Ein Beratungsgespräch ist
|
|
- Klara Reuter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Beratungsgespräch ist wie ein Ein kleiner Beratungsgespräch Streit ist wie ein kleiner Streit Ein Beratungsgespräch ist wie ein kleiner Streit 25. Internationale Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen an Einrichtungen für Hör- und Sprachgeschädigte Aachen, Dr. Grit Franke, Berufsbildungswerk Leipzig
2 Subjektive Theorien sind: Kognitionen der Selbst- und Weltsicht, die im Dialog-Konsens aktualisierbar und rekonstruierbar sind als komplexes Aggregat mit (zumindest impliziter) Argumentationsstruktur, das auch die zu objektiven (wissenschaftlichen) Theorien parallele Funktionen der Erklärung, Prognose, Technologie erfüllt, deren Akzeptierbarkeit als objektive Erkenntnis zu prüfen ist (Groeben u.a., 1988, S.22)
3 gemeinsame(s) Erfahrungen/ Vorwissen Voraus. IRONIE schwach - gut eigene Verfassung + wahrgenomm ener Grad der Störung stark schwach + - Mitarbeit des Schülers MAHNEN/ HERABSET- ZEN schlecht - Angst, daß Situation entgleitet der Kopf ist nicht nur zum Transport der Haare da stark + Zähneputzen damit/ um zu die Zähne keine Karies bekommen
4 12 Projektteilnehmer - Rehabilitanden des Förderlehrganges - Alter: Jahre - Geschlecht: 4 männlich, 8 weiblich - Hörschädigung: hochgradig schwerhörig 9, mittelgradig schwerhörig 1, an Taubheit grenzend 1, gehörlos 1 - Kommunikation: Lautsprache, teilweise mit Gebärdenunterstützung
5
6 Beispiel Anja: Anja ist stark schwerhörig und geht in die 9. Klasse. Es ist Oktober. Sie und ihre Eltern haben eine Einladung vom Arbeitsamt bekommen. Nächste Woche Montagnachmittag, Uhr, sollen sie dorthin kommen. Die Reha-Beraterin Frau Schmidt will mit der Familie sprechen. Thema: Wie geht es mit Anja im Sommer nach der Schule weiter. Anja geht mit ihrer Mutter auf das Arbeitsamt. Anja hat keine Lust, mit Frau Schmidt zu reden. Frau Schmidt: Guten Tag. (1) Mutter: Guten Tag. (2) Anja: Guten Tag. (3) Frau Schmidt: Ich habe sie mit ihrer Tochter eingeladen. Warum? Wir müssen heute besprechen, was Anja nach der 9. Klasse macht. Sie kann in eine Firma gehen oder in ein BBW. Anja ist schwerhörig. Sie hat einen Schwerbehindertenausweis. Deswegen darf sie in ein BBW gehen. So steht es im Gesetz. Frage: Soll sie erst einen Förderlehrgang machen oder gleich eine Ausbildung beginnen. Der Psychologe schreibt: Anja weiß noch nicht, was sie werden will. Da ist der Förderlehrgang das Beste. Im Förderlehrgang kann sie verschiedene Berufe ausprobieren und sich danach entscheiden. (4) Mutter: Gibt es im BBW den Beruf Zahntechniker? (5) Frau Schmidt: Ja, den gibt es. (6) Mutter: Was muß man da alles können? (7) Frau Schmidt: Man muß handwerklich geschickt sein und man muß gute Zensuren in der Schule haben. (8) Mutter: Kann Anja auch den Beruf Bürokauffrau probieren? (9) Frau Schmidt: Ja. (10) Mutter: Was muß man da können? (11)
7 Upt: Besser mit Menschen unterhalten. F: Warum ist besser mit Menschen unterhalten? Upt: Sagen, ja, Informationen von Menschen, wenn der auf mich überlegen, kann der einschätzen welchen Beruf, der wie, schwer sagen. F: Also andere Menschen bekommen Informationen, die überlegen dann, schauen, schätzen so ein so Meinung? Upt: Ja, genau, genau, Meinung, stimmt, Meinung. F: Und wenn man dann so hört, Meinung, aha, achso, kann man selber wieder überlegen, weiter überlegen? Upt: Meinung sagen, sagt Meinung, guter Beruf oder so, dann überlege, ja sicher? Dann noch mal andere Meinung hören, andere Meinung, zwei Meinungen, (beide) einschätzen, einschätzen, (überlegen), zwei Meinungen gleich, andere Meinung anders, ich nehme das, anderer Beruf. Ist das die Wahrheit (keine Ahnung).
