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1 Rezept für eine Anforderungsspezifikation mit Dinner for two: Rezept für eine gelungene Anforderungsspezifikation mit ReConf, Andrea Grass oose GmbH by de GmbH

2 de Andrea Grass Beraterin und Trainerin bei oose Thematische Schwerpunkte Geschäftsprozessmodellierung Softwareanalyse Hobby zur Zeit: Bücher schreiben

3 Innovative Informatik Rezept für eine gelungene Anforderungsspezifikation mit de Die Klassen mit Zuständen versehen und vorsichtig unterheben. Rezept für eine gelungene Anforderungsspezifikation mit Wer eine Vorliebe für Service besitzt, kann noch eine Prise SoaML hinzufügen. Verfeinert wird das Ganze mit Zutaten: UML BPMN Text Ggf. SoaML einem Hauch textueller Beschreibungen. Man nehme die neue gute BPMN2, ein paar Diagrammtypen der UML 2 und erschaffe hieraus ein konsistentes Modell. Fertig ist die Anforderungsspezifikation.

4 de Was genau kochen wir? Die Zutaten: Ein konsistentes Modell erschaffen Variationsmöglichkeiten (SoaML) Nützliche Werkzeuge

5 Was genau kochen wir? de Anforderungen an eine Anforderungsspezifikation Zweck einer Anforderungsspezifikation? Wer kocht? Wer isst? Was gehört in eine Anforderungsspezifikation? Wie sieht die Anforderungsspezifikation aus?

6 de Struktur einer Anforderungsspezifikation Stakeholder Ziele Systemkontext Akteure Geschäftsprozesse Systemanwendungsfälle nichtfunktionale Anforderungen Rahmenbedingungen Schnittstellen Fachwissen Glossar Oestereich, Bernd: Analyse und Design mit UML 2.3, München, 9., aktualisierte und erweiterte Auflage 2009

7 Kochen nach Maß de Nicht jede Anforderungsspezifikation ist gleich.

8 de Was genau kochen wir? Die Zutaten: Ein konsistentes Modell erschaffen Variationsmöglichkeiten (SoaML) Nützliche Werkzeuge

9 de Zutat: UML UML = Unified Modeling Language etablierte, standardisierte Notation im Bereich Software-Engineering Primäre Disziplinen Analyse Entwurf / Architektur umfangreich, 14 Diagrammtypen

10 de Unser Fallbeispiel Bike to Go Fahrradverleih in Städten Einmalige Online-Anmeldung Telefonnummer auf dem Schloss des Fahrrads anrufen Öffnungscode wird auf das Handy übertragen Öffnungscode am Fahrrad eingeben Rückgabe an größeren Kreuzungen Umgebungssuche Abrechnung monatlich Keine Grundgebühr Pro Minute 7 Cent, weitere Tarife

11 Die Zutaten aus der UML de Stakeholder Ziele Systemkontext Akteure Geschäftsprozesse Systemanwendungsfälle nichtfunktionale Anforderungen Rahmenbedingungen Schnittstellen Fachwissen Glossar

12 Zutaten: Der Systemkontext de Stakeholder Ziele Systemkontext Akteure Geschäftsprozesse Systemanwendungsfälle nichtfunktionale Anforderungen Rahmenbedingungen Schnittstellen Fachwissen Glossar

13 Zutat: Das Use Case Diagramm de Stakeholder Ziele Systemkontext Akteure Geschäftsprozesse Systemanwendungsfälle nichtfunktionale Anforderungen Rahmenbedingungen Schnittstellen Fachwissen Glossar

14 Zutat: Aktivitätsdiagramm? de Stakeholder Ziele Systemkontext Akteure Geschäftsprozesse Systemanwendungsfälle nichtfunktionale Anforderungen Rahmenbedingungen Schnittstellen Fachwissen Glossar

15 Zutat: Das Klassendiagramm de Stakeholder Ziele Systemkontext Akteure Geschäftsprozesse Systemanwendungsfälle nichtfunktionale Anforderungen Rahmenbedingungen Schnittstellen Fachwissen Glossar

