April 2012 ISSN ,50 CHANNEL KOMPENDIUM STORAGE & ARCHIVIERUNG. Know-how Know-how & Trends.

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1 April 2012 ISSN ,50 Rubriken Storage & Archivierung CHANNEL KOMPENDIUM STORAGE & ARCHIVIERUNG Know-how Know-how & Trends Roundtable Trends Produkt-Highlights Marktübersicht Produkt-Highlights Distribution Case Roundtable Study 1

2 Wir bewegen IT-Innovationen. Our value adds are your success. Warum unsere Storagelösungen so gut in Ihr Portfolio passen......wir wissen, was Zukunft hat! Nutzen Sie den Zukunftsmarkt Storage und sichern Sie sich ein ertragreiches Business. Storage Solutions ist ein rasant wachsendes Segment in der IT. Wenn Sie in das Geschäft einsteigen möchten, greifen Sie auf die ADN Hersteller zurück und nutzen Sie die zielgerichteten Value-Adds und die Distribu tionskompetenz der ADN. Es eröffnet Ihnen einen neuen Markt und das mit minimalen Investi tionen. Für den Einstieg stehen Ihnen und Ihren Kunden standardisierte Lösungen und kosten lose Teststellungen zur Verfügung. Die Produkte garantieren Ihren Kunden hohe Verfügbarkeit, umfassende Sicherheit, Energie-Effizienz und eine einfache Administrierbarkeit und Ihnen mehr Marge und Markterfolg! Als unser Partner gewähren wir Ihnen Unterstützung über den gesamten Projektzyklus hinweg, sowohl beim Vertrieb als auch bei Technikfragen. ADN Advanced Digital Network Distribution GmbH Josef-Haumann-Straße Bochum

3 Editorial Storage & Archivierung EDITORIAL Ein Jahrhundert-Hochwasser in Thailand sorgte im vergangenen Jahr dafür, dass viele Hersteller ihre Umsatzerwartungen nach unten korrigieren mussten. Betroffen waren auch Festplatten-Hersteller, deren Produktionsstätten teils komplett überflutet waren, was Lieferengpässe und gestiegene Festplattenpreise zur Folge hatte. Laut den Experten von IHS ist mit einer Erholung des HDD-Marktes nicht vor dem dritten Quartal 2012 zu rechnen. Nichtsdestotrotz konnte der Markt für externe Festplatten speicher im vergangenen Jahr zulegen. Beim IT-BUSINESS-Roundtable diskutierten die Storage-Experten aber darüber, ob die drehenden Festplatten künftig überhaupt noch gebraucht oder von SSDs und neuen Technologien abgelöst werden. HDDs sind für die ständig steigenden Anforderungen und Datenmengen schlicht zu langsam. Eine Alternative zu Hardware-Anschaffungen bietet die Public Cloud. Allerdings schrecken viele Unternehmen noch davor zurück, ihre Daten externen Anbietern zu überlassen. Hybrid Clouds wären ein Ausweg, der sich auf dem Markt durchsetzen könnte, so die Experten. Angekommen ist die Cloud ob privat, public oder hybrid aber im Storage-Markt noch längst nicht. Darüber sind sich auch die Distributoren einig. Gefragt nach den derzeitigen Trends in der Speicher-Branche, bekommt man überwiegend Begriffe wie Datenmanagement, Speichereffizienz, Speichervirtualisierung und Deduplizierung zu hören. Aber auch wenn sich die Storage Cloud durchsetzt: die Daten müssen nun einmal gespeichert werden, und es werden immer mehr. Bereits Anfang 2009 hätten die elektronischen Daten, lägen sie ausgedruckt übereinander auf einem Papierstapel, unser Sonnensystem verlassen. Apropos Sonnensystem: In der Raumfahrt wird eine Speichertechnik eingesetzt, die vielversprechende Argumente liefert: klein, schnell und preiswert. Von STT-RAM ist die Rede. Weltweit arbeiten Wissenschaftler daran, dass diese Spin-Torque Transfer RAMs auch möglichst schnell in die Massenproduktion gehen können. Die SST-RAMs sind tatsächlich auf dem Weg in den Markt und nicht nur ein Laborexperiment. Dieses Kompendium soll Ihnen einen Rundumblick über den Storage-Markt geben und aufzeigen, wohin sich Trends und Hypes entwickeln. Wenn Sie sich für technische Details interessieren, empfehle ich Ihnen zudem einen Besuch unserer Schwesterpublikation SearchStorage.de sowie die Teilnahme an einer der Veranstaltungsreihen der IT-BUSINESS Akademie, bei denen Ihnen Praxistipps und anschauliches Wissen vermittelt wird. Erfolgreiche Geschäfte und viel Spaß beim Schmökern im Kompendium wünscht Ihnen Heidi Schuster Redakteurin IT-BUSINESS 3

4 Storage & Archivierung Inhalt Markt 6 Cloud Storage Festplattenmarkt erholt sich von Flut Die Thailandflut sorgte für Lieferengpässe bei Festplatten, der Markt wuchs dennoch. Private Storage Clouds Die dynamische Bereitstellung von Ressourcen sorgt für Transparenz. 8 Inhalt Storage-Markt 6 Trotz der überfluteten Produktionsstätten in Thailand konnte der Markt für externe Plattenspeicher 2011 wachsen. Cloud Storage 8 Private Clouds verbinden Flexibilität mit der Sicherheit und Kontrolle inhouse betriebener Speicher-Infrastrukturen. Speicher-Technologie 10 SST-RAM kann die Rettung vor den Datenfluten der Zukunft sein. In der Raumfahrt wird sie bereits eingesetzt Roundtable 14 Cloud Storage ist auf dem Weg, sich fester zu etablieren, aber es gibt noch zahlreiche weitere Trends. Produkte und Lösungen 22 SSDs sind auf dem Vormarsch, aber die drehende Variante ist nicht wegzudenken. Eine Zwischenlösung bieten Hybridfestplatten. Distributoren 30 Cloud-Storage ist vorläufig noch kein Thema, doch könnte es Distribution und Resellern zum Verhängnis werden. Praxis 32 Die IT-Abteilung von Carglass bewältigt die wachsende Kundenanzahl mit Storageund Backup- Lösungen von EMC. Rubriken 34 Roundtable 4 Erfolgsrezepte für den Storage-Verkauf Fachhändler haben zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Die passende Strategie macht sie für das Heute und Morgen fit. 14

5 Accelerating Your Success n Lösungen, die sich nahtlos in jede Infrastruktur einfügen. Services rund um die Storagelösungen von Hitachi Data Systems. Unser vielseitig geschultes Personal und ausgeprägte Systemkenntnisse ermöglichen eine zuverlässige Integration der Systeme nach Herstellervorgaben Installationen von: - SAN-Infrastruktur - Storagesystemen - Hitachi Copy on Write - Hitachi True Copy Remote - Hitachi in System Replication - Hitachi Data Systems & DataCore Kombinationen Vertriebsschulungen Vertriebsunterstützung beim Endkunden Pre Install Site Visits Workshops Machbarkeitsstudien Dokumentation Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel oder 2012 Avnet, Inc. All rights reserved. The Avnet Technology Solutions logo is a registered trademark of Avnet, Inc.

6 Storage & Archivierung Markt Die Thailandflut wird den Festplatten-Markt mindestens bis ins dritte Quartal 2012 beeinträchtigen. STOFFIES - FOTOLIA.COM Storage-Markt weiter auf Wachstumskurs Im vergangenen Jahr ist der Festplatten-Markt eingebrochen. Schuld war ein Jahrhundert-Hochwasser in Thailand, das die Festplattenproduktion stark beeinträchtigte. Doch nun ist der Markt für drehende Speichermedien wieder auf Erholungskurs. IT-BUSINESS / Heidi Schuster und Dr. Stefan Riedl 6

7 Markt Storage & Archivierung Viele Speicher- und Komponentenhersteller produzieren in Thailand und waren daher von den dortigen Überflutungen im vergangenen Jahr stark betroffen. Ganze Produktionsstätten standen unter Wasser. Mittlerweile sind die Wassermassen verschwunden, doch der Festplattenmarkt hat sich noch nicht richtig erholt. Nach Einschätzung der Marktforscher von IHS (bis vor kurzem: isuppli) werden noch Monate vergehen, bis die Festplatten-Produktion wieder auf normalem Level arbeiten kann. Mit einem Stückzahlenwachstum im Jahresvergleich rechnen die IHS-Experten nicht vor dem dritten Quartal Wegen der Produktionsausfälle bei Festplatten- und Komponentenherstellern seien die Hard- Drive-Disk-Lieferposten im vierten Quartal 2011 um 26 Prozent gefallen, verglichen mit dem vierten Quartal des Jahres Auch für das laufende erste Quartal 2012 erwarten die Marktforscher einen Rückgang der HDD-Lieferungen. Dieser wird demnach etwa 13 Prozent im Jahresvergleich betragen. Für das zweite Quartal soll der Rückgang noch bei etwa fünf Prozent liegen. Neue Standorte Unterstützt wird die fortschreitende Normalisierung dadurch, dass wichtige HDD-Hersteller Produktionskapazitäten außerhalb der thailändischen Region aufgebaut hätten. Insbesondere Western Digital, der Hersteller, den die Flut nach Einschätzung von IHS am stärksten betroffen hat, konnte in anderen Ländern erfolgreich die Produktion hochfahren, was dazu beigetragen hat, die Festplattenallokation abzuschwächen. Erholung im dritten Quartal Die Erholung der globalen Festplatten-Produktion hat begonnen und wird sich jedes Quartal des Jahres 2012 fortsetzen, stellt Fang Zhang, Storage-Analyst bei IHS, fest. Die Preise für Festplatten werden noch überhöht bleiben und die verfügbaren Bestände weiter abgebaut werden, da die Nachfrage die Produktion weiterhin übersteigen wird. Produktion und Nachfrage werden nach Einschätzung von Zhang allerdings gegen Ende des dritten Quartales 2012 wieder ausgeglichen sein. Externer Plattenspeichermarkt Der weltweite Markt für externe, Controller-basierte Festplatten, konnte laut den Marktforschern von Gartner, im vierten Quartal 2011 um 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahres-Quartal wachsen. Insgesamt ist der Markt für externe Speicherplatten im Jahr 2011 um 9,8 Prozent gewachsen. EMC bleibt Marktführer EMC führte 2011 den Mark für externe Plattenspeicher mit einem Marktanteil von 31,7 Prozent an. Im Vergleich zum Vorjahr konnte EMC eine Umsatzsteigerung von 23,9 Prozentpunkten verzeichnen, und erreichte 2011 einen Gesamtumsatz von 6,728 Milliarden US- Dollar. Platz zwei belegte IBM mit 14,2 Prozent Marktanteil. Im Vergleich zum Jahr 2010 konnte IBM 7,8 Prozent an Umsatz zulegen. Der Gesamtumsatz für 2011 lag bei 3,007 Milliarden US-Dollar. Hersteller Netapp konnte im Jahr 2011 um 18,3 Prozent zulegen und belegte damit den dritten Platz im weltweiten, Controllerbasierten Plattenspeicher-Markt. Der Jahresumsatz für 2011 betrug insgesamt 2,450 Milliarden US- Dollar. Hewlett-Packard legte 2011 um 9,1 Prozent an Umsatz im Vergleich zu 2010 zu und belegte mit einem Gesamtjahresumsatz von 2,071 Milliarden Dollar Platz vier. Weltweiter Markt für externe, Controller-basierte Plattenspeicher 2011 (nach Umsatz) Oracle 1,7 Dell 7,4 Dell 7,4 Alle Angaben in Prozent Den weltweiten Markt für externe Plattenspeicher führt EMC an. Hitachi ist auf Rang fünf mit einem Jahresumsatz von 1,989 Milliarden Dollar zu finden. Der Hersteller ist damit um 16,9 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Verluste bei Dell und Oracle Andere 12,1 Hitachi/HDS 9,4 HP 9,8 Dell musste 2011 ein Minus von 0,2 Prozentpunkten hinnehmen und platzierte sich so auf dem sechsten Rang im weltweiten Plattenspeichermarkt. Der Gesamtumsatz lag bei 1,580 Milliarden US-Dollar im Jahr Der Marktanteil belief sich auf 7,4 Prozent. Mit 2,2 Prozent Marktanteil sicherte sich Fujitsu den siebten Platz. Der Jahresumsatz lag bei 472,5 Millionen Dollar, das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr bei 10,3 Prozent. Oracle belegt laut Gartner mit 1,7 Prozent Marktanteil den achten Platz im weltweiten Disk-Storage-Markt. Der Umsatz belief sich auf 359,1 US-Dollar, was Markteinbußen um minus 24,8 Prozent im Vergleich zum Vergleichsjahr 2010 bedeutet. Netapp 11,5 EMC 31,7 IBM 14,2 QUELLE: GARTNER 7

