jobcenter Kreis Kleve - Der Landrat als Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende Seite 1

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2 Sperrfrist: , Uhr Vermittlungserfolge (Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt): Im Juni 2012 betrug die zahl der Vermittlungen 348 und war damit ähnlich hoch wie im Vormonat (-3). Dabei ist es gelungen, die wichtigen Vermittlungen in Vollzeit-Beschäftigungen um 20 auf insgesamt 156 zu steigern. Wie im Vormonat konnten 61 Vermittlungen in Teilzeit erzielt werden. Weiterhin positiv zeigt sich auch die Vermittlung in Ausbildung. Hier konnten weitere 8 Vermittlungen verzeichnet werden, womit die zahl im laufenden Jahr bei 44 liegt und somit doppelt so hoch ist wie im Vorjahr. Die Aufnahme von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen konnte damit um insgesamt 17 gesteigert werden. Dem Abschnitt "Integrationserfolge - aktuell " auf Seite 2 können die übrigen Integrationswerte des Monats Juni entnommen werden. Bedarfsgemeinschaften: Die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften beträgt und ist leicht gestiegen (+62). Im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt die Anzahl um 298 höher (Entwicklung siehe Graphik 1 auf Seite 2). Hier ist zu beachten, dass die Zugangsrate der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Landesvergleich weiterhin überdurchschnittlich ist. Nach wie vor sind 5,7 von 0 n im Kleve im SGB II -Leistungsbezug. Im Landes- und Bundesvergleich ist dies ein sehr niedriger Wert (sh. 2. Grafik auf Seite 2). Entwicklung der Kennzahlen: Anhand der offiziellen Kennzahlen wird die Leistungsfähigkeit der Jobcenter verglichen. Im Kleve erfolgt dieser Vergleich innerhalb von drei Gruppen (größere, mittlere und kleinere Kommunen). Die (Kennzahl K1 - Seite 3) veranschaulicht, dass die monatlichen Aufwendungen des es Kleve für Leistungen zum Lebensunterhalt im März 2012 um 2,99 % im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen sind. Der Bericht enthält auf Seite 3 auch die Werte der einzelnen Kommunen im. Die Integrationsquote stellt das wichtigste Instrument zur Beobachtung der Entwicklung in der Region dar (Berechnung: Anzahl der Vermittlungen in den letzten zwölf Monaten durchschnittliche Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten - elb im gleichen Zeitraum). In diese Kennzahl (K2 - Seite 4) fließen ausschließlich Vermittlungen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse ein. Im März 2012 liegt die Quote kreisweit bei 22,47 %. Bei den größeren Kommunen führt erneut die Stadt Geldern den Spiegel mit einem Wert von 24,73 % an. Der Stadt Kleve ist es nicht gelungen, ihre Werte gegenüber dem Vorjahr maßgeblich zu steigern, sie erreicht einen Wert von 18,42 %. Den Vergleich bei den mittleren Städten und Gemeinden kann erneut die Gemeinde Bedburg-Hau mit 26,80 % für sich entscheiden. Mit 33,13 % kommt bei den kleinen Gemeinden auf den höchsten Wert. Seite 4 des Berichts enthält die Quoten der Kommunen. Um 5,48 % nahm der Bestand der Langzeitleistungsbezieher (amtliche Kennzahl K3) kreisweit im Vergleich zum Vorjahresmonat zu. In den jeweiligen Vergleichsgruppen der Kommunen haben Kleve (4,21 %), Straelen (+- %) und (-5,93 %) die geringsten Zuwächse. Seite 5 des Berichts enthält die n aller Kommunen. weit liegt der Anteil der Langzeitleistungsbezieher weiterhin bei rund 59 % und damit weit unterhalb des Landesdurchschnitts von zur Zeit 68 %. Unter den zugelassenen kommunalen Trägern in NRW ist dies der drittbeste Wert. Die Entwicklung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in den jeweiligen Kommunen ergibt sich aus der amtlichen Kennzahl Veränderung der Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (siehe Seite 7 des Berichts). Erneut hat Emmerich am Rhein in der Vergleichsgruppe der größeren Städte mit einem Rückgang von -1,40 % die beste Entwicklung vorzuweisen. Die Stadt Geldern stellt in dieser Vergleichsgruppe die schlechteste von +8,52 %. Kalkar und führen wiederholt die beiden anderen Vergleichsgruppen mit Werten von -5,69 % bzw. -6,67 % an. Diese Quoten korrespondieren weitestgehend mit der amtlichen Statistik (T-3) zur Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften (siehe Seite 6 des Berichts). Seite 1