16 Zutat: Zustandsdiagramm de Stakeholder Ziele Systemkontext Akteure Geschäftsprozesse Systemanwendungsfälle nichtfunktionale Anforderungen Rahmenbedingungen Schnittstellen Fachwissen Glossar

17 de Das Salz in der Suppe: textuelle Beschreibungen Stakeholder Ziele Systemkontext Akteure Geschäftsprozesse Systemanwendungsfälle nichtfunktionale Anforderungen Rahmenbedingungen Schnittstellen Fachwissen Glossar

18 Zutat: BPMN de BPMN 2.0 = Buisness Model and Notation neue, standardisierte Notation zur Abbildung von Geschäftsprozessen Ziele Gemeinsame Basis für Business Analysten, IT-Experten, Verantwortliche des Betriebs Abbildung auf ausführbare XML-basierte Prozesssprache wie WS-BPEL Kunde oose oose Coachinganfrage stellen Kunde Anfrage Anfrage Coaching Angebot Coaching Angebot oose Angebot unterbreiten Kunde Zusage Absage Änderungswünsche oose Änderungswünsche mitteilen Kunde Änderung sanfrage oose Coachingauftrag absagen Kunde Absage oose Coachingauftrag zusagen Kunde geändertes Angebot Zusage Aktuelle Version: BPMN 2.0 Version: 26. Juni 2009; revised submission erwartete Verabschiedung: 21. Juni 2010 oose Kunde Anfrage eingegangen Coachinganfrage stellen Coachingangebot erstellen Angebot versandt Angebot eingegangen Angebot auswerten Absage eingegangen Zusage eingegangen Änderungswünsche eingegangen Zusage versand Absage versand Änderungswunsch versand Coachingangebot anpassen geändertes Angebot versand

19 Die vier Diagrammtypen der BPMN 2.0 de Prozess innerhalb einer Organisation abbilden Prozessdiagramm Interaktion zwischen geschäftlichen Partnern: Kollaborationsdiagramm Stellt das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Partnern mittels Nachrichtenaustausch dar. Choreographie-Diagramm Kommunikation zwischen den Pools Prozesse der einzelnen Partner bleiben geheim Konversationsdiagramm oose Coachinganfrage stellen Kunde beschreibt welcher Nachrichtenaustausch zusammengehört (bzgl. Prozessinstanzen, technisch motiviert) Anfrage Coaching Angebot oose Angebot unterbreiten Kunde oose Änderungswünsche mitteilen Kunde Änderung sanfrage oose Coachingauftrag absagen Kunde Absage oose Coachingauftrag zusagen Kunde Zusage

20 Zutaten: BPMN de Use Case: Fahrrad ausleihen

21 de Warum BPMN statt Aktivitätsdiagramme? Contra UML ist seit Jahren bekannt zu viele Symbole Pro BPMN verbreitet sich rasant unvorbelastet coole neue Symbole

22 Symbole der BPMN Ereignis Typen de

23 Coole Symbole de Wohnung putzen Bad putzen Wohnzimmer putzen Küche putzen ~

24 Nicht unterbrechendes Ereignis de Ein Zwischenereignis auf dem Rand einer Aktivität hat die Aufgabe, auf ein eintretendes Ereignis zu reagieren (Lauscher). unterbrechendes Ereignis nicht unterbrechendes Ereignis

25 de Warum BPMN statt Aktivitätsdiagramme? Contra UML ist seit Jahren bekannt Zu viele Symbole Notationsmix Kein standardisierter Übergang zwischen UML und BPMN Pro BPMN verbreitet sich rasant unvorbelastet coole neue Symbole Berücksichtigt die GPM Hohe Akzeptanz bei Fachabteilung und IT Objektfluss im Aktivitätsdiagramm wird oft als schwer verständlich bezeichnet Tools ermöglichen es BPMN und UML zu kombinieren

26 de Was genau kochen wir? Die Zutaten: Ein konsistentes Modell erschaffen Variationsmöglichkeiten (SoaML) Nützliche Werkzeuge

