Bebauungsplan Güterbahnhof Nord, Freiburg

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1 S:\m\proj\133\m133354\m133354_01_ber_2d.DOCX : Müller-BBM GmbH Robert-Koch-Str Planegg bei München Telefon +49(89) Telefax +49(89) Dr.-Ing. Gisbert Gralla Telefon +49(89) Gisbert.Gralla@mbbm.com 30. März 2017 Bebauungsplan Güterbahnhof Nord, Freiburg Beurteilung hinsichtlich elektromagnetischer Felder Bericht Nr. M133354/01 Rev. 01 Auftraggeber: Auftragsnummer: 0539 Bearbeitet von: Berichtsumfang: Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG Region Mitte Mergenthalerallee Eschborn Dr.-Ing. Gisbert Gralla 21 Seiten insgesamt, davon 10 Seiten Textteil, 4 Seiten Anhang A und 7 Seiten Anhang B Dieser Bericht ersetzt den Bericht vom Müller-BBM GmbH HRB München USt-ldNr. DE Akkreditiertes Prüflaboratorium nach ISO/IEC Geschäftsführer: Joachim Bittner, Walter Grotz, Dr. Carl-Christian Hantschk, Dr. Alexander Ropertz, Stefan Schierer, Elmar Schröder

2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 3 1 Aufgabenstellung 5 2 Verwendete Unterlagen 5 3 Messgeräte, Messverfahren, Messunsicherheiten 6 4 Durchführung der Messung, Messorte 7 5 Ergebnisse 9 6 Beurteilung der Ergebnisse, Zusammenfassung 10 Anhang A: Abbildungen der Messorte Anhang B: Langzeitmessungen 30. März 2017 Seite 2

3 Zusammenfassung Der bereits 2015 in Kraft getretene 2. Teilbebauungsplan Nr Güterbahnhof Nord soll nunmehr geändert werden. Dabei wird ein Teil der westlichen Gewerbegebiete als Mischgebiete festgesetzt. Die geplante Nutzungsänderung und insbesondere Auswirkungen auf die neue empfindlichere Wohnnutzung im Mischgebiet waren zu untersuchen. Das Gebiet grenzt im Norden unmittelbar an die bestehende (elektrifizierte) Güterbahnstrecke; von einer Einwirkung elektromagnetischer Felder auf das Bebauungsgebiet ist daher auszugehen. Deshalb sollten die elektrischen Feldstärken und die magnetischen Flussdichten auf dem Gelände gemessen und beurteilt werden. Ergebnisse Die Grenzwerte des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (26. BImSchV) betragen für die hier relevante Frequenz von 16,7 Hz für die elektrische Feldstärke 5 kv/m und für die magnetische Flussdichte 300 µt [2]. Die Maximalwerte auf dem Bebauungsgelände betragen (bei größtmöglicher Annäherung an die Gleisanlagen) 0,15 kv/m bzw. 2,72 µt und liegen somit sehr weit unterhalb der Grenzwerte. Bzgl. der magnetischen Flussdichte (nur hier ist dieser Wert relevant) beträgt der 24-Stunden-Mittelwert wiederum bei größtmöglicher Annäherung an die Gleisanlagen maximal 0,58 µt, weniger als 0,4 µt in mehr als 15 m Abstand und weniger als 0,3 µt in mehr als 25 m Abstand. In so geringen Abständen ist nach dem vorliegenden Plan aber gar keine Bebauung vorgesehen; der kürzeste Abstand einer Bebauung zu den Bahngleisen beträgt gemäß Plan etwa 50 m. Dort beträgt der 24-Stunden-Mittelwert ca. 0,18 µt. Anmerkung: Die hier erwähnten Mittelwerte 0,4 µt und 0,3 µt sind die von den Städten München bzw. Bremen für Daueraufenthaltsbereiche von Kindern empfohlenen Vorsorgewerte (in München speziell für die Errichtung von Kindertagesstätten, in Bremen allgemein für Daueraufenthaltsbereiche von Kindern und Jugendlichen). 30. März 2017 Seite 3