8 Storage & Archivierung Cloud Computing Eine Private Storage Clouds bietet alle Vorteile des Cloud Computings, aber die Daten bleiben innerhalb der Firewall. Private Storage Clouds sorgen für schlanke Prozesse ALX - FOTOLIA.COM - FOTOLIA Private Storage Clouds verbinden die Flexibilität des Cloud Computings mit der Zuverlässigkeit und Sicherheit einer im Unternehmen betriebenen Speicherinfrastruktur. Im Kern beruht das Konzept auf der dynamischen Bereitstellung von Storage-Ressourcen, die nach Bedarf abgerufen werden. Das sorgt für Transparenz und schlanke Prozesse. IT-BUSINESS / Michael Hase Unternehmen können ihre Daten inzwischen relativ einfach in die Cloud verlagern. Storage-Dienste wie Amazon S3 oder Mozy bieten ihnen dazu die Möglichkeit. Viele IT-Verantwortliche haben allerdings Vorbehalte, ob ihre Daten in der Public Cloud ebenso sicher lagern und ob sie dort ebenso zuverlässig verfügbar sind wie im eigenen Rechenzentrum. Eine Antwort auf diese Bedenken ist das Konzept der Private Storage Cloud. Damit profitieren Anwender einerseits von der Flexibilität des Cloud-Modells, behalten aber ihre Daten innerhalb der eigenen Firewall. Die Einrichtung privater Clouds im Unternehmen ist der beste Weg, um Zuverlässigkeit, Kontrolle und Sicherheit zu garantieren, zugleich aber von dynamischen Speicherressourcen zu profitieren, die bei Bedarf abgerufen werden können, betont Reimund Willig, Senior Manager ISV Alliances bei EMC. Knapper formuliert es Guido Klenner, Business Unit Manager Storage bei HP: Eine Private 8

9 Cloud Computing Storage & Archivierung Storage Cloud bietet alle Vorteile einer Cloud-Architektur: Skalierbarkeit, Effizienz und verbrauchsabhängige Bezahlung. Aus Sicht von Mitbewerber IBM schließt das Konzept zugleich eine bessere Strukturierung der Storage-Infrastruktur ein. Dadurch macht es transparent, welche Speicherressourcen die einzelnen Geschäftsbereiche tatsächlich nutzen, und vereinfacht so die Anforderungsprozesse für die Fachabteilungen. Virtualisierung als Basis Der Aufbau einer Private Storage Cloud bedeutet für die meisten Unternehmen, ihre bestehende Speicher-Infrastruktur weiterzuentwickeln. Die entscheidende Technologie, auf der das Konzept basiert, ist Virtualisierung. Dadurch lassen sich Storage-Ressourcen vom Anwendungs-Server trennen. Die Entkopplung von Storage und Anwendung bietet die Möglichkeit, eine standardisierte Storage-Plattform zu implementieren, die Anforderungsprozesse zu verschlanken und die Betriebskosten zu senken, erläutert Jürgen Löb, Storage Evangelist bei IBM. Der Gedanke ist dabei, die Nutzung des Storage zu standardisieren und über eine Art Nutzungskatalog darauf zuzugreifen. Eine Private Storage Cloud basiert im Kern darauf, die Storage- Ressourcen zu Pools zusammenzufassen. Dabei werden mehrere Speicherklassen gebildet, die jeweils verschiedenen Service Level Agreements (SLAs) entsprechen. Die Ressourcen der einzelnen Klassen stehen den Nutzern zu unterschiedlichen Preisen bereit. Zum einen sorgt das Konzept für mehr Transparenz. Zum anderen erhöht die automatisierte Zuweisung von Storage-Ressourcen die Effizienz der Infrastruktur. Für die Private Storage Cloud ist essenziell, dass die Ressourcen optimal und flexibel eingesetzt werden können, erläutert HP- Manager Klenner. Das betreffe nicht nur die Nutzung der vorhandenen Plattenkapazitäten, sondern auch die Möglichkeit, die Nutzung der Ressourcen automatisiert anzupassen. Erreicht werde die Storage-Optimierung durch die dynamische Datenverteilung während der Laufzeit auf unterschiedliche Speicherklassen. Durch verschiedene Thin-Technologien wie Thin Provisioning, Thin Conversion und Thin Persistence können außerdem gelöschte oder nicht genutzte Kapazitäten zurückgewonnen und anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus sollte eine Private Storage Cloud mandantenfähig sein, nennt Klenner eine weitere Anforderung. Gerade in größeren Unternehmen ist es wichtig, dass die Daten unterschiedlicher Geschäftsbereiche wie Forschungsabteilung, Marketing, Ver trieb oder Lohnbuchhaltung logisch und physisch voneinander getrennt gespeichert werden. Wenig Standardisierung Beim Aufbau einer Private Storage Cloud müssen sich Unternehmen in der Regel auf einen strategischen Anbieter festlegen, weil es, wie IBM-Experte Löb ausführt, kaum standardisierte Verfahren und standardisierte Schnittstellen zwischen den Lösungen verschiedener Hersteller gibt. Kernbaustein für die Private Storage Cloud von Big Blue ist auf der technischen Ebene der IBM SAN Volume Controller (SVC), der die Plattenressourcen virtualisiert und so vom Anwendungs- Server entkoppelt. Als Filesystem dienen je nach Untenrehmensgröße IBM Storwize V7000U oder Scale out Network Attached Storage (SONAS). Auf Management-Ebene werden das Tivoli Storage Productivity Center zur Überwachung (unter anderem der SLAs) und der Tivoli Service Automation Manager für die Automation der Prozesse eingesetzt. HP bietet mit seinem 3PAR Utility Storage System und dem Mesh-Active Design eine Storage-Grid-Architektur für eine Private Storage Cloud. Laut Hersteller erlaubt es das 3PAR-Design, jeder einzelnen Applikation die Leistungsfähigkeit des gesamten Arrays automatisch zur Verfügung zu stellen. Zudem arbeiten die 3PAR-Arrays mit einer automatischen Leistungsoptimierung für unterschiedliche Storage-Klassen. Dabei wird zunächst die Zugriffshäufigkeit auf Datenblöcke beobachtet. Dann verschiebt das System nach Vorgaben des Administrators automatisch Datenblöcke zwischen den Speicherklassen. Mit der Software HP Peer Motion lassen sich Speichersysteme in Peer-to-Peer-Verbünden zusammenschließen (Storage Federation). Innerhalb dieser Verbünde werden die Daten von Cloud-Anwendungen lastabhängig zwischen den Systemen verteilt. Dies soll eine gleichmäßige Auslastung ermöglichen und für eine bessere Leistungsfähigkeit der Speicherinfrastruktur sorgen. EMC verbessert die Auslastung, Kosteneffizienz und Performance von Speichersystemen in virtualisierten IT-Landschaften mit Hilfe von Technologien wie dem Fully Automated Storage Tiering (FAST). Außerdem soll die Managementsoftware Unisphere für mehr Transparenz und Flexibilität bei der Verwaltung von Storage, Servern und virtuellen Maschinen sorgen. Auch EMC VPLEX ist ein integraler Bestandteil der Private Cloud. Mit VPLEX lassen sich virtuelle Maschinen und die damit verbundenen Daten über große Distanzen verlagern. Das soll die Anpassung von IT-Workloads in Echtzeit sowie die Verlagerung bei einem Rechenzentrumsausfall ermöglichen. 9

10 Storage & Archivierung Technik Die Spin-Torque Transfer RAMs könnten die Datenfluten beherrschbar machen. STT-RAM Spin-Storage Die aktuelle Festplattentechnik stößt bald an ihre Grenzen. Rettung vor den Datenbergen der Zukunft versprechen ultrakleine magnetische Sandwiches aus magnetischen und nichtmagnetischen Materialien. IT-BUSINESS / Bernd Schöne für Big Data Statt auf rotierenden Platten sitzen beim SST-RAM die magnetischen Sandwiches unbeweglich auf Chips, die wie Mikroprozessoren und Flash-Speicher aus Silizium bestehen. Genutzt wird die Spin -Ausrichtung von Metallzellen. Noch gibt es die Wunderspeicher nur für die Raumfahrt und andere Spezialanwendungen, aber weltweit forschen Wissenschaftler daran, so bald wie möglich die Großserienproduktion zu starten. Dazu müssen die Strukturen im Innern der STT-RAMs (Spin-Torque Transfer RAMs), eine fortgeschrittene Version des MRAM (Magnetic Random-Access Memory), noch weiter schrumpfen. Das vergrößert die Leistungsfähigkeit und reduziert die Herstellungskosten pro Bit. Klein, schnell und preiswert Wenn alles klappt, hat die IT- Industrie einen Speicher, von dem sie seit Langem träumt: Er passt zusammen mit der Intelligenz auf einen Mikroprozessor, ist störsicher, klein, schnell und preiswert. Vor allem benötigt er nicht, wie andere alternative Speicherkonzepte, außergewöhnliche und damit teure Herstellungsprozesse. Wenn sich STT-RAMs im Markt etablieren, müssen die IT-ler umdenken. Denn STT-RAMs speichern magnetisch wie Festplatten und sind dennoch Chips auf Siliziumbasis. Die Speicherung ist bis zu einem Schreib- oder Löschimpuls stabil und benötigt keine Stromversorgung. Im Fachjargon: STT-RAMs sind nichtflüchtig. Möglich macht das ein physikalischer Effekt, der erst vor wenigen Jahrzehnten entdeckt und erst im Laufe der Zeit voll, das heißt, mit all seinen Konsequenzen, verstanden wurde. Der Riesenmagnetowiderstand 1988 entdeckten der Jülicher Wissenschaftler Prof. Peter Grünberg und der Franzose Prof. Albert Fert unabhängig voneinander den Riesenmagnetowiderstand, der auch GMR-Effekt (giant magneto-resistance) genannt wird. Damit legten sie das Fundament der Spin-Elektronik teilten sich beide Forscher für diese Entdeckung den Physik-Nobelpreis. Im Dezember 1997 stellte IBM die ersten Festplatten auf Basis des GMR-Effektes vor, denn der Riesenmagnetowiderstand bewirkt! 10

