz für die Einführung und Erprobung der Produkte und Leistungen gefunden. Mag der Markt klein sein, aber seine Regeln gelten auch für andere europäische Nationen weit größerer Dimension. Von der Idee bis zur Gründung des Center of Excellence Pharmaceutical Engineering vergingen nur 1,5 Jahre dank kurzer politischer Entscheidungswege. Den Partnern stehen 30 Millionen Euro für Forschung zur Verfügung. Mit ihren Forschungseinheiten ist JOANNEUM RESEARCH eine der größten außeruniversitären Forschungseinrichtungen Österreichs und steht im Mehrheitseigentum des Landes Steiermark. Das Kompetenzzentrum Angewandte Biokatalyse, welches seit 2002 tätig ist, zählt zu den drei Hotspots in Europa im Bereich industrieller Biotechnologie. Nährlösung des Clusters: Persönliche Kontakte, Gespräche und Kooperationen werden angeregt in Form von FF-Workshops, nationalen und internationalen Messen (Medica, Bio uvm.), Clusterinformationssystem, PR- und Marketingaktionen, Kontakt brokering und -management uvm.

6 Perfekte Strukturen. Mit aktuell 3,9% hält die Steiermark als Heimat des Clusters europaweit die zweithöchste Forschungsquote; innerhalb Österreichs sogar die höchste Quote an Staatspreisträgern für Innovation. Die kreativen Köpfe lernen und forschen u.a. an den zahlreichen Universitäten und Forschungseinrichtungen.

7 Perfekte Strukturen. Nicht weniger als fünf Universitäten und zwei außeruniversitäre Einrichtungen bilden junge, engagierte Kräfte aus. Darüberhinaus kumuliert sich Forschung und Entwicklung in drei außeruniversitären Forschungseinrichtungen, 24 Kompetenzzentren und der größten Klinik Mitteleuropas. Je nach Bedarf können hochkarätige interdisziplinäre Teams gebildet werden, wobei die enge Kooperation der Organisationen die Zusammenarbeit positiv fördert. Das NANONET-Styria stützt und bündelt die auf dem Gebiet der Nanotechnologie vorhandenen Kompetenzen in der Steiermark und koordiniert österreichweite Aktivitäten. Die Politik steht voll und ganz hinter der Clusteridee. Aus den aktuell rund Beschäftigten in den 130 Betrieben der Branche sollen bis zum Jahr werden, ebenfalls verzweifachen soll sich die Wertschöpfung. Exzellente Forschungsinfrastruktur: - Am Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung (ZMF) stehen infrastrukturelle Voraussetzungen auf international hervorragendem Niveau zur Verfügung. Die Core Facilities Molekularbiologie, Mikroskopie, Durchflusszytometrie, Massenspektrometrie/Lipidomics und Proteomics sowie Ultrastrukturanalyse unterstützen exzellente Projekte von Diabetes- über Leber- bis Stammzellforschung. - Biobank auf der Medizinischen Universität Graz. Sie stellt eine essentielle Grundlage für die Forschung in den Biowissenschaften und der Medizin dar. - Das Clinical Research Center beschäftigt sich mit der Entwicklung und Erprobung von Medizinprodukten, neuen Medikamenten und ihrer Darreichungsform. - Artificial Vision Center im Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung Lichtblick für blinde Menschen - Das Ludwig Boltzmann Institut für Klinisch-Forensische Bildgebung ist spezialisiert auf modernste bildgebende Verfahren für die objektive Beurteilung gerichtsmedizinischer Fragestellungen am lebenden Menschen. Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung (ZMF) Nährlösung des Clusters: Mit führenden Institutionen aus Wissenschaft und Forschung werden Ideen, Visionen und Projekte entwickelt u.a. Leuchtturm-Projekte.

8 Partner finden. Unter den Kooperationspartnern des Clusters finden sich große wie kleine Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten. Im Miteinander der unterschiedlichen Teilnehmer entstehen erstaunliche Synergien.

9 Partner finden. Mehr als zwei Drittel der 130 Betriebe und Institutionen arbeiten im Bereich Biomedical Engineering, ein weiteres Drittel ist im Pharmaceutical Engineering tätig oder konzentriert sich auf spezielle Dienstleistungen. Primärbetriebe der Sparten Pharma, Zelltherapie, Medical Device und Health Management sind genauso Kooperationspartner der human.technology.styria. wie Zulieferer von Wirkstoffen, Engineering, Module-Bauteile-Systeme, Intellectual Property und spezialisierten Dienstleistungen. Die bunte Vielzahl an Unternehmen gepaart mit den sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist eine Mischung, die zu einem außerordentlich hohen Innovationsgrad führt. Voraussetzung für die ausgezeichnete Zusammenarbeit im Cluster und die weltweite Wettbewerbsfähigkeit ist die Erfüllung internationaler Standards. Das Clusterinformationssystem und die Experten im Cluster bringen Sie mit den richtigen Partnern zusammen. Roche Diagnostics Graz GmbH - einer der Leitbetriebe des Clusters Nährlösung des Clusters: Die MitarbeiterInnen von Cluster-Betrieben erlernen branchenspezifisches Wissen ua. im GxP- Ausbildungsprogramm, Workshops zu Fördermöglichkeiten, ISO-Schulungen, Intercompany Learning oder Schulungen z.b. wie Qualität, Förderungen, Evidence Based Medicine uvm.

