Münster, Auf dem Weg zur Nachhaltigkeit Zertifizierungen und Siegel. SÜDWIND-Institut von: Friedel Hütz-Adams

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1 Münster, Auf dem Weg zur Nachhaltigkeit Zertifizierungen und Siegel SÜDWIND-Institut von: Friedel Hütz-Adams

2 Standards und Siegel Fairer Handel: Die Kleinen Bewegung des Fairen Handels/Alternativen Handels und der Weltläden seit den 1960er-Jahren Langfristige, direkte und partnerschaftliche Handelsbeziehungen, persönliche Kontakte, Beratung Anforderungen gehen über Fairtrade hinaus Produkte teils nur über Weltläden erhältlich

3 Standards und Siegel Fairer Handel: Die Großen Fairtrade, UTZ Certified und Rainforest Alliance wachsen schnell Zielen auf den Massenmarkt Kooperationen mit großen Unternehmen

4 Standards und Siegel Definition Standardsetzende Organisationen haben Kriterien für den Anbau agrarischer Rohstoffe entwickelt um Konsumenten, Verarbeitern, dem Einzelhandel, Investoren und anderen Teilnehmern der Wertschöpfungskette zu garantieren, dass ein Produkt in einem speziellen Verfahren angebaut, produziert, behandelt und weiterverarbeitet wurde. Dabei sollen negative Wirkungen reduziert und positive Wirkungen verstärkt werden, um eine nachhaltige Entwicklung zu erzielen (IFC 2013: 2, eigene Übersetzung).

5 Standards und Siegel Definition Standardsetzende Organisationen Entwickeln Kriterien, wie eine nachhaltige Produktion aussehen sollte; Teilweise: Überwachen die Einhaltung dieser Kriterien durch Audits Teilweise: Kennzeichnen Produkte in den Verkaufsregalen mit einem Label gekennzeichnet Agrar: Kriterien und Arbeitsweisen von Utz Certified Fairtrade Rainforest Alliance/SAN sind in entscheidenden Punkten mehr oder weniger identisch.

6 Standards und Siegel Werkzeug Ziele: Situation der Betroffenen verbessern Aufbau einer Plattform für Dialog und Governance Definieren/Operationalisieren von Nachhaltigkeitsaspekten Teilweise: Umsetzung von Verbesserungen unterstützen Teilweise: Nachweise zur Verfügung stellen Mehr Transparenz schaffen Markt- und Markenwert kreieren

7 Standards und Siegel Reichweite Hunderte Siegel unterschiedliche Standards, Schwerpunkte und Kontrollsysteme Unternehmen verlangen mehr Transparenz Debatte über Wirksamkeit intensiviert sich Offene Frage: Wie kann man den Impact messen? Was wird geprüft? Wie oft wird geprüft? Gibt es eine Baseline? Gibt es eine Kontrollgruppe?

8 Standards und Siegel Vielzahl der Standards und Unternehmensinitiativen ist verwirrend:

9 Standards und Siegel Nachweisansätze Segregation Hohe Transparenz, hohe Kosten Massenbilanzierung Unübersichtlich, niedrigere Kosten Zertifikatehandel Unübersichtlich, niedrigere Kosten

10 Standards und Siegel Grenzen Notwendig: Erfassung/Organisierung der Betroffenen: z.b Kakao: ProduzentInnen in Westafrika oft nicht organisiert Erforderlich sind Investitionen Wissen Marktzugang: Investitionspotential oft nicht vorhanden Infrastruktur für Wissensvermittlung fehlt Oft nur kleiner Teil zertifizierter Ware verkauft Schaffung von Anreizen: Prämien niedrig meist unter 10 % des Marktpreises Produktivitätszuwächse und/oder Senkung der Produktionskosten häufig wesentlich bedeutender

11 Standards und Siegel Absatz? z.b. Zertifizierter Kakao in Tonnen; Quelle: Fountain/Hütz-Adams 2015: 19; Fairtrade 2017; UTZ 2017: 12; Rainforest Alliance 2017 und 2017a; SSI 2016: 75 Organisation Zertifiziert 2014 Zertifiziert und verkauft 2014 Zertifiziert 2015 Zertifiziert und verkauft 2015 Zertifiziert 2016 UTZ RFA/SAN Fairtrade k.a. Bio k.a. k.a. k.a. k.a. Gesamt

12 Standards und Siegel Datenlage Überblicksstudien zeigen schlechte Datenlage Vorsichtig positive Einschätzungen/Verbesserungen bei: Managementsysteme/Praktiken ProduzentInnen Soziales und Ökologie stabilere Beziehungen ProduzentInnen - Abnehmer ABER: Viele Bäuerinnen und Bauern benötigen Unterstützung (Beratung, Kredite und Zuschüssen), die von standardsetzenden Organisationen nicht oder nur begrenzt geleistet werden können!