11 IT-STORAGE EFFIZIENT NUTZEN IHRE PARTNER FÜR UNIFIED STORAGE STORAGE VIRTUALISIERUNG STORAGE MANAGEMENT TIM AG Schoßbergstraße Wiesbaden Tel

12 Storage & Archivierung Technik In der Raumfahrt werden die STT-RAMs bereits eingesetzt. 12! eine große Änderung des elektrischen Widerstandes, auch wenn das anliegende Magnetfeld nur geringfügig schwankt. Es handelt sich um einen Quanteneffekt, der auf der Ausrichtung des Drehimpulses von Elektronen, dem Spin, beruht. Die Sensoren bestehen aus zwei Schichten eines ferromagnetischen Materials, welche durch eine dünne, nichtmagnetische Schicht getrennt sind. Äußere Magnetfelder führen zu einem Umklappen des Spins der einen ferromagnetischen Schicht und dies wiederum zu der erwähnten Widerstandsänderung. Das ist eine ideale Eigenschaft, um Leseköpfe für Festplatten herzustellen. Denn während sie über die Festplatte fliegen, reagieren die Schichten auf geringste Änderungen jener Magnetfelder, die sich über den Bits auf der Platte befindet. Am Peter Grünberg Institut des Forschungszentrums Jülich entwickelt man die Ideen des Namensgebers weiter. Denn die klassische Festplatte stößt an ihre Grenzen. Die Kapazitäten sollen immer weiter steigen, die Bitgrößen schrumpfen. Dadurch verringert sich aber die Stabilität der gespeicherten Information, Datenverluste drohen. Neue Materialien mit größerer Magnetisierung könnten das verhindern, erfordern aber auch ein größeres Schreib-Magnetfeld. Es ist schwer, große Felder genau genug auf nur ein Bit zu konzentrieren, denn eine Beeinflussung der daneben liegenden Speicherbereiche ist kaum auszuschließen. Bei den STT-RAMs wird der GMR-Effekt praktisch umgedreht, so Dr. Daniel Bürgler, Leiter der Arbeitsgruppe Spin-Elektronik im Forschungszentrum Jülich. Beim Schreiben eines Bits in ein magnetisches Sandwich ändert ein elektrischer Impuls die Spin-Ausrichtung in einer der beiden ferromagnetischen Schichten. Sie sind entweder parallel (logisch 0) ausgerichtet, oder antiparallel (logisch 1). Beim Lesen zeigt der veränderte Riesenmagnetowiderstand den logischen Zustand (0 oder 1) der Speicherzelle an. Ein kleiner Strom zum Auslesen Die mikroskopisch kleinen magnetischen Sandwiches sitzen an den Kreuzungspunkten von Leiterbahnen. So ergibt sich ein Speicherfeld, ähnlich wie bei Flash- Speichern, aber mit gänzlich anderen physikalischen Grundlagen. Zum Auslesen des Speicherzustandes genügt ein kleiner Strom, der den logischen Zustand nicht ändert und die Batterie nur geringfügig belastet. Die einzelnen Sandwiches der neuen STT-RAMs sind nur 50x50 Nanometer groß und könnten noch weiter schrumpfen. Sie besitzen eine Reihe von Eigenschaften, die sich die Entwickler von Computersystemen schon lange gewünscht haben: Ein kleiner, dauerhafter Speicher, der unempfindlich gegen mechanische Störungen und recht robust gegen elektrische und magnetische Felder ist. Unkomplizierte Fertigung Sie können zudem auf denselben Fertigungsstraßen wie Mikroprozessoren hergestellt werden. Es sind lediglich einige weitere Prozessschritte nötig, um die ferromagnetischen Schichten aufzubringen. Damit ließen sich erstmals Prozessoren mit extrem schnellen und nicht-flüchtigen Speichern bauen, der sich unmittelbar neben den logischen Gattern der CPU befindet. Doch wie lange wird es noch dauern, bis STT-RAM-Speicher unsere Festplatten ersetzen? Noch sind diese Speicher für den Endanwender zu teuer, so Dr. Daniel Bürgler. Dort, wo es auf besonders robusten Storage ankommt, wie etwa in der Raumfahrt, werden sie aber bereits eingesetzt. Japanische und amerikanische Firmen bereiten sich bereits auf eine Massenfertigung für breite Anwenderschichten vor. Die STT-RAMs sind also auf dem Weg in den Markt. Das unterscheidet sie von den Laborexperimenten, die vor einer Weile durch die Medien geisterten. Drei Atome als Speicherzelle mögen auf dem Tisch einer Universität funktionieren. Bis es eine praktische Anwendung gibt, dürften noch Jahrzehnte vergehen.

13 EMC VNX-PRODUKTREIHE Einfache, ef ziente und leistungsstarke Uni ed Storage-Systeme zum Einstiegspreis von ca TAROX Consulting: Installation & Services. Ihr Full-Service-Dienstleister für die Integration von EMC-Lösungen bei Ihren Kunden! Das TAROX Consulting versteht sich als Single Point of Contact für Ihre Projektierungen und bietet Ihnen eine umfassende Betreuung bei der Planung, der Realisierung und dem anschließenden Support der projektierten EMC-Lösungen. Kompetenzen in vielen Bereichen der IT, insbesondere bei Server- und Storagefragen sowie der Virtualisierung, helfen Ihnen, Projekte bei Ihren Kunden zu gewinnen! Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit dem TAROX Consulting, um sich die umfassenden Leistungen vorstellen zu lassen. Wir begleiten Sie gerne zu Kundenterminen und stellen Ihnen anhand der vorhandenen Kundendaten mögliche Lösungsszenarien vor, die sich sowohl an den Anforderungen der Verfügbarkeit als auch am Budget des Kunden orientieren. TAROX Consulting & Services IT-Solutions Ihr Kontakt zum TAROX Consulting-Team: Telefon: 0231 / , emc@tarox.de EMC 2, EMC, das EMC Logo, VNX, VNXe und where information lives sind eingetragene Marken oder Marken der EMC Corporation in den USA und anderen Ländern. Copyright 2011 EMC Corporation. Alle Rechte vorbehalten. H8602 TAROX Systems & Services GmbH Stellenbachstr Lünen Telefon: +49 (0) 231/ vertrieb@tarox.de

14 Storage & Archivierung Roundtable Erfolgsrezepte für den Storage-Verkauf Die Cloud, die Zukunft der Festplatte und zahlreiche weitere Themen lieferten den Speicher-Spezialisten beim Storage-Roundtable heißen Diskussionsstoff. IT-BUSINESS / Katrin Hofmann Die Herausforderungen für Systemhäuser im Storage- Umfeld sind vielfältig. Welche Auswirkungen Cloud Storage auf die Vertriebslandschaft haben könnte und ob Storage-Partner mittelfristig auch ohne Cloud- Know-how überleben können, das wollte IT-BUSINESS-Redakteurin und Roundtable-Moderatorin Heidi Schuster wissen. Cloud Storage ist als Thema in der Branche angekommen und nicht mehr wegzudiskutieren, erklärt Udo Welk, Partner Account Manager bei EMC. Zwar stehe noch nicht fest, ob das Thema letztlich komplett abheben wird, glaubt Josef Blank, Geschäftsleiter Vertrieb & Marketing bei Magirus, klar sei jedoch, dass die Reseller, denen dann die Antworten fehlen, kein Geschäft mehr machen. Doch auch schon heute sei der Wandel sichtbar: Systemhäuser verschließen sich dem Trend nicht, sondern viele sind auf dem Weg dahin, wie Blank erzählt. Dennoch hat mancher Reseller nach wie vor ein offenes Ohr für Angeregt wurde über Technisches und Strategisches gesprochen. 14

15 Roundtable Storage & Archivierung Argumente, die ihn in seinen Zweifeln bestätigen. Diese können unter anderem rechtlicher Natur sein, wobei Wilfried Reiners, Anwalt der Kanzlei PRW Rechtsanwälte, betont, dass manche Sorge genauer hinterfragt werden sollte: Häufig wird nicht zwischen Private-, Public-, Hybrid-Varianten oder aber auch Inhouse-Rechenzentren unterschieden. Jeder IT- Verantwortliche mit Verantwortungsbewusstsein wird sorgsam mit sensiblen Daten umgehen und den Ansatz wählen, der für seine Firma der Beste ist. Bei passendem Vorgehen gibt es kein rechtliches Problem. Consulting wird wichtiger Zur Zeit ist noch eine ganze Menge Consulting gefragt, erläutert Hans Schramm, Field Product Manager Enterprise bei Dell. Jeder Reseller sei gut beraten, wenn er darüber informieren kann, welche Form der Cloud für den Kunden geeignet ist, so Udo Welk. Denn Fragen dazu würden zunehmend an die Unternehmen herangetragen. Auch wie sich die Fachhändler künftig orientieren sollten, stand im Zentrum der Gespräche. In den kommenden Jahren wird Beratung immer wichtiger, glaubt unter anderem Kurt Gerecke von IBM, der dort als Certified Storage Consultant Storage System Sales arbeitet. Und Josef Blank ergänzt: Wenn es um Cloud-Services geht, muss sich der Fachhändler entscheiden, welche Angebote eingekauft werden sollen, wann er kooperiert und was er selbst macht. In der richtigen Kombination wird er sein Geschäft machen können. Dem Geschäftsleiter von Magirus schwebt unter anderem die Nut-! Teilnehmer Hersteller Andreas Bechter Princ. Regional Product Manager NetBackup IMG EMEA bei Symantec Herbert Bild Solutions Marketing Manager bei Netapp Tom Dreger Channel Manager HP Storage Division Germany bei HP Stefan von Dreusche Director Central Europe bei Datacore Software Kurt Gerecke Certified Storage Consultant Storage System Sales bei IBM René Huebel Senior Product Marketing Manager Storage Solutions bei Fujitsu Hans Schramm Field Product Manager Enterprise bei Dell Udo Welk Partner Account Manager bei EMC Distributoren Josef Blank Geschäftsleiter Vertrieb & Marketing bei Magirus Christian Geilen Business Development Manager Storage bei ADN Jörg Karpinski Geschäftsführer von PSP Kanzlei Wilfried Reiners Anwalt der Kanzlei PRW Rechtsanwälte Redakteure Rainer Graefen Chefredakteur SearchStorage Katrin Hofmann Redakteurin IT-BUSINESS Heidi Schuster Redakteurin IT-BUSINESS Weitere Zuhörer Iris Hatzenbichler-Durchschlag Marketing Director EMEA bei Datacore Daniela Schilling Leiterin der IT-BUSINESS Akademie Shivani Sehgal Sales TechTarget Deutschland 15