8 Ein Ratsuchender erzählt selbst mehr als andere. Ein Ratsuchender macht im Beratungsgespräch mit, weil es um die eigene Ausbildung geht. Der Berater erklärt, wie es weiter geht und wo man noch Informationen herbekommt. Berater und Ratsuchender müssen sich gut leiden können.
9 machen -fragen, was der Berater will -sagen, was der Berater helfen kann -ausführlich antworten damit: Berater weiß genau und: Berater kann helfen -wenn: nicht verstehen dann: Bescheid sagen, dass der Berater noch einmal wiederholen soll oder: fragen, was das bedeutet -es geht um die eigene Zukunft und: selber entscheiden müssen deswegen: mitdenken -nur selber einschätzen können und: selber später arbeiten deswegen: mitmachen -Informationen und Meinung erzählen (nicht die Gefühle) -viel fragen damit: viel Informationen bekommen zum Beispiel: über BBW und: erfahren was der Berater will -über seine eigenen Leistungen erzählen zum Beispiel: Zensuren in der Schule -über sich erzählen zum Beispiel: Hobbys, Praktikum damit: der Berater weiß und: er kann helfen
10
11 ... Wir reden über Berater und Ratsuchender! Ich soll überlegen was gut ist und was nicht gut ist! Ich stelle Antworten was Du mir gefragt hast: Ich habe von Frau Franke Zetteln bekommen, musste lesen und meine Meinung sagen z.b. ob das gut ist oder nicht. Da steht es z.b. von Arbeitsamt, da ist ein Mädchen (Gehörlos), der Mann spricht mit ihr es war zu schnell, sie hat nichts verstanden. Ich sollte sagen was man ändern kann. Frau Franke wollte meine Meinung hören. Frau Franke hat alles aufgeschrieben was ich gesagt habe was man ändern kann und was wichtig ist. Sie hat alles im Computer geschrieben Zum Beispiel ich habe viel gequatscht und sie hat kürzer geschrieben...
12 z.b. Interessen/ Wünsche/ Hobbys (ausführlich) über sich erzählen damit Berater erfährt/ denkt darüber nach/ beurteilt/ hilft Inhaltliches (viel) fragen Frageverhalten mitdenken mitmachen Beteiligung (alle) Fragen (ausführlich) beantworten Antwortverhalten wenn Verständnis ist nicht gegeben dann Aufforderung an Berater, verständlicher zu sprechen/ zu wiederholen Kommunikation/ Verständnis
13 über Berufe informieren/ erklären damit Ratsuchender erhält Informationen/ kann einschätzen Vorschläge machen, begründen/ Tipps geben (z.b. was man machen kann) Inhaltliches sich in der Kommunikation darauf einstellen ( z. B. deutlich sprechen, gebärden, Wörter erklären) darauf reagieren (z.b. wiederholen, auf Zettel aufschreiben, besser erklären, dolmetschen lassen) Kommunikation/ Verständnis nach Wünschen fragen nachfragen Frageverhalten auf (alle) Fragen (gleich) (freundlich) antworten Antwortverhalten
14 Sich miteinander beraten bedeutet: - jeder soll den anderen verstehen - jeder fragt und jeder antwortet - die eigene Meinung sagen und die Meinung des anderen anhören -diskutieren - jeder erkennt den anderen an
15 ich habe gelernt, dass ich viel mehr sagen kann, als ich will, ich habe außerdem gelernt, wenn ein Problem mit dem Beruf hat, nicht schweigen sondern reden
16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! und: Was möchten Sie noch wissen? Welche Gedanken bewegen Sie?