13 Standards und Siegel Standards ausbauen Systeme straffen: Transparenz für ProduzentInnen, Unternehmen und KundInnen schaffen: Zahl der Label reduzieren Kooperation der Standards ausbauen Anforderungen für Aufstellung von Standards, Ausbildung der TrainerInnen und Umsetzung von Unterstützungsmaßnahmen ausbauen: ISEAL als Grundlage? Nachhaltige Produkte zur Norm auf dem Markt machen: CEN/ISO-Prozess bei Kakao läuft

14 Einflussgrößen jenseits der Standards Menschenwürdiges Einkommen definieren Bewertungskriterium: Höhe der Einkommen der Bäuerinnen und Bauern erfassen Existenzsicherndes Einkommen ( decent income ) ermitteln Dieses sichern!

15 Einflussgrößen jenseits der Standards Einkommen steigern Dreiklang möglich/nötig: Produktivität steigern Flächen vergrößern Preise erhöhen

16 Einflussgrößen jenseits der Standards Menschenwürdiges Einkommen definieren Bewertungskriterium für Erfolge standardsetzender Organisationen Höhe der Einkommen der Bäuerinnen und Bauern erfassen Existenzsicherndes Einkommen ( decent income ) ermitteln und dieses sichern! Kreative Ansätze: Direkte Lieferbeziehungen ausbauen flexible Prämienstrukturen begleitende Unterstützungsmaßnahmen auswerten und gezielt einsetzen

17 Einflussgrößen jenseits der Standards Quelle: LMC 2012

18 Einflussgrößen jenseits der Standards Preisrisiken senken Hedging durch Kooperativen/Zusammenschlüsse? Ansätzen zur Diversifizierung der Einkommen der Bäuerinnen und Bauern unterstützen Enge Zusammenarbeit von Regierungen, Unternehmen, Unternehmensverbänden, Entwicklungszusammenarbeit und den Organisationen der Bäuerinnen und Bauern erforderlich!

19 Einflussgrößen jenseits der Standards Beratungsdienstleistungen ausbauen Angebot von Weiterbildungsmaßnahmen optimieren Standards für die Qualität der Beratungen entwickeln Beratungsdienstleistungen ortsnah anbieten Infrastruktur für Inputs erforderlich

20 Einflussgrößen jenseits der Standards Angestellte, Frauen, Kinder und Jugendliche Gezielte Förderung in Projekten erforderlich für: Angestellte, Sharecropper ( Pächter ) und Saisonarbeitskräfte Frauen Junge Bäuerinnen und Bauern Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen sollte Bestandteil aller Projekte sein

21 Einflussgrößen jenseits der Standards Organisationen unterstützen Stärken und Schwächen von Organisationsstrukturen der Bäuerinnen und Bauern erfassen Aufbau von Organisationsstrukturen unterstützen Finanzdienstleistungen aufbauen Zugang zu Finanzdienstleistungen: Spar- und Kreditsysteme

22 Einflussgrößen jenseits der Standards Politisches Umfeld Regierungen sind zuständig für: Infrastruktur Straßen, Energieversorgung, Bildungsinstitutionen, Gesundheitsversorgung, sauberes Wasser Marktregulierungen Steuerpolitik Regulierungen innerhalb der Wertschöpfungskette Agrarforschung und Weiterbildungsangebote Landrecht Für den Umgang mit Regierungen: Strategien entwickeln!

23 Einflussgrößen jenseits der Standards Auswege für Bäuerinnen und Bauern? Wie umgehen wie Bäuerinnen und Bauern auf sehr kleinen Flächen und mit sehr geringen Einkommen? Regierungen müssen Ansätze flankieren: Unterstützung bei der Suche nach anderen Erwerbsquellen? Unterstützung für ärmste Gruppen beim Ausscheiden aus den Anbau?