3 jobcenter - aktuell Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften (BG) Apr BG Juni BG "-3 Juli BG Juli BG Menschen je 0 im Leistungsbezug -überregionaler Vergleich- Stand: März 2012 NRW Wesel BRD Viersen Kleve ^ ^ ^ ^ s ^ ^ ^ ^ m Borken I I * = Quelle: Statistik der BA und statistisches Bundesamt Integrationserfolge - aktuell Juni Integrationen Vormonat Integrationen aktuell gesamt 355 gesamt 351 gesamt 348 Vollzeit ntegr. Vorjahresmonat l -i-.1 fe Teilzeit geringfügige Beschäftigung Ausbildung 26 Sonstige Seite 2

4 Amtliche Kennzahl - K1: Verringerung der Hilfebedürftigkeit Vergleichsgruppe 1: größere Städte LLU LLU je 13,86 Emmerich a.rh. Stand: T-3 März 2012 Leistungen zum Lebensunterhalt (LLU) in % ,47,22 9,89 12,61 11, 9,91 9,98 17'!3, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden LLU LLU je 5,60 8,21 7,16 5,21,22 Leistungen zum Lebensunterhalt (LLU) in % DtrUUUrg-rldU l\d I l\d I Straelen ,62 Weeze Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden LLU LLU je 3,28 7,31 4,84 5,83,22 4,12 5,29 2,61 zum Lebensunterhalt (LLU) in % (Jedem Wachtendonk Seite 3

5 Amtliche Kennzahl - K2: Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Vergleichsgruppe 1: größere Städte Integration Int je 0 elb 1,47 2,54 1,91 1,60 0,86 1,45 1,66 1,09 Geldern Stand: T-3 März 2012 Goch Kevelaer Emmerich a.rh. Rees Kleve Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden Integration 7 Int je 0 elb 2,28 Bedburg-Hau 15 3,14 1, ,31 1,60 2, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden Integration ,5 21, Int je 0 elb 4,08 4,17 1,07 0,55 1,79 3,62 1,60 1,03 Uedem Wachtendonk t ,13 32,68 I 35 Seite 4

6 Amtliche Kennzahl - K3: Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Stand: T-3 März 2012 Vergleichsgruppe 1: größere Städte LZB Anteil LZB an elb 63,77 56,74 56,73 59,05 60,55 64,92 58,56 56,53 Kleve Goch Kevelaer " Emmerich a.rh. Rees Geldern Veränderung des Bestands der Langzeitleistungsbezieher in % 0 5 Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden LZB Anteil LZB an elb Veränderung des Bestands der Langzeitleistungsbezieher in % t ' 9,13 Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden LZB Anteil LZB an elb Veränderung der Langzeitleistungsbezieher in % ,49 48,98 36,67 59,05 50, ,11 Uedem 69 5 Wachtendonk Seite 5

7 Kennzahl: Veränderung der Zahl der Bedarfsgemeinschaften (BG) Stand: T-3 März 2012 Vergleichsgruppe 1: größere Städte BG BG je 0 3,90 4,74 Emmerich a.rh. Kleve 0,38 V er ände r ungsquote B G in % 7, Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden BG BG je 0 t BG in % o, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden BG BG je 0 BG in % 172 2,06 (Jedem 193 1, , , , , ,26 Wachtendonk 85 0, Seite 6

8 Amtliche Kennzahl: Veränderung der Zahl der erwerbsfähigen Leistungsbezieher (elb) Stand: T-3 März 2012 Vergleichsgruppe 1: größere Städte elb elb je 0 Emmerich a.rh elb in % Vergleichsgruppe 2: mittlere Städte und Gemeinden elb elb je 0 Einw 3,68 2,32 3,09 2,23 4,14 4,56 Kaikar Bedburg-Hau Straelen Weeze t elb in % 2, Vergleichsgruppe 3: kleine Gemeinden elb elb je 0 Einw 1,46 3,28 2,29 2,35 2,09 4,14 1,76 1,21 (Jedem Wachtendonk ^B elb in % ^M 17,( Seite 7