Wie Züriwerk die Menschen begleitet
Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk
MehrBefragung für eine Forschungsarbeit zum Thema Zufriedenheit mit der Führungskraft und Wahrnehmung der psychologischen Präferenz
Befragung für eine Forschungsarbeit zum Thema Zufriedenheit mit der Führungskraft und Wahrnehmung der psychologischen Präferenz Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, haben Sie herzlichen Dank, dass Sie
MehrVersion für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview
Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview Hallo, vielen Dank, dass Du mitmachst.
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
MehrRechte stehen für Dinge, die jedes Kind auf der Welt, auch du, tun darf oder haben sollte.
1 Allgemeinen Begriffe Was sind Rechte? Rechte stehen für Dinge, die jedes Kind auf der Welt, auch du, tun darf oder haben sollte. Zum Beispiel: Alle Kinder sollten zur Schule gehen dürfen, allen Kindern
MehrKinderfreundliche Justiz: Zentrale Begriffe
Kinderfreundliche Justiz: Zentrale Begriffe Was sind Rechte?....3 Was bedeutet Kindeswohl?....4 Was bedeutet Schutz vor Diskriminierung?....5 Was ist Schutz?.......................................................
MehrPraxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.
Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'
MehrInfos für eine Mutter Wenn sie nicht verheiratet ist.
Infos für eine Mutter Wenn sie nicht verheiratet ist. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Familien. In dem Text geht es um eine Mutter. Sie ist nicht verheiratet. In dem Text
MehrDie Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren
Die Kindesanhörung Es geht um dich deine Meinung ist gefragt Für Kinder ab 5 Jahren Liebe Mutter, lieber Vater Diese Broschüre gehört zwar Ihrem Kind, Sie können sie aber gut Impressum Herausgabe Marie
MehrTreffen, Tagungen. Regeln für Treffen und Tagungen
Treffen, Tagungen Regeln für Treffen und Tagungen 75 Es gibt 3 Arten von Regeln Es gibt Regeln, an die müssen Sie sich halten, damit Menschen mit Lern-Schwierigkeiten an einem Treffen oder einer Tagung
MehrForschungsprogramm Subjektive Theorien (FST)
Forschungsprogramm Subjektive Theorien (FST) Es wird angenommen, dass Menschen im Alltag ebenso wie Wissenschaftler/innen versuchen, die Welt um sich herum zu verstehen und zu erklären. Das FST umfasst
MehrIst 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1
Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde
MehrMit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in
Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrMit dem Freund oder der Freundin kann man
1 von 18 Freunde werden, Freunde bleiben eine Stationenarbeit mit kooperativen Lernmethoden Ein Beitrag von Aline Kurt, Brandscheid (Westerwald) Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Mit dem Freund
MehrInformationen zur neuen Werkstätten mitwirkungs verordnung in Leichter Sprache.
Informationen zur neuen Werkstätten mitwirkungs verordnung in Leichter Sprache. In diesem Text informieren wir über die neue Werkstätten mitwirkungs verordnung in Leichter Sprache. Manchmal stehen aber
MehrGuten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger
Guten Morgen! Schön, dass Sie dabei sind! Susanne Hahn Simone Schardt Nelo Thies Armin Herzberger 15.10.2013-09:30 Uhr bis 18:00 Uhr Ein gute Beratung Was ist das? Eine gute Beratung - Was ist das? Es
MehrFragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:
Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer
MehrRegeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek
Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem
MehrGeschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.
Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung
MehrAuswertungen. Anteil der Antworten (%) Anteil der Antworten (%) Anteil der Antworten (%) Datum der Auswertung: Seite 1 von 10
: 1a Hinweistext: Frau MusterVSLehrerin Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 3 - Fragebogen nicht (vollständig) ausgefüllt:
MehrInterview mit Raul Krauthausen
Interview mit Raul Krauthausen Stellen Sie sich bitte kurz vor. Mein Name ist Raul Krauthausen. Und ich komme aus Berlin. Wie sind Sie Inklusions-Aktivist geworden? Inklusion bedeutet: Alle Menschen können
MehrMitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser.
Mitreden und selbst bestimmen. NRW macht die Gesundheits-Versorgung besser. Bericht von der 24. Landes-Gesundheits-Konferenz in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Die Landes-Gesundheits-Konferenz...3
MehrStreitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden!
Weil die Menschen unterschiedlich sind und auch andere Meinungen haben, kann es schon mal zum Streit kommen. Oft lässt sich das Problem in einem ruhigen Gespräch lösen. Dabei hilft es, wenn es einen Menschen
MehrSprechen Mimik und Gestik
SPRECHEN Sprechen Mimik und Gestik Wenn Menschen sprechen, schauen sie sich in die Augen. Viele bewegen auch ihre Arme oder ihren ganzen Körper. Manche Menschen sind sich näher, manche sind weiter voneinander
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 28: Aus und vorbei
Übung 1: Es reicht! Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jonas ist Jojo bis nach Düsseldorf gefolgt, um mit ihr zu reden. Aber sie will nichts von ihm wissen. Auch mit Alex
MehrWir sind in der 3. Klasse Sprechen und Zuhören
Wir sind in der 3. Klasse Sprechen und Zuhören Die Schülerinnen und Schüler der 3 c überlegen zu Beginn des neuen Schuljahres, was ihnen in der 2. Klasse gut gefallen hat und was sie im neuen Schuljahr
MehrDie Prüf-Gruppe für leichte Sprache
Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas
MehrITP Thüringen. Infoblatt 5 Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Menschen mit Behinderungen wollen teilhaben. Teilhabe heißt:
Menschen mit Behinderungen wollen teilhaben. Teilhabe heißt: Alle Menschen können überall mitmachen. Jeder Mensch ist anders. Manche Menschen brauchen Hilfe, damit sie überall mitmachen können. Sie brauchen
Mehra) Male zu jedem Abschnitt der Geschichte ein passendes Bild. Erzähle anschließend im Kamishibai 8 deine Geschichte.
Zieldifferente Impulse - Aufgaben zur Perspektivübernahme Die im Folgenden aufgeführten Aufgaben beziehen sich auf die entlastete Form des Auszuges aus der Geschichte von Elke Heidenreich: Frau Janowiak,
MehrArgumentieren. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch
Argumentieren BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch Lernziele Lerne eine komplexe Meinung auszudrücken und diese auch zu argumentieren Erweitere deinen Wortschatz mit neuen Ausdrücken
MehrMarkus und Caroline Eine Kurzgeschichte in 5 Teilen. von Anne Haase. 4. Teil: Caroline
Markus und Caroline ine Kurzgeschichte in 5 Teilen von Anne Haase 4. Teil: Caroline Der Schrank ist repariert. Der Orangensaft ist leer. Die Gläser sind gespült. Caroline hört, dass Markus wieder bei ihrem
MehrUMSETZUNGSHILFE Nr. 32. Fragetechnik: Wer richtig fragt, führt
UMSETZUNGSHILFE Nr. 32 Fragetechnik: Wer richtig fragt, führt Mai 2017 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz 1. Wer richtig fragt, führt Nörzig ist bei seinem Kollegen Brüggel zum Geburtstag eingeladen.