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18 Storage & Archivierung Roundtable Wilfried Reiners, Anwalt und Managing Partner der Kanzlei PRW Rechtsanwälte Herbert Bild, Solutions Marketing Manager bei Netapp Josef Blank, Geschäftsleiter Vertrieb & Marketing bei Magirus Tom Dreger, Channel Manager HP Storage Division Germany bei HP! zung von White-Label-Lösungen vor, die über die Distribution angeboten werden: Channel-ready- Modelle, die über die alleinige Vermittlung hinausgehen. Nur wenn der Kunde nicht einfach durchgereicht wird, ist die Cloud für den Reseller überhaupt relevant. Eine zweite Stufe, wie auch die Distribution von Cloud-Storage und anderen Cloud-Angeboten profitieren könnte, ist aus Sicht von Blank das Zusammenfassen verschiedener existierender Lösungen in ein Gesamtportfolio, um wiederum für diese Provider Vertriebskanäle zu generieren. Vom Händler zum Broker Mittelfristig wird das Systemhaus zum Broker werden müssen, der selektiert, was in die Cloud wandert und was in traditionellen Inhouse-Infrastrukturen abgelegt werden soll. Den Mix aus Deployment-Methoden wird er immer wieder auf den Prüfstand stellen und an spezifische Kundenanforderungen wie zusätzliche Speicherkapazitäten anpassen müssen, um wirtschaftlich zu managen, beschreibt René Huebel, Senior Product Marketing Manager Storage Solutions bei Fujitsu, die Anforderungen aus seiner Sicht. Wissen über das Business des Kunden ist dafür Voraussetzung. Der Fachhändler sollte in der Lage sein, bei seinen Kunden vom Geschäftsprozess über die Applikation bis hin zum Storage das Gesamtbild zu verstehen, ist Tom Dreger, Channel Manager HP Storage Division Germany bei HP, überzeugt. Der Geschäftsprozess steht im Mittelpunkt und wird wiederum wird von der Applikation abgebildet, erläutert Herbert Bild, Solutions Marketing Manager bei Netapp. Er empfiehlt Resellern, an diesem Punkt anzusetzen. Huebel ergänzt, dass dabei für den Käufer nicht jedes kleinste technische Detail wichtig ist: Der Kunde denkt in erster Linie an seine Business-Prozesse, die dafür nötige Applikation und ob er Daten auslagern möchte oder nicht. Dass letztlich die Infrastruktur-Komponenten, Server, Netzwerk- und Storage-Lösungen, dort hineinpassen müssen, ist für ihn selbstverständlich. Damit setzt er sich nicht auseinander. Neben Kooperationen kann aus Sicht von Herbert Bild auch übergreifendes Know-how helfen, die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Gleichzeitig ist Spezialisierung in Verbindung mit einem Zusatznutzen ein Erfolg versprechender Weg, wie Christian Geilen, Business Development Manager Storage bei ADN, betont: Fachhändler, die Mehrwerte wie spezifische Applikationen zur Cloud hinzufügen und dort ihr besonderes Know-how ausspielen, werden sich positionieren können. Eine Meinung, die auch PSP-Geschäftsführer Jörg Karpinski bestätigt: Spezielle Lösungen in Verbindung mit Storage, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingehen, sind gefragt. Individual-Angebote, die sich bis hin zur Sicherheit mobiler Geräte erstrecken können, denn mittlerweile erfolgt der Zugriff auf Storage- Kapazitäten auch bedingt durch den Bring-your-own-Device-Trend zunehmend über Smartphones und Notebooks. Device Security ist für Reseller interessant, um den unautorisierten Zugriff auf sensible Daten zu verhindern, gibt Andreas Bechter, Princ. Regional Product Manager Netbackup IMG EMEA bei Symantec, zu bedenken. Die Gefahr Grundsätzlich wollte jedoch keiner der Roundtable-Teilnehmer leugnen, dass es für Systemhäuser, die die Zeichen der Zeit nicht erkennen und gemäß den beschriebenen Strategien anpassen, schwer werden könnte. Vor allem Jörg 18

19 Roundtable Storage & Archivierung Karpinski warnt davor: Vor fünfzehn Jahren hatten wir eine große Hosting-Welle, während der mehrere tausend kleine Hoster mit eigenen Rechenzentren auf den Markt drängten und versuchten, den Großen Konkurrenz zu machen. Jetzt existieren nur noch eine Handvoll Spieler am Markt. Dies könnte im Cloud-Segment genauso passieren vielleicht nicht in den nächsten ein bis zwei Jahren, aber wenn es so kommt, dann ist das für den Fachhandel der Todesstoß. Karpinski geht davon aus, dass allen voran Reseller mit kleinem und mittelständischen Kundenklientel einen schwierigen Weg zu beschreiten haben, weil ihnen mit der Zentralisierung von Cloud- Lösungen Geschäft wegbrechen könnte. Im Enterprise-Kontext sieht das anders aus und im gehobenen Mittelstand, in Firmen mit rund bis Mitarbeitern, die sich nicht in die öffentliche Wolke begeben. Besonders der Verkauf von Standard-Anwendungen könnte schwer werden. Es wird darauf hinauslaufen, dass wir individualisierte Lösungen weiter über den Fachhandel vertreiben werden. Er wird ins Spiel kommen, wenn es um ganz bestimmtes Wissen geht, vermutet Karpinski. Zudem könnte durchaus auch ein Mix der verschiedenen Spielarten der Storage-Infrastrukturen bestehen bleiben. In Unternehmen wird es immer Daten geben, die inhouse in Rechenzentren abgelegt sind als auch solche, die ausgelagert werden. Denn nicht jede Business-Anwendung ist unkritisch, ist Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei Datacore Software, überzeugt. Eine Meinung, die auch Josef Blank teilt und ergänzt: Die Großen brauchen Vertriebskanäle, um den Mittelstand zu erreichen. Der Fachhandel werde auch künftig gebraucht. Daneben könnte durchaus auch der Regionalgedanke greifen, wie Hans Schramm anmerkt: Ich könnte mir vorstellen, dass ein konservatives Unternehmen sich bei kritischen Applikationen und Daten wohler fühlt, wenn es einen kleineren, lokalen Anbieter wählt, der Zusatznutzen bietet und sich aus der Werbung heraushält. Allerdings bestand bei den Roundtable-Teilnehmern Einigkeit darin, dass sich das klassische Infrastrukturgeschäft teilweise in die Cloud verlagern wird. Das Ende der Festplatte? Neben dem Bereitstellungmodell in der Cloud sollten Reseller auch die technischen Weiterentwicklungen im Auge behalten. So hatten die Thailand-Fluten HD-Komponenten-Lieferanten sowie Festplattenhersteller und steigende Preise ins Rampenlicht gerückt. Verheerende Lieferengpässe gab es zwar nicht, vielmehr waren die Fachhändler froh, dass sie an einem Laufwerk etwas mehr verdienen konnten, und das vierte Quartal 2011 verlief sowohl für Hersteller als auch Distributoren fantastisch, so Jörg Karpinski. Allerdings ist die Katastrophe wohl Auslöser beziehungsweise Anzeiger für einen Wandel bei der Kundennachfrage gewesen. Denn verstärkt wird nach Alternativen Ausschau gehalten. Dazu gehören zum einen Speichersysteme mit Funktionen wie Thin Provisioning und Auto-Tiering, die eine höhere Speichereffizienz haben, und zum Anderen der direkte Ersatz von Festplatten durch Solid State Disks (SSDs), die Anwendungen beschleunigen helfen. Die Thailand-Flut war ein Trigger- Punkt für die Kunden, deren Bereitschaft gestiegen ist, sich mit Storage-Effizienz zu beschäftigen und in die teureren SSDs zu investieren, deutet René Huebel den von ihm erkannten Bewusstseinswandel an. Das Thema effizientere Systeme, also die Architektur,! Kurt Gerecke, Certified Storage Consultant Storage System Sales bei IBM Andreas Bechter, Princ. Regional Product Manager Netbackup IMG EMEA bei Symantec Christian Geilen, Business Development Manager Storage bei ADN Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei Datacore Software 19

20 Storage & Archivierung Roundtable René Huebel, Senior Product Marketing Manager Storage Solutions bei Fujitsu Jörg Karpinski, Geschäftsführer von PSP Hans Schramm, Field Product Manager Enterprise bei Dell Udo Welk, Partner Account Manager bei EMC! ist eine Riesenchance für Fachhändler, mit Betreuung und Beratung Geld zu verdienen, rät Karpinski. Und merkt zum Thema SSDs an: Ende des vergangenen Jahres gab es einen enormen Schub in diesem Bereich, weshalb man auch fragen muss, ob wir uns derzeit möglicherweise in einem radikalen Umbruch befinden. Die Hersteller jedenfalls wüssten um den strategischen Wandel, dass die Zeit für die SSD läuft. Ob jedoch auch gleich die drehende Festplatte aus den Systemen verschwinden wird, darüber herrschte keine Einigkeit. Der schrumpfende Abstand zwischen SSD- und Festplatten-Preisen beschleunigen den möglichen Wandel aus Sicht des PSP-Chefs aber weiter. Im High-End-Bereich beispielsweise hätten sich die Kosten für ein Terabyte von zirka Euro auf rund Euro halbiert. Im Entry-Segment seien nur noch bis Euro zu zahlen. Doch bis die drehende Platte tatsächlich irgendwann einmal verschwinden sollte, sind Hybrid-Lösungen, in denen Festplatten um SSDs erweitert werden, der richtige Weg, wie Herbert Bild meint: Hier sehe ich mittelfristig die Zukunft. Reine SSD-Umgebungen sind im Enterprise-Bereich dort wo man sie wirklich braucht vorstellbar. Im Low-End-Bereich ist es noch ein weiter Weg hin zu den Preisen für die herkömmlichen Festplatten. Hybrid-Lösungen im Trend Warum Hybrid-Varianten nötig sind, wollte SearchStorage-Chefredakteur Rainer Graefen wissen. Um die Effizienz in den Systemen zu erhöhen, beispielsweise per automatisiertem Tiering, beim dem Workloads flexibel je nach Bedarf im schnellen oder performanceschwächeren Bereich verfügbar sind, lautet die Antwort von Bild. Hierbei ist Beratung durch den Fachhandel gefragt, der seine Kunden aufklären kann, wie sie mit ihren Systemen vernünftig arbeiten können, erklärt Hans Schramm. Sind Hybrid-Lösungen aber vielleicht nur eine Übergangsvariante? Auch um bei den Kunden nicht mit einem Mal das komplette System auswechseln zu müssen, wie Karpinski anmerkt. Kurt Gerecke jedenfalls ist davon überzeugt: Die Festplatte ist am Ende. Ab 2016/17 wird es keine Hybrid- Systeme mehr geben, sondern nur noch SSDs. Schon heute könnte man ohne SSDs gar keine Subsysteme mehr betreiben, um eine ordentliche Performance herauszuholen. Zudem prognostiziert er unter anderem, dass die nächste SSD-Generation IBM will ab 2014 kostengünstige Phase-Change-Memory-Chips (PCM) in die SSDs verbauen eine Leistungssteigerung um bis zu Faktor 50 aufweisen könnte. Doch wie auch immer sich die Storage-Zukunft gestaltet: Ähnlich wie auch beim Thema Cloud betonten die Teilnehmer des Roundtables auch bezüglich der verschiedenen Technologien, dass das Business des Kunden im Vordergrund stehen sollte. Für den Mittelstand sind Archivierung und Backup meist eine lästige Pflicht. Er sucht vor allem nach einfachen Lösungen, erläutert Jörg Karpinski. Bei den Kunden gebe es ein großes Informationsbedürfnis beispielsweise über die unterschiedlichen Preise für die Technologien, dem sich der Fachhandel stellen müsse. Reiner Technikverkauf wird nicht mehr funktionieren. Letztlich geht es um das Bewerben von Lösungen, das Ergebnis muss stimmen, ist Stefan von Dreusche überzeugt. Und Josef Blank ergänzt: Im Endeffekt zählt der Kundennutzen. Systemhäuser, die ihren Kunden diesen Nutzen nahebringen, haben gute Karten im Wettbewerb und können manches Hindernis hin zum Markterfolg überwinden. 20

