Nenne drei Dinge in deinem Leben, in denen du bereits vom Denken, über das Tun, zum Sein gelangt bist.

Transkript

1 1 Lektion 1

2 Kurseinführung Video 1 Die Kraft zur Veränderung Jedes Mal, wenn du etwas Neues lernst, erzeugst du im Gehirn neue Verbindungen; genau das ist Lernen dieses Ausbilden neuer synaptischer Verbindungen. Erinnern wiederum bedeutet das Erhalten und Pflegen genau dieser Verbindungen. Sobald du dein Gehirn auf neue, andere Weise aktivierst, veränderst du deinen Geist; Geist ist also das Gehirn in Aktion. Hast du das erst einmal intellektuell verstanden, ist es deine Aufgabe es dir persönlich zunutze zu machen, es im Alltag anzuwenden. Du musst dafür dein Verhalten verändern und die Dinge anders tun. Schaffst du es, dein Verhalten an deine Absichten anzupassen, dein Handeln an deine Gedanken anzugleichen, und Geist und Körper dazu zu bringen zusammenzuarbeiten, dann solltest du auch neue Erfahrungen machen. Wenn du dich fühlst als würde deine Zukunft bereits jetzt eintreten, und Dankbarkeit, Grenzenlosigkeit, übergroße Freude oder Inspiration verspürst, dann bringst du deinem Körper auf chemischer Ebene bei, was du intellektuell bereits verstanden hast. Du nimmst es in deinen Körper auf und sendest damit neuen Genen neue Signale. Dadurch schreibst du das biologische Programm um. Wenn du dir diese Philosophie zu Eigen gemacht und dir damit einmal eine neue Erfahrung erschaffen hast, dann solltest du dies auch wiederholen können. Machst du eine Erfahrung immer wieder aufs Neue, konditionierst du deinen Geist und deinen Körper weiterhin darauf neurochemisch als eins zu arbeiten. Hast du et was so oft gemacht, dass der Körper genauso gut wie der Geist weiß wie etwas geht, dann befindest du dich in einem erhöhten Seinszustand. Diese neue Art zu Denken und zu Handeln ist dann zu deiner zweiten Natur geworden. Sie ist einfach und vertraut, geht ins Unterbewusstsein über und wird zu deiner Persönlichkeit. Nenne drei Dinge in deinem Leben, in denen du bereits vom Denken, über das Tun, zum Sein gelangt bist. Wann hast du dich schon mal gefühlt als wäre eine gewünschte Zukunft bereits da, obwohl sie erst später eingetreten ist? Notiere wie du dich dabei gefühlt hast. Deine Aufgabe in diesem Kurs besteht darin vom Wissen zur Erfahrung zur Weisheit, vom Geist zum Körper zur Seele, und vom Denken zum Tun zum Sein zu gelangen. Es erst mit dem Kopf zu lernen, das Gelernte dann mit den Händen anzuwenden, um es dann aus dem Herzen heraus bzw. auswendig zu wissen. 5