4 Für den Inhalt des vorliegenden Berichtes zeichnet verantwortlich: Dr.-Ing. Gisbert Gralla Projektverantwortlicher Von der Regierung von Oberbayern öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit Dieser Bericht darf nur in seiner Gesamtheit, einschließlich aller Anlagen, vervielfältigt, gezeigt oder veröffentlicht werden. Die Veröffentlichung von Auszügen bedarf der schriftlichen Genehmigung durch Müller-BBM. Die Ergebnisse beziehen sich nur auf die untersuchten Gegenstände. 30. März 2017 Seite 4

5 1 Aufgabenstellung Der bereits 2015 in Kraft getretene 2. Teilbebauungsplan Nr Güterbahnhof Nord soll nunmehr geändert werden. Dabei wird ein Teil der westlichen Gewerbegebiete als Mischgebiete festgesetzt. Die geplante Nutzungsänderung und insbesondere Auswirkungen auf die neue empfindlichere Wohnnutzung im Mischgebiet waren zu untersuchen. Das Gebiet grenzt im Norden unmittelbar an die bestehende (elektrifizierte) Güterbahnstrecke; von einer Einwirkung elektromagnetischer Felder auf das Bebauungsgebiet ist daher auszugehen. Deshalb sollen die elektrischen Feldstärken und die magnetischen Flussdichten auf dem Gelände gemessen und beurteilt werden. 2 Verwendete Unterlagen [1] ISO/IEC Guide 98-3: : Messunsicherheit Teil 3: Leitfaden zur Angabe der Unsicherheit beim Messen (GUM) [2] Sechsundzwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über elektromagnetische Felder), August 2013 [3] Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Information zur Betriebserlaubnis von Kinderbetreuungseinrichtungen, ohne Datum [4] Freie Hansestadt Bremen, Empfehlung zur Gesundheitsvorsorge bei Niederfrequenzanlagen in Planungsvorhaben, Juli März 2017 Seite 5

6 3 Messgeräte, Messverfahren, Messunsicherheiten Tabelle 1. Verwendete Messgeräte. Nr. Messgerät Hersteller Typ Serien-Nr. 1 Magnetfeldsonde 0 khz 2 khz 2 Magnetfeldsonde 0 khz 2 khz Bartington/Oxford Mag-03 MC Bartington/Oxford Mag-03 MC bit-A/D-Messsystem Müller-BBM INOMOS Datenerfassungssoftware INOMOS-EMVU 5 EM-Feldanalysator 5 Hz 32 khz Müller-BBM V Narda Safety Test Solutions EFA 300 B Software dazu Narda Safety Test Solutions Version E-Feld-Sonde dazu Narda Safety Test Solutions --- A Die Messunsicherheiten der Messverfahren wurden nach GUM [1] berechnet und sind in der unten stehenden Tabelle als erweiterte Messunsicherheiten mit dem Erweiterungsfaktor k p = 2 angegeben, so dass die Messwerte sich mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 95 % in dem angegebenen Bereich befinden. Tabelle 2. Messunsicherheiten der verwendeten Messverfahren. Messverfahren Verwendete Geräte Unsicherheit des Messwertes (MW) Magnetische Flussdichte 0 khz 2 khz Magnetfeldsonde Nr. 1 oder Nr. 2, Messsystem 3, Software 4 Elektrische Feldstärke Narda Feld-Analysator mit 5 Hz 32 khz 1) Software und E-Feld-Sonde (Nrn. 5 8) MW 6 % + 5 nt MW 6 % + 1 V/m 30. März 2017 Seite 6