9 Geschlechtsspezifische Datenübersicht Nach 3 der Verordnung zur Festlegung der Kennzahlen nach 48 a SGB II sollen die Kennzahlen und Ergänzungsgrößen geschlechtsspezifisch ausgewiesen werden. Alle Kennzahlen und Ergänzungsgrößen werden in Prozent abgebildet. Vergleichsgruppe 1 - große Städte Emmerich a.r. Geldern Stand: (T-3) Goch Kevelaer Kleve Rees Leistungen zum Lebensunterhalt -0,32 4,93 12,19 3,84 1,66 7,43 21,97 24,73 23,32 22,82 18,42 20,11 Integrationsquote 31,73 35,69 34,06 34,20 24,64 27,48 13,49 15,02 13,84 13,35 12,64 11,71 Langzeitleistungsbezieher 5,63 5,41 5,81 8,73 9,07 8,46 5,14 12,12 5,32 5,51 5,19 4,21 5,51 3,11 6,64 14,78 1,02 Veränderung erwerbsfähige Leistungsberechtigte -1,40-2,36-0,57 8,52 6,94 9,91 4,76 4,94 4,61 2,40 0,97 3,62-0,57-1,37 0,18 1,57 3,13 0,21 Vergleichsgruppe 2 - mittlere Städte und Gemeinden Bedburg-Hau Kalkar Straelen Weeze Leistungen zum Lebensunterhalt -7,34-5,81 1,89 9,25 26,80 25,30 21,16 26,08 Integrationsquote 21,17 27,58 18,88 34,79 15,73 12,16 15,51 16,21 Langzeitleistungsbezieher 7,74 13,95 1,22 0,34 5,00-2,89 1,39-0,89 9,43 6,25 11,49 Veränderung erwerbsfähige Leistungsberechtigte -2,85-5,33-5,69 -,71-1,37 0,87-0,65 2,09 2,80-3,72 8,40 Vergleichsgruppe 3 - kleine Gemeinden Uedem Wachtendonk Leistungen zum Lebensunterhalt 2,78 5,30,03-12,82-8,37 5,25 31,12 21,74 32,68 33,13 29,79 26,09 Integrationsquote 28,24 20,37 35,80 27,12 22,01 33,49 25,92 12,12 23,41 30,41 18,71 20,20 Langzeitleistungsbezi eher 8,39 27,87-4,26-5,93-12,90-11,76 7,41-16,00 17,39 15,27 15,79 14,86 21,05 19,05 22,22 Veränderung erwerbsfähige Leistungsberechtigte 0,36 12,90-9,68 0,34 -,88 11,81 17,65 4,35 28,57-6,67-11,54-1,89-2,84 5,26 -,07 6,15 8,62 4,17 Seite 8

