Erfahrungsaustausch Energiestädte 2012 unter Berner Gemeinden
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- Stephan Armbruster
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1 Erfahrungsaustausch Energiestädte 2012 unter Berner Gemeinden Kommunale Instrumente zur Förderung der Nutzung von erneuerbaren Energien 16. Oktober 2012
2 Was erwartet Sie? Prolog und Vorstellung Gemeinden mit eigenem EVU Gemeinden ohne eigenes EVU Generelle Aspekte Fazit 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 2
3 Prolog und Vorstellung 4 Energieversorger, respektive Gemeinden (Münchenbuchsee, Büren a. Aare, Bern, BKW) 2 Suchbegriffe (Strategie / Leitbild) Vorher kurze Vorstellung des Verbandes und der Person 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 3
4 Wer ist Swissolar? Bereiche: Solarstrom, Solarwärme und solares Bauen Rund 400 Mitglieder: Hersteller, Installateure, Planer, Energieversorger, Verbände. Anbieterverzeichnis Die Solarprofis mit rund 500 Einträgen. Aufgaben: Information, Qualitätssicherung, Ausbildung, Rahmenbedingungen. Mandat zur Förderung der Solarenergie im Rahmen des Programms EnergieSchweiz Hauptsitz in Zürich, Filialen in Fribourg und Avegno 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 4
5 Fortsetzung Prolog: Suchresultate I 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 5
6 Fortsetzung Prolog: Suchresultate II 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 6
7 Fortsetzung Prolog: Suchresultate III 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 7
8 Fazit Suchresultate Suchbegriff GWM / Münchenbuchsee EVB / Büren a. Aare ewb / Bern BKW Strategie / Eigentümer Kanton BKW Leitbild / Energieleitbild Aktualität 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 8
9 Fazit Suchresultate II Kein Treffer bedeutet nicht, dass nichts unternommen wird (frei nach dem Motto: Lieber umsetzen als nur darüber sprechen!) Eventuell war der Suchbegriff falsch Die Papiere waren nicht überall gleich aktuell Die Ereignisse der letzten 3 Jahre erfordern mindestens eine Überprüfung der Strategien & Leitbilder, wenn nicht sogar eine Anpassung 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 9
10 Unterscheidung Besitzverhältnisse (Wem gehört das EW?) Organisation (Wie laufen die Informationsflüsse? Wie werden Beschlüsse oder Anpassungen umgesetzt?) Wie sieht die Struktur des EW aus (Viel oder wenig Industrie, eher kleinräumig oder sehr verteilt?) 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 10
11 Gemeinden mit eigenem EVU Auswahl von Möglichkeiten, die mit einem eigenen EVU umgesetzt werden können: Net Metering für Kleinanlagen Eigener Tarif für ökologischen Mehrwert KEV-Überbrückung Selber Anlagen bauen Strommix entwickeln???? 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 11
12 Gemeinden mit eigenem EVU Fazit: Grosser Einfluss möglich Eigentümerstrategie entscheidend Enge Zusammenarbeit zwischen EVU und Politik notwendig 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 12
13 Gemeinden ohne eigenes EVU Zentral ist die Kommunikation mit dem EVU - und was der Vertrag zulässt Net Metering für Kleinanlagen Strommix entwickeln Einfache administrative Abwicklung anstreben 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 13
14 Gemeinden ohne eigenes EVU Fazit: Beschränkter Einfluss möglich Freiheit: Verwendung der Konzessionsabgabe Enge Zusammenarbeit zwischen EVU und Politik notwendig 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 14
15 Generelle Aspekte für jede Gemeinde Eigenen Gebäudepark aktiv bewirtschaften Einen Solarkataster erstellen lassen Zum Beispiel eine Aktion PV-Berater starten??? 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 19
16 Generelle Aspekte für jede Gemeinde 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 16
17 Aktion PV-Berater Neutraler Berater für 1 h auf Platz Resultatblatt A4 mit Foto und 5 Kennwerten Azimut / Neigung des Daches Fläche / Allfällige Beschattung Installierbare Leistung Produktionsprognose Kostenschätzung Meldung an öffentliche Energieberatung, falls Sanierungsbedarf! 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 18
18 Tue Gutes und sprich darüber!? 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 20
19 Tue Gutes und sprich darüber!? 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 21
20 Tue Gutes und sprich darüber!? 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 22
21 Fazit Gemeinden können viel bewirken Machen Sie kleine Schritte Machen Sie Dinge, die eine Gemeinde besser kann, als der Bürger oder der Markt Sprechen Sie ab und zu darüber Seien Sie ehrlich mit den Bürgern Manchmal muss man die Bürger etwas zu ihrem Glück zwingen 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 23
22 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 16. Oktober 2012 Swissolar Th. Hostettler Seite 24
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