21 Leistung und Zuverlässigkeit! Crucial Adrenaline 50 GB Solide State Cache Die Crucial Adrenaline 50 GB Solide State Cache ist eine SSD, welche parallel und unterstützend zu einer herkömmlichen Festplatte (HDD) eingesetzt wird. Diese SSD arbeitet mit einer speziellen Caching Software, welche die meistgenutzten Prozesse der Festplatte erkennt und deren Ausführung beschleunigt. Preis Stand ,5" (9,5 mm) Solide State Cache 500 MB/s lesen 95 MB/s schreiben SATA III 6 GB/s Interface HEK 75,- Bestell-Nr Lexar CF Card Thin Box 16 GB 1000x Professional UDMA7 Hochgeschwindigkeitsleistung auf Profi-Ebene und ideal für 1080p HD- und 3D-Videos. Bietet ausreichend Platz für RAW- oder Serienaufnahmen. Speicherkapazität von 16 GB UDMA7 Technologie Übertragungen von bis zu 150 MB/s Preis Stand HEK 97,- Bestell-Nr Lexar SDHC Card Thin Box 16 GB 400x Professional UHS-I Entwickelt für professionelle Nutzer, die Geschwindigkeit und Kapazität für die Aufnahme von Fotos oder HD-Videos in hoher Qualität benötigen. Speicherkapazität von 16 GB UHS-I Technologie Übertragungen von bis zu 104 MB/s Preis Stand HEK 22,- Bestell-Nr Lexar JumpDrive USB GB Triton Schnelles Speichern und Übertragen von Daten mit der SuperSpeed USB 3.0 Technologie. Speicherkapazität von 16 GB USB 3.0 Technologie 155 MB/s lesen und 150 MB/s schreiben Preis Stand HEK 33,- Bestell-Nr Tel Fax dexxit GmbH & Co. KG Postfach Würzburg

22 Storage & Archivierung Produkte Hitachi Global Storage Technologies Enterprise-SSD mit 25-Nanometer-SLC Hitachi GST vergrößert seine Ultrastar-SSD-Serie um die SSD400S.B-Laufwerke, die SLC-NAND-Flash mit 25-Nanometer-Technologie nutzen. IT-BUSINESS / Heidi Schuster Die Ultrastar-SSD- Familie bietet Platz für bis zu 400 Gigabyte Daten. Hitachi Global Storage (GST) bringt laut eigenen Angaben die erste Enterprise-SSD auf den Markt, die mit 25-Nanometer-Single-Level-Cells (SLC) ausgestattet sind. Die SSDs der Ultrastar -SSD400S.B-Familie gibt es mit 100, 200 und 400 Gigabyte Speicherkapazität und sind mit einer Sechs-Gbit/s-SAS-Schnittstelle aus gestattet. Das SSD-Laufwerk mit 400 Gigabyte unterstützt laut Hersteller bis zu 35 Petabyte wahlfreie Schreibzugriffe während der fünfjährigen Lebensdauer. Die SSDs sind mit Technologien zur Sicherung der Datenintegrität und für das Stromausfall-Management ausgestattet, die an Industriestandards ausgerichtet sind, um die Kompatibilität in Multi- Tiered-SSD/HDD-System-Designs zu gewährleisten. Die Ultrastar-SSD400S.B bietet einen sequenziellen Datendurchsatz von 536 Megabyte pro Sekunde bei Leseoperationen und 502 Megabyte pro Sekunde bei Schreiboperationen. Die optionalen Self-Encrypting Drives (SED) von Hitachi bieten hardwarebasierte Datensicherheit und verbesserte Secure Erase -Funktionalität. Die Selbstverschlüsselnden Laufwerke codieren die Daten beim Schreiben auf eine Platte und decodieren diese mit dem Schlüssel beim Lesen. Durch Löschen des Schlüssels werden die Daten unleserlich gemacht, wodurch das Überschreiben überflüssig wird. Die Massenproduktion soll im ersten Halbjahr 2012 starten. WEB Die TakeMS-SSD UTX-2200 bietet Platz für bis zu 480 Gigabyte Daten. TakeMS 480 Gigabyte und Sandforce-Prozessor Der Memory-Spezialist TakeMS erweitert sein Portfolio um High Performance SSDs. Die TakeMS-SSDs UTX kommen mit dem Prozessor Sandforce SF-2281 daher. Sie bieten einen Lesedurchsatz von bis zu 550 Megabyte pro Sekunde und einen Schreibdurchsatz von maximal 500 Megabyte pro Sekunde. Zudem unterstützt die SSD TRIM-Support und Global Dynamic und Static-Wear-Leveling, was die Lebensdauer der SSD verlängern soll. Die UTX-2200 ist mit 60, 120, 240 und 480 Gigabyte zu haben. In der Retailverpackung ist ein Adapter-Halterahmen für den Einbau in Desktop-Systemen von 2,5 auf 3,5 Zoll enthalten. HS WEB SSD-Now für Business- und Privatanwendungen Kingston Kingston sieht bei seinem neuen Flashspeicher SSD-Now V+200 ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Festplatten der Produktlinie SSD-Now V+200 von Kingston Digital sind für die Verarbeitung großer Datenmengen wie Videos, Grafik oder Präsentationen geeignet. Die SSDs sind mit dem SATA- 3.0-Controller Sand-Force SF ausgestattet, der beim Schreiben einen Datendurchsatz von bis zu 535 Megabyte pro Sekunde und beim Lesen bis zu 480 Megabyte pro Sekunde schafft. Die SSD-Now V+200-Serie gibt es mit Speicherkapazitäten von 60, 90, 120, 240 oder 480 Gigabyte. Die V+200-SSDs können als eigenständiges Laufwerk oder Upgrade-Paket mit Kabel, Haltering, Klon-Software und Festplattengehäuse geordert werden. Kingston Technology gewährt drei Jahre Garantie auf die SSDs, der technische Support ist rund um die Uhr erreichbar. MF WEB 22

23 Produkte Storage & Archivierung Plextor M3 Pro SSD für Ultrabooks Plextor stellt seine neue SSD-Serie M3 Pro vor. Die Flash-Laufwerke schreiben bis zu 450 Megabyte pro Sekunde und bieten maximal 512 Gigabyte Speicherplatz. IT-BUSINESS / Heidi Schuster Plextor bietet in seinem Portfolio die M3 Pro -SSD-Serie an. Die SSDs liefern eine sequenzielle Lesegeschwindigkeit von bis zu 540 Megabyte pro Sekunde und eine maximale Schreibgeschwindigkeit von 450 Megabyte pro Sekunde. Die Random-Lesegeschwindigkeit beträgt bis zu IOPS, die Random- Schreibgeschwindigkeiten maximal IOPS. Die M3-Pro-Serie kommt im Sieben-Millimeter-Design daher und eignet sich somit für Ultra- Slim-Notebooks. Die 2,5-Zoll-SSDs bieten laut Hersteller eine optimierte Firmware, die unter anderem die True-Speed- Technologie beinhaltet, einen 24-Nanometer-Toggle-Flash und SATA-III-Support. Die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten sollen dank dem Marvell-Controller- Chip 88SS9174 auch bei unkomprimierten Daten konstant hoch bleiben. Im Lieferumfang enthalten ist eine Disk- Cloning-Utility. Diese kopiere die Daten einer bisher eingesetzten Festplatte und mache so das manuelle Aufspielen von Betriebssystem und Programmen überflüssig. Für den Einbau in Desktop-PCs liefert Plextor ein 3,5-Zoll-Montage-Kit mit. Die SSDs der M3-Pro-Serie soll es mit 128, 256 und 512 Gigabyte Speicherkapazität geben. Plextor gewährt fünf Jahre Garantie auf die Flash-Speicher. Die Markteinführung soll voraussichtlich im zweiten Quartal 2012 erfolgen. Die Preise gibt der Hersteller derzeit noch nicht bekannt. WEB Die SSDs der M3- Pro-Serie sollen im zweiten Quartal 2012 auf den Markt kommen. Crucial setzt auf flache Solid State Disks Crucial erweitert die m4-ssd- Serie um eine Sieben-Millimeter- Version. Diese eignet sich durch ihre Maße für Laptop-Modelle mit flachem Formfaktor. Die Crucial m4 ist in den Kapazitäten 64, 128, 256 und 512 Gigabyte erhältlich. Die Nachfrage nach flacheren, leichteren und billigeren Laptops wird immer größer, und viele Nutzer wollen verlässliche Speicherlösungen, die Spitzenleistung mit einem stetig schrumpfenden Formfaktor vereinen, erklärt Robert Wheadon, Leitender Produktmanager auf globaler Ebene bei Crucial. Die 512- Gigabyte-Variante bietet eine Crucial Die SSD m4 von Crucial hat eine Bauhöhe von sieben Millimeter. sequentielle Lesegeschwindigkeit von 500 Megabyte pro Sekunde. Die Schreibgeschwindigkeit liegt bei maximal 260 Megabyte pro Sekunde. HS WEB Sandisk Nur 16 Sekunden Mit der Sandisk Extreme SSD kann ein PC laut Hersteller in weniger als 16 Sekunden gestartet und heruntergefahren werden. Die Extreme SSDs können pro Sekunde bis zu Schreib- und bis zu Lesevorgänge (IOPS) verarbeiten. Die sequenzielle Leseleistung liegt bei bis zu 550 Megabyte pro Sekunde, die sequenzielle Schreibleistung bei bis zu 520 Megabyte pro Sekunde. Sandisk bietet die SSDs mit Speicherkapazitäten von 120 und 240 Gigabyte zu Verkaufspreisen von 189,99 und 399,99 US-Dollar an. Eine Version mit 480 Gigabyte soll im Laufe des Jahres für 749,99 US-Dollar folgen. HS WEB Sandisks Extreme SSD ist ab 189,99 US-Dollar zu haben. 23

24 Storage & Archivierung Produkte Die S25-SAS-Hard-Drive-Familie gibt es mit 450, 600 und 900 Gigabyte Kapazität. Western Digital HDD für Rechenzentren und Server Mit der S25 stellt Western Digital die dritte Generation seiner 2,5-Zoll-SAS-Festplatten für Enterprise-Server- und -Storage-Umgebungen vor. IT-BUSINESS / Heidi Schuster Die Enterprise-Festplatte S25 von Western Digital (WD) kommt im 2,5-Zoll-Format daher und dreht mit Umdrehungen pro Minute. Sie bietet Übertragungsgeschwindigkeiten von sechs Gigabit pro Sekunde, eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 155 Megabyte pro Sekunde und eine durchschnittliche Suchgeschwindigkeit von 3,8 Millisekunden oder weniger, so WD. Die S25-Laufwerke eignen sich für Rechenzentren mit beschränkter Stromversorgung, für die Datenbanktransaktionsverarbeitung sowie für Rack-, Tower- und Blade- Server. Eine NoTouch-Rampenlade verhindert Berührungen zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Laufwerksoberfläche. So soll eine geringere Abnutzung des Aufzeichnungskopfes gewährleistet werden sowie ein besserer Schutz des Laufwerks beim Transport. Rotary Acceleration Feed Forward (RAFF) optimiert den Betrieb und die Leistung der Festplatten, wenn diese in Systemen mit mehreren Laufwerken, die starken Vibrationen ausgesetzt sind, verwendet werden. Die High-Performance-HDD gibt es mit 300, 450, 600 und 900 Gigabyte Kapazität. Wie alle WD- Laufwerke für Unternehmensspeicher ist auch die S25 mit einer begrenzten Standardgarantie von fünf Jahren ausgestattet. WEB Die MK3001GRRB/R dreht mit Umdrehungen pro Minute. Toshiba HDD mit Self-Encrypting- Drive-Technologie Die Toshiba Storage Device Division bietet mit der MK3001GRRB/R eine Festplatte mit einer Kapazität von 300 Gigabyte und einer Umdrehungsgeschwindigkeit von Umdrehungen pro Minute an. In der Version MKxx01GRRR ist außerdem eine Self-Encrypting- Drive-Technologie integriert, die den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen soll, auch wenn diese nicht in Verwendung sind. Die 2,5-Zoll-HDD verfügt über eine SAS-Schnittstelle mit einer Übertragungsrate von sechs Gigabit pro Sekunde. Sie eignet sich für den Einsatz in High-End-Servern, Storage-Arrays und im Umfeld daten- und rechenintensiver Applikationen. HS WEB Seagate Seagate aktualisiert Hybrid-Festplatten Die aktuelle Momentus-XT- Generation von Seagate bietet bis zu 750 Gigabyte Speicherkapazität und ist mit einer SATA- 3.0-Schnittstelle ausgestattet. In Kombination mit einem auf acht Gigabyte verdoppelten Single- Level-Cell-NAND-Flash soll sich so die Schreib- und Leseleistung im Vergleich zu früheren Momentus-XT-Modellen verdoppeln. Mit den Momentus- XT-Disks können die Boot-Geschwindigkeit und die Leistungsfähigkeit von Rechnern gesteigert werden. Erreicht wird das durch Techniken wie FAST Factor (Flash Assisted Storage Technology) und Adaptive Memory. Letztere erkennt nach einigen Boot-Vorgängen häufig verwendete Daten und legt diese im Flash-Speicher ab, sodass sie schneller geladen werden. Die 750 Gigabyte-Variante kostet 239 Euro (UVP). NL WEB Die Momentus-XT soll rund 70 Prozent schneller sein soll als frühere Modelle. 24