24 Einflussgrößen jenseits der Standards Ganze Wertschöpfungskette verantwortlich Nachhaltigkeit kostet Investitionen Preisdruck darf nicht zum Bruch von Menschenrechten führen Faire Teilung von Kosten und Risiken erforderlich: Längerfristige Handelsbeziehungen in der ganzen Kette Unfaire Machtstrukturen und Monopole benennen und angehen

25 Existenzsicherndes Einkommen Existenzsichernde Löhne nach Anker/Anker Nach: Khan, M.E. et al. 2016: 18

26 Existenzsicherndes Einkommen Bestimmende Faktoren Produktion: Menge der Ernte, Preis, Kosten für Arbeitskräfte und Inputs Natürliche Bedingungen: z.b. Regenfälle, Fruchtbarkeit der Erde Sozioökonomische Rahmenbedingungen: Ausbildungsstand des Farmers, Infrastruktur, Zugang zu Inputs und Finanzdienstleistungen Konsum: Zahl der Haushaltsmitglieder!!

27 Existenzsicherndes Einkommen Definition existenzsichernder Einkommen Voraussetzungen: Ermittlung der Rahmendaten der Haushalte Zahl der Menschen auf der Farm Zahl der Beschäftigten Größe der Farm und der Anbauflächen Ermittlung von Einkommensquellen Bewertung des Wertes des Konsums selbst produzierter Nahrungsmittel Kalkulation der derzeitigen Einkommen Kalkulation der Lücke zum existenzsichernden Einkommen

28 Politischer Rahmen Vereinte Nationen Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Artikel 23 (Recht auf Arbeit, gleichen Lohn) 1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit. 2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit. 3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen. 4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten. (Vereinte Nationen 1948).

29 Politischer Rahmen Due diligence John Ruggie UN-Sonderbeauftragter für Wirtschaft und Menschenrechte ( ) fordert: Regierungen sind in der Pflicht, Menschenrechte in der Wirtschaft durchzusetzen Unternehmen müssen jede Komplizenschaft beim Bruch von Menschenrechten durch staatliche oder nichtstaatliche Akteure vermeiden Zentral für Ruggie: Sorgfaltspflicht ( due diligence ) Ergebnis: UN Guiding Principles of Business and Human Rights (UNGP): Angenommen vom UN Human Rights Council (2011)

30 Politischer Rahmen UN-Leitlinien für Unternehmen Vorgaben der UN: Grundsatzerklärung: Unternehmen verpflichtet sich, Menschenrechte zu respektieren Maßnahmen zur Identifikation von Unternehmensrisiken Regelmäßige Überprüfung der Unternehmensaktivitäten Einbeziehung der Verpflichtungen und Bewertungen in interne Kontroll- und Aufsichtsmechanismen Zugang zu Rechtsmitteln und Wiedergutmachung für Opfer von Menschenrechtsverletzungen

31 Politischer Rahmen Nationaler Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte der Bundesregierung Ziel: 50 % aller Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten führen bis 2020 menschenrechtliche Sorgfaltsprozesse ein 2020: Prüfung einer gesetzlichen Regulierung Außenwirtschaftsförderung, Verhalten staatlicher Unternehmen und Beschaffung nicht klar geregelt Nationale Kontaktstelle für OECD-Leitsätze wird ausgebaut Stärkung von freiwilligen Beratungsangeboten und Multistakeholder-Dialogen

32 Handlungsempfehlungen Notwendig: Gesetzliche Regulierung Regeln erforderlich: Klare Richtlinien Anreizsysteme, die Menschenrechte und Ökologie auf gleiche Stufe wie Preis und Qualität stellen Unternehmensrichtlinie, die die Verantwortung des Gesamtunternehmens und damit der Einkäufer für die gesamte Wertschöpfungskette definiert Rechtlicher Rahmen mit gleichen Vorgaben für alle Unternehmen erforderlich: Level playing field Einklagbare Rechte und Pflichten

33 Literatur Fountain, Antonie / Hütz-Adams, Friedel 2015: Cocoa Barometer, Herausgeber: VOICE Network et al. Giovannucci, Daniele 2012: Presentation Seeking Sustainability. Hütz-Adams, Friedel 2015: Positionspapier über die Herausforderungen und Lücken von Zertifizierungsansätzen IFC (International Finance Corporation) (2013): Building a roadmap to sustainability in agro-commodity production. LMC 2012: Cocoa Sustainability. Ryan, Órla 2011: Chocolate Nations. Living and Dying for Cocoa in West Africa.

34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! SÜDWIND e.v. - Institut für Ökonomie und Ökumene Kaiserstr. 201 / Bonn Tel.: (0) Fax: (0)

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