10 Erläuterung und Definition Vorbemerkung: Die Neuregelungen zur Organisation des SGB II sehen mit 48a SGB II Vergleiche von Kennzahlen vor, um die Leistungsfähigkeit der örtlichen Aufgabenwahrnehmung der Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende feststellen und fördern zu können. Die Kennzahlen wurden in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe abgestimmt und in der Verordnung zur Festlegung der Kennzahlen nach 48a SGB II beschrieben. Die Leistungsfähigkeit der Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende wird in Bezug auf drei Ziele gemessen: Verringerung der Hilfebedürftigkeit Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Für jedes Ziel ist eine Kennzahl definiert, mit der die Leistungsfähigkeit in Bezug auf dieses Ziel festgestellt werden kann. Der Kennzahlenvergleich beruht auf der statistischen Aufbereitung der von den Jobcentern übermittelten Daten von der Bundesagentur für Arbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Grundlage ist die laufende Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Bei den amtlichen Kennzahlen und Ergänzungsgrößen handelt es sich um sog. T-3-Daten, d.h. die Zahlen werden erst zum Kennzahlenvergleich verwendet, wenn ein Monat (Berichtszeitraum) drei Monate zurückliegt und die zugrunde liegenden Daten somit dreimal durch den jeweiligen Träger gemeldet werden konnten. Dieses Verfahren trägt dazu bei, z.b. Erfassungsrückstände oder rückwirkende Aufhebungen in den einzelnen Behörden auszugleichen. Es soll damit erreicht werden, größtmögliche Übereinstimmung mit den tatsächlichen Gegebenheiten in den Jobcentern darzustellen. Definition der Kennzahlen und Ergänzungsgrößen: Verringerung der Hilfebedürftigkeit (Seite 3): Diese Kennzahl misst die Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung). Dazu wird die Summe der Leistungen im Bezugsmonat ins Verhältnis zur Summe der Leistungen im Bezugsmonat des Vorjahres gesetzt. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit (Seite 4): Kennzahl für die Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit ist die Integrationsquote. Die Summe der Integrationen in den vergangenen 12 Monaten wird ins Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in den vergangenen zwölf Monaten gesetzt. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Sie bezieht sich auf alle Integrationen außer jene in geringfügige Beschäftigung und öffentlich geförderte Beschäftigung. Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug (Seite 5): Die Kennzahl ist definiert als Anzahl der Langzeitleistungsbezieher im Bezugsmonat im Verhältnis zu den Langzeitleistungsbeziehern im Vorjahresmonat. Als Langzeitleistungsbezieher (LZB) werden erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) bezeichnet, die in den vergangenen 24 Monaten mindestens 21 Monate hilfebedürftig (gem. 9 SGB II) nach dem SGB II waren. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Veränderung der Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigen (Seite 6): Diese Ergänzungsgröße misst die Veränderung des Bestands der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (elb) zwischen dem aktuellen Bezugsmonat und dem Bezugsmonat des Vorjahres. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Veränderung der Zahl der Bedarfsgemeinschaften (Seite 7): Diese Zusatzgröße wird neben den amtlichen Kennzahlen und Ergänzungsgrößen dargestellt, um einen Bezug zur bisherigen Darstellung der Entwicklung nicht völlig außer Acht zu lassen. Es wird die Veränderung des Bestands der Bedarfsgemeinschaften (BG) zwischen dem aktuellen Bezugsmonat und dem Bezugsmonat des Vorjahres gemessen. Die Kennzahl wird in Prozent abgebildet. Weiterführende Informationen sind zu finden unter: Clusterbildung: Um ein Ranking vornehmen zu können, wurden die kreisangehörigen Städte und Gemeinden in 3 Vergleichsgruppen eingeteilt, die innerhalb einer Gruppe in Bezug auf die regionalen Rahmenbedingungen möglichst ähnlich sind. Die Gruppenbildung soll unabhängig von Veränderungen der zur Zugehörigkeit führenden Daten dauerhaft Bestand haben. Vergleichsgruppe 1 -größere Städte: Diese Gruppe wird aus Kommunen mit mehr als n und über 500 Bedarfsgemeinschaften gebildet. Hierzu gehören Emmerich am Rhein, Geldern, Goch, Kevelaer, Kleve und Rees Vergleichsgruppe 2 mittlere Städte und Gemeinden: Diese Gruppe beinhaltet die Kommunen die mehr als.000 und mehr als 200 Bedarfsgemeinschaften haben. Dies sind Bedburg-Hau, Kalkar, Straelen und Weeze Vergleichsgruppe 3 kleinere Gemeinden: Diese Gruppe setzt sich aus den Kommunen mit unter.000 n undoder weniger als 200 Bedarfsgemeinschaften zusammen., Kalkar,,, Uedem und Wachtendonk. Jobcenter Aktuell (Seite 1): In der 1. Graphik wird die historische entwicklung der Bedarfsgemeinschaften dargestellt. Es werden sowohl die aktuellen Daten (sog. T-0-Daten, Auswertung aus eigenem Datenbestand) als auch die Verwaltungsdaten mit einer Wartezeit von drei Monaten (sog. T-3-Daten, aus dem Datenbestand der BA) abgebildet. Für diese Eckwerte liegt der Unterschied zwischen vorläufigen und endgültigen Ergebnissen zurzeit bei ca. 4 5 % auf Bundesebene. Auf der regionalen Ebene kann es zu deutlich größeren Unterfassungen kommen, so liegt die Untererfassungsrate bei manchen Jobcentern in einigen Monaten bei ca. 20 %. Andererseits kommt es aber auch vor, dass Übererfassungen bei Jobcentern registriert werden. Auf Ebene des es Kleve liegt die Untererfassungsrate bei durchschnittlich ca. 8,3 %. Trägerbezogene Vergleiche, wie aber auch Monatsvergleiche einzelner Jobcenter, auf der Basis von Daten ohne Wartezeit ist nicht sinnvoll möglich. Für ein frühzeitiges Erkennen der Entwicklungstendenz wird die Abbildung der vorläufigen T-0-Daten beibehalten. Integrationserfolge: Die Auswertung knüpft an die bisherigen Darstellungen in der Kommunalen SGB II-Statistik des es Kleve an und beschränkt sich ausschließlich auf die Vermittlungen in den 1. Arbeitsmarkt. Die Anzahl der vermittelten Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen bleibt außer Betracht. Anlage 1