27 de Konsistentes Modell: Akteure und Systeme Bike to Go

28 de Konsistentes Modell: Use Case und BPMN

29 de Konsistentes Modell: Klassen und Datenobjekte

30 Konsistentes Modell: Zustände de

31 de Geschäftssicht BPD (BPMN) BPD Ablauf Geschäftsprozess Geschäftsklassendiagramm class geschäftliches Begriffmodell Unternehmen Abteilung 2 Abteilung 1 fachlicher Service 1 Teilprozess fachlicher Service 1 fachlicher Service 2 fachlicher Service 1 Geschäftsobjekt 3 [Zustand] «business entity» Geschäftsentität 1 «business entity» Geschäftsentität 3 * «business entity» Geschäftsentität 2 1 SW-Systemsicht Systemkontext class Systemkontext Use Case Diagramm Subsystem-Anwendungsfalldiagramm Ablauf eines Anwendungsfalls BPD geschäftliche Abläufe Fachklassen class Fachwissen System S1 Zustandsdiagramm Akteur 2 Akteur 1 System S1 Fremdsystem Akteur 1 Subsystm S1 SAF 1 SAF 2 Fremdsystem System 1 fachlicher Service 1 Datenobjekt [Zustand] System 2 Teilprozess Task «entity» Klasse A «entitiy» Klasse C «entity» Klasse B «entity» Klasse D

32 de Was genau kochen wir? Die Zutaten: Konsistentes Modell erschaffen Variationsmöglichkeiten (SoaML) Nützliche Werkzeuge

33 Wann ist SoaML sinnvoll? de Im Serviceumfeld mit vielen beteiligten Systemen Wenn Service in der Anforderungsspezifikation spezifiziert werden sollen. Wer bieten einen Service an? Wer nutzt einen Service? In welcher Reihenfolge werden die verschiedenen Service aufgerufen? Es muss nicht immer alles SOA sein!

34 de Geschäftssicht BPD (BPMN) BPD Ablauf Geschäftsprozess Geschäftsklassendiagramm class geschäftliches Begriffmodell Unternehmen Abteilung 2 Abteilung 1 fachlicher Service 1 Teilprozess fachlicher Service 1 fachlicher Service 2 fachlicher Service 1 Geschäftsobjekt 3 [Zustand] «business entity» Geschäftsentität 1 «business entity» Geschäftsentität 3 * «business entity» Geschäftsentität 2 1??? SW-Systemsicht Systemkontext class Systemkontext Use Case Diagramm Subsystem-Anwendungsfalldiagramm Ablauf eines Anwendungsfalls BPD geschäftliche Abläufe Fachklassen class Fachwissen System S1 Zustandsdiagramm Subsystm S1 System 2 Akteur 2 Akteur 1 System S1 Fremdsystem Akteur 1 SAF 1 SAF 2 Fremdsystem System 1 fachlicher Service 1 Datenobjekt [Zustand] Teilprozess Task «entity» Klasse A «entitiy» Klasse C «entity» Klasse B «entity» Klasse D

35 de Zutat: SoaML SoaML = Service oriented architecture Modeling Language Aktuell: SoaML 1.0 Beta SoaML adressiert die fachliche Modellierung von Servicen Sie ist eine Erweiterung der UML Vorhandene UML Elemente wurden erweitert und daraus neue Stereotypen definiert Zum Teil wurden vorhandene UML Elemente in ihren Eigenschaften umdefiniert

36 Das System und seine Services Der Participant bietet Dienste über Service Points nach außen an nutzt Dienste über Request Points von außen Service und Request Points sind spezielle Ports de Auskunft «Service Point» s2:auskunft «participant» Bike to Go «Request Point» r1:buchung Abbuchung «interface» Freischaltung Fahrrad freischalten (in Rufnumer, in Fahrradnr, out Feischaltcode) Online Anmeldung «Service Point» s3:anmeldung «Service Point» s1:freischaltung Freischaltung

37 de Komponenten des Systems Bike to Go

38 de Service von Komponenten identifizieren «participant» Kundenverwaltung «participant» Mahnsystem «participant» Fahrradverwaltung Handynr Kundenverwaltung Kunde suchen nicht gefunden Bike to Go Mahnsystem Fahrradverwaltung Kunde Sperrstatus ermitteln Sperrstatus gesperrt Fahrrad ermitteln Das Protokoll gibt die Reihenfolge der beteiligten Services an