25 ADVERTORIAL Storage Software von Open-E: Eine stabile, robuste und bezahlbare Lösung Wenn es um Storage geht, stellt sich meist die Frage: Wie finde ich eine robuste Software, die sowohl mit gängiger als auch mit neuester Hardware läuft, verhältnismäßig einfach aufzusetzen und zu nutzen sowie absolut stabil und bezahlbar ist? Genau hier setzt Storage-Spezialist Open-E an. Die Open-E GmbH ist ein führender Entwickler von IP-basierter Storage Management Software. Das Produkt Open-E DSS V6 konzentriert sich auf den SMB- und SME-Markt. Open-E DSS V6 ist eine robuste und vielfach ausgezeichnete Enterprise Storage Application, die sich sowohl durch hervorragende Kompatibilität mit Branchenstandards (große Auswahl unterstützter Hardware) als auch durch einfachste Nutzung und Verwaltung auszeichnet. Zudem ist sie eine der stabilsten Lösungen auf dem Markt, und das zu einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis. Open-E hat innerhalb eines Jahrzehnts über Installationen in Fortune 500 Unternehmen weltweit in mehr als 100 Ländern erreicht und hat Branchenauszeichnungen von PC Professional, Tom s Hardware, Storage Awards, PC Pro u.v.m. erhalten. Dank ihrer Reputation, Erfahrung und Verlässlichkeit ist die Open-E ein geschätzter Technologie-Partner von führenden IT-Unternehmen wie Citrix, Intel, LSI, VMware und Adaptec. Zusammenarbeit mit Partnern der Schlüssel zum Erfolg Mit einem großen, weltweiten Netzwerk von registrierten Resellern, OEMs und Systemintegratoren, die von Open-E als Authorized, Silver und Gold Partner zertifiziert sind, können Kunden bei der Wahl ihres Hardwareanbieters flexibel bleiben. Die Open-E kann sich deshalb auf ihre Kernkompetenz fokussieren die Entwicklung von Storage Software. Open-E hat ein spezielles Partner Programm für Reseller entwickelt, um Wissensressourcen, professionelle Trainings, Werbematerial, Service, erfahrenen technischen Support und vieles mehr anzubieten. Die Bereiche Channel Sales, technischer Support und Marketing wurden ausgebaut, um Service auf Anfrage zu gewährleisten und Partner beim Verkauf von Open-E Storage- Lösungen zu unterstützen. Das Open-E Partner Programm bietet Storage Software Lösungen, die im Hinblick auf Preis und Performance in der Branche konkurrenzlos sind. Niedrige Preise führen dabei zu höheren Margen. Open-E hilft Resellern dabei, Ihre Markt-Position noch stärker auszubauen. Weitere Informationen zu Open-E, ihren Produkten und Partnern unter: Open-E GmbH Lindberghstraße Puchheim / München Telefon: +49 (89) Fax: +49 (89) info@open-e.com

26 Storage & Archivierung Produkte Vier Hot-Swap-Festplattenschächte bieten Platz für bis zu acht Terabyte. Acer Server im Ultra- Micro-Tower-Format Mit dem AC100 bringt Acer einen Server im Ultra-Micro-Tower-Format auf den Markt. Die Geräte eignen sich für Start-Ups sowie Klein- und Kleinstunternehmen. IT-BUSINESS / Heidi Schuster Der AC100 von Acer ist ein Mini-Server, der auf der aktuellen Intel-Architektur basiert und Raid 0, 1 und 5 unterstützt. Das Gerät bietet ein integriertes Management per Intel vpro, um laut Hersteller eine zuverlässige Datenverwaltung sicherzustellen. Ein PCI-Express-x8-Steckplatz ermöglicht die Erweiterung und Anpassung des Systems an beispielsweise gestiegene Unternehmensanforderungen. Hinzu kommen sechs USB-Anschlüsse und ein esata-port. Der AC100 verfügt über vier Hot-Swap-Festplattenschächte und erreicht so eine maximale Speicherkapazität von acht Terabyte. Für eine schnelle Datenübertragung ist der AC100 mit einem Gigabit-Ethernet-Controller ausgestattet. Der Single-Port-Gigabit- LAN-Anschluss erlaubt die Einbindung in das Netzwerk. Zudem verfügt der Microserver über eine automatische Backup-Funktion. Über die Remote-Steuerung ist beim AC100 auch eine Fernwartung möglich. Die im Lieferumfang enthaltene Smart Setup CD soll dazu beitragen, IT-Abläufe zu optimieren und die Administration zu erleichtern. Nicht im Lieferumfang des AC100 enthalten ist ein Betriebssystem. Acer empfiehlt den Einsatz von Windows Small Business Server 2011 Essentials und Windows Server 2008 R2 Foundation. Der Acer AC100 ist ab einer unverbindlichen Preisempfehlung von 689 Euro erhältlich. WEB Der NAS-Server DN kostet rund 91 Euro (UVP). Assmann NAS-Server unter 100 Euro Mit dem Mini-NAS-Server Digitus DN von Assmann lassen sich über integrierte USB-Ports bis zu zwei externe USB-2.0-Festplatten anschließen und in einem Netzwerk bereitstellen. Der RJ45-Anschluss ermöglicht eine Gigabit-Ethernet-Anbindung. Der BitTorrent- Server erlaubt den Daten-Download auch bei ausgeschaltetem Computer. Per Samba oder FTP Server kann dann auf die Daten zugegriffen werden. Außerdem ist mit dem Digitus DN der Zugriff auf Fotos, Filme oder Musik über itunes, Xbox 360 und die Playstation 3 möglich. Die unverbindliche Preisempfehlung für den Digitus-NAS-Server DN liegt bei 90,99 Euro. HS WEB LaCies 5big Office+ L acie stellt die 5big-Office-Serie vor. Dabei handelt es sich um NAS-Lösungen mit bis zu fünf Laufwerksschächten. Die Geräte basieren auf Windows Home Server 2011 und eignen sich für kleine Unternehmen mit maximal zehn PCs. Die 5big- Office+ - Modelle, die mit Windows Storage Server 2008 R2 Essentials arbeiten, können Daten von bis zu 25 PCs sichern. Die Geräte haben einen 64-Bit-Atom- Prozessor von Intel mit Taktraten von 1,6 Gigahertz und zwei Gigabyte RAM integriert. Raid 1 und 5 werden unterstützt. LaCie Die Version mit einem Laufwerk ermöglicht es Benutzern, nach Bedarf weitere Laufwerke bis zu einer Gesamtkapazität von zehn Terabyte zu installieren. Dank der integrierten Datendeduplizierungs-Funktion für die PC- Sicherung wird jeweils nur eine Instanz von redundanten Daten gesichert. HS WEB Die 5big-Office- Serie von LaCie kommt mit fünf Laufwerksschächten daher. 26

27 Philipp seit 1 Jahr bei Ingram Micro betreut den Kunden in allen Belangen und fungiert als Schnittstelle für optimale Betreuung. Peggy seit 10 Jahren bei Ingram Micro, sorgt für optimale Verfügbarkeit im Bereich Projektoren und TFT s, damit unsere Kunden immer ein scharfes Bild haben. Stephanie seit 10 Jahren bei Ingram Micro und kümmere mich, wenn nötig um das richtige Kreditlimit, damit die bestellte Ware auch verschickt werden kann. Andrew seit 7 Jahren bei Ingram Micro und meine Aufgabe ist es Deutschlands Systemhäuser in jeglichen Belangen kompetent zu betreuen. 12 Niklas seit 12 Jahren bei Ingram Micro und bemühe mich um allumfassende Betreuung und treffe für sie den Kern der Sache. Feiern Sie mit uns das 40-jährige Jubiläum und entdecken Sie, welche attraktiven Jubiläumsangebote wir für Sie zusammengestellt haben. Erfahren Sie mehr unter: Fon: Fax: vertrieb@ingrammicro.de neukunden@ingrammicro.de

28 Storage & Archivierung Symantec Produkte Mit Backup Exec.cloud können kleine Unternehmen ihr Daten in der Cloud speichern. Backup Exec 2012 für virtualisierte Umgebungen Symantec bietet die Software Backup Exec 2012 an, die in virtualisierten Umgebungen und in der Cloud eingesetzt werden kann. IT-BUSINESS / Heidi Schuster WOODY - FOTOLIA.COM Symantec hat in der neuen Version von Backup Exec die Benutzeroberfläche überarbeitet, damit die Software einfacher zu konfigurieren ist. Die Versionen Backup Exec Small Business Edition und Backup Exec.cloud, die kleine Unternehmen adressieren, seien nun in drei Schritten aufgesetzt, so der Hersteller. Mit der Backup Exec V-Ray Edition können IT-Verantwortliche auch in komplett virtuellen Umgebungen ihre Daten mit Backup Exec sichern. Der Schutz lässt sich auf physische Umgebungen, ohne weitere Software, erweitern. Mit der Backup Exec Small Business Edition lassen sich Backups in drei Schritten installieren und konfigurieren. Zudem bietet diese Variante Technologien für die Daten- und Systemwiederherstellung. Die Backup Exec Small Business Edition ist speziell für Unternehmen geeignet, die maximal drei Server im Einsatz haben. Backup Exec.cloud liefert als Stand-alone-Lösung kleinen Firmen eine einfache Sicherung ihrer Daten in Form eines Cloud-basierten Service. Dieser kann laut Hersteller unkompliziert eingerichtet, verwaltet und konfiguriert werden. Das Backup in der Cloud eignet sich vor allem für kleine oder mobile Büros. Backup Exec 3600 Appliance ist eine All-in-one-Lösung zur Datensicherung und ist mit Backup Exec sowie einem 5,5 Terabyte FeHDD-Speicher ausgerüstet. WEB Qnap Verbesserte Backup- Vorgange mit Qnap Der Shadowcontrol Imagemanager 5 von Storagecraft soll den Backup-Vorgang unterstützen sowie verbessern und die Möglichkeit bieten, physische, virtuelle und Cloud-Backups effizienter zu verwalten. Mit den in der Software integrierten Werkzeugen und Leistungen werden Backup- Images in einer privaten Cloud repliziert, Vorab-Backups auf virtuellen Maschinen eingerichtet und Backup- Image-Dateien konsolidiert, überwacht und verwaltet. Durch Kontrolle der Bandbreitenkapazität werden mit dem Imagemanager 5 Backup- Image-Dateien mit Shadowstream off-site bis zu fünfmal schneller als herkömmliche Datei-Transfers übertragen, so der Hersteller. HS WEB Backups in VMware-vSphere- Umgebungen Acronis bietet mit der Software vmprotect 7 eine Virtualisierungslösung für VMwarevSphere-Umgebungen an. Diese ermöglicht agentenlose, inkrementelle und LAN-freie Backups sowie Komprimierung, Deduplizierung, Verifizierung und Verschlüsselung. Die Software verwaltet Backup- und Recovery-Aufgaben über das VMware vcenter oder die webbasierte Benutzeroberfläche von vmprotect. Eine direkte Wiederherstellung einer Microsoft-Exchange- Server-Datenbank, Acronis ausgewählter individueller Postfächer, s oder Kontakte vom Backup einer virtuellen Maschine ist ebenfalls möglich. Zur schnelleren Daten-Wiederherstellung bietet vmprotect 7 unter anderem die Replikation einer virtuellen Maschine auf einen anderen Host. HS WEB Die Software vmprotect 7 gibt es zu einem Nettopreis von rund 400 Euro. 28