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler
Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Anti-Diskriminierung Deutschland hat die UN-Behinderten-Rechtskonvention unterschrieben. Die UN-Behinderten-Rechtskonvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen
MehrInformationen zum Europass in leicht verständlicher Sprache
Informationen zum Europass in leicht verständlicher Sprache Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Nationalen Europass-Zentrum. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Sie
MehrMÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN
16 KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN Keine Angst vor Fehlern Bei Fehlern kannst du gelassen reagieren. Du hast verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist vor allem, dass du dich weiter beteiligst. Weniger schlau
MehrAblauf der mündlichen Prüfung. Prüfer Bewerter. Kandidaten
Ablauf der mündlichen Prüfung In der mündlichen Prüfung werden auf einmal zwei Kandidaten von zwei Personen geprüft. Die eine Person (der Prüfer) spricht mit den Kandidaten, die andere (der Bewerter) hört
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg.
Empowerment-Versammlungen Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg. 4 Kommunikation Gut informiert sein macht stark. Schlecht informiert sein macht
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrTeil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle.
Teil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle. 35 Gefühle unter Verschluss halten. Hast du jemals deine Gefühle unter Verschluss gehalten? Wenn ja, beschreibe unten was passiert ist 36 Das Geheimnis seine Gefühle
MehrLeichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache
Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie
MehrWichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen.
Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen. In Leichter Sprache Die Regeln heißen in schwerer Sprache:
MehrJobs für Austauschstudenten. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1014X_DE Deutsch
Jobs für Austauschstudenten BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1014X_DE Deutsch Lernziele Über die Stellensuche im Ausland sprechen Über persönliche Stärken sprechen Wichtige Strukturen für
MehrBetreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...
MehrBericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch:
Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: 1. Einleitung Es hat immer wieder Berichte über Gewalt an Menschen mit Behinderungen gegeben. Deswegen meldet sich der Monitoring-Ausschuss zu Wort.
MehrPositions-Papier vom Verein. Werkstatt-Räte Deutschland. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Leichte Sprache Positions-Papier vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland: Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier bedeutet: Auf den nächsten Seiten steht unsere Meinung.
Mehr!!! Mein Gespräch mit dem Arzt
Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht
MehrJulia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview:
Julia Bähr und Christian Böhm, die beiden Autoren von Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen im Interview: Über Liebesromane, Rollenverteilung und das Schreiben an sich Wie sind Sie auf
MehrTANDEMTAGEBUCH Elena Baqué Alemán VI Sommersemester Salamanca, 11. Juni 2004
1 TANDEMTAGEBUCH Elena Baqué Alemán VI Sommersemester 2003-2004 Salamanca, 11. Juni 2004 2 09. 02. 04 Liebes Tandemtagebuch! Heute hat das Sommersemester hier in Salamanca angefangen. Das ist mein zweites
MehrMeine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013
Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie
MehrBoys Day dein Zukunfts-Tag
1 Boys Day dein Zukunfts-Tag Boys Day ist englisch und bedeutet Jungen-Tag. Es ist ein Tag nur für Jungen. Der Boys Day ist ein Mal im Jahr. Alle Jungen ab der 5. Klasse können mitmachen. Jungen wollen
MehrDokumentierte Lerngespräche Jahrgangsstufen 1 und 2 Februar 2015
Dokumentierte Lerngespräche Jahrgangsstufen 1 und 2 Februar 15 1. Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch gibt. 7 ja weiß nicht nein 2. Dass unser Kind bei dem Gespräch anwesend ist, finden
MehrEine goldene Kamera für Dunja Hayali
Eine goldene Kamera für Dunja Hayali Dunja Hayali ist beim Fernsehen. Der Name wird so aus-gesprochen: Dun ja Hai ja li Sie ist Fernseh-Moderatorin. Das bedeutet: Sie macht eine Fernseh- Sendung. Die Fernseh-Sendung
MehrKopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw.