3 Video 2 Das vertraute Ich Wenn die meisten unserer Gedanken 90 Prozent der 60- bis 70-tausend Gedanken, die wir tagtäglich denken dieselben Gedanken sind wie am Tag zuvor, dann bedeutet das, dass auch unser Leben zu 90 Prozent der Zeit dasselbe ist. Deine Biologie, Nervenschaltkreise, Neurochemie, Hormone und sogar deine Genexpression alles bleibt gleich. Dein Gehirn ist so organisiert, dass es alles widerspiegelt, was du in deinem Leben kennst. Wenn das Gehirn also eine Aufzeichnung der Vergangenheit ist und auch Gefühle und Emotionen Aufzeichnungen der Vergangenheit sind, dann beginnen die meisten Menschen ihren Tag aus einer vergangenen Verfassung heraus. Machen sie das Tag für Tag immer wieder, wird das für sie zu einer Gewohnheit. Eine Gewohnheit, das sind wiederkehrende, automatische, unbewusste Gedanken, Verhaltensweisen und Emotionen, die wir uns durch häufiges Wiederholen angeeignet haben. Will jemand sich verändern, setzt diese Person fünf Prozent an bewusstem Geist gegen 95 Prozent an unterbewussten Prägungen ein. Sich verändern bedeutet, größer zu sein als der Körper. Wenn jedoch der Körper auf die Vergangenheit konditioniert wurde und die Person immer wieder dasselbe denkt, dieselben fest verdrahteten Schaltkreise im Gehirn aktiviert, dieselben chemischen Stoffe im Körper produziert, dann kann der Körper als der unbewusste Geist nicht unterscheiden zwischen einer Erfahrung, die im Leben gemacht wird und einer Emotion, die diese Person nur durch ihr Denken erzeugt. Für den Körper ist es genau dasselbe. Wenn du deinen Tag beginnst und nicht über deine Gefühle hinausdenken kannst, dann sind deine Gefühle zu deiner Denkweise geworden. Du denkst in der Vergangenheit und erschaffst mehr von dieser Vergangenheit in deinem Leben. Wie du denkst und fühlst erzeugt also deinen Seinszustand. Nervenzellen, die zusammen aktiviert werden, vernetzen sich miteinander. Wenn du immer wieder dasselbe denkst, dieselben Entscheidungen triffst, dieselben Verhaltensweisen an den Tag legst, dieselben Erfahrungen erzeugst, werden auch die immer selben neuronalen Netze in das immer wieder gleiche Muster geprägt alles, um das vertraute Gefühl namens Ich aufrechtzuerhalten. Denke an eine unangenehme Situation in deinem Leben. Was denkst und fühlst du in dieser Situation? Wie reagierst du gewohnheitsmäßig in dieser Situation? 6

4 Was kannst du das nächste Mal bewusst anders machen, denken oder fühlen? Überprüfe jeden Morgen nach dem Aufwachen deine ersten Gedanken. Bist du bei deinen Sorgen und Ängsten von gestern oder kreierst du dir etwas Neues? Wähle ggf. bewusst neue Gedanken.! Aus den Emotionen der Vergangenheit lässt sich keine neue Zukunft erschaffen. Sich verändern bedeutet, größer zu sein als der Körper. Wie du denkst und fühlst erzeugt deinen Seinszustand. Video 3 Der Stoff der Veränderung Um dich über eine Vision deiner Zukunft zu definieren, ist eine klare Intention dessen, was du dir wünschst, erforderlich. Intention bzw. Absicht heißt, du wirst dir klar über das Gewünschte. Stelle dir dafür offene Fragen, wie zum Beispiel: Was möchte ich im Leben? Dadurch aktivierst du die neuronalen Netze in deinem Gehirn auf neue Art und Weise und es entsteht ein Bild in deinem Kopf, ein Wunsch, eine sogenannte Intention. Bist du währenddessen voll und ganz im gegenwärtigen Moment und spürst dabei positive Emotionen, wie Enthusiasmus, Inspiration, Dankbarkeit, oder Liebe für dein Leben, dann kann dein Körper, als unbewusster Geist, nicht zwischen der äußeren und der inneren Erfahrung unterscheiden. Dein Gehirn sieht aus als würde diese zukünftige Realität jetzt in diesem Moment passieren und sendet neuen Genen neue Signale. Kommen ein Gedanke und ein Gefühl zusammen, ist dies ein Seinszustand. Indem du diese positiven Emotionen fühlst, gibst du deinem Körper also einen Vorgeschmack auf die Zukunft. Bei Menschen, die ihr Gehirn und ihren Körper nicht auf die Zukunft vorbereiten, kontrolliert die Außenwelt wie sie denken und fühlen. Veränderung bedeutet, größer zu sein als sein Umfeld und seine Lebensbedingungen sowie den Umstände in der Außenwelt. Das ist der Akt des Wandels. Wenn du nicht an deine zukünftigen Termine denkst oder dich an eine vergangene Erfahrung erinnerst, sondern voll und ganz im gegenwärtigen Moment bist, dann lässt du die Zeit hinter dir. Genau das findet im Meditationsmodell Anwendung. Wenn du dir deine unbewussten Gedanken, automatisch ablaufenden Verhaltensweisen und Gefühlen, die mit deiner Vergangenheit zusammenhängen, bewusst machst, so bewusst, dass sie dir in deinem normalen Alltag nicht mehr ungeprüft entwischen, dann bist du im Wandlungsprozess. Je besser du dich kennst, desto weniger bist du dieses alte Ich. Während du dich immer wieder daran erinnert 7