7 4 Durchführung der Messung, Messorte Die Messung der Magnetfelder wurde am , die Messung der elektrischen Feldstärke am von Herrn Gralla, Fa. Müller-BBM durchgeführt. Die Wetterbedingungen waren am , trocken, bedeckt, ca. 1 C, am , trocken, sonnig, ca. 10 C. Das Ziel der Messung war die Beurteilung des gesamten Grundstückes hinsichtlich der von den Bahnanlagen ausgehenden elektrischen Feldstärke und der magnetischen Flussdichte, und zwar jeweils hinsichtlich des Maximalwertes als auch des 24-Stunden-Mittelwertes (hier nur magnetische Flussdichte). Nachdem die Bahnanlagen entlang des gesamten Bebauungsgebietes die gleichen sind, genügte es, entlang eines Querschnittes senkrecht zu den Gleisanlagen zu messen. Abbildung 1. Lage der Messorte. 30. März 2017 Seite 7

8 Die elektrische Feldstärke wurde mit dem in Tabelle 1 angegebenen EM-Feldanalysator an den in Abbildung 1 angegebenen Messpunkten in ca. 1,80 m Höhe ermittelt und protokolliert. Nachdem die elektrische Feldstärke nur von der elektrischen Spannung der Bahnstromversorgung abhängig ist und diese sich über der Zeit nicht ändert, ändert sich auch die elektrische Feldstärke nicht über der Zeit und es ist keine Langzeitmessung erforderlich. Der bei einer Kurzzeitmessung ermittelte Maximalwert ist gleich dem Mittelwert über jeden beliebigen Zeitraum. Die magnetische Flussdichte ist hingegen vom jeweils aktuellen Stromfluss in den Bahnstromanlagen abhängig und damit stark zeitabhängig. Um aus einer Langzeitmessung an nur einem Messpunkt auf die Maximal- und Mittelwerte an vielen Messpunkten schließen zu können, wurde folgendermaßen vorgegangen: Die magnetische Flussdichte wurde mit den beiden in Tabelle 1 angegebenen Magnetfeldsonden gemessen, wobei eine Sonde ständig am Referenzort verblieb, die andere Sonde für jeweils ca. 10 Minuten an den verschiedenen Messpunkten aufgestellt wurde. Mit diesen beiden Sonden wurde dann zeitgleich gemessen und die Daten wurden aufgezeichnet. Anschließend wurde für jeden Messort das Verhältnis zwischen dem Maximalwert am jeweiligen Messort und dem im gleichen Zeitraum festgestellten Maximalwert am Referenzort ermittelt. Nachdem am Referenzort anschließend über einen Zeitraum von 24 Stunden gemessen wurde, konnte so auch für jeden Messort ein in 24 Stunden aufgetretener Maximalwert und ein 24-Stunden-Mittelwert angegeben werden, auch wenn diese Werte tatsächlich nur am Referenzort gemessen wurden. 30. März 2017 Seite 8

9 5 Ergebnisse Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst. Angegeben ist für jeden Messort für die magnetische Flussdichte der (wie oben beschrieben ermittelte) Maximalwert B max und der 24-Stunden-Mittelwert B mittel, für die elektrische Feldstärke nur der (mit dem 24-Stunden-Mittelwert identische) Maximalwert E max. In allen Fällen handelt es sich um isotrop (also richtungsunabhängig) gemessene Effektivwerte bei 16,7 Hz (Bahnstromfrequenz). Der Abstand bezieht sich auf die Gebäudekante des sich unmittelbar am Bahnkörper befindlichen denkmalgeschützten Gebäudekomplexes Lokhalle ; dieser ist in etwa auch gleich dem Abstand zu den Gleisanlagen selbst (vgl. Abbildung A 1). Tabelle 3. Ergebnisse der Messungen. Messort Abstand B max B mittel E max 1 0 m 2,716 µt 0,576 µt 150 V/m 2 16 m 1,737 µt 0,368 µt 35 V/m 3 48 m 0,851 µt 0,180 µt < 10 V/m 4 88 m 0,545 µt 0,115 µt < 10 V/m m 0,436 µt 0,092 µt < 10 V/m Die Ergebnisse für die magnetische Flussdichte sind nachfolgend grafisch dargestellt. Bmax Bmittel 10,000 µt 1,000 µt 0,100 µt 0,010 µt 0 m 20 m 40 m 60 m 80 m 100 m 120 m Abbildung 2. Grafische Darstellung der Messergebisse für die magnetische Flussdichte über dem Abstand zu den Gleisanlagen. 30. März 2017 Seite 9