10 Perfekter Lebensraum. Die Wirtschaftsstrategie des Landes Steiermark forciert das Arbeiten in einem Netzwerk oder Cluster. Bereits die Hälfte aller ansässigen Unternehmen der Branche hat die Vorteile erkannt und sich zu einer Mitgliedschaft bei human.technology.styria. entschlossen.

11 Perfekter Lebensraum. Der Cluster ist Drehscheibe für Unternehmen im Bereich der Humantechnologie und stellt Kontakte her zwischen B2B, B2Science und B2Business Development. Neben der reibungslosen Ergänzung zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik spielt natürlich auch die steuerliche Situation eine wesentliche Rolle für den Unternehmensstandort. Mit 25% Graz Tourismus/Hans Wiesenhofer 1,2 Mio. Steirer und Steirerinnen leben in einer unendlich vielfältigen Landschaft: Alpiner Raum, Steirische Toskana und Seen wechseln einander ab. Körperschaftssteuer bietet der Staat Anreize für Investoren. Im Gegensatz dazu beträgt der Steuersatz in Deutschland beinahe 40%. Zusätzliche Steuerfreibeträge für Forschung & Entwicklung und Ausbildungskosten senken die Körperschaftssteuer auf effektiv ca. 22%. Graz-Reininghaus ist als Schauplatz eines der größten und innovativsten innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekte Europas. Auf Quadratmetern entsteht ein Stadtteil, der den Vorstellungen von Leben und Arbeiten in der Zukunft entspricht. ist die Liegenschaftsdatenbank der Steirischen Wirtschaftsförderung und der Stadt Graz der perfekte Überblick für mögliche Standorte zur Firmenniederlassung. Nährlösung des Clusters: Gemeinsam mit verwandten Branchen werden Zukunftsbilder entworfen und bewertet. Dabei unterstützen die Zukunftskonferenz, Kamingespräche, Expertendiskussionen, Marktforschung, Markt- und Trendanalysen uvm.

12 Am Markt behaupten. Auf dem Weg zur Nr. 1 der Humantechnologie unterstützt der Cluster Unternehmen und Institutionen, führt eine laufende Erweiterung des Netzwerks durch, arbeitet an der Gewinnung neuer Aufträge und stärkt die Region u.a. durch die Positionierung als internationales Kompetenzzentrum für Integrated Health Care Solutions.

13 Am Markt behaupten. Die eigene Stärke eines Unternehmens oder einer Forschungseinrichtung wird gemeinsam mit dem Nutzen aus der Netzwerkpartnerschaft vervielfältigt. Internationales Marktpotenzial - professioneller, internationaler Auftritt ohne Zusatzkosten - Imagegewinn durch Qualitätsgütesiegel der Clusterzugehörigkeit - bessere Auffindbarkeit durch Web-Suchmöglichkeit Integrierter Lösungsanbieter - Zugriff auf ein großes Netzwerk an potenziellen Partnern - automatische Screening-Teilnahme bei der Vergabe von Großprojekten - Aufstieg zum potenziellen Anbieter für integrated health care solutions Informationsvorsprung - direkter Austausch mit wichtigen Betrieben und Personen der Branche - Informationszugang zu Branchenentwicklungen und Trends - exklusiver Zugang zu hochwertigen, branchenspezifischen Seminaren und Workshops Kosten- und Zeitvorteile - kurze Informations- und Transportwege durch ideale Infrastruktur in die Region - geringer Kostenaufwand bei Partnersuche durch Cluster-Unterstützung - branchenspezifische Weiterbildung direkt vor Ort Innovation und Wettbewerbsfähigkeit - Zugang zu neuen Auftragsfeldern - mehr internationale Aufträge durch neue Branchenkontakte - Spezielle Programme des Clusters Skills Lab, GxP, EAE Nährlösung des Clusters: Bei persönlichen Zusammentreffen entsteht die Möglichkeit, innovative Lösungen anderer Unternehmen oder Regionen kennenzulernen u.a. durch Benchmark-Reisen, Benchmarking uvm.

14 Kontakt. Interessiert an einem Investment, einer Betriebsansiedelung, einer Mitgliedschaft oder an der Lösung einer bestimmten Aufgabenstellung? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! DI Dr. Robert Gfrerer, MPH Clustermanager mit seinem Team

15 Graz Salzburg, München Wien A9 S6 Graz A2 Klagenfurt A9 Slowenien D CZ SK CH I SLO CRO H

16 Human.technology Styria GmbH Reininghausstraße 13, A-8020 Graz T +43 (0) F +43 (0) office@human.technology.at Unterstützt durch: Investitionen in Ihre Zukunft Kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)

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