5 hast, wer du nicht mehr sein willst und auch wer du sein willst, hast du angefangen, dich zu verändern. Wandel und Veränderung bedeutet, über den Körper, die Gewohnheiten und Emotionen hinauszuwachsen, nach denen er süchtig ist. Und wenn du an die Gedanken denkst, die du in deinem Gehirn aktivieren und vernetzen willst, deine Aufmerksamkeit und deine Energie in diese Gedanken steckst, erzeugst du neue Verbindungen im Gehirn. Alle Potentiale im Quantenfeld existieren im gegenwärtigen Moment voller unendlicher Möglichkeiten. Du musst daran arbeiten, an diesen gegenwärtigen Moment zu gelangen. Dazu musst du verstehen, was es bedeutet, im gegenwärtigen Moment zu sein und dass du einen Willen ausüben musst, der größer ist als eine Programmierung. Jedes Mal, wenn du das machst, wird Energie freigesetzt. Du befreist dich Schritt für Schritt von den Fesseln der Vergangenheit, und das führt als Nebeneffekt dazu, dass du weg vom Partikel, hin zur Welle gehst, weg von der Materie hin zur Energie. Du setzt Energie frei, die du dafür nutzen kannst, dir ein neues Schicksal zu gestalten, deinen Körper zu heilen oder eine mystische Erfahrung zu kreieren. Durch das Freisetzen dieser Energie verbindest du dich mit dem vereinheitlichten Feld. Notiere einen konkreten Wunsch, ein sogenanntes Potenzial, für deine Zukunft. Wie wäre dein Leben wenn dieses Potenzial bereits eingetreten wäre? Notiere 3 bis 5 Stichpunkte. Wie würdest du dich fühlen, wenn dieses Potenzial bereits Wirklichkeit wäre. Notiere 3 bis 5 positive Emotionen. Wenn du im Alltag in dein altes Ich zurückfällst, halte inne, und konzentriere dich auf die von dir notierten Stichpunkte über dein Leben und fühle bewusst diese positiven Gefühle. So konditionierst du dich und deinen Körper auf diese neue Zukunft.! Alle Potentiale im Quantenfeld existieren im gegenwärtigen Moment voller unendlicher Möglichkeiten. Du musst daran arbeiten, an diesen gegenwärtigen Moment zu gelangen. 8