10 6 Beurteilung der Ergebnisse, Zusammenfassung Die Grenzwerte des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (26. BImSchV) betragen für die hier relevante Frequenz von 16,7 Hz für die elektrische Feldstärke 5 kv/m und für die magnetische Flussdichte 300 µt [2]. Die Maximalwerte auf dem Bebauungsgelände betragen (bei größtmöglicher Annäherung an die Gleisanlagen) 0,15 kv/m bzw. 2,72 µt und liegen somit weit unterhalb der zulässigen Werte. Bzgl. der magnetischen Flussdichte (nur hier ist dieser Wert relevant) beträgt der 24-Stunden-Mittelwert wiederum bei größtmöglicher Annäherung an die Gleisanlagen maximal 0,58 µt, weniger als 0,4 µt in mehr als 15 m Abstand und weniger als 0,3 µt in mehr in mehr als 25 m Abstand. In so geringen Abständen ist nach dem vorliegenden Bebauungsplan keine Bebauung vorgesehen; der kürzeste Abstand einer Bebauung zu den Bahngleisen beträgt etwa 50 m. Dort beträgt der 24-Stunden-Mittelwert etwa 0,18 µt. Anmerkung: Die hier erwähnten Mittelwerte 0,4 µt und 0,3 µt sind die von den Städten München bzw. Bremen für Daueraufenthaltsbereiche von Kindern empfohlenen Vorsorgewerte (in München speziell für die Errichtung von Kindertagesstätten, in Bremen allgemein für Daueraufenthaltsbereiche von Kindern und Jugendlichen). 30. März 2017 Seite 10

11 Anhang A Abbildungen der Messorte 30. März 2017 Anhang A, Seite 1

12 Abbildung A 1. Messort 1 und Blick auf die Bahnanlage in Richtung Nord-Ost. Abbildung A 2. Blick vom Messort 1 in Richtung Süd-West, links die bahnseitige Wand des Gebäudekomplexes Lokhalle. 30. März 2017 Anhang A, Seite 2

13 Abbildung A 3. Blick in Richtung Norden auf Messort 5 und den Gebäudekomplex Lokhalle. 30. März 2017 Anhang A, Seite 3

14 30. März 2017 Anhang A, Seite 4 Abbildung A4. Blick vom Messort 3 in Richtung Süden über das gesamte Bebauungsgelände; rechts der Gebäudekomplex Lokhalle.

15 Anhang B Langzeitmessungen 30. März 2017 Anhang B, Seite 1

16 B in µt S:\m\proj\133\m133354\m133354_01_ber_2d.DOCX: März 2017 Anhang B, Seite 2 0,400 0,350 0,300 0,250 0,200 0,150 0,100 0,050 Bebauungsplan "Güterbahnhof Nord" Messort Referenz Datum, Uhrzeit , 11:00 bis , 11:00 Frequenzbereich 12 Hz bis 22 Hz 0,000 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 22:00 0:00 2:00 4:00 6:00 8:00 10:00 B eff max B eff 99% B eff mittel X1 0,172 µt 0,015 µt 0,002 µt Y1 0,257 µt 0,053 µt 0,006 µt Z1 0,232 µt 0,119 µt 0,020 µt SUM 1 0,334 µt 0,131 µt 0,021 µt X Y Z SUM