Das bin ich 1. Klasse 45 min Kopiervorlage, Scheren, Klebestifte Die Schüler wissen, dass jeder Mensch einmalig ist. Die Schüler entwickeln ihre Selbstwahrnehmung weiter und benennen, was sie für besondere
MehrMITBESTIMMUNG HAT VIELE SEITEN
Nr. 1576 Dienstag, 04. Dezember 2018 MITBESTIMMUNG HAT VIELE SEITEN Hallo, wir sind die 4C der Volksschule Schukowitzgasse. Wir entdecken heute mit euch die Demokratiewerkstatt. Wir haben hier einen Workshop
MehrVon der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG
Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden
MehrWIR INFORMIEREN UNS IN DEN MEDIEN
Nr. 1570 Freitag, 23. November 2018 WIR INFORMIEREN UNS IN DEN MEDIEN Hallo, wir sind die 4A der Volksschule Gilgegasse in Wien. Wir sind heute zum zweiten Mal in der Demokratiewerkstatt. Wir haben heute
MehrHörschädigung im Alltag bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Hörschädigung im Alltag bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Von Diplom-Psychologe Dr. Oliver Rien Diplom-Psychologe Dr. Oliver Rien Wer bin ich? Diplom-Psychologe Dr. Oliver Rien Mein Name ist Oliver
Mehr3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % =
A 1 1. Die Familie die Verwandten Welches Wort passt? Ergänze. a) Oma und Opa = b) Mutter und Vater = c) und = Kinder d) Bruder und Schwester = e) Tante, Onkel, Cousine, Oma = A 2 2. Von der Großfamilie
MehrGirls Day dein Zukunfts-Tag
1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen
MehrBarbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten
Barbara Hipp Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie selbstbewusst bist du? 8 1. Wer bist du? 10 Deine
MehrE r f o l g s t i p p s
M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 inklusive Inklusion
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler bis Klasse 6 inklusive Inklusion Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche
MehrZusammenfassung in Leichter Sprache
Zeit für jeden einzelnen Schritt Der Weg für die Hilfe-Planung ist klar. Dann kann man gut planen. Und nichts wird vergessen. Es gibt Zeit für jeden einzelnen Schritt. Und bei jedem Schritt ist immer nur
MehrDIE FESSELN DER MANIPULATION
Nr. 529 Mittwoch, 4. Mai 2011 DIE FESSELN DER MANIPULATION Nr. 529 Mittwoch, 4. Mai 2011 LASST DIE PUPPEN TANZEN! Habt ihr schon einmal vom Manipulations-Marionetten-Spieler gehört? Lest mehr in unserer
MehrDer Wunsch normal zu sein
Der Wunsch normal zu sein Oder zumindest nicht falsch zu sein Autobiographie Autor: Christin Löhner Copyright 2018 Christin Löhner christin@r3y.de http://tgirl.r3y.de All Rights Reserved! Vorwort Was ist
Mehrvoll und ganz = 5 gut = 4 etwas = 3 kaum = 2 gar nicht = 1 1.) Wenn immer ich eine Arbeit mache, dann mache ich sie gründlich.
Antreiber Test Beantworten Sie bitte diese Aussagen mit Hilfe der Bewertungsskala (1 5), so wie Sie sich im Moment in Ihrer Berufswelt selbst sehen. Schreiben Sie den entsprechenden Zahlenwert in den dafür
MehrEs ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012
Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012 Daniel, ich hab eine ganz spannende Überlegung gehabt, die ich aber nicht ganz zu Ende überlegt habe weil Vielleicht
MehrInterview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N.
im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 18 Minuten Alter: 12 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch/russischer Herkunft Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten Lebt im Heim: seit 11 Monaten
MehrINKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ
MINISTERIUM FÜR BILDUNG INKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ Halt! Leichte Sprache VORWORT Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich heiße Stefanie Hubig. Ich bin die Bildungs-Ministerin von Rheinland-Pfalz.
MehrSetze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören A2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann verstehen, was jemand in fachen Alltagssituationen sagt, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Ich kann alltägliche
MehrVorgehensweise der Streitschlichter. Eingreifen: Ich versuche zunächst zu beruhigen.