29 EXPERTENTREFFEN NETWORKING BEST PRACTICE KNOW-HOW München Sheraton München Arabellapark Frankfurt/Hanau Congress Park Hanau Hamburg Grand Elysée Hamburg Düsseldorf/Neuss Novotel Düsseldorf/Neuss Am Rosengarten Für einen umfassenden Überblick über die neuesten Storage- und Datenmanagement-Lösungen ist diese Veranstaltungsreihe bestens geeignet. Partner erhalten nicht nur Informationen aus erster Hand, sondern können sich gezielt zu Herausforderungen von heute und morgen austauschen. Know-how und Expertise des Publikums sind immer wieder beeindruckend. Seien auch Sie dabei! Dieter Schmitt, Director Channel Sales Germany Jetzt anmelden! Für registrierte Nutzer von IT-BUSINESS.de nur 149,- (statt regulär 289, ) zzgl. MwSt.

30 Storage & Archivierung Distribution Cloud-Storage ist noch zu vernachlässigen FRANK PETERS - FOTOLIA.COM Gerade die Distributoren sollten wissen, was die Trends beim Thema Storage sind. Immerhin sehen sie, welche Produkte der Handel bei ihnen ordert. Dennoch ist es schwer, eine bestimmte Richtung zu identifizieren. Das Thema Cloud, welches sonst überall in der IT aufpoppt, scheint zu vernachlässigen zu sein es sei denn, dunkle Angstvorstellungen würden sich bewahrheiten. IT-BUSINESS / Sarah Maier 30

31 Distribution Storage & Archivierung Befragt man derzeit die auf Storage spezialisierten Distributoren nach den Trends, so bekommt man eine ganze Reihe an Antworten: Datenmanagement, Speichereffizienz, Storage-Tiering, Deduplizierung, Speichervirtalisierung, Datenverschlüsselung, Archivierung, Business Continuity und natürlich Data Protection werden genannt. Auf den ersten Blickist für die auf Storage spezialisierten Fachhändler wohl kein Neuland in Sicht. Im Vergleich zu den Vorjahren scheinen bei den Technologien mittlerweile allerdings die SSDs die Oberhand gewonnen zu haben. Auch wenn hin und wieder die Value Added Distributoren (VAD) durchblicken lassen, dass manch einer seiner Kunden für bestimmte Aufgaben immer noch Tapes ordert. Die traditionelle Struktur Online-Daten auf Disk und Backup auf Tape zu speichern wird in den meisten Projekten bewahrt, sieht Andreas Weber, Teamleiter PSS und SE bei Azlan, anhand seiner Auftragseingänge. Ergänzt werden diese Strukturen durch ein Disk-to-Disk-Backup, welches ein schnelles Restore gewährleistet. Wettbewerbsvorteil SSD Bei PSP empfiehlt man dem Fachhandel, gerade Business-Kunden auf die höher Geschwindigkeit und die damit verbundene verbesserte Wettbewerbsfähigkeit durch SSDs, hinzuweisen. Zudem sind SSDs mittlerweile erschwinglich geworden. Hierbei dürfte auch die Flut in Thailand, die eine Verknappung an Harddisks zur Folge hatte, das ihre beigetragen haben. In einem enormen Tempo und früher als von vielen Analysten vorhergesehen, frisst sich die SSD-Welle durch das Land und schließt die Lücke zwischen CPU-Entwicklung und Speichertechnologie, formuliert es Jörg Karpinski, Geschäftsführer von PSP. Storage wird zum In-Memory-Speicher in Terabyte- Dimension und das zu durchaus bezahlbaren Preisen. Sowohl bei den verkauften Entry-Level-Storage-Systemen als auch bei Enterprise-Lösungen ist ein deutlicher Zuwachs beim Anteil an Flash-Disks zu verspüren, erklärt auch Johannes Bertele, Produktmanager bei Orchestra. Wachsende I/O-lastige Datenbanken und VDI-Umgebungen mit hohen Lastspitzen treiben die Nachfrage voran. Storage in der Public Coud Storage in der Cloud kommt bei den meisten Distributoren erst bei weiteren Nachfragen zum Vorschein. Dabei ist es wichtig zwischen der Private und der Public Cloud zu unterscheiden. Erstere findet im Allgemeinen Akzeptanz. Während bei letzteren hinsichtlich des Datenschutzes, Sicherheit und Infrastruktur sowohl beim Handel wie auch bei den Kunden Bedenken auslöst. Deshalb werden First- und Second-Tier-Storage meist noch im Unternehmen oder zumindest im eigenen Einflussbereich verbleiben, meint Matthias Schneider, Business Group Manager Networking & Software bei Ingram Micro. Punktuell und in bestimmten Szenarien nimmt der Einsatz von Cloud-Storage jedoch zu. Bis zur breiten Nutzung in Unternehmen wird es aber sicherlich noch ein paar Jahre dauern. Wenn wir von Private Cloud sprechen, dann ist der Weg zur zentralen Speicherung und Sicherung der Daten klar erkennbar, betont Udo Schillings, Geschäftsführer von ADN. Bei durchgängigen Lösungen innerhalb der Public Cloud stehen wir noch ganz am Anfang. Storage ist hier meist nicht die Triebfeder, sondern der Schub geht aktuell von der Bereitstellung der Applikationen aus. Im Rahmen unseres Programms Cloud für Systemhäuser, sehen wir immer mehr Partner, die ihre Chance im Cloud-Business erkennen und entsprechende Lösungen für ihre Kunden anbieten. Storage- und Backup-Konzepte sind Instrumente, die dabei helfen, Anforderungen der Kunden innerhalb einer Cloud- Strategie abzubilden. Nichtsdestotrotz ist Speichern in der Wolke ein wachsender Markt, auch wenn das Thema momentan noch auf kleiner Flamme kocht. Wobei sich bereits abzeichnet, dass kleine und mittlere Unternehmen eher bereit sind, Daten wie beispielsweise s auszulagern. In großen Unternehmen wird weiterhin lieber auf traditionelle Konzepte mit Server- oder Tape- Strukturen gesetzt. Unseren Wiederverkäufern ist es wichtig mit den Trends zu gehen, erklärt Alexander Jeffries, Geschäftsführer bei Stordis. Einige haben sich bereits entschlossen, das eigene Datacenter zu vergrößern, um entsprechende Cloud-Services anbieten zu können. Darüber hinaus ist es für unsere Value Added Reseller natürlich interessant, Cloud-Anbietern bei der Auswahl und Installation der richtigen Hard- und Software behilflich zu sein. Horrorszenario in der Wolke Weniger optimistisch sind die Ansichten andere Vertreter der Distribution: Wenn Backup in der Cloud den Markt erobert, wird die Freude für Distributoren und Reseller nur von kurzer Dauer sein, prophezeit beispielsweise Karpinski. Hat man die Funktion als Marketing-Multiplikator erfüllt, werden die Margen erst sinken und dann verschwinden. Das Geschäft macht dann der Cloud-Anbieter auf direktem Weg mit dem Endkunden. Als Beispiel nennt der PSP-Vertreter die App-Strategie von Apple: Eine perfekt automatisierte Cloud braucht weder Distribution noch Reseller. Passen die Leitungsanbindungen, dann wandern die Daten furchtlos in die Speicher der Hoster. 31

32 Storage & Archivierung Praxis Reparierte Fahrzeugscheiben und kleine Backup-Fenster Mit Kunden kommt bei Carglass eine große Menge an Kundendaten zusammen. Um diese zu bewältigen, entschied sich das Unternehmen dazu, die Tape Library in den Ruhestand zu schicken und setzt nun auf Storage-Lösungen von EMC. IT-BUSINESS / Heidi Schuster Pro Jahr beseitigen die Monteure von Carglass mehr als Autoglasschäden. Das Projekt Die Anforderungen Tape Library ausmustern: Backups vereinfachen und beschleunigen Minimierte Serviceunterbrechung; schnellere Datenwiederherstellung Ausreichende Backupkapazitäten für den angestrebten Wachstumspfad Die Lösung Zwei EMC Data Domain DD640 für Backups einer virtuellen Serverfarm Remote-Replikation von Oracle-Datenbanken mit EMC RecoverPoint zwischen EMC-VNX 5300-Systemen an verschiedenen Standorten Steinschlag zählt hierzulande zu den häufigsten Ursachen für Schäden an Fahrzeug-Frontscheiben. Die Schadensbehebung ist jedoch oft preiswerter als man denkt. Denn bei weitem müssen nicht alle schadhaften Scheiben ausgewechselt werden. Ein Großteil lässt sich stattdessen zeit- und kostensparend reparieren. Carglass ist Spezialist für die Behebung von Fahrzeugglasschäden aller Art und setzt dafür eine patentierte Vakuum-Methode ein: Eine Reparaturglocke erzeugt zunächst Unterdruck. Dann wird mit einem eigens dafür entwickelten Einspritzverfahren Spezialharz auf die Scheibe aufgetragen. Der Unterdruck sorgt dafür, dass das Harz bis in jeden feinsten Riss vordringt. Inklusive der abschließenden Aushärtung mit UV-Licht dauert das Ganze meist nur eine halbe Stunde. Herausforderung für die IT Carglass bediente im Jahr 2011 mehr als Kunden und die Tendenz ist weiter steigend. Für die IT-A bteilung bedeutet das kontinuierliche Geschäftswachstum eine permanente Herausforderung. Unsere IT-Infrastruktur muss nicht nur mit einem steten Auftrags- und Kundenzuwachs schritthalten, sondern gleichzeitig auch die Weichen stellen für weitere Service- und interne Prozessverbesserungen, erläutert Frank Müller, IT-Manager bei Carglass. Das Unternehmen betreibt zwei Rechenzentren eines am Hauptstandort in Köln, das andere in Bonn, wo auch ein Teil des hauseigenen Callcenters angesiedelt ist. Perspektivisch sollen beide Standorte zu einem Hochverfügbarkeitsverbund aus zwei gespiegelten Rechenzentren weiterentwickelt werden. Die Server-Landschaft für Anwendungen wie Office, Lohnbuchhaltung, -Kommunikation und CRM ist mit VMware virtualisiert. Auf sechs Hosts residieren dabei etwa 50 virtuelle Server. Virtualisierung ist für Carglass ein entscheidender Hebel, um die IT auf ökonomisch wie ökologisch nachhaltige Art und Weise an ständig wachsende Anforderungen anpassen zu können, heißt es aus dem Unternehmen. 32

