Typologie des Schlafverhaltens. Roman Görtelmeyer. Eineiempirische Untersuchung an berufstätigen Personen

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1 Beiträge zur klinischen Psychologie und Psychotherapie herausgegeben von Hans-Ulrich Wittchen Roman Görtelmeyer Typologie des Schlafverhaltens Eineiempirische Untersuchung an berufstätigen Personen S. Roderer Verlag, Regensburg 1988

2 - I - INHALTSUER2EICHNIS EINLEITUNG 1 I DER F0RSCHUNB5BEREICH 3 1. THEORETISCHE ANSÄTZE DER SCHLAFFORSCHUNG Definition von Schla-f Theorien zur Funktion des Schla-f es Erholungstheorien Energiekonservierungs-Theorie "Adaptive" Immobilitätstheorie Diskussion der Theorien METHODIK DER HUMAN-BCHLAFFORSCHUNG EMPIRISCHE ERGEBNISSE DER HUMAN-SCHLAFFORSCHUNG Physiologische Veränderungen im Schla-f Biorhythmen und Schla-f Die erlebnismäßige Repräsentation des Schla-f es und ihre Beziehung zu physiologischen Veränderungen Der Einschla-fVorgang Einschla-fbilder Muskel Zuckungen, "Fallphantasmen" Körperhaltung und Körperbewegung Wahrnehmungen, Gedanken, Stimmungen Einschla-flatenz Die Umweltbezogenheit und Er 1 ebnis-f ähi gkei t während des Schla-f es Sprechen im Schla-f, Körperbewegung, Schia-fwandeln Wahrnehmungen, Gedanken, Stimmungen Häufigkeit und Dauer von Schla-f Unterbrechungen 33

3 - II Gesamtschia-fdauer Das Traumerleben und -Erinnern Das Aufwachen Tagesschlaf Diskussion Untersuchungen zu Schlaftypen auf der Basis von Selbstbeurteilungsdaten Gute vs. schlechte Schläfer Lang- vs. Kurzschläfer Morgen- vs. Abendtyp Diskussion der Ergebnisse zu den Schlaftypen Empirische Konstrukte der Schlafforschung auf der Basis von Selbstbeurteilungsdaten Multivariate Analysen der Beurteilung aktuellen Schlafs Selbstbeurteilung habituellen SchlafVerhaltens Persönlichkeitsmerkmale und Schlaf Defintion der Persönlichkeit Ergebnisse faktorenanalytischer Persönlichkeitsforschung Ängstlichkeit Extraversion - Introversion Emotionale Anpassung - NeurotizIsmus Andere Persönlichkeitsdimensionen Zusammenfassung Dependenz und Interdependenz von Persönlichkeitsmerkmalen und Schlafvariablen Interdependenz von Schlafvariablen bzw. Faktoren und faktorieilen Persönlichkeitsdimensionen Interdependenz zwischen Schlafvariablen und klinischen Skalen sowie engen Persönlichkeitsdimensionen 114

4 - III Untersuchungen zu Gruppenunterschieden Untersuchungen mit Schlafmerkmalen als abhängige Variablen Zusammenfassung und Diskussion PROBLEMSTELLUNG UND HERLEITUNG DER 129 UNTERSUCHUNGSHYPOTHESEN 4.1 Problemstellung und Herleitung der Hypothesen zur ersten Untersuchung Problemstellung und Herleitung der Hypothesen zur zweiten Untersuchung Problemstellung und Herleitung der Hypothesen zur dritten Untersuchung 141 II METHODISCHER TEIL UNTERSUCHUNG ZUR ÜBERPRÜFUNG DER SKALIERUNG VON 144 SCHLAFMERKMALEN 5.1 Hypothesen zu den SchlafSkalen E, D, V, A und Z Hypothese Ic EinschlafSchwierigkeit (E) Hypothese IIi Durchschlafschwierigkeit <D> Hypothese III: Vorzeitiges Erwachen (V) Hypothese IV: Allgemeine Schlafbeurteilung (A) Hypothese V: Zeitliche Schlaf-Wachregulierung (Z) Zusatzhypothesen zur Skala E Zusatzhypothesen zur Skala D Zusatzhypothese zur Skala V Zusatzhypothese zur Skala Z Stichprobe StichprObenerhebung Auswahlkriterien Stichprobengröße 151