6 Video 4 Wirkung verursachen das Quantenmodell der Realität Die Herausforderung besteht darin, dem Körper auf emotionaler Ebene beizubringen, wie sich die Zukunft anfühlen wird, noch bevor die Erfahrung gemacht wird. Das heißt, du kannst nicht warten, bis du reich bist und erst dann die Fülle spüren und dich dieser Fülle würdig fühlen. Das ist das alte Modell der Realität auf Basis von Ursache und Wirkung. Beim Quantenmodell der Realität geht es darum, eine Wirkung zu verursachen, das heißt, sobald du dich reich und würdig fühlst, erzeugst du Reichtum. Bevor es passiert ist, verliebst du dich bereits voll und ganz in diese neue Wirklichkeit. Du entscheidest dich immer wieder für das Unbekannte und machst es zu etwas Bekanntem. Jetzt wird es zu deiner Biologie, es ist in deinem Gehirn und in deinem Körper. Das heißt, es ist, als wäre es bereits passiert. Jetzt musst du dich entspannen, denn wenn du auf dieser Ebene angekommen bist, gibt es für dich nichts mehr zu tun. Die Erfahrung wird dich finden, und zwar so wie du es am wenigsten erwartest; es wird dich überraschen. Das ehrfürchtige Staunen, die Freude und die Freiheit, die aus einem solchen unerwarteten Moment entstehen sind genau dieselbe Energie, mit der wir die nächste dieser Erfahrungen kreieren. Und als Resultat dessen leben wir nicht mehr einfach nur als Opfer unserer Lebensumstände, sondern werden zum Schöpfer unseres Lebens. Der schwierigste Teil des Wandels besteht darin, nicht wieder dieselben Entscheidungen zu treffen wie am Vortag. Sobald du dich für etwas anderes entscheidest, fühlt es sich unangenehm an. Doch dieses Unangenehme, die Unberechenbarkeit, die Unsicherheit, das Unbekannte, welches dir nicht vertraut ist dieses Gefühl ist etwas Gutes und nichts Schlechtes. Denn es bedeutet, dass du gerade das alte Ich verlassen hast und jetzt den Fluss des Wandels durchqueren musst, um zu deinem neuen Ich zu gelangen. Die Leere ist tatsächlich der perfekte Ort zum Kreieren. Du verweilst an diesem Ort des Unvorhergesehenen, diesem Ort der Unsicherheit und des Unbekannten, und entscheidest wer du sein möchtest, wenn du die Augen wieder öffnest. Welche Gedanken willst du im Gehirn aktivieren und vernetzen? Welches neue Verhalten möchtest du einüben? Welche Emotionen soll dein Körper konditionieren, noch bevor die neue Erfahrung eintritt? Je öfter du dies machst, desto vertrauter sollte dir das werden. Das ist wichtig, denn sobald du mit der Meditation fertig bist, sollst du diese veränderte geistige und körperliche Verfassung den ganzen Tag über beibehalten. Wenn dir das gelingt, dann mach dich auf etwas Ungewöhnliches in deinem Leben gefasst! Wenn du deine Energie veränderst, verändert sich dein Leben. In welchem Bereich wartest du bisher auf sich ändernde Umstände im Außen bevor du dich anders fühlen kannst? 9

7 Wie kannst du das Quantenmodell der Realität auf diesen Bereich für dich anwenden?! Beim Quantenmodell der Realität geht es darum, eine Wirkung zu verursachen. Du entscheidest dich immer wieder für das Unbekannte und machst es zu etwas Bekanntem. Du änderst dein Denken und Fühlen und veränderst so dein Leben. Video 5 Grundlagen der Meditation: Segnung der Energiezentren 10 Durch das Richten der Aufmerksamkeit auf verschiedene Körperteile wird ein konvergenter Fokus praktiziert. Dabei verengst du deinen Fokus auf etwas Materielles, den Körper oder auf das Partikel, wie es in der Quantenphysik heißt. Unser ganzes Leben lang wurden wir darauf trainiert, uns als Materialisten auf Materie zu fokussieren. Unsere Eltern haben uns immer wieder darin bestärkt: Vorsicht da ist eine Stufe, binde dir den Schuh zu, Achtung, da kommt ein Auto. Dieser Notfallfokus engt unseren Fokus sehr stark ein und hat sich zu einer Gewohnheit entwickelt. Diesen engen Fokus nehmen wir oft ein, und je gestresster wir sind, desto mehr befinden wir uns im Überlebensmodus,, dann leben wir auf Basis der Stresshormone und fokussieren uns mehr auf Materie. Eine andere Art von Fokus ist der divergente Fokus. Diesen bezeichnen die Buddhisten als den offenen Fokus und praktizieren ihn seit Jahrtausenden beim Meditieren. Öffnen wir unseren Fokus, spüren wir Raum, Energie, das Nichts. Durch den offenen Fokus stimmen wir uns auf das Feld ein. Wenn du deinen Fokus in diese Richtung öffnest, finden in deinem Gehirn sehr starke Veränderungen statt. Dann fokussierst du dich auf das, was in der Quantenphysik als Welle bezeichnet wird. Du fokussierst dich damit auf Energie. Die Wirklichkeit besteht zu 0,0001 Prozent aus Materie und zu 99,9999 Prozent aus Energie. Was ist daran so wichtig? Wenn du ein Feld aus geordneter Energie aufbaust, ziehen die Atome, Moleküle, chemischen Substanzen, Zellen, Gewebe, Organe und Systeme des Körpers Energie aus einem neuen Feld aus kohärentem Licht und kohärenten Informationen. Zellen strahlen Licht und Informationen aus. Je kohärenter das Licht und die Informationen sind, die um die Zelle herum mitschwingen, desto besser läuft die Kommunikation zwischen den Zellen und innerhalb der Zellen ab. Zellen, die nicht von Energie, Licht und Informationen umgeben sind oder eine inkohärente Energie ausstrahlen, sind kranke Zellen. Wenn du ein kohärentes Feld aus Licht und Informationen aufbaust, schickt diese Energie sehr, sehr geordnete Anweisungen und organisiert alles. Wenn du aus diesem Feld Energie abziehst und sie in Chemie verwandelst und das Feld um deinen Körper herum schrumpfst, bist du mehr Materie als Energie. Dann steht dir keine Energie zum