33 Praxis Storage & Archivierung Tape Library am Limit Dem permanenten Datenwachstum begegnet Carglass im Umfeld eines Oracle-basierten ERP-Systems seit vorigem Jahr mit drei VNX-5300-Systemen aus der EMC- Unified-Storage-Reihe. Damit gelang es, die Zugriffsperformance der zugrundeliegenden Datenbanken selbst unter Spitzenlast um den Faktor fünf zu beschleunigen. Als eine wahre Bremse dagegen erwies sich die frühere Backup- Lösung für die Anwendungen der virtuellen Server-Farm und des Fileservers. Allein in diesem Bereich beläuft sich das aktive Datenvolumen mittlerweile auf deutlich mehr als 15 Terabyte. Zielort der zugehörigen Backups war bis vor kurzem noch eine Bandbibliothek mit 18 Kassetten. An ihr Limit war die obsolete Tape Library aber nicht so sehr aus Kapazitätsgründen gestoßen, sondern in erster Linie wegen ihrer Langsamkeit: Die Datensicherungsläufe dauerten immer länger, zuletzt bis zu 22 Stunden am Tag, berichtet Marcus Röttgen, Teamleiter IT-Administration im Rechenzentrum Köln. Und selbst bei derart großen Backup-Fenstern konnten gerade noch alle Daten gesichert werden. Um den Backup-Prozess wenigstens punktuell zu entlasten, wurden -Daten zunächst auf Platte gesichert und im Nachgang von dort aus in die Bandbibliothek überspielt. Dieser Prozess war nicht optimal, denn der partielle Geschwindigkeitsgewinn durch die Zwischenpufferung auf einer Festplatte wurde mit einem zusätzlichen Kopierschritt erkauft was den ohnehin immensen Backup- Aufwand weiter erhöhte. Als besonders aufwendig beschreibt Marcus Röttgen dabei die Verwaltung der Bandkassetten, wobei die Tageszuordnung der Bandsicherungen manuell in Excel-Listen eingetragen wurde. Hinzu kam ein prinzipielles Manko bei sequen tiell beschriebenen Magnetbandkassetten: Im Recovery-Fall braucht man allein schon bis zu zwei Stunden für das Rückschreiben des Bandes auf eine Platte, von der aus anschließend die eigentliche Wiederherstellung vorgenommen werden kann. Eine defekte Mailbox beispielsweise war daher frühestens nach drei bis vier Stunden wieder aktiv, so der Teamleiter. Rasantes Recovery Grund genug also, die Tape Library endlich in den Ruhestand zu schicken und durch eine zeitgemäße Lösung zu ersetzen. Das Votum von Carglass zugunsten zweier EMC-Data-Domain-Systeme DD640 kommentiert Marcus Röttgen wie folgt: Data Domain arbeitet mit einer hocheffizienten Inline-Deduplikation. Damit konnte das Backup-Volumen bei uns um den Faktor 11 zusammenschmelzen. Außerdem bieten die Systeme jeweils 32 Terabyte an logischer Plattenkapazität, die durch Erweiterungsmodule auf einen viermal so hohen Wert skaliert werden kann. In dieser Hinsicht haben wir also auf Jahre hinaus ausgesorgt. Per Inline-Deduplizierung werden aus den bisher 50 Terabyte an gesicherten Daten der virtuellen Server-Farm von Carglass etwa 4,5 Terabyte. Die Kompressionsrate ist im Einzelfall abhängig von der konkreten Zusammensetzung der Backupdaten ( , Kundendatenbanken, Entwicklerdateien). Sie variiert von Unternehmen zu Unternehmen in der Regel zwischen zehn und 30. Ein wichtiges Kriterium der Technologie-Entscheidung von Carglass war zudem die Tatsache, dass die Data-Domain-Technologie von EMC speziell auf die Bedingungen in virtuellen VMware- Umgebungen ausgelegt ist. Damit kann Carglass heute Vollsicherungen der kompletten virtuellen Serverfarm fahren wo früher nur inkrementelle Datei-Fortschreibung möglich war. Daten lassen sich dadurch um ein Vielfaches einfacher und schneller wiederherstellen. Die erwähnte Mailbox etwa ist nicht erst in vier Stunden, sondern in wenigen Minuten wieder einsatzbereit, erklärt Marcus Röttgen. In den Rechenzentren Bonn und Köln ist je ein EMC-DD640-System installiert. Die Übertragung der Backupdaten zwischen den Standorten (pro Tag sind es durchschnittlich 70 Gigabyte) belastet das Netzwerk kaum. Zudem erfolgt der Backup-Transfer nachts, in besonders verkehrsarmen Stunden. Über dieselben Netzwerkleitungen läuft auch die Sicherung der Oracle-Datenbanken des ERP- Systems. Anders jedoch als die Data-Domain-Backups für Office, Lohnbuchhaltung, und Co., werden die Oracle-Datenbanken mit EMC-RecoverPoint kontinuierlich zwischen den Carglass- Rechenzentren repliziert. Der Vorteil hier: hohe Anwendungskonsistenz und minimierte Informationsverluste bei eventuellen Datenbankfehlern. Weitere Fall-Studien finden Sie im Web unter: WEB STICHWORT CASESTUDY Carglass setzt zum Reparieren einer Autoscheibe eine patentierte Vakuummethode ein. 33

34 Storage & Archivierung Rubriken Impressum Vogel IT-Medien GmbH August-Wessels-Str. 27, Augsburg Tel. 0821/2177-0, Fax 0821/ Redaktion: Harry Jacob/ha (-206) Redaktionsleiter, Erwin Goßner/eg (verantwortlich, -276) Senior Editor, Dr. Stefan Riedl/sr (-135) Senior Editor, Martin Fryba/mf (-106), Michael Hase/ mh (-292), Katrin Hofmann/hof (-143), Nico Litzel/nl (-291), Sarah Maier/sm (-297), Heidi Schuster/hs (-122) Chef vom Dienst: Harry Jacob/ha (-206) Weitere Mitarbeiter: Bernd Schöne Co-Publisher: Lilli Kos (-300) (verantwortlich für den Anzeigenteil) Account Management: Besa Agaj/International Accounts (-112), Stephanie Steen (-211) Anzeigendisposition: Dagmar Schauer (-202) Grafik & Layout: Brigitte Krimmer, Johannes Rath, Bernhard Manhard (Titel) EBV: Carin Böhm Anzeigen-Layout: Johannes Rath Adressänderungen/Vertriebskoordination: Sabine Seider (-194), Fax (-228) Abonnementbetreuung: Petra Hecht, DataM-Services GmbH, Würzburg Tel. 0931/ (Fax -494) Systembetreuung: Karl-Heinz Thiemann Geschäftsführer: Werner Nieberle Geschäftsführer/Publisher Druck: Vogel Druck- und Medienservice GmbH, Leibnizstr. 5, Höchberg Haftung: Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutreffend oder fehlerhaft sind, haftet der Verlag nur beim Nachweis grober Fahr lässigkeit. Für Bei träge, die namentlich gekennzeichnet sind, ist der jeweilige Autor verantwortlich. Copyright: Vogel IT-Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, digitale Verwendung jeder Art, Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Foto kopieren veröffentlichter Beiträge ist gestattet zu innerbetrieblichen Zwecken, wenn auf jedes Blatt eine Wertmarke der Verwertungsgesellschaft Wort, Abt. Wissenschaft, in München, Goethestr. 49, nach dem jeweils geltenden Tarif aufgeklebt wird. Nachdruck und elektronische Nutzung: Wenn Sie Bei träge dieser Zeitung für eigene Veröffentlichung wie Sonderdrucke, Websites, sonstige elektronische Medien oder Kundenzeitschriften nutzen möchten, erhalten Sie Informationen sowie die erforderlichen Rechte über Tel. 0931/ Manuskripte: Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Sie werden nur zurück gesandt, wenn Rückporto beiliegt. Das nächste Kompendium von IT-BUSINESS erscheint im Juni 2012 zum Thema Virtualisierung. Virtualisierung hat die IT verändert wie kaum eine andere Technologie. Sie ist die Basis für alle Spielarten der Cloud. Die Vertriebspartner der Hersteller müssen ihre Rolle noch finden. Redaktionell erwähnte Unternehmen Firma Telefon Internet Seite Acer Computer 04102/ Acronis Germany 089/ ADN Distribution 02327/ Amazon Deutschland 089/ Datacore Software 089/ Dell 069/ , 14 EMC Deutschland 06196/ , 8, 14, 32 Fujitsu Technology Solutions 089/ , 14 Gartner Deutschland 089/ Hewlett-Packard 07031/ , 8, 14 Hitachi Data Systems 0711/ Hitachi Global Storage Technologies / IBM Deutschland 089/ , 8, 10, 14 Ingram Micro Distribution 05407/ Kingston Technology Deutschland 089/ Lacie 07621/ Magirus Deutschland 0711/ Netapp Deutschland 089/ , 14 Oracle Deutschland 089/ PRW Rechtsanwälte 089/ PSP 06430/ Qnap Systems 00886/ Sandisk Seagate Technology 089/ Stordis 0711/ Symantec Deutschland 02102/ , 28 TakeMS International 07667/ Tech Data 089/ Toshiba Europe 02131/ Western Digital Deutschland 089/ , 24 Inserenten Firma Telefon Internet Seite Vogel IT-Medien, Augsburg, ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Vogel Business Media, Würzburg. Seit 1991 gibt der Verlag Fachmedien für Entscheider heraus, die mit der Produktion, der Beschaffung oder dem Einsatz von Informationstechnologie beruf lich befasst sind. Dabei bietet er neben Print- und Online-Medien auch ein breites Veranstaltungsportfolio an. Die wichtigsten Angebote des Verlages sind IT-BUSINESS und egovernment Computing sowie die Internetportale www. searchsecurity.de, und cloudcomputing.de. ADN Distribution GmbH Tel /9912-0, Fax 02327/ Avnet Technology Solutions GmbH Tel /733-0, Fax 02153/ DexxIT GmbH & Co. KG Tel. 0931/9708-0, Fax 0931/ Hewlett-Packard GmbH Tel /14-0, Fax 07031/ , 17 INGRAM MICRO Distribution GmbH Tel. 089/4208-0, Fax 089/ OCZ Technology Group Inc. Tel. +31(0) , Fax +31(0) Open-E GmbH Tel 089/ , Fax 089/ TAROX Systems & Services GmbH Tel. 0231/ , Fax 0231/ TIM AG Tel. 0611/2709-0, Fax 0611/ Trend Micro Tel. 089/ , Fax 089/ IT-Business Akademie Tel. 0821/ , Fax 0821/

35

36 PHYSICAL. VIRTUAL. CLOUD. Sicher auf Ihrer Reise in die Cloud mit Trend Micro der Nr. 1 in Server Security * Seit mehr als 20 Jahren ermöglicht Trend Micro den sicheren Austausch digitaler Informationen. Die auf der Cloud-Infra struktur des Trend Micro Smart Protection Network basierenden Technologien wehren Bedrohungen dort ab, wo sie entstehen: im Internet. So sind die Daten in physischen, virtualisierten oder Cloud-Umgebungen umfassend geschützt. * IDC, Worldwide Endpoint Security Forecast, December von Trend Micro Incorporated. Alle Rechte vorbehalten.»

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