5 - IV Die Untersuchungsvariablen Einschlaf Schwierigkeiten Unterbrechung des Schlafes Vorzeitiges Erwachen am Morgen Allgemeine Schlafbeurteilung Zeitliche Schlaf-Wachregulierung Zusatzvariablen Auswertung Prüfung auf paarweise, monotone Interkorrelation der Schlafvariablen Prüfung auf Axialsymmetrie Alpha-Adjustierung Ergebnisse Stichprobenmerkmale Itemkennwerte, unimodale Verteilung Paarweise monotone Korrelation der Items zur Schlafbeschreibung Test auf Axial Symmetrie der Items zu den Skalen E, D, A und Z Verteilung der SchlafSkalenwerte Zusammenhang zwischen E-, V- und Z-Skala und den SF-B Skalen GES, PSYAA und PSYEA Zusammenhang zwischen Grad der Einschlaf- bzw. DurchschlafStörung und der Kategorien der dafür jeweils angegebenen Ursachen Interpretation und Diskussion der Ergebnisse UNTERSUCHUNG ZUR TYPOLOGIE VON SCHLAFVERHALTEN 183 ANHAND VON SELBSTBEURTEILUNGSDATEN 6.1. Hypothesen zur Schlaftypologie Hypothese VI: Allseitige Unabhängigkeit der fünf Schlafskalen E, D, V, A und Z 183 6

6 6.1.2 Hypothese VII: Quasiparametrische Kontihgenzstruktur 1B Hypothese VIIIs Altersabhängigkeit im Häufigkeitsverhältnis der Schlaftypen Zusatzhypothesen zu den Schlaftypen Stichprobe 187 o Stichprobenerhebung Auswahlkriterien 1B8 6.3 Die Untersuchungsvariablen Auswertung Datentransformationeri und Bilden von Skalenwerten Testverfahren zur Hypothesenprüfung Ergebnisse Stichprobenergebnisse Univariate Verteilung der Zielgrößen Interkorrelationen der Items zur Schlafbeschreibung Konfigurationsfrequenzanalyse der 5 Schlafskalen Hierarchische Konfigurationsfrequenzanalyse der SchlafSkalen Kontingenzstruktur der Schlafskalen E,D,V,A und Z Interpretation der Ergebnisse der KFA und Kontingenztypen Analyse Kontingenz zwischen den Schlaftypen und Lebensalter Kontingenz zwischen Schlaftyp und Schlafskalen im SF-B Zusammenhang zwischen Schlaf typ und Antworten in Einselitems des SF-B Diskussion SCHLAFTYPUS UND PERSÖNLICHKEITSMERKMALE Untersuchungshypothesen Hypothese IX: Nachweis der Schlaf typen 225

7 - VI Hypothese X: Unterschiede in Persönlichkeitsmerkmalen zwischen den Schlaftypen Methodik Stichprobenerhebung Abhängige Variablen Auswertung Berechnung von Skalenwerten " Testverfahren zur Hypothesenprüfung Ergebnisse Stichprobenergebnisse Univariate Darstellung der Zielgrößen Simultane Binomialtests zum statistischen Nachweis der Schlaftypen Faktorenstruktur der Standardskalen des FPI Unterschiede zwischen den Schlaftypen hinsichtlich der Persönlichkeitsmerkmale Extraversi on-lntroversion und Emotionale Labilität FPI-Zusatzskalen E und N und -Standardskalen Faktorenscores der FPI-Sekundärskalen Unterschiede zwischen den Schlaftypen in den übrigen Schlafskalen des SF-B sowie im Hinblick auf Alters- und Geschlechtsverteilung Unterschiede zwischen den Schlaftypen in Einzelitems des SF-B Diskussion der Ergebnisse GESAMTDISKUSSION LITERATURVERZEICHNIS ANHANG 272

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