8 Heilen zur Verfügung. Damit bist du dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik ausgeliefert, welcher besagt, dass alles im Universum Richtung Unordnung und Auseinanderbrechen tendiert. Durch das Aufbauen deines eigenen kohärenten Licht- und Informationsfeldes erlebst du aber Syntropie. Nun bist du mehr Energie als Materie und gehst gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik an, denn du fühlst dich mit etwas Größerem verbunden. Du bist mit dem vereinheitlichten Feld verbunden. Übe mehrmals täglich, in den Zustand des so genannten offene Fokus zu kommen. Stimme dich auf das Feld der unendlichen Möglichkeiten ein. Gewöhne dich mehr und mehr an diesen Bewusstseinszustand. Video 6 Atemübung, um den Geist aus dem Körper zu ziehen Es gibt nicht einen einzigen Moment, in dem dein Geist keinen Einfluss auf deinen Körper nimmt und umgekehrt. Bei jedem Gedanken, den du hegst, findet im Gehirn eine biochemische Reaktion statt. Sobald du an etwas denkst, werden andere Schaltkreise im Gehirn aktiviert und daraufhin wird von einem anderen Gehirnareal eine chemische Substanz ausgeschüttet. Dadurch fühlst du genauso, wie du gerade gedacht hast. Das Gehirn überwacht ständig die Gefühle des Körpers, und sobald du ein Gefühl der Unsicherheit spürst, merkt das Gehirn, dass du dich verunsichert fühlst, und daraufhin erzeugst du noch mehr von diesen verunsichernden Gedanken, entsprechend des Gefühls, das du gerade empfunden hast. Du produzierst immer wieder dieselben chemischen Substanzen und dadurch nehmen Teile des Gehirns Einfluss auf ein anderes Gehirnareal im Limbischen System, welches daraufhin so genannte Neuropeptide produziert. Der Körper ist ein Magnet, und ein Magnet hat einen Nordpol und einen Südpol. Je stärker die Polarität zwischen den beiden Polen ist, desto stärker ist das unsichtbare elektromagnetische Feld des Magneten. Der Strom fließt vom Nordpol zum Südpol, und durch diese Polarität entsteht ein Strom, der dieses unsichtbare elektromagnetische Feld erzeugt. Wenn du von diesem unsichtbaren elektromagnetischen Energiefeld um dich herum Energie abziehst, im Überlebensmodus bist und diese Energie in Chemie verwandelst und dadurch dieses Feld reduzierst, dein Denken und Fühlen sich im Kreis dreht und somit die ganze Energie in den ersten drei Zentren gespeichert wird und nicht fließt, wird dein Körper wie ein Magnet ohne Ladung, einfach nur ein träges Stück Metall. Es gibt kein Feld und keine Ladung. Wir ziehen mit diesem Atem den Geist aus dem Körper, setzen dadurch Energie frei und es entsteht ein Strom die Wirbelsäule hoch. Dadurch wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt und es fließt viel Energie ins Gehirn. Übe dieses Hochziehen der Energie mehrmals am Tag, so wie es im Video beschrieben wurde. Wenn du auf einem Stuhl sitzt, wartest oder auch stehst. Egal wo, immer wenn du gerade etwas Zeit hast, dann presse die unteren drei Zentren zusammen und bringe deine Rückenmarksflüssigkeit in Bewegung. Das ist eine sehr gute Vorbereitung auf die Meditation sowie für deinen Weg, zum Schöpfer deines Lebens zu werden. 11