39 de Service identifizieren Kundenverwaltung Handynr Kunde suchen nicht gefunden Use Case Fahrrad freischalten Schritt: Kunde identifizieren Bike to Go Mahnsystem Kunde Sperrstatus ermitteln Sperrstatus gesperrt Fahrradverwaltung Fahrrad ermitteln

40 Ports und Services de

41 de Geschäftssicht BPD (BPMN) BPD Ablauf Geschäftsprozess Geschäftsklassendiagramm class geschäftliches Begriffmodell Unternehmen Abteilung 2 Abteilung 1 fachlicher Service 1 Teilprozess fachlicher Service 1 fachlicher Service 2 fachlicher Service 1 Geschäftsobjekt 3 [Zustand] «business entity» Geschäftsentität 1 «business entity» Geschäftsentität 3 * «business entity» Geschäftsentität 2 1??? SW-Systemsicht Systemkontext class Systemkontext Use Case Diagramm Subsystem-Anwendungsfalldiagramm Ablauf eines Anwendungsfalls BPD geschäftliche Abläufe Fachklassen class Fachwissen System S1 Zustandsdiagramm Subsystm S1 System 2 Akteur 2 Akteur 1 System S1 Fremdsystem Akteur 1 SAF 1 SAF 2 Fremdsystem System 1 fachlicher Service 1 Datenobjekt [Zustand] Teilprozess Task «entity» Klasse A «entitiy» Klasse C «entity» Klasse B «entity» Klasse D

42 de Geschäftssicht Geschäftssicht Geschäftskontext class Geschäftskontext passiver Geschäftspartner aktiver Geschäftspartner Geschäftssystem (Modellierungsfokus) Geschäftsklassendiagramm Geschäftsanwendungsfälle (GAF) use case Geschäftsanwendungsfalldiagramm passiver Geschäftspartner aktiver Geschäftspartner c Geschäftssystem unterstützender GAF c A Kern GAF B BPD (BPMN) BPD Ablauf Geschäftsprozess Unternehmen Abteilung 1 Abteilung 2 fachlicher Service 1 Teilprozess fachlicher Service 1 fachlicher Service 2 fachlicher Service 1 Geschäftsobjekt 3 [Zustand] class geschäftliches Begriffmodell «business entity» Geschäftsentität 1 «business entity» Geschäftsentität 3 * «business entity» Geschäftsentität 2 1 Systeme Service class fachliche Services Choreographie / Orchestrierung class technische Services Service Brücke «service» Service 1 System 1 technischer Service 2 technischer Service 3 technischer Service 1 fachlicher Service 1(obj) fachlicher Service 1() «service» Service 2 fachlicher Service 2 (obj1) System 2 technischer Service 1 technischer Service 1 technischer Service 8 Systeme SW-Systemsicht Systemkontext class Systemkontext Akteur 2 System S1 Fremdsystem Akteur 1 Use Case Diagramm Subsystem-Anwendungsfalldiagramm Subsystm S1 SAF 1 Fremdsystem SAF 2 Akteur 1 Ablauf eines Anwendungsfalls BPD geschäftliche Abläufe System 1 fachlicher Service 1 Datenobjekt [Zustand] System 2 Teilprozess Task Fachklassen class Fachwissen System S1 «entity» Klasse A «entitiy» Klasse C «entity» Klasse B «entity» Klasse D Zustandsdiagramm

43 de Was genau kochen wir? Die Zutaten: Ein konsistentes Modell erschaffen Variationsmöglichkeiten (SoaML) Nützliche Werkzeuge

44 de

45 de Guten Appetit!

46 Vielen Dank! de Ich freue mich auf Ihre Fragen Andrea Grass ::

47 Dekorationstipp: BPMN-Poster. de Unser BPMN-Poster beinhaltet eine Notationsübersicht der BPMN 1.2. Das Poster ist ca. 58 x 80 cm groß.

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