Vorgehensweise der Streitschlichter Eingreifen: Ich versuche zunächst zu beruhigen. (Beruhig dich! Bleib cool! usw. Benutze deine eigene Sprache und Wörter) Wenn es zu einer Prügelei kommt, werde ich dazwischengehen.
MehrFBA 6-16, Elternversion
Nr: _/E Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Elternversion Sehr geehrte Mutter Sehr geehrter Vater Vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben,
MehrLeitfaden: Das Vorstellungsgespräch
Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite
MehrInterview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin
Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
Mehreine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e
9 5 10 15 20 25 30 Das letzte Stück nach Garmisch laufen Andreas und die Familie fast. Gleich am ersten Haus klingeln sie. Eine alte Dame öffnet vorsichtig die Tür. Entschuldigung, sagt Andreas. Es ist
MehrDW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR
DW: DEUTSCH LERNEN / DEUTSCH XXL / DEUTSCH IM FOKUS / SPRACHBAR SPRACHBAR Verstehen wir uns? Was Frauen sagen und meinen, ist für Männer oft nicht klar. Und Frauen verstehen angeblich die Laute eines Buckelwals
MehrPart 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann.
Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann. 105 Erinnerst du dich an Mark? Wir werden uns seine Geschichte anschauen um mehr über Ärger zu lernen. Wir werden auch einen fast legendären Blues-Sänger
MehrInfo-Blatt: So bekommen Sie Geld aus der Stadt-Teil-Kasse
Info-Blatt: So bekommen Sie Geld aus der Stadt-Teil-Kasse Hinweis: Wir schreiben hier immer nur die männliche Form. Das kann man leichter lesen. Wir meinen damit aber auch alle Frauen und Mädchen. Was
MehrAusgabe: 43, Sommer Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld
Ausgabe: 43, Sommer 2017 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld Diese Texte sind im Höhepunkt: Termine, Termine......Seite 3 Bericht über
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrTuT-Initiative e.v. Respekt vor der Vielfalt des Taubseins! initiative-tut.de forum.initiative-tut.de UMFRAGE
TuT-Initiative e.v. Respekt vor der Vielfalt des Taubseins! initiative-tut.de forum.initiative-tut.de UMFRAGE Cochlea-Implantat: Entscheidungsfreiheit? Irrtum? Einfluss? Ratlos? Hilflos? Oder sehr zufrieden
MehrKUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache
KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.
Mehr10 Grund-Sätze für eine gute Bürger-Beteiligung
10 Grund-Sätze für eine gute Bürger-Beteiligung Die Qualität von Bürger-Beteiligung in leichter Sprache Informationen für Menschen, die nicht gut Deutsch können, nicht gut Lesen können, Lernschwierigkeiten
MehrInklusionsforum Geldern, im Bistum Münster. Ergebnisse
Inklusionsforum Geldern, 27.1.2017 im Bistum Münster Ergebnisse Zu Beginn des Inklusions-Forums konnte man andere Teilnehmer kennenlernen. Wir alle sind Experten! Wir alle haben Fragen! Man konnte sich
MehrBibelleseplan. Geschwätz
Bibelleseplan Geschwätz Einleitung Dauer: 7 Tage Die Worte, die wir benutzen, haben eine unbeschreibliche Macht, aufzubauen oder niederzureißen. Geschwätz ist besonders giftig. Welche Rolle spielen also
MehrWahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August
Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat
MehrFilm vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum
Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum Anja Schneider: Durch das Projekt habe ich etwas Neues gelernt:
MehrIst Machtausüben positiv oder negativ zu sehen? Seite 10. Wie identifizieren Sie die Person Alpha in Ihrem Unternehmen? Seite 15
Ist Machtausüben positiv oder negativ zu sehen? Seite 10 Wie identifizieren Sie die Person Alpha in Ihrem Unternehmen? Seite 15 Wie erkennen Sie die Spielregeln der Macht in Ihrem Unternehmen? Seite 20
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...
Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:
MehrErste Hilfe bei starken Emotionen
Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen
Mehr