17 B in µt S:\m\proj\133\m133354\m133354_01_ber_2d.DOCX: März 2017 Anhang B, Seite 3 Bebauungsplan "Güterbahnhof Nord" Messort 1, Abstand 0 m Datum, Uhrzeit , 11:03 bis 11:12 Frequenzbereich 12 Hz bis 22 Hz 0,600 0,550 0,500 0,450 0,400 0,350 0,300 0,250 0,200 0,150 0,100 0,050 0,000 11:03 11:04 11:05 11:06 11:07 11:08 11:09 11:10 11:11 11:12 Messort 1 B eff max Messort Ref B eff max X2 0,036 µt 0,014 µt Y2 0,554 µt 0,049 µt Z2 0,264 µt 0,111 µt SUM 2 0,576 µt 0,122 µt X Y Z SUM

18 B in µt S:\m\proj\133\m133354\m133354_01_ber_2d.DOCX: März 2017 Anhang B, Seite 4 Bebauungsplan "Güterbahnhof Nord" Messort 2, Abstand 16 m Datum, Uhrzeit , 10:53 bis 11:01 Frequenzbereich 12 Hz bis 22 Hz 0,400 0,350 0,300 0,250 0,200 0,150 0,100 0,050 0,000 10:53 10:54 10:55 10:56 10:57 10:58 10:59 11:00 Messort 2 B eff max Messort Ref B eff max X2 0,011 µt 0,007 µt Y2 0,153 µt 0,029 µt Z2 0,136 µt 0,058 µt SUM 2 0,197 µt 0,065 µt X Y Z SUM

19 B in µt S:\m\proj\133\m133354\m133354_01_ber_2d.DOCX: März 2017 Anhang B, Seite 5 Bebauungsplan "Güterbahnhof Nord" Messort 3, Abstand 48 m Datum, Uhrzeit , 11:47 bis 12:06 Frequenzbereich 12 Hz bis 22 Hz 0,400 0,350 0,300 0,250 0,200 0,150 0,100 0,050 0,000 11:47 11:48 11:49 11:50 11:51 11:52 11:53 11:54 11:55 11:56 11:57 11:58 11:59 12:00 12:01 12:02 12:03 12:04 12:05 12:06 Messort 3 B eff max Messort Ref B eff max X2 0,016 µt 0,014 µt Y2 0,042 µt 0,029 µt Z2 0,088 µt 0,060 µt SUM 2 0,097 µt 0,066 µt X Y Z SUM

20 B in µt S:\m\proj\133\m133354\m133354_01_ber_2d.DOCX: März 2017 Anhang B, Seite 6 Bebauungsplan "Güterbahnhof Nord" Messort 4, Abstand 88 m Datum, Uhrzeit , 11:17 bis 11:25 Frequenzbereich 12 Hz bis 22 Hz 0,400 0,350 0,300 0,250 0,200 0,150 0,100 0,050 0,000 11:17 11:18 11:19 11:20 11:21 11:22 11:23 11:24 11:25 Messort 4 B eff max Messort Ref B eff max X2 0,006 µt 0,003 µt Y2 0,007 µt 0,003 µt Z2 0,038 µt 0,041 µt SUM 2 0,039 µt 0,041 µt X Y Z SUM

21 B in µt S:\m\proj\133\m133354\m133354_01_ber_2d.DOCX: März 2017 Anhang B, Seite 7 Bebauungsplan "Güterbahnhof Nord" Messort 5, Abstand 114 m Datum, Uhrzeit , 11:30 bis 11:42 Frequenzbereich 12 Hz bis 22 Hz 0,400 0,350 0,300 0,250 0,200 0,150 0,100 0,050 0,000 11:30 11:31 11:32 11:33 11:34 11:35 11:36 11:37 11:38 11:39 11:40 11:41 11:42 Messort 5 B eff max Messort Ref B eff max X2 0,018 µt 0,020 µt Y2 0,051 µt 0,074 µt Z2 0,129 µt 0,168 µt SUM 2 0,139 µt 0,184 µt X Y Z SUM